Warum zögert Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) immer wieder mit Waffenlieferungen an die Ukraine?
Jüngstes Beispiel: der Marschflugkörper Taurus.
„Wir werden es uns weiter schwer machen“, erklärte Scholz im ZDF zur Frage, warum die Bundesregierung nicht liefere. Stattdessen der Verweis darauf, dass man Luftverteidigungssysteme geliefert habe, für die Kiew sehr dankbar sei.
Nur: Um die russischen Besatzer zu vertreiben, reicht das nicht aus. Während Paris und London bereits Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow bzw Scalp geliefert haben, zögert Berlin weiter.
Im tiefsten Innern weiß der Bundeskanzler , dass jegliche Art der Waffenlieferung an die Ukraine falsch ist.
Warum zögert Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) immer wieder mit Waffenlieferungen an die Ukraine?
Jüngstes Beispiel: der Marschflugkörper Taurus.
„Wir werden es uns weiter schwer machen“, erklärte Scholz im ZDF zur Frage, warum die Bundesregierung nicht liefere. Stattdessen der Verweis darauf, dass man Luftverteidigungssysteme geliefert habe, für die Kiew sehr dankbar sei.
Nur: Um die russischen Besatzer zu vertreiben, reicht das nicht aus. Während Paris und London bereits Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow bzw Scalp geliefert haben, zögert Berlin weiter.
Scholz regiert in den Niedergang:Der Kniefall des Kanzlers vor dem US-Imperialismus zerstört den Frieden in Europa. Und obendrein die deutsche Industrie
… Gemeinsame Sicherheit heute 16.7.2023 im Startimer Oldtimer-Museum in der Ludwig-Wolker-Straße 2a in 55252 Mainz-Kastel
Wie kann eine europäische Friedensordnung nach dem Jahr 2022 aussehen? Wie kann es Frieden geben – mit Russland, China und dem Westen? Welche Anhaltspunkte für einen nachhaltigen Frieden können wir aus den engen Grenzen unserer natürlichen Lebensgrundlage gewinnen? 40 Jahre nach dem Mainzer Appell haben die Triebkräfte einer „kannibalischen Weltordnung“ (Jean Ziegler), einer zerstörerischen Wachstums- und Aufrüstungsideologie die menschliche Zivilisation einmal mehr an den Rand der Vernichtung gebracht. Die Wissenschaft produziert das Wissen für Kriege, Ausbeutung und Unterdrückung. Demokratische Wissenschaft birgt aber auch das Wissen über die Voraussetzungen gemeinsamer Sicherheit, nachhaltigen Frieden und einen Wandel vom Verbrauch zum Gebrauch der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen. …
… Auf der Veranstaltung werden konkrete Ansätze für die existenzielle Herausforderung diskutiert: „Wie weiter für Frieden, Umwelt und Demokratisierung?“
Alexander Rahr meint zu Beginn des Kontrafunk-Interviews vom 3.8.2023, Russland ´könne` nicht. Das wage ich zu bezweifeln. Russland, Putin ´will` nicht.
Was soll Putin mit dem Westen der Ukraine? Warum soll er mehr Menschen töten lassen, als zur Verteidigung der Ostukraine notwendig ist. Ja, Russland verteidigt den Osten, der seit jeher russisch bevölkert ist. Das Argument, Putin hätte Großraumträume ist lächerlich. Russland ist groß genug. Da braucht es weder die Ukraine noch Polen, das Baltikum oder sonst ein Land zusätzlich. Länder, die ohnehin kein Zugewinn wären, sondern nur Ärger machen würden.
Am Ende wird es auf die Teilung der Ukraine hinauslaufen.
Dass Putin sogar Truppen einzelner westeuropäischer NATO-Länder – ohne Atomwaffennstat ionierung und ohne NATO-Status der Ukraine – in der Restukraiene, in der Westukraine akzeptieren würde, ist ein klarer Beleg für:
1. Putin will den Osten mit den faktisch russischen Bürgern schützen
2. Putin will keine Kernwaffen und keine USA in der Ukraine
Das ist verständlich, das sollte der Westen nun endlich mal akzeptieren, damit das Sterben aufhört. Das Hauptziel der USA, die Abkopplung Westeuropas, insbesondere Deutschlands von Moskau ist schon lange erreicht. Diplomatische Dummbatzen, allen voran Frau Baerbock, aber auch Scholz, der praktisch nichts – außer vor den USA gekuscht – gemacht hat, haben das Tischtuch schon lange zerschnitten. Dummbatzen deshalb, weil sie gar nicht merken, wie sehr die Trennung Westeuropa, insbesondere Deutschland schadet.
Deutsche Panzer werden nach dem Überfall auf die Sowjetunion 1941 wieder gegen Russland in Stellung gebracht.
Das ist ein NO GO. Meine Meinung.
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Die AfD in der Bundestagsdebatte vom 28.4.2022
AfD warnt vor weiteren Waffenlieferungen
Der AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Tino Chrupalla (AfD) warnte davor, dass weitere Waffenlieferungen an die Ukraine Deutschland in den Krieg hineinziehen könnten. „Heute bringen die Koalition und die Unionsfraktion einen gemeinsamen Antrag ein, der den Ukraine-Krieg verlängern wird und uns zur Kriegspartei in einem atomar geführten Krieg machen könnte.“ Der Antrag lese sich wie „die Beitrittsbekundung zu einem Krieg“, kritisierte er.
Die Ukraine sei ebenso ein souveräner Staat wie Russland. „Es liegt im deutschen Interesse, auch zukünftig zu beiden Staaten ein gutes Verhältnis zu unterhalten, politisch, wirtschaftlich und kulturell“, sagte Chrupalla.
Quelle des grün-kursiven Zitats; Verlinkung zur Rede Tina Chrupallas wurde von MEDIAGNOSE eingefügt
Ein historischer Albtraum wird Realität. Ich halte es für ausgemachten Unfug, dass Ukraine den Westen verteidigt. Russland hat überhaupt nicht die militärisch-konventionellen Ressourcen, um dem Westen, der NATO in irgendeiner Weise gefährlich werden zu können. Ein Blick auf die Rüstungsstärke der NATO & Russlands bestätigt dies eindrucksvoll. Wieviel die NATO im Verhältnis zu Russland für Rüstung ausgibt, sehen Sie hier.
Am Ende bleibt Wladimir Putin nur der Einsatz atomarer Waffen. Das muss unbedingt verhindert werden. Die Ukraine darf Russland nicht besiegen. Der Westen muss die militärische Unterstützung der Ukraine sofort abbrechen. Meine Meinung!!
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Vom Weg zum Beginn des Dritten Weltkriegs berichten meine Artikel diesem Themenbereich
Russland – Ukraine
hoffentlichnicht.
Zwei starke Bücher hingegen berichten vom Beginn der beiden Menschheitskatastrophen des 20. Jahrhunderts.
Insbesondere Kremps – gleich zu Beginn – detaillierte Darstellung der Ereignisse im britischen Kriegskabinett – Stichwort Churchill vs. Halifax – und die Folgen des von Hitler höchstselbst verursachten und am Ende für Deutschland sehr folgenreichen „Dünkirchen-Desasters“, aber auch vieles mehr machen das Buch Herbert Kremps zu einem Quell fundierter Erkenntnisse auch für den interessierten Laien.
Ich hoffe, dass der Westen den Ernst der Lage erkennt und Russland nicht weiter durch „Hilfen“ – m. E. ist es eine unzulässige Einmischung – provoziert. Angeschossenes Wild reagiert unkalkulierbar. Wladimir Putin hat keinerlei Chance eingedenk der konventionellen Kräfteverhältnisse. Nur bei Einsatz taktischer Atomwaffen mit begrenzter Zerstörungskraft ist Russland in der Lage gegenzuhalten. Das aber könnte, das wird die Gefahr der Eskalation zum weltweiten atomaren Feuer massiv erhöhen.
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Russland-Ukraine“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
26.4.2022
Der westliche Tanz auf der Rasierklinge:
Es ist nur eine Randnotiz im Dlf, ein Minihinweis.
Dieser allerdings belegt, dass es auf den Standpunkt ankommt, von dem aus eine Lage eingeordnet und bewertet wird:
…und die gefährliche Ahnungslosigkeit von Annalena Baerbock
Beides tritt in dem Bericht des ZDF zutage:
Die Kriegsziele Russlands und ´feine` westliche Propaganda:
22.4.2022
Russland & Ukraine aktuell: Wird es doch ein Stellvertreterkrieg? Oder ist es bereits einer?
Angesichts der über 4 Milliarden €,
… die die USA der Ukraine für Militärhilfen bereitgestellt haben, befürchte ich das Allerschlimmste.
Warum stoppt niemand die Kriegstreiber im Westen, insbesondere in den USA?
Das Sterben wird durch die Unterstützung der Ukraine nur künstlich verlängert. Oder soll es tatsächlich ein echter Stellvertreterkrieg werden mit dem Kriegsziel: Die Ukraine (der Westen) besiegt Russland?
Dann rückt der WK III in greifbare Nähe. Atomar!
Bei einem Vergleich der Rüstungs- und Waffenhilfen von Regierungen an die Ukraine liegt Deutschland nach dem Wert der Waffen mit 0,12 Mrd. Euro an sechster Stelle. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis des Ukraine Support Trackers des Kieler Instituts für Weltwirtschaft. Die größte waffentechnische Unterstützung bekommt die Ukraine aus den USA: Im Zeitraum vom Beginn des Kriegs bis zum 27. März sagten die USA der Ukraine Waffen im Wert von 4,37 Mrd. Euro zu. Das kleine Estland liegt an Position zwei und liefert wertmäßig fast doppelt so viele Waffen wie Deutschland. In Teilen hat Estland allerdings Waffen an die Ukraine geliefert, die ehemals der Bundeswehr gehörten und die aus NVA-Restbeständen stammten. Dazu gehörten Medienberichten zufolge zahlreiche Haubitzen.
Seit Tagen wird in Deutschland hitzig darüber diskutiert, ob die Bundesrepublik mehr und vor allem auch schwere Waffen an die Ukraine liefern soll. Maschinengewehre, Panzerfäuste und Luftabwehrraketen hat Deutschland bereits geliefert. Bundeskanzler Olaf Scholz möchte aber keine Panzer, Flugzeuge und ähnlich schweres Kriegsgerät liefern. Das wohl gewichtigste sicherheitspolitische Argument gegen derartige Waffenlieferungen ist die Befürchtung, Deutschland und die NATO könnten zur Kriegspartei werden. Die Grünen und die FDP haben sich für die Lieferung schwerer Waffen ausgesprochen. Die SPD zeigt sich hier gespalten. Scholz deutete allerdings eine mögliche Beteiligung an der Lieferung von Artillerie aus den USA oder den Niederlanden in die Ukraine an.
Der Ukraine Support Tracker des IfW Kiel erfasst systematisch den Wert der Unterstützung, die Regierungen von 31 westlichen Ländern der Ukraine seit der russischen Invasion am 24. Februar 2022 zugesagt haben. Erfasst sind militärische, finanzielle und humanitäre Hilfen, die öffentlich bekannt sind. Die Datenbank soll die Diskussion über die Unterstützung der Ukraine mit Fakten unterfüttern.
Warum sagt der Mann nicht klipp & klar,dass deutsche Panzer nicht gegen Russland eingesetzt werden dürfen? Das gebiete die deutsche Geschichte auch und gerade nach 81 Jahren des Unternehmens Barbarossa. Er, Scholz, wolle nicht für eine zukünftige dauerhafte Feindschaft zwischen Deutschland und Russland verantwortlich sein. Mit Panzer- und Artillerielieferungen aus deutscher Produktion würde Deutschland praktisch Kriegspartei. Es bestünde die weitere Ausweitung des Konflikts.
Olaf Scholz ist ein schwacher Kanzler, der das Richtige in Sachen Waffen für die Ukraine tut, aber nicht den Mumm hat, dazu zu stehen.
Die Donbass – Offensive beginnt
Achten Sie darauf, was der russische General ab Minute 2:13 sagt. Genau so ist es auch meiner Meinung nach!
ZDF – Berlin Direkt #2 Interview mit Robert Habeck zu Sanktionen & mehr
3.4.2022
Krieg / Energie / Strom: Wann erklärt der jungen Dame Luisa Neubauer mal irgend jemand, dass …
… man, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten sollte? Und dass das auch für „frau“ gilt!
Deutschland will Putin mit Windrädern und Tempolimit zum Erzittern bringen. Zumindest, wenn es nach Luisa Neubauer geht. Sie fragt sich: „Wieso ist die Energienachfrage in Deutschland so heilig?“ Verteidigungsministerin Lambrecht blamiert sich derweil mit Voodoo-Mathematik zu Waffenlieferungen.
Jacques Baud erläutert die wahren Gründe des Ukraine-Krieges.
Ein Interview von Ekkehard Sieker
Von der Art und Weise, wie wir eine Krise verstehen, hängt es ab, wie wir sie lösen. Die häufig unvollständige Darstellung der Vorgeschichte des Ukraine-Kriegs in vielen europäischen Medien und in der Politik hat durch zu einfache und einseitige Schuldzuweisung die Chancen auf eine Verhandlungslösung verringert. Ekkehard Sieker spricht mit Jacques Baud darüber und über vieles mehr.
… die Ukraine schnellstens in die Nato aufzunehmen. Das aber würde die Wahrscheinlichkeit eines umfassenden Krieges in Dimensionen ziehen, die jedem halbwegs politisch Vernünftigen den Angstschweiß auf die Stirn treiben. …
… Klemens von Metternich hat die Aufgabe eines Diplomaten als die Kunst umschrieben, als Narr zu erscheinen, ohne einer zu sein. Waghalsig wird die Sache nur, wenn politische Narren politische Narren spielen.
Wenn sich die Nato und ihre Führungsnation, die USA, entschieden haben, einen direkten Krieg mit Russland zu vermeiden, ist es geradezu eine Wahnsinnsnarretei, immer wieder die schnelle Mitgliedschaft der Ukraine im westlichen Bündnis zu fordern.
Besonders heftig posaunen die Osteuropäer diese Forderung heraus. Man kann sie verstehen. Vom Gefühl her. Doch Politik – in Kriegszeiten, zumal – sollte niemals in einer exaltierten Stimmung gemacht werden. Eine Nato-Mitgliedschaft Kiews in Kriegszeiten würde die Möglichkeit eines umfassenden Krieges in Dimensionen der Wahrscheinlichkeit ziehen, die jedem halbwegs politisch Vernünftigen den Angstschweiß auf die Stirn treiben.
Seltsam dabei ist: Die Osteuropäer wünschen, Garantien auszusprechen, die sie selbst gar nicht umsetzen können. Eine große Erkenntnis aus dem russischen Angriffskrieg ist die Peinlichkeit, dass Europa ohne Amerikaner in diesem Konflikt nur ein Staubkorn im Wind der Weltgeschichte ist. Oder noch klarer: Es wäre verloren.
Kernfrage aller Politik in der Mächtekonfrontation seit 1947 ist: Sind die Amerikaner im Extremfall bereit, für Europa zu sterben? Washington ist es sicherlich nicht aufgrund von großspuriger Windbläserei. Eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine kann nur am Ende einer Friedensregelung stehen. Bis dahin ist es sinnvoll, Kiew die größtmögliche Unterstützung unterhalb dieser Mitgliedschaft zu gewähren.
Es fällt schwer zu ergründen, was Polen und Balten zu ihrem Trommelwirbel bewegt. Nur eines ist offensichtlich: Sie denken ähnlich eindimensional, wie sie es den Deutschen vor dem Kriegsausbruch im deutsch-russischen Verhältnis vorwarfen. Man kann nur von Glück sagen, dass weder Deutsche noch Osteuropäer, sondern dass die Vereinigten Staaten die Führungsmacht dieses Bündnisses sind.
Die Parteien vereinbaren, dass ein bewaffneter Angriff gegen eine oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen sie alle angesehen werden wird; sie vereinbaren daher, dass im Falle eines solchen bewaffneten Angriffes jede von ihnen in Ausübung des in Artikel 51 der Satzung der Vereinten Nationen anerkannten Rechtes der individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung der Partei, die angegriffen werden, Beistand leistet, […]
Während Putin seine nuklearen Drohungen verstärkt, …
… lobt Nato-Chef Jens Stoltenberg die deutsche Nationale Sicherheitsstrategie. Berlins Führungskraft bleibe „essenziell für Frieden“ in Europa. Er formuliert auch, was die Ukraine für künftige Verhandlungen mit Russland braucht. …
… Moskau hat seine nuklearen Drohungen gegen den Westen verstärkt. Am Wochenende sagte Präsident Wladimir Putin auf dem Wirtschaftsgipfel in St. Petersburg, es seien erste taktische Nuklearwaffen in Belarus stationiert worden. „Das ist der erste Teil“, sagte Putin. Bis zum Jahresende würden weitere Stationierungen abgeschlossen sein. Die Nato verfolgt die Ankündigung mit Sorge, auch wenn es derzeit aus Sicht des westlichen Verteidigungsbündnisses keine Hinweise gebe, dass der Kreml die Nuklearwaffen in absehbarer Zeit einsetzen könnte.
Die Vorgänge im mit Russland verbündeten Nachbarland Belarus bekräftigen die Ukraine in ihrer Forderung nach einem schnellen Beitritt zur Nato. Ein solcher Turbo-Beitritt ist aber nicht in Sicht. „Die Zukunft der Ukraine liegt in der Nato, aber die Priorität ist jetzt, dass die Ukraine sich durchsetzt als souveräner und unabhängiger Staat – andernfalls besteht keine Möglichkeit, über eine Mitgliedschaft zu diskutieren“, sagte Nato-Chef Jens Stoltenberg zu WELT AM SONNTAG. Er fügte hinzu: „Wir müssen sicherstellen, dass es, wenn dieser Krieg endet, glaubwürdige Vereinbarungen für die Sicherheit der Ukraine gibt, sodass Russland sich nicht wiederbewaffnen und erneut attackieren kann und der Zyklus der russischen Aggression durchbrochen wird.“
[…]
Stoltenberg warnte zudem vor vorschnellen Friedensgesprächen zwischen der Ukraine und Russland. „Wir wollen alle, dass dieser Krieg endet. Aber damit ein Frieden dauerhaft sein kann, muss er gerecht sein“, so der Norweger. „Frieden kann nicht bedeuten, den Konflikt einzufrieren und einen Deal zu akzeptieren, der von Russland diktiert wird. Nur die Ukraine allein kann die Bedingungen definieren, die akzeptabel sind.“