Björn Höcke hatte die Faxen dicke. Vollkommen zu Recht.
Die Frage, ob ein Zitat von Björn Höcke oder aus Hitlers„Mein Kampf“ sei, ist ein journalistisches NO-GO. Nur „Haltungsjournalisten“ agitieren so. Dass diese dann noch vom Zwangsgebührenzahler ´honoriert` werden, ist ein Skandal.
Wenn der Befragte antwortet, das Zitat sei von Höcke, schließt der Zuschauer, dass Höcke wie Hitler schreibe. Ist die Antwort „aus ´Mein Kampf`!“, schreibt Höcke auch wie Hitler, denn das Zitat stammt ja von Höcke. Was zu beweisen war.
Ich nenne das öffentlich-rechtlichen Schmierenjournalismus.
Das fehlende Bewusstsein im Mainstream, dass dieses diskreditierende, verleumderische und hinterfotzige Verhalten – mit dem Interview sollte Björn Höcke zur Primetime an´ s Kreuz genagelt werden – nicht korrekt ist, lässt mich für die Zukunft Übelstes befürchten!
Die gesamte Debatte zum Haushalt der Kanzlerin: Hier klicken
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Klicken Sie hier und Sie gelangen zur Verschriftlichung der Rede von Alice Weidel. Vielleicht finden Sie dort irgendwelche Hetze?! Gibt es einen Ordnungsruf? Wo behauptet Alice Weidel etwas, was nachweislich falsch ist?
Ist heute alles HETZE oder RECHTSRADIKAL, was nicht den Guten Gedanken des grün–links–ökologistischem Mainstream entspricht?
ist regelmäßig der Höhepunkt einer jeden Haushaltswoche des Bundestages. Nicht wegen der Einzelposten dieses Einzelplans, sondern wegen der großen politischen Fragen, die in der Regel in dieser auch als Generaldebatte bezeichneten Aussprache diskutiert werden. So war es auch am Mittwoch, 11. September 2019. Und wer die politische Agenda der vergangenen Monate etwas verfolgt hat, den dürfte es wenig überraschen, dass das Thema Klimaschutz eine dominante Rolle in der Debatte spielte. Kaum ein Redner oder eine Rednerin, der oder die nicht darauf einging.
Außerdem schafften es in die Top-Ten-Liste der Themen auch noch: die Steuerpolitik, die angespannte internationale Weltlage mit dem Handelskonflikt zwischen China und den USA, die Digitalisierung, der gesellschaftliche Zusammenhalt und der technische Fortschritt insgesamt. Es war ein thematischer Rundumschlag, abhängig von den Fraktionszugehörigkeiten mit unterschiedlichen Gewichtungen: So spielte erwartungsgemäß das Thema Zuwanderung bei der AfD, das Thema Steuern bei der FDP oder das Thema Armutsbekämpfung bei den Linken eine große Rolle. Die Grünen versuchten, ihre Rolle als wahre Klimaschutz-Partei zu untermauern, und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) legte einen Schwerpunkt darauf, erneut den Multilateralismus als Wertefundament der EU zu verteidigen. […] Quelle: Hier klicken mit allen Reden und Dokumenten
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[…] Vor der Erklärung der Bundeskanzlerin darf programmgemäß die Oppositionsführerin Alice Weidel von der AfD ans Pult. Wie lange noch, möchte man fragen, wird dieses Ritual beibehalten, wann wird die Geschäftsordnung geändert? Viele Abgeordnete der Regierungsfraktionen und der sie still mittragenden Scheinopposition werden sich das wünschen. Der Oppositionsführer ist ja im demokratischen System die jederzeit bereitstehende Alternative zur Regierung. Jedenfalls bis die Alternative Alternative wurde. Bezeichnend, dass beispielsweise die Welt über Merkels Rede berichtet und auch Christian Lindner (FDP) dazu nimmt – aber nicht die erste Rednerin. Mit solcher Medienlandschaft ist Regierung schön. Man muss Weidel bescheinigen: Sie wird den Erwartungen ihrer Anhängerschaft mehr als gerecht. Ihr Beitrag hat an Schärfe in der Sache gegenüber vorhergehenden noch einmal deutlich zugelegt. Das wird man ihr in Kommentaren wiederum vorwerfen, denn längst ist Erwartung, dass der Bundestag keine Parteien mehr kennen möge, sondern nur Merkel-Enthusiasten. Die Wahlerfolge im Osten haben bei Weidel offensichtlich die zweite Faust aus der Tasche gezogen. Das muss weh tun, wass die Parlamentarier der etablierten Parteien in diesen langen Weidel-Minuten durchleben müssen, solange, bis endlich ihre Kanzlerin ans Pult treten darf – quasi als Höhepunkt einer Haushaltswoche im Bundestag, wo die Ressorts ihre Budgets dem Bundestag gegenüber erklären müssen. […]
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… mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, die von dem Demokratie-Protesten in Hongkong überschattet wurden, äußerste sich Kaeser in einem Interview jetzt ausgesprochen rücksichtsvoll gegen die Herrscher in Peking.
„Wenn Arbeitsplätze in Deutschland davon abhängen, wie wir mit brisanten Themen umgehen, dann sollte man nicht die allgemeine Empörung verstärken, sondern überlegt die Positionen und Maßnahmen in allen Facetten abwägen“, sagte Kaeser in einem Interview dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Man solle doch bitteschön unterschiedliche Positionen „überlegt und respektvoll“ vorbringen. „Wir können deshalb gegenseitig auch klar Positionen beziehen und dabei kulturelle Besonderheiten im Umgang miteinander respektieren.“ Unter „kulturelle Besonderheiten“ verbucht Kaeser ganz offensichtlich die Herrschaft der Kommunistischen Partei Chinas samt ihrer Menschenrechtsverletzungen. Und die „Arbeitsplätze in Deutschland“ dürften ein verklausulierter Hinweis darauf sein, dass China für Siemens einer der wichtigsten Absatzmärkte ist. 2018 bestellten chinesische Kunden Waren im Wert von 8,5 Milliarden Euro (plus 15 Prozent) bei Siemens. In Deutschland verkauft Siemens für 11,3 Milliarden Euro (minus 20 Prozent). […]
Es dauerte gar nicht lange, bis dieser Termin aus „Weltrettungsgründen“ in Frage gestellt wurde.
Dummund dreist, kurz, dumm–dreist!
Bereits in einem anderen umfassenderen Zusammenhang bin ich zu dem Schluss „dumm–dreist“ gekommen: Hier klicken und den letzten Absatz lesen.
Hier bedeutet „dumm„:
Die Menschen, die den sofortigen oder auch den Kohleausstieg bis 2030 fordern, haben überhaupt keine Ahnung, wie die wegfallenden, sicher zu erzeugenden Strommengen herkommen sollen.
Dreist bedeutet, dass politisch-prominente Figuren wie z. B. Herr Söder auf diesen Schwachsinn aufspringen, wohl wissend, dass es so nicht gehen wird.
Da wundert es wenig, dass die Wirtschaft besorgt ist:
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Sieben Monate lang hatte die von der Bundesregierung eingesetzte Kohlekommission um eine Einigung gerungen. Im Januar dieses Jahres stand fest: Die Kohleverstromung soll in Deutschland spätestens im Jahr 2038 enden. Die 28 Kommissionsmitglieder aus allen politischen Lagern und Interessengruppen hatten nach eigenem Verständnis einen „gesamtgesellschaftlichen Kompromiss“ zur drängendsten energie- und klimapolitischen Frage ihrer Zeit gefunden.
Dieser Kompromiss droht jetzt zu platzen. Denn bei der Formulierung ihrer 275 Seiten starken Politikempfehlung stand für die Kommissionsmitglieder auch ein ehernes Prinzip fest: Es ist nichts beschlossen, solange nicht alles beschlossen ist. Dieses Grundprinzip jeder Kompromissfindung wird von der Bundesregierung derzeit allerdings offenbar eklatant missachtet.
[…]
Dass der Kohleausstieg nur bei gleichzeitigem Schutz vor Strompreiserhöhungen akzeptabel ist, hatten die Wirtschaftsverbände schon früh deutlich gemacht. Nach einer Studie des Analysehauses Aurora Energy Research im Auftrag von BDI und DIHK führen die geplanten Kraftwerksstilllegungen bis 2030 zu einem Strompreisanstieg zwischen vier und 14 Euro je Megawattstunde.
Das entspricht einer Bandbreite zwischen knapp zehn bis 34 Prozent der aktuellen Spotmarktpreise im Stromgroßhandel. Bei energieintensiven Unternehmen, die auch am Emissionshandel teilnehmen müssen, könnte die Belastung sogar auf 19 Euro je Megawattstunde steigen. Ein beträchtlicher Teil der Bruttowertschöpfung etwa einer Aluminiumschmelze, so rechnet die Wirtschaftsvereinigung Metalle vor, würde dadurch aufgezehrt.
Die Kohle- oder WSB-Kommission hatte drei Maßnahmen zur Begrenzung der Kostenbelastung im Zuge des Kohleausstiegs vorgeschlagen. So sollten ab 2023 private und gewerbliche Stromverbraucher einen Zuschuss auf die Übertragungsnetzentgelte erhalten. „Aus heutiger Sicht ist zum Ausgleich dieses Anstiegs ein Zuschuss in Höhe von mindestens zwei Milliarden Euro pro Jahr erforderlich“, heißt es im Abschlussbericht der Kohlekommission. „Die Maßnahme ist im Bundeshaushalt zu verankern und beihilferechtlich abzusichern.“
Natürlich in Richtung Nationalsozialismus. In einen völkischen Nationalstaat, womit impliziert wird, dass Deutschland wieder eine homogene Bevölkerung bekommen soll, was selbstverständlich die „Bereinigung der Bevölkerung“ zur Folge haben würde. Was sich allein schon dadurch andeutet, dass Migranten, die keinerlei Schutzstatus zugesprochen bekommen haben und ausreisepflichtig sind, sofort ausgeschafft werden sollen.
Das will die AfD. Und natürlich sollen keine neuen Migranten mehr illegal einreisen. Das alles ist selbstverständlich fremdenfeindlich und lässt Schlimmstes ahnen.
Kurz: Kommt die AfD an die Macht, ergreift sie die Macht, dann stehen Konzentrationslager, Fremdenverfolgung und die Anzettelung des 3. Weltkrieges bevor. Das alles steht zwar nirgendwo. Das weiß man als guter Bürger, der gut denkt und gut handelt, das weiß der doch.
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In Berlin hingegen bewegt sich klammheimlich, still und leise, nein, im Prinzip mit viel Goodwill versehen, die Regierung RRG Richtung alte Zeiten in Ostberlin zu.
Genannt wird das GanzeMietendeckel. Es soll Modell für ganz Deutschland werden. Gut, die alte Republik verfällt bereits mehr und mehr. Die Leute sitzen massenhaft auf der Straße und wohnen in Zeltstädten, weil sie keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden. Eben so, wie in Berlin. Die Menschen, die denn eine Wohnung haben, bezahlen so viel Miete, dass die Aldis und Lidls in der Umgebung Schwierigkeiten haben, zu überleben. Den Menschen bleibt kein Geld mehr zum Einkaufen. So das NARRativ.
Also zurück zu DDR-Zeiten. Alles billig. Vieles mehr oder weniger verrottet und auch keine Bananen oder Orangen. Wenigstens ging es allen Menschen gleich schlecht. Na ja gut, den meisten. Erich und Konsorten mal ausgenommen. In dem Bereich sind Lompscher und Konsorten denn auch ganz sicher zu verorten. Später. Als neue Elite!
Hören Sie mal, was eine linke Obfrau im Dlf am 30.8.2019 so zu sagen hat:
Der Weg in die Hölle ist mit Sprüchen und guten Gedanken gepflastert.
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Dann regt sich doch – etwas – Widerstand:
„Das bereitet mir große Sorgen“, sagte Lars Feld, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage, WELT AM SONNTAG.
Wir sind inzwischen an einem Punkt angekommen, wo bestimmte Kräfte immer stärker werden, die die Republik komplett umkrempeln wollen.“ Und wenn die Dämme zu bröckeln anfingen, dann sei zu befürchten, dass sie irgendwann brechen, warnte der Wirtschaftsweise.
„Es ist erschütternd, dass die Politik jetzt wieder mit genau den alten Rezepten kommt, die schon in der Vergangenheit nicht funktioniert haben“, sagt der Topökonom weiter. Unternehmen wie die Salzgitter AG oder die Telekom seien als Staatsbetriebe früher viel uneffektiver gewesen. Und die überzogenen Mietenregulierungen hätten in den 80er-Jahren die Wohnungsnot keineswegs behoben, sondern verschärft, weil damit Investitionen verhindert worden seien.
Die linken Parteien nutzen diese Verunsicherung in der Bevölkerung, um Konzepte auf die Agenda zu setzen, die bereits in der Vergangenheit und im Sozialismus mit Pauken und Trompeten gescheitert sind“, sagte der CDU-Wirtschaftspolitiker der Zeitung. Quelle der beiden Zitate: Hier klicken
Im Deutschlandfunk heißt es:
FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja stellte der linken Wohnungssenatorin Lompscher gestern im Abgeordnetenhaus folgende Frage:
„Wem fühlen Sie sich eigentlich verpflichtet? Fühlen Sie sich der Verfassung von Berlin verpflichtet? Fühlen Sie sich dem Koalitionsvertrag verpflichtet? Oder fühlen Sie sich ihrer interventionistischen Linken verpflichtet und haben vor, die Stadt einfach nur rot umzubauen? Diese Frage müssen Sie dringend beantworten in dieser Stadt.“
Bleibt die Frage, ob sich es so verhält, wie Martin Kohlmann behauptet. Dann ist das weder fremdenfeindlich, noch rechtsextrem. Und schon gar nicht ´Nazi`. Dann ist es ein Albtraum. Dann hat Chemnitz keine Chance.
Für die Aussage des Mannes sprechen Tatsachen, die eine Stadtstatistik Chemnitz Kriminalität in 2017 feststellt: Hier klicken.
Die aktuelle Pressemitteilung zur Kriminalität in Sachsen:Hier klicken.
Der Ausländeranteil in Sachsen liegt bei knapp 5%:Hier klicken
Mit über 20% tatverdächtigen Ausländern ist deren Anteil am Kriminalitätsgeschehen in Sachsen überdurchschnittlich hoch. Dass es sich z.T. um so genannte Intensivtäter mit 20, 30 oder mehr Straftaten handelt macht die Sache nicht besser.
Der Anteil der tatverdächtigen Ausländer ist in Chemnitz von 45,2 auf 41,9 % gesunken. Welch ein Fortschritt! Vor allem, wenn man bedenkt, dass in Chemnitz der Ausländeranteil 2018 bei 8,56 % lag.
Ich behaupte, dass Martin Kohlberg nicht ganz Unrecht hat mit seiner Aussage oben.
Doch der rot-grüne Mainstream macht die Augen zu und diskreditiert den Mann.
Das jedenfalls sieht die Spiegel-Online-Kolumnistin Margarete Stokowski so. Die Agitatorin machte in ihrem jüngsten Beitrag die Forderung der CDU-Chefin und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zum Thema, Bundeswehrsoldaten Freifahrten bei der Bahn zu ermöglichen. Das, so polemisierte Stokowski, komme gar nicht in Frage: „Im Moment haben ziemlich viele Bürgerinnen und Bürger, die ich so kenne, das Gefühl, dass die Bundeswehr zu weiten Teilen aus einem Haufen Nazipreppern besteht, die Waffen und Leichensäcke horten und jetzt eben auch noch kostenlos Bahn fahren dürfen.“
Nun könnte man von einer Verteidigungsministerin erwarten, dass sie gegen solche Verunglimpfungen klare Kante zeigt und unzweideutig Stellung dagegen bezieht.
Doch was antwortet AKK auf eine Anfrage von Tichy:
Grün-kursive Zitate& …
„Vielen Dank für Ihre Anfrage“, antwortete das Bundesverteidigungsministerium noch am gleichen Tag. „Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass wir uns mit Blick auf die grundgesetzlich abgesicherte Meinungs- und Pressefreiheit zum Sachverhalt nicht äußern können und wollen.“
… unbedingt den kompletten Artikel lesen:Hier klicken