Schwätzen kann sie, die Anja.

Die Simone tritt nicht mehr an, der Cem auch nicht.

Götterdämmerung bei den Grünen?

Bestimmt nicht. Jetzt kommt Anja Piel.

Kostprobe:

Interview lesen: Hier klicken

„Ich glaube, vor allen Dingen brauchen wir deshalb klare Positionen, weil in einer Gesellschaft, in der sich nicht nur bei uns, sondern auch im europäischen Umland Rechtspopulisten breit machen und massiv versuchen – das erleben wir ja jetzt dieser Tage auch wieder -, Debatten und Gespräche über bestimmte Sachen nach rechts zu verschieben, da braucht es, glaube ich, auf der linken Seite ein starkes Gegengewicht, was diesem Rechtsstreben auch entgegenwirkt und solche Sachen auch wieder richtig einsortiert und inhaltlich wieder richtig verortet. Da nützt es, glaube ich, nichts, sich noch weiter mittig zu positionieren, sondern da werden wir gebraucht.“

Anja Piel, eine Frau mit Guten Gedanken und

Grüne sind grünlackierte Rote = Linke.

Das beweist Frau Piel eindrucksvoll mit ihrem Statement, das dem Interview oben rechts entnommen wurde.

Dank dafür!

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Bemerkenswertes Buch zum Thema: Hier klicken

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So wird das nichts: Zum Glück!

Armin Laschet kann die Schnüss nicht halten:

Bericht lesen: Hier klicken

Klimaziel 2020 ist nicht zu erreichen=Akzeptiert!

SPD will den Familiennachzug:

Vorbereitungen laufen im Außenamt.

Die Sondierung wird platzen. Und wenn nicht die Sondierung, dann die Koalitionsgespräche.
Da bin ich mir sicher.

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Artikel zum Sonntag 7.1.2018: Merkel & Schulz adé?

Eine feine Analyse liefert Paul Nolte …

… in einem DLF-Interview zur aktuellen innenpolitischen Situation.

Interview hören/lesen: Hier klicken

 

Wie geht es weiter mit den beiden Kandidaten Merkel und Schulz, falls es zu Neuwahlen kommt?

Und zu Neuwahlen wird es kommen. Recht bald.

Da bin ich mir sicher.

 

 

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Die AfD wirkt im Bundestag

Und das ist gut so.

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Der Arbeitsplatz der Parlamentarier ist das Parlament.

Dort findet sich die AfD-Fraktion offensichtlicht regelmäßig und nahezu vollzählig ein.

Das führt dann dazu, dass sich die etablierten Fraktionen auch einfinden müssen.

Das ist gut so!

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Die „rechten Sprüche“ der AfD …

…dokumentiert WELTonline.

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„Auf ihrem Parteitag in Hannover hat die AfD ihren Rechtskurs bekräftigt – was besonders in den Reden offenbar wurde. Die WELT-Reporter dokumentieren die signifikantesten Aussagen im Wortlaut.“

[…]

´Jörg Meuthen, Bundessprecher: „Wir drohen unser Land zu verlieren.“

Alice Weidel, Fraktionschefin und Beisitzerin im Bundesvorstand: „Politik gegen die Politik von Politikern, die unser Land aufgeben und es verscherbeln.”

Albrecht Glaser, Bundesvize: „Deutschland weiß nicht, was es ist und wohin es will.“

André Poggenburg, Landeschef in Sachsen-Anhalt: „Dieses Land hat den Deutschen zu gehören, wem denn sonst?”

Beatrix von Storch, Bundesvorstandsmitglied: „Der Islam gehört ebenso wenig nach Deutschland wie Merkel ins Kanzleramt.“

Kay Gottschalk, Bundesvize: „Wie auf der ,Titanic‘: Der Mittelstand – die schaffen unter Deck – die dürfen die Drecksarbeit machen, während die linksliberalen Medien und die Kartellparteien auf dem Sonnendeck leben und dort entsprechend ihre feuchten ideologischen Träume verfolgen.“ 

Doris von Sayn-Wittgenstein, Landeschefin in Schleswig-Holstein: „Ich möchte nicht, dass wir in dieser sogenannten Gesellschaft ankommen. Das ist nicht unsere Gesellschaft, da werden wir ausgegrenzt.“

Joachim Kuhs, Schriftführer im Bundesvorstand „Deutschland wird infiltriert von fremden Kulturen.”` Quelle alle Zitate: Bericht oben rechts

Diese Zitate, die ja wohl das „Rechtstete“ sein dürften, was auf dem Parteitag der AfD in Hannover kommuniziert wurde, finden meine volle Zustimmung.

Allesamt!

Es mag ja sein, dass es Leute gibt, die die Aussagen oben nicht gut finden.

OK, immerhin gibt es in Deutschland – noch – die Freiheit der Meinung.

Doch wie sagte neulich ein Leser in einem Kommentar auf WELTonline sinngemäß: Lieber auf einem Rechtskurs mit der AfD, als auf einem Unrechtskurs Frau Merkel.

Noch Fragen?

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Ach was? Wo gibt´ s denn so was?

Mitarbeiter der AfD-Bundestagsabgeordneten:

„Politprofis, Professoren und promovierte Akademiker unter den Kandidaten

In die Büros der AfD ziehen nach Recherchen von WDR, NDR und SZ auch einige Politprofis, die noch in der letzten Legislaturperiode oder in einer weiter zurückliegenden Vergangenheit für Abgeordnete etablierter Parteien gearbeitet haben. Allen voran für die Union, aber auch für die Linke, die FDP und SPD. Darunter sind überaus erfahrene Mitarbeiter: Ein ehemaliger CDU-Mann hat für einen Ministerpräsidenten gearbeitet. Ein anderer Bewerber preist seine Erfahrungen an, die er als Assistent eines BND-Chefs gesammelt habe.

Lange hatte es geheißen, die AfD werde sich schwertun, aufgrund ihres Ruchs als Rechtspopulisten überhaupt Bewerber zu finden, schon gar nicht solche mit Erfahrung im Politikbetrieb. WDR, NDR und SZ konnten jedoch eine Bewerberliste einsehen, die Anderes nahelegt. Weit mehr als 200 Kandidaten wurden dort Ende Oktober gelistet, inzwischen sollen etwa 300 Bewerbungsschreiben in der Fraktion eingegangen sein. Darunter befinden sich nicht nur geringqualifizierte, sondern auch mehrere Professoren und etliche promovierte Akademiker. Den externen Bewerbungen zufolge verfügen einige der künftigen Büroleiter und Zuarbeiter über viel Erfahrung im politischen Betrieb.“

Quelle: Hier klicken

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Markus Söder – Ein heißer Tipp

Sehr geehrter Markus Söder,

bleiben Sie – noch – in der zweiten Reihe und lassen Sie Joachim Herrmann den Vortritt in Sachen Ministerpräsident. Die CSU wird die Landtagswahl 2018 krachend verlieren. Weil Herr Herrmann, aber auch Sie an der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin nichts ändern werden. Nach der Wahl können Sie wie Phönix aus der Asche die Partei retten. Dann haben Sie 5 Jahre Ruhe und können´ s richten.

Gewogene Grüße

Rüdiger Stobbe

Übrigens: Schauen Sie sich mal die politische Laufbahn Christian Lindners an.

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AfD-Parteitag – Hannover Dezember 2017

Es war wie immer:

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Tausende Menschen mit Guten Gedanken und NULL Demokratieverständnis meinen, gegen den Parteitag der AfD demonstrieren zu müssen.

Weil angeblich Adolf seine Nachfolger und die Architekten von Konzentrations- und Vernichtungslagern dort ihre bösen Pläne schmieden.

Gerne wird in Medien …
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… von „Gegendemonstranten“ geredet. Was allein deshalb falsch ist, weil es gar keine Demonstranten gab.

Nur den Parteitag einer demokratisch gewählten Partei. Dass aber sei die NSDAP schließlich auch gewesen. Eine demokratisch gewählte Partei. Deshalb auch jetzt die „weitestgehend ruhig[e] Demonstration. Har, har!

OK, Blockaden und der Einsatz von Wasserwerfern, um diese aufzulösen, sowie ein massiver Polizeieinsatz mit sogenannten Rangeleien gehören zum ´friedlichen` Ablauf nun mal dazu.

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Mit einer Stunde Verspätung konnte der Parteitag – draußen gab es ja einige „Rangeleien“ – beginnen. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Wahl des neuen Sprechers und seine Stellvertreters. Noch einigem hin und her wurden es am Ende Jörg Meuthen und Alexander Gauland. Woran es selbstverständlich in unserem grün-rot lackierten Medienmainstream einiges zu meckern gibt.

Vor allem ist ein weiterer Rechtsruckalso Richtung Adolf, Architekten usw., s. o. – zu verzeichnen. Ach hätten wir doch noch den Lucke oder wenigstens die Petry, dann stände die AfD bereits links der Mitte.

Aber so!?

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Mehr zu Nazis in Deutschland: Hier klicken

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AfD wirkt. Die AfD wirkt mit.

Und das ist gut so.

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Der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte – Menschen, die eigentlich nur auf Zeit in Deutschland sein sollen – soll weiter ausgesetzt bleiben.

Was vernünftig ist.

Denn die Menschen sollen zurück in ihre Heimat, wenn es denn möglich ist. Und nicht ihre Familien nachholen, die sie in der angeblichen Kriegshölle – m. E. sehr feige – zurückgelassen haben.

Die AfD ist selbstverständlich auch für eine weitere Aussetzung. Und wird mit CDU/CSU stimmen. Denn der geschäftsführende Innenminister – legt das Gesetz vor – und sicher auch die FDP sind dafür.

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Bericht und Kommentare (Über 700 Stand 12:22 Uhr) lesen: Hier klicken

Die Bundestagsfraktion der AfD ist wahrscheinlich mit die „gebildetste“ des 19. Bundestages. Das merkt man schon an den Redebeiträgen. Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird das unsägliche Gerede über die  so genannten Rechtspopulisten ein Ende haben.

Solch´  Berichte, wie der links, werden dann nicht mehr erscheinen. Weil sie ohnehin ein Armutszeugnis für eine Demokratie sind.

Das wird demnächst auch der Journalistenmainstream begreifen.

Qualifikation, Sachkenntnis, rhetorische Fertigkeiten werden dafür sorgen, dass den Hempelchen mit oft abgebrochenem Studium einiger Fraktionen das Fürchten gelehrt wird.

„Stramm Links und Öko“ reicht dann nicht mehr. Gute Gedanken ohne realistischen Hintergrund ebenfalls nicht.

Endlich.

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Auch eine Ansicht:

Interview lesen/hören: Hier klicken

Der Wähler hat nicht kompliziert gewählt, Herr Laschet!

Der Wähler hat

  • die große Koaltion bestätigt
  • eine Koalition aus CDU/CSU, AfD und FDP, ein bürgerliches Bündnis mit stärkster  Mehrheit möglich gemacht
  • als allerletztes eine Jamaika-Koalition gewünscht

Das ist der Wählerwille. Und durchaus nicht kompliziert.

Die Arroganz der etablierten Parteien gepaart mit gutgedanklichem Medienmainstream, das macht es kompliziert.

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