Musik – Meilenstein: Nikolaus spezial – Zwei Pink Floyd Konzerte aus dem Jahr 1971, eines aus dem Jahr 1970 plus Infos vom Pop-Festival in Aachen 1970

Mehr

 

Meilenstein aktuell – Die Sonntagsrunde vom 4.6.2023 beim Kontrafunk

Zur Sonntagsrunde vom 4.6.2023 …

… kann ich allen Beteiligten nur gratulieren.

Zu jedem Themenkomplex gab es qualifizierte und weiterführende Meinungen & Aussagen. Sei es zur linken Weltenrettung, sei es zum Thema rechts – links überhaupt, zur WHO oder zum Schluss zur Transfarce und vielem mehr. Die knappe Stunde verging wie im Flug.

Dankeschön.

________

Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, …

… der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.

Quelle Zitat & Kontrafunk Sonntagsrunde 4.6.2023 hören

__________

Mal kurz die Welt retten

Quelle des Superhit-Videos von Tim Bendzko

________

Mann, Frau oder Trans? Man/frau/es weiß es nicht!

Quelle des Super-Covers von Allie Sherlock & Fabulous Fabio 

________

Wer kennt Diana Krall?

Hier ist sie, live in Paris!

Quelle

 

Culture & Cancel Culture & Barbaren aktuell: Wegkanzeln von Menschen, nur weil sie Russen sind* – Unsere Kultur ist am Ende …

Das geschah  vor einem Jahr …

Die beiden Künstler waren nur die Spitze des Eisbergs

_______

Heute gratuliert Georg Etscheit auf der Achse des Guten

Gegen russische Musik zu sein, sei genauso dumm, als wenn sich ein Russe gegen Bach oder Mozart wenden würde, sagt der wegen „Putin-Nähe“ als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker mit großem Aplomb geschasste Waleri Gergijew. Heute wird er 70 Jahre alt.

Anruf beim Mariinski-Theater in St. Petersburg, mit 5,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Russischen Föderation. Ich möchte wissen, ob Waleri Gergijew, Chef des Mariinski-Theaters, am 2. Mai die Gala zum zehnjährigen Bestehen des „Mariinski II“, des hochmodernen Erweiterungsbaus des alten Mariinski von 1860, dirigieren wird. Das geht aus den Informationen auf der Webseite nämlich nicht hervor. 

Ich wähle die Nummer der Service-Hotline. Die Leitung wurde offenbar nicht gesprengt, die Verbindung steht sofort. Zuerst tönt eine russische Männerstimme vom Band, dann meldet sich live die Stimme einer jungen Dame. Ich stelle mich auf Englisch als Journalist aus München vor – Schrecksekunde am anderen Ende der Leitung, das Misstrauen ist mit Händen greifbar. Die Dame antwortet auf meine Frage bezüglich Gergijews, ebenfalls auf Englisch, nur „ja“, dann ist das Gespräch beendet.

Immerhin weiß ich jetzt, dass St. Petersburg noch steht und es dort noch ein Theater gibt, das arbeitet. Und zwar auf Hochtouren: An einem Sonntag im April in den verschiedenen Spielstätten allein drei Vorstellungen von Tschaikowskys Oper „Iolanta“, um 12.00, 16.00 und 20.00 Uhr, gleich zwei Darbietungen eines brandneuen Balletts um 12.00 und 19.00 Uhr sowie ein Kinderkonzert und ein großes Orchesterkonzert. Alle Veranstaltungen laut Buchungsplan gut besucht. Manchmal gewinnt man ja hierzulande den Eindruck, dass unter dem Druck der westlichen Sanktionen alles Leben hinter dem neuen Eisernen Vorhang zum Erliegen gekommen ist.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel inkl. Kommentare

________

Drei Sunden vom Feinsten:

________

*und nicht in die woke Anti-Putin-Hysterie einstimmen.

 

Rassismus & kulturelle Aneignung aktuell: Gus Backus – Da sprach der alte Häuptling der …

Indianer

Gus Backus – Da sprach der alte Häuptling der Indianer 1972 Original von 1960

Schön war sie, die Prärie, alles war wunderbar Da kam an weisser Mann, wollte bau’n Eisenbahn Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh) Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh, hugh, hugh)

Böse geht er nach Haus, und er gräbt Kriegsbeil aus Seine Frau nimmt ihm keck, Kriegsbeil und Lasso weg Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh) Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh, hugh, hugh)

Häuptling schrie ziemlich laut, fuhr fast aus roter Haut Seine Frau nahm sich Pfeil, stach ihn ins Hinterteil Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh) Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh, hugh, hugh)

Eisenbahn spuckte Dampf, Häuptling kam, wollte Kampf Weisser Mann sprach: Komm her, du wirst gleich Kondukteur Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh) Da sprach der alte Häuptling der Indianer Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf (hugh, hugh, hugh)

Quelle Video & Text

AfD & Kultur & Musik & Frieden aktuell: Das Friedenskonzert der AfD

Am 9.2.2023 bringen wir den Antrag

» Deutschlands historischer Verantwortung für Frieden in Europa gerecht werden – Eine Friedensinitiative mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland«*

in den Deutschen Bundestag ein. […]

Der Arbeitskreis Auswärtige Angelegenheiten der AfD-Fraktion veranstaltet aus diesem Anlass ein Konzert mit Werken von Pjotr Tschaikowski und Sergei Rachmaninow sowie eine Lesung aus dem Roman »Leben und Schicksal« von Wassili Grossman.

Beteiligte:

Das Konzert

Quelle Text & Video

________

*Der Originalantrag

 Debatte vom 9.2.2022 zum Antrag der AfD im Deutschen Bundestag

 

Kultur & Kunst & Musik aktuell: Udo Jürgens – Würdigung des österreichischen Musikers

Merci, Genie!

WELTWOCHE Abo-Artikel als PDF*

________

*Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich:

Die möglichen Abonnements

________

Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

_______

WELTWOCHE daily bei youtube

_______

WELTWOCHE daily jeden Tag bei MEDIAGNOSE

Berliner Philharmoniker aktuell: Gender-Schwachsinn auch bei der Nr. 1 …

… der Sinfonieorchester weltweit

Mit der Digital-Concert-Hall  kann der Abonnent zum Spottpreis von 15 € pro Monat praktisch jedes Konzert der Berliner live im Internet miterleben. Zudem hat er  Zugriff auf hunderte Konzerte der Vergangenheit dirigiert von von Karajan bis Petrenko, komponiert von Abrahamsen bis Zimmermann.

Ich empfehle das Abonnement ausdrücklich – ohne irgendeine Vergütung zu bekommen!

Als ich kürzlich über die App am TV ein Konzert auswählen wollte, stieß ich auf diese Filtermaske:

Ich schrieb diese Mail an die Berliner:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin begeisterter Abonnent der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker. Es fällt mir auf, dass das sogenannte Binnensternchen wohl als Ausdruck einer woken Geisteshaltung auch bei den ´Berlinern` eingezogen ist. Im Archivfilter zum Beispiel ist von Komponist*innen, Dirigent*innen und Solist*innen die Rede. Diese Formen sind von der offiziellen Rechtschreibung (Duden) nicht gedeckt. Das aus gutem Grund. So wird der Plural des männlichen Parts einfach weggelassen. Im falschen müsste es korrekt „Komponisten*innen“, Dirigenten*innen, Solististen*innen heißen. Das aber klingt noch holperiger als die falsche, ´einfache` Binnensternchenform, die aktuell verwendet wird. Warum schreiben Sie nicht einfachen „Komponisten und Komponistinnen“, wenn ihnen das generische Maskulinum so zuwider ist. Gerne auch umgekehrt. Wobei das eingedenk des Verhältnisses Komponisten/Komponistinnen schon ein wenig lächerlich wirken würde. Am besten lassen Sie alles wie es war. Auch der gemeine Abonnent ist intelligent genug, das generische Maskulinum zu verstehen.

Liebe Grüße aus Aachen

Rüdiger Stobbe …

… hat 1976 bis 1982 Germanistik studiert und mit Staatsexamen abgeschlossen.

Einige Tage später bekam ich Antwort von der Mitarbeiterin bei den Berlinern, Frau Anna Kolbert:

Sehr geehrter Herr Stobbe, 

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Wir bedauern, dass Sie die sprachlichen Anpassungen in den Texten der Digital Concert Hall als störend empfinden. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, alle Geschlechteridentitäten typografisch sichtbar zu machen. Unser Sprachgebrauch dient bewusst der Gleichstellung und Inklusion, da wir allen Menschen respektvoll und wertschätzend gegenübertreten möchten.

Wir hoffen, dass Sie unsere Entscheidung nachvollziehen können und der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker treu bleiben. Wir würden uns darüber sehr freuen und danken Ihnen im Voraus für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Anna Kolbert

Frau Kolbert, die Berliner?, meint also, im Namen von Gleichstellung und Inklusion, [um] allen Menschen respektvoll und wertschätzend gegenüber [zu] treten, die verbindliche Rechtschreibung und Grammatik des Duden außer acht lassen zu dürfen. Im Namen des Guten macht man einfach, was man will. Dabei gelingt das Unterfangen nicht einmal. Der Plural der Komponisten wird bei „Komponist*innen“ einfach – ist es eine unbewusst-symbolische Entmannung? – weggeschnitten.

Kurz und gar nicht gut: Frau Kolbert argumentiert auf Kindergartenniveau und belegt, dass das Gute wieder mal (Beispiele: Energiewende, Sanktionen, Migrationspolitik u.v.m.) nicht mit dem Klugen korreliert.

Liebe Frau Kolbert, seien Sie mir bitte nicht böse, dass ich Sie praktisch unklug nenne, ich bin ohnehin ein „NAZI“ ob meiner Meinung, oder?*  Hauptsache die Kohle wird Ihnen jeden Monat überwiesen und Sie stehen auf der richtigen Seite. Dann können Sie ruhig weiter schlafen.

In diesem Sinn lautete meine Antwort an Frau Kolbert:

Sehr geehrter Frau Kolbert,

Sie haben meine Ausführungen entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Bei Komponist*innen fällt der männliche Plural weg. Da werden die männlichen Komponisten also eben nicht abgebildet. Außerdem basteln Sie irgendwas im irregulären Raum. Wenn die Musiker so mit den Stücken umgehen würden, wie Sie schreiben: Gute Nacht. Ich habe Ihnen freundlich geschrieben und mein Anliegen erklärt, weil ich der Meinung war, dass Sie die Widersprüche des Binnensternchens verstehen. Ich habe mich offensichtlich geirrt. Ihre Antwort ist sachlich ungenügend.

Ich werde den Vorgang auf meinem Blog www.mediagnose.de veröffentlichen. Sie bekommen die Seite per Mail zugeschickt.

Freundliche Grüße aus Aachen

Rüdiger Stobbe

PS.: Natürlich bleibe ich Abonnent. Warum sollte ich mir wegen des von Ihnen, ihrem Haus praktizierten Genderschwachsinns ins eigene Fleisch schneiden. So dumm ist zum Beispiel die Sanktionspolitik der EU/Bundesregierung, die nicht Russland schadet, sondern vor allem  uns selber. Zumal die Alternativen Katar. die Länder im Norden Afrikas sowie Saudi-Arabien mustergültig in Sachen Menschenrechte und Friedenspolitik handeln. (Extra für Sie: Ironie off)

__________

Wird die Digital-Concert-Hall über einen Browser aufgerufen, bleibt einem der Gender-Schwachsinn – noch – erspart:

Stand 21.5.2022

* Der Schriftwechsel ist natürlich mit Hass durchtränkt. Meine Mails sind in Ihren Augen sicherlich Hassmails.

Frau Kolbert, sollten Sie den Vorgang nur im Auftrag bearbeitet haben und eigentlich – in echt – meiner begründeten und sprachlich korrekten Meinung sein, entschuldige ich mich bereits jetzt für die persönlichen „Angriffe“ durch mich auf ihre Person.

Es ist pure Willkür – Der Rauswurf eines russischen Spitzendirigenten in München

Die Hygienediktatur weitet sich zur Gesinnungsdiktatur

Quelle grün-kursives Zitat  & kompletter Artikel mit allen Verweisen/Kommentaren

Für mich ist auch der nun bekanntgegebene fristlose Rausschmiss des Chefdirigenten der Münchner Philharmoniker eine schwere Bombe, ein zerstörerischer Sprengsatz auf dem Feld der Kultur, die, wie es doch immer so schön heißt, Brücken bauen soll.

Russlands Ausschluss aus dem internationalen Bankenkommunikationssystem SWIFT, so las ich jüngst, sei „die Atomwaffe“ unter den Wirtschaftssanktionen. Der Vergleich mag reißerisch ein, soll jedoch auf mögliche weitreichende Folgen dieser inzwischen vollzogenen Strafmaßnahme gegen Russland hinweisen, Folgen, die nicht nur den Aggressor treffen, sondern auch das eigene Lager. Doch hier soll es nicht um die Ökonomie gehen, sondern um die Kunst, genauer gesagt um das ergebnislos verstrichene Ultimatum des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter (SPD) an den russischen Dirigenten Waleri Gergiew. Der werde nun „keine weiteren Konzerte der Münchner Philharmoniker mehr dirigieren“, teilte Reiter am Dienstag mit. Gergiew habe sich zu seiner Aufforderung nicht geäußert, sich „eindeutig und unmissverständlich“ von dem brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Münchner Partnerstadt Kiew zu distanzieren.

Für mich ist auch der nun bekanntgegebene fristlose Rausschmiss des Chefdirigenten der Münchner Philharmoniker eine schwere Bombe, ein zerstörerischer Sprengsatz auf dem Feld der Kultur, die, wie es doch immer so schön heißt, Brücken bauen soll zwischen den Völkern, gerade in konfliktreichen Zeiten. Dass zumindest die Werke Mozarts, Beethovens, Wagners ein Refugium sein sollen – auch diese schöne Illusion ist zerstoben.

[…] Weiter lesen

Nena – Hut ab!

Das war schon echt Spitze, wie Nena gehandelt hat:

Das meint Bild-Chef Reichelt:

Der Super-Spruch aber kommt von NENA:

Zum Schluss ein Schmankerl:

Mehr von der 2018-Tour

Großes Kompliment: Eine wirklich erwachsene Frau!

Hut ab!