… ohne richtige Grenzkontrollen, gegen in jeder Hinsicht unkontrollierte Einwanderung argumentiert.
Kriminelle, Terroristen, Wirtschaftmigranten, deren Bildungsgrad in keiner Weise den Anforderungen eines hochindustrialisierten Landes wie Deutschland entspricht, würden in´ s Land kommen.
Jetzt, 4 Jahre später, ist all´ das eingetreten, was diese Partei, die AfD, prognostziert hat. Morde, Vergewaltigungen, Terroranschläge. Von den Problemen, die uns die Menschen, von denen Martin Schulz meinte, sie seien wertvoller als Gold, tagtäglich bereiten, ganz zu schweigen:
Das ist gelebte Wirklichkeit in Deutschland 2019.
Es kommt zur Tötung eines Kindes, der Verletzung der Mutter im Frankfurter Hauptbahnhof durch einen in der Schweiz gesuchten Eritreer. Der wegen fehlender Grenzkontrollen einfach mal so nach Frankfurt reist und dort – aus welchen Gründen auch immer – die schreckliche Tat begeht.
Dr. Curio gibt eine Pressekonferenz, er kommentiert – siehe unten – den aktuellen Vorfall im Gesamtzusammenhang; Alice Weidel äußert sich zu dem grauenhaften Vorfall. Die beiden Protagonisten der AfDhaben alles Recht der Welt dazu. Warnen doch sie, warnt doch die AfD seit Jahr und Tag vor der unkontrollierten Zuwanderung und deren Folgen unter Missachtung geltenden Rechts.
Da entblöden sich die Aachener Nachrichten nicht, folgenden Bericht, oder ist es eine Meinung, zu veröffentlichen.
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… etwa von Stahl vor Konkurrenz zu schützen, hält Grünen-Chefin Annalena Baerbock Klimazölle für denkbar. Erst einmal müsse es aber in Europa die hohen Ökostandards geben, sagte sie am Sonntag im ARD-Sommerinterview.
Ihre Partei sei dafür, in Europa klimaneutral Stahl zu produzieren, also ohne Ausstoß von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO2). Wenn andere Länder Stahl ohne diese Ökostandards billig produzierten, müsse man über die Einführung von Klimazöllen nachdenken: „Damit es da keine globale Wettbewerbsverzerrung gibt, ob es nun gegenüber China ist oder den USA oder anderen Ländern.“
[…]
Baerbock bekräftigte in der ARD zudem die die Forderung ihrer Partei nach einer grundlegenden Verkehrswende. „Wir wollen ein Ende des fossilen Verbrennungsmotors“, sagte sie. Dies heiße nicht, dass Menschen gerade in ländlichen Regionen wie der Uckermark nicht mehr Auto fahren sollten, aber es müsse auch dort vernünftige Bahnanbindungen geben und Autoverkehr müsse klimafreundlich werden.
Bei den Wegen, um dies zu erreichen, gelte auch für die Grünen der Grundsatz der Technologieoffenheit, sagte Baerbock. Allerdings seien derzeit batteriebetriebene Elektrofahrzeuge offensichtlich diejenigen, bei denen das am wirtschaftlichsten und klimafreundlichsten möglich sei, anders als bei der Wasserstofftechnik. Die Herstellung der Batterien müsse allerdings umweltfreundlicher werden, mahnte die Grünen-Vorsitzende, wofür sich etwa beim Verzicht auf Kobalt bereits Lösungen abzeichneten.
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Die „Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete hat Europa zur Aufnahme von Migranten aufgefordert, die sich in Libyen in der Hand von Schleppern oder in Flüchtlingslagern befinden. „Die, die in Libyen sind, müssen dort sofort raus in ein sicheres Land“,sagte Rackete der „Bild“-Zeitung. „Wir hören von einer halben Million Menschen, die in den Händen von Schleppern sind oder in libyschen Flüchtlingslagern, die wir rausholen müssen.“ Ihnen müsse sofort bei einer sicheren Überfahrt nach Europa geholfen werden. […]
Damit offenbart Frau Rackete ihre tiefsten Gedanken. Nicht die Seenotrettung ist das Entscheidende, sondern die Verbringung der „Geretteten“ nach Europa.
Danke, Frau Rackete!
So mutig und vor allem ehrlich sind Ihre Freunde in den gutgedanklichen NGO und grün-roten Parteien nicht.
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Hintergrundinfos zum Rackete-Interview mit BILD: Hier klicken
Die Pseudorettung von Flüchtlingen und deren Verbringung nach Europa.
Für eine Übergangszeit müssen die Menschen der libyschen Küstenwache übergeben werden oder direkt wieder nach Nordafrika gebracht werden:
In einem Monat hört das Sterben auf See auf.
Weil sich niemand mehr aufmacht. Außer Booten, die von Kriminellen absichtlich zum Sterben auf das Meer geschickt werden. Um Europa Druck zu machen. Aber auch auch das wird aufhören. Und liegt vor allem nicht in der Verantwortung der Bewohner Europas.
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Große Reiche und ganze Systeme …
… gehen nicht einfach so unter. Unfähigkeit, Mittelmaß und abstruse Fehlentscheidungen der jeweils Herrschenden gehören auch dazu. Hätte der Oströmische Kaiser Valens im Jahr 378 vor der Schlacht bei Adrianopel die Geduld besessen, auf das Heer des Weströmischen Kaisers Gratian zu warten, dann wären die Goten wohl besiegt worden. Die Völkerwanderung, die schließlich zum Untergang des Weströmischen Reiches führte, hätte einen anderen Verlauf genommen. Die Eitelkeit, einen sicher erwarteten Sieg nicht teilen zu wollen, war der Einstieg in den Untergang. 30 Jahre später ließ der unfähige weströmische Kaiser Honorius seinen germanischen Feldherrn Stilicho ermorden, weil er auf dessen Erfolge eifersüchtig war. Seitdem war der Untergang des Weströmischen Reiches nicht mehr aufzuhalten.
In den Jahren vor 1914 brachte sich das Deutsche Reich unter seinem unsicheren und geltungssüchtigen Kaiser Willhelm II. leichtfertig in eine Isolation, aus der die Niederlage des Ersten Weltkriegs erwuchs. 25 Jahre später vollendete Adolf Hitler das Ungemach, Deutschland ging in Schande unter.
Was folgt daraus und ist noch heute wahr? Es ist extrem wichtig und kann den entscheidenden Unterschied ausmachen, welche Personen die Macht im Lande gewinnen und verteidigen.
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Undurchsichtige Vergabe von hunderten von Millionen an Beraterfirmen; persönliche Nähe zu deren Akquistions-Beauftragten, Verwicklung von Familienmitgliedern mit einem der Hauptbegünstigten – das hätte in Zeiten politischen Rest-Anstands für einen Rauswurf gereicht. Unter Angela Merkels Günstlings-Wirtschaft soll dabei eine Beförderung zur Präsidentin der Kommission der EU rauskommen. Wegbefördert aus dem bleiernen Berlin, wo sich mittlerweile sogar Sozialdemokraten und Grüne begannen, von der demonstrativ unfähigen Verteidigungsministerin zu distanzieren. Nicht nur die Kasse stimmt nicht unter ihrer Leitung; sie hat sich als Ministerin der Verteidigung nicht als geeignet gezeigt, eine große Organisation zu führen. Führungsversagen ist wohl die beste Voraussetzungen für den angeblich wichtigsten Job der EU.
Die Liste des Grauens
Dafür steht die Verteidigungsministerin: Gendergerechte Sprache, Extra-WCs für genderfluide Soldaten, ins Weibliche umgedichtete Marschlieder, Schwangerschaftsuniformen für Soldatinnen – das bleibt von ihr und spezielle Einrichtungen in Panzern, damit Schwangere sich beim Einsatz nicht an den scharfen Innenteilen verletzen: Will man ernsthaft schwangere Frauen in den Krieg schicken – oder ist das alles nur eine Show-Einlage? Wohl das Letztere. Unfassbar auch ihre Behandlung eines fragwürdigen Falles des durchgeknallten Oberleutnants, der sich als Flüchtling ausgab und in Wien eine Pistole versteckte. Von der Leyen blies den Vorfall zum rechten Netzwerk auf, ließ jeden Spind nach Nazi-Erinnerungen filzen, beschimpfte die Soldaten – und am Ende? Hängte man ein Foto von Helmut Schmidt ab, weil er als Soldat eine Wehrmachtsuniform trug.
[…]
In der Vergangenheit sollten Notenbankpräsidenten gerade keine Politiker sein, um die Unabhängigkeit zu demonstrieren. Damit ist es jetzt vorbei. Lagarde wurde von Frankreichs Staatspräsident Emanuel Macron als Geldbeschafferin für die stets klamme Grande Nation installiert. Sie hat sich um den Job beworben, indem sie jedem der umstrittenen Schritte ihres Vorgängers Mario Draghi applaudierte: Der gigantischen Aufkaufaktion von Staatsanleihen, Milliarden über Milliarden, die direkt in die Staatshaushalte fließen. Dazu Null-Zinsen, mit denen die ausfallenden Zinsen für Sparer ebenfalls für die höheren Weihen der Staatskassen geopfert werden. Und weil alles das nicht reicht – kein schlechtes Wort über Negativ-Zinsen, die endgültig die Bevölkerung enteignen sollen. Frankreich ist auf Euro-Geldschöpfung angewiesen – Lagarde wird liefern.
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Frau Nr. 3 ist Margrethe Vestager, die aktuell Vize-Kommissionspräsidentin werden soll.