Ach was, Herr Seehofer!

Zuwanderung hat Deutschland „ein Stück weit verändert“

So die Schlagzeile eines Artikels der WELT vom 2.9.2018.

Da wäre ich aber gerade gar nicht drauf gekommen. Wo sich  manche Zeitgenossen diese Veränderung doch so gewünscht haben.

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Ja nee, is´ klar! Frau Nahles will die Türkei retten. Notfalls.

Das will ich sehen:

Oder meint sie etwa den ´deutschen`* Steuerzahler?

Ich persönlich würde erst mal Herrn Erdogan ausladen. Ich würde ihn  in der Ausladungsnote darauf aufmerksam machen, dass er den amerikanischen Pastor freilassen sollte. Denn der Donald –  die USA sind etwas, nicht wesentlich, aber etwas mächtiger als die Türkei – versteht da aber gar keinen Spaß. Danach könnte man ja noch mal reden. Per Telefon.

Aber da ist ja noch die Andrea:

Bericht lesen: Hier klicken

*Wo doch sonst immer von „Europäischen Lösungen“ geredet wird. Merkt Andrea Nahles nicht, dass sie die SPD wacker Richtung 5% führt. Es tut mir leid:

Dumpfbacke! Kein Zweifel: Aus der Eifel.**

** Meine ich nicht rassistisch, sondern nur speziell!

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Eine passende Meinung: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag 12.8.2018: Schwacher, tendenziöser Journalismus #2

#1: Hier klicken

2. Der Grüne und der Deutschlandfunk

Komplettes Interview und grün-kursive Zitate lesen: Hier klicken

Es ist immer schön, über andere zu reden. Vor allem, wenn diese sich nicht wehren können, wenn man sich im Bereich der Spekulation bewegt. Und rhetorisch beschlagen ist.

Ein Paradebeispiel bietet der Deutschlandfunk mit dem Interview zum Thema

„Verfassungschutzpräsident und die AfD“

Herr Maaßen hat die unterstellte Empfehlung an Frauke PetryAusschluss Björn Höcke aus der AfD, ein Vorgang aus 2015 – verneint.

Das hindert jedoch keinen der beiden Beteiligten – Dirk Müller für den Dlf & Konstantin von Notz, Grüner – so richtig hinterfotzig über die AfD herzuziehen, das Spekulative geschickt in den Bereich der – wünschenswerten –  Realität zu ziehen. Bewährte Ping-Pong-Manier von den  Brüdern im faktisch undemokratischen Geiste genannt Müller&vonNotz .

Extrem schwacher, tendenziöser Journalismus eben:

[…]

von Notz: Erst mal gilt, was Herr Maaßen gesagt hat, dass er das nicht getan hat, diese Art der Beratung. Aber man muss sagen, es ist insgesamt doch ein sehr ungünstiges Setting, eine Partei, deren Verfassungswidrigkeit seit vielen Jahren zur Diskussion und im Raum steht, und diese Treffen, das ergibt kein gutes Bild.

[…]

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Komplettes Interview hören:

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Dass die AfD …

…“ausgeschwiegen“ wird, …

… in Medien, im Rundfunk, im Fernsehen und in unseren gutgedanklichen Gazetten, wenn überhaupt, nur in negativen Kontext vorkommt, ist offensichtlich.

Dafür wird die kleinste Oppositionspartei des Bundestags, die

Grünen

regelrecht gehypt.

Interview lesen und Leserkommentare lesen: Hier klicken

Katrin Göring-Eckardt darf ein um´ s andere Mal ihre Guten Gedanken – Stichwort „Klima“ soll wohl als Asylgrund reichen!plazieren. Auch in der WELT und der WamS.

Da platzte den Lesern aber mal der Kragen.

Die Zahl der Leserkommentare geht mittlerweile auf die 1.800 (eintausendachthundert!) zu. Das ist rekordverdächtig. Zuletzt hatte Prof. Michael Stürmer hatte mit seinem Kommentar über „Migration“ 1.335 Leserkommentare ´eingesammelt`.

Prof. Stürmer erntete weitestgehend Zustimmung.

Auf Frau Göring-Eckardt und auch auf WELTonline hingegen bricht eine Negativwelle ein.

Lesen Sie das Interview und lesen Sie die Kommentare. Am besten wie immer in der Sortierung „Beliebteste“. Dann bekommen Sie das neutralste Bild der Lesermeinungen.

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Artikel zum Sonntag 5. 8. 2018: Schwacher, tendenziöser Journalismus #1

Zwei Beispiele – viele weitere ließen sich anführen – seien genauer betrachtet:

#1. Graf Schenk von Stauffenberg

Analyse unten!

#2. Dlf-Interview über die AfD mit einem Grünen

Analyse nächsten Sonntag!

zu 1. Da meint ein Landesvorsitzender der AfD-Jugendorganisation ´Junge Alternative` , der Mann – Graf Schenk von Stauffenberg –  sei ein „Verräter“. Er begründet dies in einem Facebook-Post (unten rechts). Und ich muss sagen, dass diese Sichtweise für mich, der jahrzehntelang mit „Stauffenberg=Widerstand=Held“ alle Jahre wieder konfrontiert wurde, neu ist.

Es ist unstreitig: In diesem Fall wurde und wird Mordversuch, wäre Mord und Verwundung an und von vielen Menschen (Verwundetenliste ganz unten)  vom Mainstream als legitim angesehen worden. Von praktisch allen relevanten Institutionen und Menschen in Deutschland. Was schon ein wenig wundert.

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Die ´Ironie` der Claudia Roth

„Nein! Alle, Herr Dobrindt!“

rief die Claudia dazwischen. Als Herr Dobrindt fragte: „Wieviele?“

Man hörte es nicht, man konnte es im Bundestagsprotokoll nachlesen.

Aus der AfD-Fraktion kam auch „Alle!“. Das war ganz sicher ironisch gemeint.

Nun meint Frau Roth, ihr„Nein! Alle Herr Dobrindt!“sei auch ironisch gewesen.

Das haben wohl viele Menschen nicht so verstanden. Ich auch nicht.

Fakt ist, dass die Grünen mit Claudia voran praktisch alle Menschen, die an die deutsche Grenze kommen, einlassen will. Und wenn es dann eine Million ist, eine Million. Bei 5 Millionen, 5 Millionen. usw.

Oder gibt es doch eine Obergrenze, Frau Roth. Wo liegt die denn? Bei 69 Millionen Menschen?

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Artikel zum Sonntag 22.7.2018: AfD im Aufwind …

Klar, ohne den 4. September 2015 …

Meinung, die durchaus nicht uneingeschränkt geteilt wird, lesen: Hier klicken

mit der Einleitung der endgültigen Erosion Deutschlands in eine Territorium für alle beladenen Menschen der Welt, hätte der Aufschwung der AfD gar nicht erst begonnen.

Dann gab es aber die Losung „Wir schaffen das!“ von unserer damals von vielen Menschen noch geschätzten Kanzlerin.

Da fingen die Menschen nach-und-nach an, mal genauer hinzuschauen, was denn da alles geschafft werden soll.

Das war ja nicht nur die Sache mit den Flüchtlingen. Durch die AfD gerieten viele Dinge, die der deutsche Michel bisher – es lief ja – widerspruchslos geschluckt hat, in´ s Rampenlicht.

  • Der Unsinn mit der Ehe für alle bzw. der Genderschwachsinn, nach dem es praktisch keinen Unterschied zwischen Mann und Frau und deshalb beliebig viele Geschlechter gebe.
  • Die Diskreditierung der bürgerlichen Normalfamilie Vater-Mutter-Kind durch Patchwork-Freaks.
  • Das fröhliche Abtreiben von etwa 100.000 gesunden Menschen auf Staatskosten in Deutschland pro Jahr.
  • Das Hoppla-Hopp mit der Energiewende, die zwar ohne Ende kostet, aber nichts Versprochenes bringt.
  • Die Abschaffung der Wehrpflicht, quasi die Abschaffung der Bundeswehr, was genau zur Offenhaltung der Grenzen für Jedermann passt.
  • Und vieles mehr …

Mangels eines einflussreichen konservativen Flügels bei der CDU füllt die AfD nunmehr diese Lücke. Die Bürger merken das. Die Flüchtlingskrise war/ist faktisch nur der Katalysator für den Aufschwung der AfD.

Solange die Migrationsproblematik nicht nachhaltig gelöst wird, werden sich immer  mehr und immer wieder bisher „unpolitische“ Bürger die Programmatik der AfD anschauen und sich „schlau machen“.

Die neuen Medien, neben vielem, vielem anderen auch MEDIAGNOSE, helfen dabei.

Das wirkt! Laaaangsam, aber sicher!

Systematisches ´Ausschweigen` der stärksten Oppositionspartei und deren Aussagen durch die Haupt-Medien und das böswillige und vollkommen überzogene Diskreditieren durch die Altpolitik & Haupt-Medien verstärken das Interesse des Bürgers. Dank dafür!

Was sieht dieser Bürger bei der AfD?

Nix „Rechtsextremes“, nein, er sieht genau das, was er sich schon immer gewünscht hat: Sicherheit, Bürgerlichkeit und Inneren Frieden.

Wieder eine Stimme mehr. Für die AfD.

Es geht weiter bergauf. Mit der AfD. Und das ist gut so!

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AfD im Bundestag: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag 15.7.2018: ´Politikwissenschaftler` Yascha Mounk

Letzte Woche habe ich Yascha Mounk zum ersten Mal erlebt:

Im Presseclub vom 8.7.2018

Bei seinen Aussagen drehten sich mir die Zehnägel auf. So ganz nebenbei und wie selbstverständlich spricht er einer multiethnischen Gesellschaft das Wort.

Den Widerstand dagegen verortet er im Populismus vor allem von – natürlich – rechts. Er meint, dass in jeder Talkshow mittlerweile ein Teilnehmer der AfD zugehörig sitze. Damit beweist er, dass seine Aussagen weniger wissenschaftlich begründet sind, sondern eher aus einem Bauchgefühl entstehen.

Für diesen Artikel habe ich 8 Sequenzen aus dem oben angesprochenen Presseclub herausgeschnitten, die ich jeweils kurz kommentiere.

Zunächst aber möchte auf einen höchst bemerkenswerten Artikel hinweisen, der den ideologischen Hintergrund von Yascha Mounk beleuchtet: Hier klicken.

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Aust: Fragen und Antworten

Stefan Aust chattete für WELTonline mit Lesern.

Hier die wichtigsten Fragen und Antworten (Überschriften von MEDIAGNOSE):

AfD

Grün-kursive Zitate aus dem Chat und Chat komplett lesen: Hier klicken

Georg E.: Welchen Anteil hat Ihrer Einschätzung nach die Person Angela Merkel am Höhenflug der AfD? Sollte Merkel nicht mehr Kanzlerin sein, würden dann Protestwähler wieder zur Union zurückkehren?

Stefan Aust: Die fälschlicherweise als „Flüchtlingspolitik“ bezeichnete Migrationspolitik ist der wesentliche Faktor für das Erstarken der rechten und populistischen Parteien – nicht nur in Europa. Diese Politik war geradezu ein Konjunkturprogramm für die Rechten – und nicht nur in Deutschland. Damit wird Angela Merkel in die bundesdeutsche Geschichte eingehen. Ich habe mich von Anfang an darüber sehr gewundert, dass sie selbst diese Gefahr nicht erkannt hat.

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Das ´Ausschweigen` der anderen Meinung

 Heute ist es wohlfeil ´Gut` zu sein.

Wobei ´Gut` Verhaltens- und Denkweisen meint, die als richtig und selbstverständlich anerkannt sind.

Nicht allgemein, aber in den Peer-Groups*, die meinen, ´Gut` zu sein. Diese posaunen das für ´Gut-Befundene` wirkmächtig heraus. So wirkmächtig, dass es gerne als Allgemeingut und allgemeingültig erachtet wird. Vor allem von ihnen selber.

Es gibt gleichwohl Menschen, die anders denken: Das sind in den Augen der ´Guten`, ich nenne sie „Menschen mit Guten Gedanken„, …

Die ´Rechten`

Die ´Rechten` sind böse. Weil sich aus dem ´Rechten` der Nationalsozialismus entwickelte.**

Die ´Rechten` müssen bekämpft werden. Vor allem aber darf über das, was die Rechten sagen und denken, möglichst wenig gesprochen oder berichtet werden.

Nur, wirklich nur, wenn es absolut notwendig ist und es sich nicht vermeiden lässt.

Besonders anschaulich wird dies in der Berichterstattung der politisch-relevanten Medien, aber auch in der Polit-Talkshow-Einladungspolitik.

Eine AfD, obwohl von knapp 13% der Wahlbürger gewählt und in den Umfragen mit steigender Tendenz, kommt bisher praktisch – zumindest positiv – nicht vor. Die Partei repräsentiert immerhin 6.000.000 Wähler.

Das ist für ´Gute` nicht entscheidend. Denn:

Das, was die AfD sagt und tut, ist prinzipiell böse. Deswegen werden Anträge, so sinnvoll  – Beispiel Klimaschutzpolitik – sie auch sein mögen, von der Parlamentsmehrheit generell abgelehnt. Von den -angeblich – ´Guten`.

Die gutgedankliche Politik, die gutgedanklichen Medien  haben zum Glück immer noch nicht gemerkt, dass sie der AfD  mit ihrem Verhalten zu immer mehr Wählern verhelfen. Mittlerweile erreicht die Partei sogar bei Emnid 17% und zieht mit der SPD gleich.

Zurück zum Sachverhalt des, ich nenne es „Ausschweigens“.  Nicht des Totschweigens. Das geht nicht: Die AfD, ´Rechten` sind  immer da. Weil das ´Böse` immer da ist.

Viel besser als ich beschreibt Thomas Ribi in der NZZ den Sachverhalt des Ausschweigens:

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