Es wird wieder mal über die …

… AfD …

geredet. Da ist zunächst mal das unsägliche Interview mit SPD-Oppermann im Deutschlandfunk.

Interview lesen: Hier klicken

Diese AfD ist eine Partei, die stramm nationalistisch auftritt, die völkisch argumentiert und die sich im Laufe der Zeit immer weiter radikalisiert. Sie muss ernst genommen werden als eine Gefahr für unsere demokratische Entwicklung im Land. Aber wir müssen auch die richtige Methode finden, mit dieser Partei umzugehen.

[…]

Das  [ Die Auswirkungen der Flüchtlingskrise, MEDIAGNOSE] hat die AfD für sich genutzt. Aber sie löst ja nicht die Probleme, sondern sie nimmt diese Ängste auf, um sie zu verschärfen, um den Menschen noch mehr Angst zu machen, und dann leitet sie diese Ängste und diese Stimmung gegen Flüchtlinge, gegen Minderheiten, gegen Menschen, die sich dagegen nicht wehren können. Das ist eine Spaltung unserer Gesellschaft und das dürfen wir nicht zulassen.

Wie schlecht muss es einer SPD gehen, dass dieser Mann solch´  Sprüche ablässt. Er erreicht gleichwohl das Gegenteil. Zum einen wird er mit diesem Interview keinen einzigen AfD-Wähler „zurückholen“. Zum anderen werden immer mehr Menschen erkennen, dass es besser ist, sich mit der AfD, ihrer Arbeit im Bundestag, ihrem Programm zu beschäftigen, als solchen Dummschwätzern zu glauben. Insgesamt wird das Interview der AfD Stimmen bringen.

Die Aachener Nachrichten berichten aktuell über die AfD. Auch da kommt diese  Überheblichkeit der „Gutgedanklichen“ zum Tragen, die den Leser zum Nachdenken veranlasst. Eines jedoch ist wie immer klar:

Was auch immer die AfD sagt, oder tut, ist für unsere Menschen mit Guten Gedanken schlecht. Nicht, weil es schlecht wäre, sondern, weil es von der AfD kommt.
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In diesem Artikel wird sogar der Wunsch nach besserer Organisation von Terminen negativ belegt. Weil er von der AfD kommt. Anwesenheit von Abgeordneten am Arbeitsplatz „Parlament“ wird polemisiert. Weil AfD-Abgeordnete zahlreicher anwesend sind, als andere Fraktionen.

Auch dieser Bericht ist im Sinne der Gutgedanklichen ganz sicher kontraproduktiv. Die Zahl der AfD-Anhänger wird weiter steigen.

Das ist gut so!

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Kritik an der Bundesregierung heißt …

… neuerdings AfD-isierung.

Ein großes Kompliment für eine Partei, die als stärkste Opposition genau das macht, was sie soll.

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Wobei die Haltung der Bundesregierung zu Russland, Putin, Syrien und Assad insgesamt jämmerlich ist. Mit ein wenig Vorbereitung ist es ein leichtes Spiel, den Regierungssprecher blass aussehen zu lassen.

Was soll der Mann auch sagen, wenn nach konkreten Hinweisen zur „Schuld“ Assads oder Putins gefragt wird. Immerhin ist Assad der legitime und gewählte Präsident Syriens, der sein Volk vor Rebellen verteidigt, die vielleicht Vieles im Sinn haben, nur nicht das Wohlergehen Syriens. Im September 2015 haben Syriens Allierte eingegriffen und die Rebellion bis heute zu 90% zerschlagen. Gut so.

Das von der offiziellen Politik – AfD ausgenommen – immer wieder diverse Mutmaßungen aber keine Belege ob der Bosheit Putins (Skripal) und Assad (Giftgas) angestellt werden, Journalisten, die aus welchen Gründen auch immer, diese Mutmaßungen kolportieren, ist m. E. recht bedauerlich.

Da trifft es sich gut, dass mit der AfD und einigen wenigen kritischen Journalisten der Mainstram offensichtlich aufgemischt wird. Ganz ohne Gewalt.

Dass sich ein junger Mann wie Thomas Vitzthum auf die Seite der unkritisch – affirmativen Kollegen schlägt, ist sehr bedauerlich. Die Leser sind da einen ganz großen Schritt weiter.

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Artikel zum Sonntag 22.4.2018: AfD und Rechtsextreme

Am 14.4.2018 bringen die AN folgende Kurznotiz:

Ich habe mir dieses Scharnier zwischen  extremer Rechter und bürgerlicher Mitte mal genauer angeschaut. Vorab sei angemerkt, dass ich selten ein so gut aufbereitetes Rechercheergebnis gesehen habe. Was allerdings wenig über die tatsächliche Verknüpfung von AfD-Bundestagsfraktion und so genannten Rechtsextremen aussagt.

So wird z. B. eine Demonstration gegen Salafisten in Hamburg als „islamfeindlich“ (poppt im Original auf) bezeichnet und wohl die Verbindung zu deren Organisatoren als rechtsextrem bezeichnet. Dass die ´Identitären` und diverse Zeitschriften dazu gehören, ist klar.

Überhaupt die Verbindungen. Heckt da ein Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten den Umsturz in Deutschland vor, weil er Kontakt zu einem angeblich Rechten hat? Oder wurde nur ein Kaffee getrunken, über das Wetter und alte Zeiten geredet? Ist der Abgeordnete für den Kontakt verantwortlich? Handelt es sich überhaupt um ein „Netzwerk“ oder sind es mehr oder weniger zufällige,  voneinander unabhängige  Kontakte?

In der Kurznotiz der AN  wird jedenfalls pauschal etwas unterstellt, was die Recherche der taz überhaupt nicht hergibt.  Das spielt allerdings keine Rolle für unsere gutgedanklichen Journalisten.

Hauptsache die AfD  diskreditieren. Sachliche Berichterstattung über die Arbeit der AfD im Bundestag: Fehlanzeige!
Zum Netzwerk AfD: Hier klicken

Klicken Sie auf die Grafik rechts und schauen Sie sich mal das wie bereits gesagt hervorragend und wahrscheinlich mit viel Staatsknete aufbereitete Rechercheergebnis an.

Klicken Sie sich mal durch die einzelnen Aspekte durch. Wundern Sie sich bitte nicht, was da alles „rechts“ ist.

Im Prinzip alles, was nicht den Guten Gedanken unserer grün-linken Mitmenschen entspricht.

Aber das wussten wir ja schon.

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Kurznotiz: In den Medien …

… kommt die größte Oppositionspartei des Bundestages, die

AfD

praktisch nicht vor. Talkrunden finden z. B.in aller Regel  ohne AfD-Teilnehmer statt.

Halt, stimmt nicht:

Wenn es etwas Negatives von der AfD zu kolportieren gibt, wird gerne darauf zugegriffen.

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Artikel zum Sonntag 1.4.2018: „Über das Ertragen“

Unter diesem Titel veröffentlicht der Deutschlandfunk ein Interview mit Prof. Dr. Rainer Forst …
Grün-kursive Zitate und Interview lesen: Hier klicken

… über Toleranz.

Toleranz ist in aller Munde. Zum Menschen mit Guten Gedanken gehört Toleranz wie das Salz in die Suppe. Aber natürlich nur so lange, wie es passt. Das ist auch bei Professor Forst nicht anders.

Lange kann man seinen Gedanken ohne Unmut folgen.

Dann bringt Katja Weber das Beispiel des Präsis von Eintracht Frankfurt, der keine AfD-WÄHLER in seinem Verein haben möchte.

Weber: Peter Fischer, der Präsident von Eintracht Frankfurt sagt, bei uns kann niemand Mitglied sein, der die AfD wählt. Das klingt für mich nach dem zuvor besprochenen autoritären Erlaubniskonzept. Was sagen Sie?

Forst: Na ja, also ich halte das nicht für eine autoritäre Haltung. Ich war positiv überrascht von dem, was der Präsident Fischer gesagt hat. Nicht, weil ich nicht weiß, dass der Verein Eintracht Frankfurt schon länger stark in der Bekämpfung des Rassismus unterwegs ist, was ich sehr gut finde. Aber das war natürlich eine mutige Ansage, die er da gemacht hat. Ich hab dann auch kurz überlegt, unter welchen Bedingungen eigentlich Vereine, die eine solch starke Rolle in der Öffentlichkeit spielen, ihre Mitgliedschaften sortieren können. Aber dieser Verein hat ja Grundregeln und Grundgesetze, und in denen steht der Antirassismus und das faire Miteinander drin. Insofern ist das in Ordnung, dass der Präsident so etwas sagt. Er hat jetzt auch klargestellt, dass das nicht eine formalrechtliche Überprüfung ist, die er vor Augen hat, weil natürlich ein Verein weder alle Mitgliedschaften seiner Mitglieder in anderen Hinsichten überprüfen kann noch will noch sollte. Also, das ist mehr eine Ehthosfrage, eine Haltungsfrage. Wer also zu rechtsextremen Positionen neigt, insbesondere zu rassistischen, der sollte sich fragen, ob er mit einem Verein, der den Antirassismus so eindeutig auf seine Fahnen schreibt, wirklich glücklich sein kann. Also ich halte das für ein wichtiges Signal. Auch die Spieler natürlich nicht nur dieses Vereins, sondern viele Spieler, die gegen Rassismus eintreten, wissen sehr genau, weshalb sie das tun. Denn rassistische Parolen in Fußballstadien sind gang und gäbe und insofern ist es sehr löblich, wenn ein Verein da klare Flagge zeigt.

Wähler der AfD sind also per se rassistisch. Und sollten, so sie denn Mitglied bei Eintracht Frankfurt sind, aus ´ethischen` Gründen austreten.

Da müssen sich der Professor und seine toleranten Anhänger nicht wundern, wenn sich bei AfD-Wählern eine gewisse Wut aufbaut.

Aber es geht noch weiter. Frau Weber ist es zu verdanken, dass die krude Sicht des Professors offenbar wird:

Mehr

Immer wenn ´Gute Gedanken` nicht …

 …geteilt werden, handelt es sich um Spaltung.

So unsere Menschen mit Guten Gedanken. Da offenbart sich diese unsägliche Überheblichkeit dieser Leute. Fakten, Tatsachen spielen keine Rolle.

So hat Horst Seehofer in dem von ihm ausführlich kulturellen

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Zusammenhang natürlich vollkommen Recht, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Und selbstverständlich nicht zu Europa. Bereits Karl Martell hat die islamischen Eroberer zurückgeschlagen. Auch die Türken vor Wien hatten keinen Erfolg. Dass nun seit einigen Jahren der Islam einfach so nach Europa hereingelassen wurde und wird, begründet absolut keine Zugehörigkeit.

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Die Aussage Jens Spahns, dass Hartz 4 zum Leben in Deutschland ausreicht und niemand hungern müsse, auch wenn es keine Tafeln gäbe, ist ebenfalls vollkommen richtig. Wenn allerdings über 50% der Hartz 4-Empfänger ihre Stütze  in Alkohol, Nikotin oder andere Drogen „investieren“, dann haut das natürlich nicht hin mit dem Geld. Dann wird auch der Betrag  der Kindern zuseht pulverisiert. Doch kann ja nun Herr Spahn nichts dafür.

Deshalb sind Kommentare wie der von Madelaine Gullert höchst fragwürdig.

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Feindseligkeit

Die Haltung weiter Teile der bundesdeutschen Politik,

sowie der allermeisten bundesdeutschen Medien
Meinung lesen: Hier klicken

gegenüber Donald Trump, aber auch gegenüber der stärksten Oppositionspartei, der AfD, ist schlicht und ergreifend

feindselig.

Das wird sich rächen.

Bei Trump, den USA geht es schon los.

Diese ekelhafte moralische Überheblichkeit unserer Menschen mit Guten Gedanken, wird da landen, wo sie hingehört. Auf dem Müllhaufen der Geschichte.

Gut so!

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Herr Poschardt, WELT-Scheffe:

 Viel mehr als Sie (Zitat unten) fordert die AfD auch nicht.

Was also soll solch` eine Meinung, dieses Stänkern gegen die AfD?

AfD-Abgeordnete fahren nach Syrien

Da haben sie aber was gemacht!

Oi, Oi, Oi: Da quiecken die Schweine im Weltall.

Manchmal habe ich den Eindruck, …

Bericht lesen: Hier klicken // Auf das „Nachspiel “ im Bundestag freue ich mich!!

… unsere Menschen mit Guten Gedanken wissen nicht mehr, wovon sie reden.

Oder ist es gar die Offenbarung ihres wahren Denkens?

Dass niemand der Leute, die angeblich vor der Kriegshölle geflohen sind, dass niemand dieser Leute mehr nach Hause soll. Auch wenn der Krieg in weiten Teilen Syriens vorbei ist.

Da sollen diese Leute doch besser die Tafeln belagern, damit sie auch genügend Geld nach Hause schicken können.

Dass unter den so genannten Flüchtlingen etliche Deserteure sind, das ist selbstverständlich kein Thema.

Warum?

Assad ist böse, Putin ist böse, die AfD ist böse, und ich persönlich, ich bin auch ganz besonders böse.
Ich bin mittlerweile gerne böse, weil ich es sonst nicht mehr ertragen kann.

Dieses Geschwafel etlicher Dummköpfe, die Vieles haben, nur nicht den Hauch einer Ahnung. Ideologie fressen Hirn auf. So solches denn überhaupt vorhanden war.

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Hier noch eine höchst bemerkenswerte Einschätzung zum Syrienbesuch der AfD-Abgeordneten:

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