Nur Menschen mit Guten Gedanken …

werden abgeschreckt.

Von der Rhetorik des Antrages der AfD für einen Untersuchungsausschuss.

Bericht lesen: hier klicken

Wenn man sich den Originalantrag anschaut, ist dort weiß Gott nichts Verwerfliches zu finden. Es wird halt nur genau und detailliert Aufklärung gefordert.

Genau das ist es, was die Beförderer der offenen Grenzen so abschreckt.

Hier der Originalantrag.

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Lesen Sie die Kurzmeldung zum Antrag in den Parlamentsnachrichten des Deutschen Bundestages: Hier klicken

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AfD gleich NSDAP?

Heute möchte ich noch mal eine Analyse zu obiger Frage in den Vordergrund stellen:

 

Klicken Sie auf den Button. Die PDF mit der Detailanalyse öffnet sich.

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Beachten Sie unbedingt auch die weiteren Essays, die von mir verfasst wurden. Historisch besonders bemerkens- und lesenswert sind die

´rechten Latrinenparolen`,

wie der Reakteur der Aachener Nachrichten, Marco Rose,  meine Leserbriefe bezeichnet, die ich kurz VOR der  Öffnung der Grenzen am 4.9.2015 geschrieben habe.

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Man kann es sich lebhaft vorstellen:

Ein Lehrer*  – geprägt von Guten Gedanken – steht …

… vor der Klasse. Er unterrichtet „Politik“.

Wird er neutral das Für und Wider verschiedener aktueller politischer Meinungen und Vorstellungen darstellen?

Oder wird er den so beliebten Bezug von NSDAP und AfD – die Partei sei sozusagen die Vorstufe für einen neuen Nationalsozialismus**, sie sei stellvertretend für Rassismus und Diskriminierung  – herstellen?

Im Beutelsbacher Konsens gibt es 3 Grundsätze für politische Bildung:

  • Überwältigungsverbot (keine Indoktrination);
  • Beachtung kontroverser Positionen in Wissenschaft und Politik im Unterricht;
  • Befähigung der Schüler, in politischen Situationen ihre eigenen Interessen zu analysieren.

Wie und was unterrichtet unser Lehrer oben im Bereich aktuelle Politik? Welche „Tatsachen“ stellt er dar? Wie schneidet eine AfD bei ihm ab?

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Erbärmlich #1: Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK)

Mehr Diskriminierung geht kaum.

AKK nennt AfD´ ler „Rattenfänger„!

Alte Nazis, Neonazis und Rechtspopulisten. Sie sehen den Menschen nicht in seiner Würde als Individuum. Diese Leute sind eine Bedrohung für jüdisches Leben in Deutschland. Die Rattenfänger der AfD laufen durch unser Land und versprechen, jüdisches Leben schützen zu wollen. Dabei gibt es in ihrer Partei an allen Ecken und Enden Antisemitismus.

Wo wir aus dem Grauen der Vergangenheit lernen wollen, sprechen ihre Vertreter von einem ‚Denkmal der Schande‘. Quelle: BAMS

Dass Frau Kramp-Karrenbauer das „Denkmal der Schande“ wieder hervorholt, ist bezeichnend. Dieser Begriff, quasi geschöpft von Rudolf Augstein, hat mit Antisemitismus nichts zu tun:

Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität. Rudolf Augstein im Spiegel 49/1998 vom 30.11.1998: Hier klicken

Eher mit einem Überdenken der Erinnerungskultur des deutschen Mainstreams, der vor lauter Erinnern die aktuellen Probleme Israels und der heute lebenden Juden im Nahen Osten verdrängt. Und der damit zu latenten Antisemitismus vor allem bei Islamgläubigen beiträgt.

Frau Kramp-Karrenbauer, SIE sind eine Schande für Deutschland, wenn Sie ohne stichhaltige Belege eine Partei und deren Mitglieder pauschal diffamieren.  Um eines schnöden vermeintlichen Wahlvorteils willen, der gleichwohl in´ s Gegenteil umschlägt. Sie helfen der AfD. Dafür Danke!

In Sachen Antisemitismus haben 99,95 % der Deutschen verstanden.

Was  Erinnerungskultur angeht:

Lesen Sie mal Broders „Vergesst Ausschwitz“!

Das hilft auch Ihnen.

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Aprops Broder.

Der Mann hat sich zu den Äußerungen AKKs aktuell geäußert:

Grün-kursives Zitat und Meinung lesen: Hier klicken

Der Antisemitismus, auch der bundesrepublikanische, ist ein wenig älter als die AfD. Da gab es einen Theaterintendanten in Frankfurt, der die „Schonzeit für Juden“ für beendet erklärte. Es gab in Münster einen Politiker, der behauptete, am Antisemitismus seien die Juden schuld. Im Bundestag sitzt ein Abgeordneter der Linkspartei, für den Antisemitismus erst bei sechs Millionen Toten anfängt: „Antisemitismus ist Massenmord und muss dem Massenmord vorbehalten bleiben.“

Ferner sollte man nicht übersehen, dass es keine AfD-Anhänger waren, die bei einer Anti-Israel-Demo auf dem Ku’damm „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ gerufen und vor dem Brandenburger Tor die Israelfahne verbrannt haben. Und es sind kaum die Kinder von AfD-Wählern, die jüdische Kinder an deutschen Schulen schikanieren.

Der Antisemitismus in Deutschland war nie tot, aber sein heftiges Wiederaufleben ist kein Verdienst der AfD, sondern eine Folge der Einwanderungspolitik. Eine Art Kollateralschaden. Diesen Zusammenhang zu leugnen ist eine Versuchung, der viele Politiker nicht widerstehen können. Möglich, dass sie es mit den Juden gut meinen. Noch besser meinen sie es aber mit sich.

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Artikel zum Sonntag, 27.5.2018: An den Reden von Alice Weidel und Gottfried Curio …

… lassen unsere Menschen mit Guten Gedanken kaum ein Gutes Haar.

Oder es wird schlicht ignoriert, was blanke Realität in Deutschland ist, was von der AfD hingegen knallhart benannt wird. So auch im Parlament am 16./17. Mai 2018 bei der Generalaussprache zum Haushalt der Kanzlerin/zum Bundeshaushalt.

Allen voran im Kritikastern und Ignorieren steht der Medienmainstream.

So muss Dr. Alice Weidel, weltgewandt, mit Wirtschaftswissen beschlagen,  angeblich noch Opposition lernen,  sie sei ein Sprechender Kühlschrank.

Die Rede Dr. Gottfried Curios, hochintelligent, ein Feingeist, wird weitestgehend im Mainstream ignoriert. Lediglich die SPD zieht den Wunsch nach Familiennachzug für Gefährder zurück. Nach der Gefährderbambini-Geschichte. Das ist ja mal was. AfD, Dr. Curio wirkt!

Um den bestehenden Vorwurf des Populismus und der angeblichen Inhaltslosigkeit der Reden Weidels und Curios zu entkräften, bringe ich  beide Reden in schriftlicher und von mir strukturierter Form (Blaue Überschriften).  Heute die von Dr. Alice Weidel. Am  Sonntag, die von Dr. Gottfried Curio. Da kann der interessierte Leser mal selber prüfen, was Sache ist. Was gesagt wurde: Tatsächlich.

Quelle sind die offiziellen Protokolle des Bundestags vom 16./17. Mai 2018:

Die Protokolle enthalten sämtliche Debattenbeiträge des jeweiligen Sitzungstages. Wenn man einen bestimmten Beitrag sehen und hören möchte, einfach Namen und Datum des Abgeordneten bei Youtube in die Suchfunktion eingeben. Wurde der Beitrag auf youtube  hochgeladen, ploppt er auf.

Die Rede von

Hier nun die Rede von Dr. Alice Weidel schriftlich und strukturiert.

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Rechtsbruch mit Ansage

Morgen demonstriert die AfD in Berlin.

Ein Horror für unsere Menschen mit Guten Gedanken. Gilt das Demonstrationsrecht doch auch für die ´Rechten`. Und:

§ 21 des Versammlungsgesetzes lautet:

Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Bericht lesen: Hier klicken

Was sogenannte ´Linke` in Berlin – m. E. Staatsfeinde – nicht weiter stört. Und eine Uni, deren Schwester-Uni, die einen Bauarbeiter bereits wegen eines nicht genehmen Pullovers quasi rausschmeisst, ebenfalls nicht.

Die Polizei muss an den Symptomen doktern, sprich die Angreifer von Links zurückhalten. Sonst gäbe es Mord und Totschlag.

Die neue SA (Sozialistische Antifa) bleibt unbehelligt. Sie darf sogar trainieren.

Der Staat versagt wieder einmal!

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So weit ist es schon wieder in Deutschland:

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Hier blitzt es wieder mal auf!

Das Denken unserer Menschen mit Guten Gedanken,

diesmal in persona Claudia Roth, bereits seit 2013  Bundestagsvizepräsidentin.

Auf die Frage:

[…] Werden die (Fußball-)Spieler damit (Botschafter Deutschlands zu sein) nicht überhöht? (Einschübe: MEDIAGNOSE)

antwortet Frau …

Komplettes Interview inkl. grün-kursivem Zitat lesen: Hier klicken

Roth: Tatsächlich glaube ich, sind die wirklich Botschafter. Die deutschen Fußballer sind Botschafter für eine Idee einer Demokratie, eines Rechtsstaates, einer vielfältigen, bunten Gesellschaft, eines Landes, das ohne Wenn und Aber eine multikulturelle und multireligiöse Realität hat. Also, unsere Nationalmannschaft ist ja eigentlich das Abbild unserer Gesellschaft. Da sind Menschen, deren Wurzeln, deren Großeltern aus der Türkei, aus Tunesien, aus Polen, aus unterschiedlichen Ländern kommen. Und das ist Deutschland heute. Insofern ist alleinig die Tatsache, was heute die deutsche Nationalmannschaft darstellt, etwas, was wir in der jetzigen Auseinandersetzung ja erleben. In welchem Land leben wir und in welchem Land wollen wir leben?[…]

Genau das ist die Frage!

Genau so stellt sich auch die aktuelle Politik dar:

Angeblich weltoffen, in Wirklichkeit beliebig.

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Sie wirkt doch, die AfD!

Nachdem Dr. Curio* am Donnerstag …

… die Geschichte von Gefährder Papa, Gefährder Mama und den Gefährder Bambinis im Bundestag zum Besten gegeben hat, kommt es bei der SPD zum Umdenken:

Bericht und grün-kursives Zitat lesen: Hier klicken

Die Sozialdemokraten fordern Innenminister Horst Seehofer (CSU) auf, die Ausnahmeregelung beim Familiennachzug für Gefährder aus dem Gesetzentwurf zu streichen. Dabei war das der Wunsch des SPD-geführten Justizministeriums.

[…]

Der innenpolitische Sprecher Burkhard Lischka und Fraktionsvize Eva Högl (Widerliche-Lebensschützer-Högl, MEDIAGNOSE) erklärten: „Mit der SPD-Bundestagsfraktion wird es keinen Familiennachzug für Gefährder geben. Wir wollen verhindern, dass sich durch den Nachzug von Familienangehörigen beispielsweise zu zurückgekehrten Dschihadreisenden und Terrorsympathisanten eine verfassungsfeindliche Grundhaltung in Familienverbünden verfestigt.“

Es bewegt sich was!

Man beachte auch die Forderung Christian Lindners nach einem Untersuchungausschuss zur Flüchtlingspolitik und der zum gleichen Thema beim Bundesverfassungsgericht vorliegenden Organklage der AfD.

Steter Tropfen höhlt den Stein.

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*Leben

Nach dem Abitur am Evangelischen Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin[1] studierte Curio als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes[1] Physik und Mathematik an der Freien Universität Berlin und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1984 schloss er sein Studium mit einer zahlentheoretischen Diplomarbeit ab (Periodenvermutung für Modulformen vom Gewicht 2).[2] In seinem Fachgebiet theoretische Elementarteilchenphysik wurde er an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer 1997 publizierten Dissertation zum Thema N=2 String-String Duality and Holomorphic Couplings promoviert.[3] Auch die Habilitation Curios erfolgte an der HU-Berlin.

Bis 2004 war Curio als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin tätig; unterbrochen von einem Forschungsaufenthalt zur Stringtheorie von Januar 1996 bis Juni 1999 am Institute for Advanced Study in Princeton, USA.[4] Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie in einer mehrjährigen Lehrstuhlvertretung am Arnold Sommerfeld Center der Ludwig-Maximilians-Universität in München tätig.[5]

Hinzu kam ein abgeschlossenes Studium der Musik (Komposition, Kirchenmusik) an der Hochschule der Künste Berlin.[6]

Weitere Tätigkeiten waren: Korrepetitor, Kirchenmusiker, Leiter von Musiktheater-Ensembles sowie Komponist.[7][1]

Quelle: Hier klicken

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Mit einem Augenzwinkern …

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… kommt die Meinung von

Susanne Gaschke

daher. Wer ihre Artikel kennt, darf davon ausgehen.

Robert Habeck, Obergrüner,  bringt gequält wirkende Vorschläge, die neue  Vorsitzende  der Grünen Annalena Baerbock wirkt wie die  Sprecherin der Schülervertretung Deutschlands.

Was mich immer wieder wundert, aus welchem Grund die Grünen so viel Zustimmung in diversen Umfragen bekommt.

An Habeck und Baerbock liegt es m. E.  nicht, oder?

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Der CSU geht der …

… „Arsch auf Grundeis„!

Im Oktober sind in Bayern Landtagswahlen.

Die CSU fabuliert noch immer von der „Verteidigung der absoluten Mehrheit“. Fakt ist, dass sich die Partei enorm anstrengen muss, nicht unter 40% zu fallen. Denn die AfD ist mittlerweile auch in Bayern stark.

Das wissen die Großkopferten natürlich.

Grün-kursive Zitate und Bericht lesen: Hier klicken

Deshalb verwundert nicht, dass mit allen Mittel versucht wird, die AfD zu diskreditieren. Dass das indirekte Wahlkampfhilfe für die AfD ist, haben die CSU-Granden noch nicht begriffen. So ist denn eine Behauptung des CSU-„Generals“:

„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“

Wahlkampfhilfe pur.

Nun wird auch der normale CSU-Wähler angeregt, sich mit dem AfD-Programm auseinanderzusetzen, um zu sehen worin denn die Feindschaft liegt. Um dann erstaunt festzustellen, dass gerade die AfD für traditionelle bürgerliche Werte steht, die auch in Bayern noch in den Köpfen der Menschen verankert sind.

Der obige Artikel jedenfalls veranlasste innert Stunden über 600 Leser einen Kommentar zu schreiben. Z. Zt. der Niederschrift dieses Artikels (13.5.2018 11:20 Uhr) liegt die Kommentaranzahl bei 885 !

„Brauner Schmutz“: Fünf Monate vor der bayerischen Landtagswahl hat die CSU mit scharfen Worten den Kampf gegen die AfD eröffnet. Zugleich behauptet die Partei, als einzige das bürgerliche Lager zu vertreten. Die AfD reagierte am Samstag auf den Angriff und attestierte der CSU „große Verzweiflung“.

„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“, heißt es in einem Strategiepapier von CSU-Generalsekretär Markus Blume, über das der Parteivorstand auf seiner Klausur am Samstag beraten will. „Wir sind entschlossen, die AfD als zutiefst unbayerisch zu bekämpfen.“ Die AfD, das seien „Feinde Bayerns“, die man „stellen“ wolle, heißt es in dem Papier, über das zuerst der „Spiegel“ berichtete. Verlinkung zu „Strategiepapier“ durch MEDIAGNOSE.

Der mit weit über 500 Likes meist ´geherzte` Kommentar zum Bericht ist denn auch eindeutig:

Copy M.

Tolles Strategiepapier, nur eben ohne erkennbare Strategie. Eine Aneinanderreihung von Floskeln und „gegen Rechts“ Parolen. Wie wäre es denn, liebe CSU, wenn der Herr Innenminister die mündliche Anordnung seines Vorgängers rückgängig macht und die „Herrschaft des Unrechts“ an den deutschen Grenzen beendet. Das wäre ja mal ein Anfang, das „Vertrauen der Verunsicherten“ zurückzugewinnen … vermutlich wird das aber auch nix … heiße Luft halt.

Alle Kommentare zum obigen Artikel: Hier klicken

AproposHerrschaft des Unrechts„:

Die Organklage der AfD wegen der Grenzöffnung 2015 liegt beim  Bundesverfassungsgericht.

Darüber zu berichten, widerstrebt den Menschen mit Guten Gedanken. Des findet im Mainstream auch fast keine Berichterstattung darüber statt.

Ein ausführlicher Bericht auf achgut.com: Hier klicken

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