… städtischen und ländliche Räume, in denen gewählt wird.
Da geriert sie im Dlf am 17.10.2018 diesen Versprecher:
Hier der verschriftlichte Absatz:
Neu: Ja, ich glaube schon. Die Freien Wähler – das zeigen ja auch die Wahlanalysen – haben sich sehr geschickt im ländlichen Raum positioniert und haben viele Kompetenzen auf sich vereinigen können und die Bürger haben ihnen das auch abgenommen, dass sie sehr nah mit dem Ohr an der Bevölkerung, an den Nöten, vielleicht auch manchmal nur den gefühlten Nöten der Kleinstädte und der ländlichen Regionen gewesen sind. Ich glaube, die Strategie ist da auch ganz gut aufgegangen. Also nicht skandalisieren wie die AfD und auch nicht Hetzen wie die CSU, sondern wir hören zu und wir sehen, es ist mit der Infrastruktur nicht mehr ganz so gut, was können wir da tun. Hier geht es darum, was ist mit Mobilität, was ist mit Breitbandausbau, tatsächlich an den Fragen der Infrastruktur, die direkt bei den Menschen auch ankommt.
Das komplette sinnreiche Interview lesen:Hier klicken
… kam es zu bemerkenswerten – negativen – Aussagen von jüdischen Zeitgenossen über die AfD.
Weil die AfD im Prinzip die einzige Partei ist, die ausdrücklich auch die Interessen des deutschen Bevölkerung vertritt, ist dies m. E. höchst bedenklich. Und eben auch, weil es im Rahmen „Juden in der AfD“ geschieht.
Damit mir nicht der Vorwurf des Antisemitismus, die Totschlagkeule – neben dem Nazi-Sein – unserer Menschen mit Guten Gedankenentgegen schallt, werde ich meinen Gedanken, dass es sich vielleicht um späten Hass auf Deutsche handelt, belegen.
Warum lassen Juden andere Juden nicht einfach in Ruhe das machen, was sie wollen: Eine Vereinigung von Juden in einer demokratisch gewählten Partei, der AfD, zu bilden?
Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden, verglich den Aufstieg der AfD mit dem Aufstieg der NSDAP in den 1920er-Jahren: „Wir stehen vor einem Ungetüm.“ Sie fordert eine sofortige Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz. „Es ist mir absolut unverständlich, warum das nicht längst geschehen ist“, sagt sie.
Zum ersten Mal habe eine Partei den Einzug in den Bundestag geschafft, „deren Programm sich zusammenfassen lässt mit den Worten: Juden raus“. Nötig sei ein Konsens aller Parteien, dass sich die AfD außerhalb freiheitlicher Werte bewege. „Mich befremdet, dass es nicht einmal diesen Konsens bei uns derzeit gibt.“ Quelle: Hier klicken
Ich bedauere, es sagen zu müssen:
Die Dame hat keine Ahnung und verspritzt einfach nur Gift!
Warum tut sie das?
Frau Knobloch hat das Programm, die diversen Programme der AfD ganz sicher nicht gelesen. Wenn mir in den Programmen auch nur ein Fitzelchen in Richtung „Juden raus“nachgewiesen würde, würde ich sofort! meinen Blog einstellen!
Der Vergleich des Aufstiegs der AfD mit dem der NSDAP ist nur insoweit richtig, als beide Parteien aufgestiegen sind. Das sind die Grünen ab 1983 auch mal: Aufgestiegen. Die AfD ist ab 2013: Aufgestiegen. Und nu´ ?
Inhaltlich haben weder die Grünen, noch die AfD etwas mit der NSDAP gemein*.
Es sind keine Führerparteien,
Funktionäre werden auf Parteitagen von den Mitgliedern gewählt,
Die Parteiprogramme sind strikt demokratisch per Mitgliederentscheid verabschiedet worden.
Sie enthalten keinerlei verfassungsfeindliche Aspekte.
Der letzte Aspekt erklärt, weshalb die AfDnicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Frau Knobloch vermutet mit ihrer Aussage „Es ist mir absolut unverständlich, warum das [die Beobachtung durch den Verfassungsschutz] nicht längst geschehen ist“ m. E. so etwas wie eine Verschwörung: Deutsche schützen Deutsche.
Wenn die Punkte oben auch nur annähernd zuträfen, wäre die Vierte Gewalt mit den Guten Gedanken und unsereGutgedankliche Politikergilde zumindest über die AfD bereits hyänenlike hergefallen. Sie schaffen es allerdings nicht mal, die AfD inhaltlich zu ´stellen`. Es bleiben – wie bei Frau Knobloch – Diskreditierung und Diffamierung.
Bleiben die Einzelpersonen, die immer wieder für den „Rechtsextremismus der Gesamtpartei“ herangezogen werden. Allen voran und hier als Paradebeispiel Björn Höcke:
Dass es Unfug ist, Björn Höcke als rechtsextrem oder gar als Nazi zu diffamieren, habe ich mehrfach belegt, hat die Staatsanwalt dargelegt: Klicken Sie hier Sie finden dort n.v.a. eine Einordnung der Dresden-Rede.
Kurz und gar nicht gut:
Charlotte Knobloch macht genau das, was sie der AfDim Prinzip vorwirft:
Sie hetzt!
Ist das eine Manifestation des späten Hasses auf deutsche Menschen?
Hat das „neue“, das judenfreundliche Deutschland diesen Hass – mehr als begründet durch den Massenmord am jüdischen Volk – lange Jahre nur abgedeckt. Unter einer dünnen Decke. Bricht dieser Hass nun hervor? Ist eine AfD der Sündenbock?
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Eine weitere jüdische Frau, die sich m. E. vollkommen beleglos über die AfDauslässt, ist Dalia Grinfeld. Weiter unten werden Sie die junge Dame noch im Rahmen eines Deutschlandfunkberichtes hören können.
Zunächst einige Aussagen , die Frau Grinfeld in einem Interview der FAZ geäußert hat:
[…]
Grün-kursive Zitate und komplettes Interview lesen: Hier klicken
1. Eine große Zäsur war es, als die AfD als eine Partei mit offensichtlich antisemitischen Ideologien in den Bundestag gewählt wurde.
[…]
2. Deutschland ist unsere (Wahl-)heimat – mit der AfD passt das nicht zusammen. Dass Juden aus Europa vertrieben wurden, ist noch nicht lange her. Wir wollen uns nicht verstecken, sondern stellen uns dem aktiv entgegen und wollen etwas verändern.
[…]
3. Wenn eine Partei wie die AfD rassistisch und menschenfeindlich ist, ist es ein absoluter Widerspruch jüdischen Glaubens und Mitglied der AfD zu sein.
[…]
4. [Frage Redakteurin] Könnte die AfD mit dieser Vereinigung nicht doch versuchen, sich glaubhaft gegen Antisemitismus zu stellen?
Nein, das ist ganz klar eine Fake-Judenfreundlichkeit. Das sind verwirrte Juden, die da Mitglieder sind. Damit benutzt die Partei Juden, um sich in ein positives Licht zu rücken. Wenn man aber in den eigenen Reihen nicht gegen Holocaust-Leugner oder Verharmlosung der Geschichte vorgeht, kann man nicht judenfreundlich sein.
[…]
5. Für uns ist es wichtig, dass zum einen so viele wie möglich wählen gehen, aber gleichzeitig die AfD so wenig Stimmen wie möglich bekommt. Um ein positives jüdisches Leben zu gestalten, darf die AfD eigentlich gar nicht in die Landtage einziehen.
[…]
Ich würde gerne mal wissen, wo, wann und von wem die Dame indoktriniert wurde?
ad 1. Wo sind die offensichtlich antisemitischen Ideologien in den diversen Programmen auszumachen? Wo sonst noch? Trotz aller Offensichtlichkeit, sehe ich nichts dergleichen. Frau Grinfeld, schicken Sie mir bitte Belege!
ad 2.Wer in der AfD will Juden aus Deutschland vertreiben? Wo steht das? Wer hat das gesagt?
ad 3.Dass die AfDrassistisch und menschenfeindlich sei, ist durch nichts belegt. Wenn Frau Grinfeld Belege hat, sollte sie mir diese umgehend zur Verfügung stellen.
ad 4.Woher will Frau Grinfeld wissen, was an Freundlichkeit Fake ist und was nicht? Die AfD geht in jedem Fall gegen Holocaustleugner vor. Mit Verharmloser der Geschichte meint Frau Grinfeld wohl Herrn Gauland mit seinem „Vogelschiss“-Vergleich.
Ich habe mich detailliert damit auseinandergesetzt: Hier klicken.Vorab ein Zitat aus meinem Artikel:
Hitler und die Nazis als Vogelschiss zu bezeichnen, ist darüber hinaus auch nicht positiv bewertend. Deshalb wird von den Guten der ´Vogelschiss` in böswilliger Weise auf die Untaten der Nazis bezogen. Als relativierende Verkleinerung. Was, wenn man den Redeausschnitt sieht und hört, Unsinn ist. Genau das sagt Alexander Gauland nämlich nicht!
ad 5.Knapp 1,5 Millionen bisherige Nichtwähler gaben der AfD bei der Bundestagswahl 2017 ihre Stimme. Damit hat die AfD Nichtwähler in erheblichem Umfang mobilisiert. Nur haben diese gemäß Frau Grinfeld falsch gewählt. Wenn schon wählen, dann bitteschön richtig! Das ist dann demokratisch, oder?
M. E. sind die obigen Aussagen schlimme Hetze gegen Menschen in einer Partei und gegen deren Wähler, die Juden nichts, aber auch gar nichts getan haben.
Sollte Frau Grinfeld konkrete Anhaltspunkte haben, sollte sie Menschen in der AfD konkret kennen, auf die das zutrifft, was sie behauptet, dann möge sie doch bitte Strafanzeige stellen. Ich werde sie tatkräftig in meinem Blog dabei unterstützen. Das allerdings, was sie hier pauschal im Interview von sich gibt, ist genau wie bei Charlotte Knobloch, ich sage es gerne nochmal:
Schlimme Hetze gegen Andersdenkende!
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Der Deutschlandfunk hat sich mit der Thematik Juden in der AfD beschäftigt.
Hören Sie zunächst einen Bericht des Dlf vom 6.10.2018, in dem die bereits erwähnte Dalia Grinfeld zu Wort kommt:
Anschließend führte Stefan Heinlein ein Interview mit Volker Münz (AfD), dem religionspolitischen Sprecher der AfD:
Lesen Sie das Interview parallel. Klicken Sie auf das Bild unten:
Die CSU müsse, zitiert die „Augsburger Allgemeine“ Habeck weiter, ihre politischen Fehler der Vergangenheit im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfrage oder dem Umgang mit den Rechtspopulisten einsehen und auch Entschuldigung sagen. „Dann kann man miteinander reden“.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Mal schauen, ob es am Sonntag soweit ist. Der Fall der Grünen. In Bayern. Wenn die medial hochgejazzten 18 % in sich zusammenbrechen.
Anfang Dezember wird der Vorsitzende der CDU gewählt.Angela Merkel will wiederantreten.
Hören Sie, was ein Gegenkandidat, Matthias Herdegen, zu sagen hat. Im Deutschlandfunk am 8.10.2018. Interviewer ist Dirk Müller:
Bemerkenswert sind seine Aussagen zur Grenzsicherung in Deutschland und Europa. Immerhin ist der Mann Völkerrechtler:
Grün-kursive Zitate und Interview komplett lesen: Hier klicken
Müller: Herr Herdegen, Flüchtlingspolitik ist das Stichwort, was Sie genannt haben. Wie würden Sie Flüchtlingspolitik im Gegensatz zu Angela Merkel anders definieren?
Herdegen: Ein Staat, ein Rechtsstaat kann den Anspruch auf die Sicherung und die Bewahrung seiner eigenen Grenzen überhaupt nicht aufgeben, ohne seine eigene Autorität in Frage zu stellen.
Müller: Das heißt, das hat die Kanzlerin getan aus Ihrer Sicht?
Herdegen:Es gab ja die Erklärung von Regierungsseite und von Seiten der Kanzlerin, dass man die Grenzen nicht mehr schützen könne. Das ist im Grunde eine Selbstpreisgabe des modernen demokratischen Rechtsstaats. Jetzt versuchen wir, mühsam die Außengrenzen der EU zu sichern, und auch das gelingt uns wirksam nicht. Wir müssen ja nur gucken, was im Süden Europas passiert. Das ist in der Tat ein tiefer Riss, der als Folge dieser Politik durch unsere ganze Gesellschaft geht, und sogar der Bundespräsident hat das ja völlig zurecht angemahnt.
Außerdem:
Müller:[…] Lassen Sie mich noch eine Frage in den Raum werfen, Herr Herdegen. Wenn Sie sagen, Sie haben das in vielen Gesprächen oder wie auch immer festgestellt, dass diese Zerrissenheit da ist, wird immer wieder dann auch gefragt, wohin soll die CDU, auch die CSU, aber bleiben wir bei der Partei, bei der CDU, in Zukunft gehen, um das plakativ von mir aus jetzt so zu formulieren, auch mit Blick auf die Zeit, die noch bleibt für uns. Soll die CDU aus Ihrer Sicht mehr nach rechts gehen, oder mehr nach links, in die Mitte? Wo ist die Lösung?
Herdegen: Sie hat am rechten Rand die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass eine extreme Partei wie die AfD langfristig ausgetrocknet wird.
Der InterviewerDirk Müller führt das simplifizierende Rechts-Links-Schema ein. Statt z. B. danach zu fragen, was denn n. M. Herr Herdegens für Deutschland vernünftige Lösungen wären.
Herr Herdegen fällt darauf rein. Folgerichtig diffamiert er die AfD,das Böse, die Rechten, obwohl die in Sachen Grenzen nichts Anderes sagt, als er oben. Das ist kein „Stellen“ der AfD, das führt nicht weiter, das ist schlichte Diskreditierung des politischen Gegeners. Wie so oft. Eigentlich immer.
Grün-kursive Zitate & Interview lesen: Hier klicken
WELT: Zunächst versuchte man, sie zu ignorieren, jetzt greift vor allem Ministerpräsident Söder die AfD voll an. Hat die CSU Fehler gemacht beim Umgang mit der Partei?
Was antwortet Herr Blume? Was macht er?
Er macht den nächsten Fehler:
Blume: Wir müssen der AfD den Nährboden entziehen, auf dem sie groß werden konnte. Deswegen ist es so wichtig, dass die CSU für Sicherheit, Recht und Ordnung eintritt und damit das Vertrauen in den Staat wiederherstellt. Und wir müssen sagen, was das für eine Partei ist, nämlich eine radikalisierte Truppe um Höcke und Co., die sich inzwischen nur noch im Parteinamen von der NPD unterscheidet.
Ich möchte an dieser Stelle noch mal betonen, dass das in die Nähe Rücken derAfD zur NSDAP eine ganz furchtbare Verharmlosung der NSDAP und ihrer Taten ist. Es ist ein Schlag in´ s Gesicht der Opfer und derer Angehörigen. Es schadet dem Rechtsstaat und der Demokratie.
Solche Vergleiche sind für die politischen Gegner der AfD alles andere als zielführend. Sie „stellen“ die AfD nicht, sie diskreditieren sie.
Jedesmal verlieren die Diskreditierer & DiffamiererWähler an die AfD.