Nur so ist zu erklären, dass die SPD urplötzlich auf die „menschenverachtende“ und den „europäischen Werten unwürdige Linie“ des Verbringens von Flüchtlingen, die im Mittelmeer gerettet werden, direkt an die nordafrikanische Küste einschwenkt.
Was vor kurzem noch als rechtsextrem gebrandmarkt wurde, ist nun Meinung der SPD.
Bemerkenswert, wie der Wille zur Macht korrumpiert.
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Lesen Sie auch meinen Artikel zum Zehnpunkteplan, welcher auf Malta von der EU beschlossen wurde. Hier klicken
Doch von Anfang an. Hier zunächst – bereits vom WELT-Redakteur kommentiert – die Punkte des Zehnpunkteplans, der auf dem EU-Gipfel in Malta beschlossen wurde:
Das ist das Ergebnis des Sturzes vonMuammar-al-Gaddaffi. Sicherlich kein angenehmer Zeitgenosse oder gar liberaler Staatsmann. Doch welcher Herrscher in Afrika ist das schon? Würden die Maßstäbe des Westen hier angelegt, müsste praktisch ganz Afrika „befreit“ werden.
Aber nein, vor allem Frankreich, nein, nicht Frankreich, es war vor allem Nicolas Sarkozy, der Gaddaffi zeigen wollte, wo der Hammer hängt.
Gut, Herr Sarkozy ist jetzt praktisch im politischen Ruhestand.
Libyen hingegen ist seit dem Eingriff des Westen ein gescheiterter Staat. Dort herrscht das pure Chaos.
Das ist die Ausgangslage.
Mit wem soll die EU verhandeln?
Das wissen die Damen und Herren der EU sicher selber nicht. Anbieten werden sich viele. Immerhin gibt es eine Menge Geld einzustreichen. Aufgehen wird das Konzept der EU jedoch nicht. Wenige Menschen werden reich(er). Die große Masse, vor allem die Menschen aus der Subsahara, die nach Europa wollen, wird weiter behandelt wie Vieh.
Fazit
Wenn der Menschenstrom nach Europa über das Mittelmeer kurzfristig gestoppt werden soll, müssen ALLE Menschen, die „gerettet“ werden, SOFORT an die nordafrikanische Küste zurückgebracht werden. Zur Not mit militärischer Unterstüzung.
Dann, nur dann, werden es sich die Menschen, die überlegen, die Reise nach Europa anzutreten und eine positive Entscheidung treffen:
In ihrer Heimat zu bleiben
Das, was jetzt von der EU beschlossen wurde, greift dieses Jahr – wenn überhaupt – nicht mehr.
Es führt aber dazu, dass eine große Torschlusspanik einsetzt. Immer mehr Menschen werden sich auf den gefährlichen Weg nach Europa machen.
Zum eigenen Schaden. Entweder sie ertrinken. Oder sie kommen in einem Teil der Welt an, wo sie faktisch nicht willkommen sind.
Da muss erst Malta den EU-Ratsvorsitz übernehmen, um das einzuleiten, was die Flüchtlingsfrage erst gar nicht zu einer Krise hätte kommen lassen.
Wobei Krise hier in erster Linie
den tausendfachen Tod meint, welcher die Menschen im Mittelmeer heimsuchte. Dass eine sofortige Rückführung darüber hinaus den Mittelmeerweg innert kürzester Zeit extrem unattraktiv gemacht hätte, dass damit die Flüchtlingszahl massiv zurückgegangen wäre, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Seit Jahr und Tag weisen wir in diesem Blog darauf hin.
Wesentlich, genau wie das „Schließen“ der Balkanroute:
Christoph Hägele vom Fränkischen Tag kommentiert klug die Entscheidung des Bundeskabinetts, Fußfesseln für Gefährder einzuführen.
Besonders ein Aspekt ist hervorzuheben:
„Wer die Fußfessel aber abschätzig als Symbolpolitik abtut, muss sich seinerseits Unernst nachsagen lassen.Denn er irrt gleich zweifach: nicht nur, dass er den sachlichen Nutzen der Fessel falsch einschätzt. Er unterschätzt zudem, dass Symbole ein wichtiger Teil der Kommunikation zwischen politischer Elite und Gesellschaft sind. Die Fußfessel ist ein solches Symbol. Mit ihr sagt die Politik: Ja, wir haben nach dem Berliner Attentat verstanden.“ Quelle und etliche weitere Infos zur Fußfessel: Hier klicken
Wer sich in die krude Gedankenwelt von potentiellen Terroristen hinein versetzt, wird gleichwohl erkennen, dass es bei diesen Menschen auch so gesehen werden kann:
Die Fußfessel als „Auszeichnung“, als „Anerkennung des Staates für den Dschihadisten“, eines Staates, der, wenn er denn schon nicht vernichtet werden kann, terorisiert werden soll.
Ob das im Verhältnis zum Nutzen steht, ist fraglich, denn z.B allein das gleichzeitige, abgesprochene Übertreten von Auflagen mehrerer Fußfesselträger könnte die Sicherheitsbehörden in´ s Schleudern bringen.
Der Rechtssstaat muss m. E. die Möglichkeit der Abschiebehaft so gestalten, dass die Festsetzung bis zur Abschiebung `durchgehalten` werden kann.
Die Justiz sollte die gegebenen Möglichkeiten im Aufenthaltsgesetz – immerhin sind 18 Monate Abschiebehaft bereits jetzt möglich – nutzen.
Und selbstverständlich sollte ein striktes Grenzregime aufgebaut werden, damit nicht weitere, neue „Schmuckstücke“ einfach mal so nach Deutschland einreisen können.
Ob das allerdings den nächsten Anschlag verhindern hilft:
Das, was 2015 über das unvorbereitete Europa, über Deutschland hereinbrach, ist nur der Vorgeschmack dessen, was in Zukunft auf den „alten“ Kontinent zukommt.
Vor allem in Afrika werden immer mehr Menschen – die Geburtenrate ist ungebrochen – unzufrieden mit ihrem Leben sein und sich auf den Weg machen.
Richtung Europa. Traumziel (noch) Deutschland.
Nur ein striktes Grenzregime – an den Außen-, aber auch an den Binnengrenzen – kann ein Überrollen verhindern. Notfalls auch mit der Bundeswehr. Die Vergeblichkeit des Vorhabens muss den illegal Einreisewilligen offensichtlich (gemacht) werden.
Dass der Westen Afrika helfen muss, auf die Beine zu kommen, ist selbstverständlich. Eine so massive Verbesserung, dass die Menschen in ihrer Heimat bleiben, ist jedoch nicht zu erwarten.
so genannte Flüchtlinge Mittel und Wege suchen, um ungerechtfertigte und/oder unrechtmäßige Leistungen des Sozialstaats zu erlangen. Da wären z. B.
Falsche Altersangaben zwecks Erlangung der Vorteile von „Minderjährigen“
Mehrere Identitäten zwecks mehrfachen Abkassierens
Neu ist, …
dass diese Machenschaften von staatlichen Stellen, von Behörden, die für die Vergabe von Sozialleistungen zuständig sind, praktisch gedeckt werden. Dass Mitarbeiter, die diese Machenschaften aufdecken, gemaßregelt werden.
„[…] Ein weiterer zeitweiliger Mitarbeiter der Landesaufnahmebehörde berichtete der „Braunschweiger Zeitung“, die Leitung habe Hinweise auf Sozialbetrug nicht angenommen. Den Beschäftigten sei zudem gesagt worden, es sei nicht ihre Aufgabe, Sozialbetrug zu recherchieren.[…]“ Quelle: Bericht oben rechts klicken
Dass diese Praktiken oft nur – wenn überhaupt – unter der Rubrik„Regionale Begebenheiten“ berichtet werden, passt zu einer Medienlandschaft, die vor allem von Menschen gestaltet wird, die Gute Gedanken haben. Eines ist gewiss:
Diese Praktiken sprechen sich dank vom deutschen Staat bezahlter Smartphone-Simkarten schnell unter Menschen herum, die als Bereicherung kamen und sich nun bereichern. Die Dunkelziffer ist ganz sicher gewaltig.
Wenn die Behördenleitung zusätzlich „mitspielt“, dann
ein Interview mit zwei islamgläubigen Studentinnen.
Hier die letzte Frage an die beiden Damen plus Antworten:
Aufmerksam bin ich auf das Interview erst durch zwei Leserbriefe geworden, die am 20.1.2017 erschienen sind. Sie sind recht kritisch.
Was verwundert. Die beiden Damen hatten immerhin fast eine ganze Zeitungsseite Interviewzeit zur Verfügung, um das besondere am Islam darzulegen und Vorurteile abzubauen:
Meiner Meinung nach haben die beiden Damen die Vorurteile gegenüber dem Islam nur bestätigt. Es handelt sich um eine „Religion“, die detailliert vorschreibt, wie Menschen sich zu verhalten haben. Dabei ist das Kopftuch nur ein Nebenkriegsschauplatz.
„Frauen* sollten ihren Blick senken …“
… ist da viel entscheidender. Das passt nun überhaupt nicht zu einer aufgeklärten Gesellschaft, die offen und ehrlich miteinander umgeht, zu Menschen, die mit ihrem Gegenüber ohne Visier kommunizieren.
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Informationen zum Islam
Lesen Sie „Islamkritik. Teil 1 bis 4“. Klicken Sie hier
Meine Ausführungen zum „Flächendeckenden Islamunterricht“ – gefordert von der Evangelischen Kirche – finden Sie hier.
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*„Der Satz im Koran ´Senkt eure Blicke` richtet sich ja an beide: an Frauen und Männer.“, heißt es später im Interview.
Das zeichnet sich immer mehr ab, wenn immer mehr Menschen auf sich und ihre Interessen aufmerksam machen. Hier in Deutschland.
Dass die Welt nicht gerecht ist, dass es Ungleichheit gibt, dass viele Menschen bei weitem nicht die Standards besitzen, wie ein Bürger der westlichen Welt, ist eine Tatsache, eine Binsenweisheit.
Die Einen wollen behalten, sichern, nicht zurückfallen. Andere wollen an die vermeintlichen Futtertröge.
Die Futtertröge füllen sich nicht von alleine.
Der Westen ist kein Schlaraffenland.
Viel, viel Energie, Know-How, Fleiß und Ausdauer sind nötig, um die Futtertröge zufüllen, an denen dann auch Menschen partizipieren dürfen, die aus welchen Gründen auch immer in Not geraten sind.
Dabei spielt es keine Rolle, ob und wie viele Superreiche es gibt. Es wird immer einen Unterschied zwischen Menschen und deren „Vermögen“ geben.
In Sillicon Valley z. B. gibt es abertausende Menschen, die machen ihre Ideen zu Geld, zu sehr viel Geld. Kann jeder hin. Kann jeder machen. Da gibt es keinerlei Beschränkung, wenn bestimmte Mindestvoraussetzungen (Ausweispiere, Arbeitsvisum) erfüllt sind.
Auch in Deutschland hat jedermann, natürlich auch jede Frau die Möglichkeit etwas aus dem Leben zu machen.
Materiell wie immateriell.
Selbstverständlich gibt es etliche Menschen, die scheitern. Die werden vom Sozialstaat in Deutschland fett aufgefangen. In anderen Ländern viel weniger. Das ist richtig und gut so. Doch verhungern braucht im Westen niemand.
Dass Deutschland seine Grenzen geöffnet hat für Menschen, die ohne ihr dazutun an die Futtertröge wollen, ist eine Sache. Dass diese irgendwann leer sein werden, die andere.
Die Menschen, die hier schon länger leben, merken das. Sie wollen das nicht. Ein Sozialstaat ist ein geschlossenes System, das nur funktioniert, wenn es Balance gibt. Zwischen Geben und Nehmen. Insgesamt. Nicht en detail.
Die Balance geht verloren. Deshalb wehren sich die Menschen.
Sie wählen Personen, Parteien, von denen sie sich Hilfe versprechen. Ob das klappt, werden wir sehen, erleben. Einen Versuch ist es allemal wert.
Dagegen ist ein Beharren auf Guten Gedanken (Reichtum für alle, eine gerechtere Welt, alle sind (faktisch) gleich und haben Anspruch auf das Gleiche usw.) einfach nur weltfremd.
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Von Nichts kommt Nichts.
Das sollten vor allen die Menschen in unserer südlichen Nachbarschaft lernen, vor allem in Afrika, aber auch im Nahen Osten. Statt in ein vermeintliches Paradies zu „flüchten“.
Anpacken, aufbauen, eine lebenswerte Welt in der Heimat schaffen. Das sollten die Menschen dort. Weg von irgendwelchen kruden religiösen Ideen. Man kann und darf ihnen nachhängen. Dann sollte man sich aber nicht wundern, wenn das nichts wird mit dem Wohlstand.
Den muss man selber schaffen.
Und bitte nicht die Schuld bei anderen suchen und womöglich in die Luft jagen – als Spitze jeglicher krimineller Handlungen.
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Donald Trump hat gesagt, dass Angela Merkel mit der Schaffung der Möglichkeit einer unkontrollierten Einwanderung einen ganz gewaltigen Fehler begangen hat, begeht.
Das ist unstreitig bei allen, die einigermaßen klar denken können.
Deshalb sollte, deshalb muss das Brechen geltenden Rechts im Namen eines „humanitären Imperativs“, und die damit einhergehende Erosion des Sozialstaats sofort beendet werden.
Das Ende des Sozialsstaats
Sonst hängt Deutschland spätestens dann, wenn die Konjunktur zurückgeht, wenn die Zinsen steigen, am Fliegenfänger.
Dann rücken massive, gewalttätige Auseinandersetzungen in reale Nähe.
Silvester 2015 in Köln wird dann als Kindergeburtstag in die Geschichte eingehen.
Im Rahmen der Überprüfung der Plausibiltät von statistischen Daten, die ich ab und zu vornehme, habe ich mich auch mit den Ergebnissen dieser Studie beschäftigt.
Warum ist es wichtig, zu wissen, wieviele Moslems in Deutschland leben?
Im Prinzip ist es völlig egal, ob 3 oder 5 oder 7 Millionen Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland leben. Solange sie ihren Glauben privat leben und sich so verhalten, wie es in Deutschland üblich ist. Leider ist dies nicht regelmäßig der Fall. So ist auffällig, dass Moslems im Gegensatz zu Mitgliedern anderer großer Religionsgemeinschaften meinen, eine besondere Rolle spielen zu müssen. Im Hinblick auf die Alleingültigkeit ihres Glaubens und dem damit verbundenen Missionierungsdrang. Hinzu kommt, dass z. B. muslimische Frauen sofort äußerlich auffallen. Auch die Tatsache, dass Terroranschläge in aller Welt sehr häufig islamisch motiviert sind, rückt Moslems in´ s Rampenlicht.
Die Zahl der Muslime hat eine weitere wichtige Bedeutung, als von oppositionellen – sogenannten islamfeindlichen, fremdenfeindlichen – Gruppen allgemein von einer Islamisierung Deutschlands gesprochen wird.
Deshalb kann es Ziel einer solchen Studie sein, die Bevölkerung zu beruhigen. Je kleiner die Zahl der Moslems, desto weniger Islamisierung, so die Idee.
„In der Studie (WP 71) wird eine Hochrechnung zur Zahl der Muslime präsentiert. Ergebnis ist, dass in Deutschland am 31. Dezember 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen muslimische Männer und Frauen lebten. Demnach sind von insgesamt 82,2 Millionen Einwohnern zwischen 5,4 und 5,7 Prozent muslimische Glaubensangehörige. Die Hochrechnung wurde im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz vom Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge erstellt.
Gut jeder vierte Muslim ist erst kürzlich nach Deutschland eingewandert
Die Hochrechung zeigt, dass seit der Zensuserhebung im Mai 2011 bis Ende des Jahres 2015 rund 1,2 Millionen muslimische Männer und Frauen nach Deutschland gekommen sind. Gut jeder Vierte Muslim lebt somit erst vergleichsweise kurz in Deutschland. Dies ist im Zusammenhang mit der Zuwanderung Geflüchteter in den Jahren 2014 und 2015, darunter viele aus muslimisch geprägten Herkunftsländern, zu sehen. Der Anteil der neu Zugewanderten an allen Muslimen beträgt 27,3 Prozent.“ (Quelle: Hier klicken)
Die Studie weist erhebliche Unterschiede zum bisherigen Zahlenwerk aus. So betrug lt. Statista die Anzahl der Menschen muslimischen Glauben bereits 2009 4.250.000.
Da verwundert es schon, dass Ende 2015 die Zahl der Muslime nach aktueller Hochrechnung maximal 4,7 Millionen Menschen betragen soll. Zumal gem. Studie zwischen 2011 und 2015 1,2 Millionen Menschen zusätzlich nach Deutschland gekommen sein sollen.
Was bedeutet, dass 2011 lediglich 3,5 Millionen Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland lebten. Nicht berücksichtigt wird bei dieser Rechnung der rein demografische Zuwachs durch Neugeburten der bereits 2011 in Deutschland lebenden Moslems.
Wenn wir die offizielle – gleichwohl viel zu niedrige – Zahl der Bundesregierung von 1.170.000 zugewanderten Menschen in 2015 und 2016 zugrunde legen und annehmen, dass 80 % dieser Menschen muslimischen Glaubens sind, sind allein in den letzten beiden Jahren 936.000 Moslems zugewandert. Unabhängig von den „Grundzahlen“.
Dank Familiennachzug und weiterem Migrationsdruck ist eine Änderung sprich Senkung in den nächsten Jahren nicht wahrscheinlich. Allein diese Zahle(n) lassen den Ausdruck „Islamisierung“ legitim erscheinen. Wobei er ja durchaus nicht negativ konotiert sein muss. Aber es ist halt, wie es ist.
Zurück zu den Zahlen der Studie.
Folgerichtig ist bei der Annahme von 4,7 Millionen 2015 in Deutschland lebenden Muslimen und einem Zuwachs von 1,2 Millionen Menschen von 2011 bis 2015, dass jeder vierte Moslem erst recht kurz in Deutschland lebt.
Das stimmt doch was vorne und hinten nicht. Denn bei 4 Millionen Menschen bereits in 2009 plus 1,2 Millionen von 2011 bis 2015 ergibt im Rahmen der eigenen Forschung BAMF eine Differenz von sehr konservativ geschätzten500.000 Menschen. Der Nachwuchs der hier lebenden Moslems ist dabei noch nicht mal berücksichtigt.
Das wären von 2010 bis inkl. 2015 6 X 77.000 Neugeborene gleich nochmals eine knappe halbe Million Menschen.
Wenn ich – natürlich vollkommen unwissenschaftlich – einfach mit dem gesunden Menschenverstand die 4 Millionen Moslems aus 2009 nehme, die 1,2 Millionen von 2011 bis 2015 hinzurechne plus die neugeborenen 468.000 Menschlein, dann komme ich auf
5.668.000 Muslime in Deutschland
Warum aber, fragt sich der geneigte Betrachter, wird die Zahl so offensichtlich runtergerechnet. Ganz einfach:
Es gibt keine Islamisierung in Deutschland.
Das soll signalisiert werden.
Von unseren Menschen mit den Guten Gedanken. Und da ist schließlich jedes Mittel recht.
Das Volk ( oh, oh, rechts, pfui), die Bevölkerung soll ruhig gehalten werden.
Und unsere Medien machen mit. Meine Recherche hat 2 1/2 Stunden gedauert. Mache ich gratis. Aber unsere Mainstream – Journalisten glauben einfach Alles. Sind recherchefaul, kritiklos.
Man darf und kann über verschiedene Wege politischen Handelns trefflich streiten. Man darf auch politische Gegner diskreditieren und unfair sein. Wie die angeblich „Guten“ im Verhältnis zu den vermeintlich „Bösen“ gerne meinen, beweisen müssen.
Wahltage werden das Ergebnis solchen Handelns zeigen.
Politik und Medien sollten die Menschen aber nicht für dumm verkaufen.
Das Zahlenwerk, welches die Politik im Zusammenhang mit den sogenannten „Flüchtlingen“ präsentiert, ist ein solcher Verdummungsversuch.
Da sind zunächst mal die Zahlen des BAMF. Diese geben die Antrags- und Entscheidungszahlen des jeweiligen Kalenderjahres wieder. Seit geraumer Zeit arbeite ich diese so Zahlen auf, dass sich die Leser dieses Blogs schnell ein recht ordentliches Bild der Lage machen können.
So, so, fast alle Menschen, die in 2015 und 2016 nach Deutschland gekommen sein sollen, haben beim BAMF einen Antrag auf Asyl nach 16a GG oder Anerkennung als Flüchtling gem. Genfer Konvention gestellt.
Das glauben weder Herr Weise, noch der Minister, noch sonst jemand.
Die Zahl der Menschen, die 2015 und 2016 nach Deutschland gekommen sind, ist wesentlich höher. Auch wenn man eine erkleckliche Zahl von Mehrfachidentitäten – aber so was macht der sich nach Frieden und Ruhe sehnende Schutzsuchende ja eigentlich nicht – abzieht. Fazit:
Man weiß nichts Genaues, tut aber so, als habe man alles im Griff.
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Im September 2016 berichteten die Aachener Nachrichten stolz, exklusiv die Zahl der bisher nach Deutschland gekommenen Schutzsuchenden vom Innenministerium erhalten zu haben. Die Betrug bis einschließlich August 2016
255.000 Menschen
Dann hieß es Anfang der Wochein vielen Medien im Vorgriff auf die offiziellen Zahlen, es seien für das ganze Jahr 2016
320.00 Menschen
nach Deutschland gekommen.
Bis der Innenminister die „richtige“ Zahl am Mittwoch, den 11.1.2017 zum Besten gab: Es waren angeblich „nur“
280.000 Menschen
Es sind demnach von August bis Dezember einschließlich lediglich 25.000Menschen zusätzlich nach Deutschland gekommen.
Bemerkenswert ist, dass das Innenministerium in 9/2016 in beispielloser Offenheit – so ist in obigem Bericht der AN zu lesen- zugibt:
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Das wirklich Traurige und höchst Bedenkliche an diesem Werk der Lügen, der Unfähigkeit, der Volksverdummung ist, dass unsere ach so investigativen Medien, unsere Hüter des Guten und Gerechten, die Bewahrer der Wahrheit und Garanten des Wohles aller Menschen, … das wirklich Erschreckende ist, dass dies alles unkritisch und vollkommen unhinterfragt kolportiert wird. Erinnert ein wenig an das „Neue Deutschland“ aus früheren Zeiten.