Bereits vor einiger Zeit habe ich bereits das Buch „Inside Islam“ von
Christian Schreiber erwähnt.
Herr Schreiber ist ein wirklicher Insider mit hervorragender Sachkenntnis.
Obwohl mit unter 40 Lebensjahren noch recht jung, belegt seine Vita, sein Karriereverlauf (siehe hier), dass dieser Mann alles ist, nur nicht islamophob oder gar araberfeindlich. Im Gegenteil.
Das macht das Buch so wertvoll.
Liegt doch keinesfalls der Verdacht nahe, dass damit Stimmung gegen den Islam werden soll.
Constantin Schreiber ist abzunehmen, dass er tatsächlich „normale“, d. h. Moscheen ausgewählt hat, in die der „normale“ Islamgläubige, der um die Ecke wohnt, also nicht unbedingt der Islamist/Terrorist, seinem Glauben nachgeht.
Dem oben Gesagten ist geschuldet, dass sich auch der Mainstreamjournalismus mit dem aktuellen Buch Constantin Schreibers beschäftigt/beschäftigen muss.
Das Buch erschien immerhin im renommiertenEcon-Verlag und nicht beim ´Pfui-Verlag` Kopp.
Das ist m. E. keine angemessene Vorgehensweise. Mit ein wenig Recherche im allgemein zugänglichen Internet kann überprüft und festgestellt werden, dass die Zahl etwa 4,8 Millionen Muslime leben in Deutschland nicht stimmen kann.
Lesen Sie hierzu meinenArtikel mit ausführlicher Beweisführung zu obiger These.
Aus Gründen, die wahrscheinlich in der Vermeidung einer Beunruhigung der Bevölkerung liegen, ist die Anzahl der Muslime in Deutschland offiziell zwischen 4 und 5 Millionen Menschen seit Jahren praktisch ´eingefroren`.
Mehr Muslime, vor allem eine stetig steigende Zahl von Moslems würde dem Gedanken einer schrittweisen Islamisierung Vorschub leisten. Das soll vermieden werden. Faktisch ist es gleichwohl so. Die Anzahl der Moslems in Deutschland steigt. Und sie steigt prozentual stärker als die der autochtonen Bevölkerung.
Durch die Millionen Menschen islamischen Glaubens, die 2015/16/17 usw. zusätzlich zu uns kommen, wird der Zuwachs zusätzlich „dynamisiert“.
Was im Prinzip ja nicht schlimm wäre, wenn sich die Menschen hier tatsächlich integrieren würden. Dass daran gezweifelt werden darf belegen die Pro-Erdogan Bekundungen auch bereits sehr lange hier lebender türkischstämmige Menschen.
Die Erfahrungen, die Constantin Schreiber in deutschen Moscheen gemacht hat, geben keinen Anlass optimistisch in die Integrationszukunft zu schauen.
Lesen Sie einen Auszug aus dem Interview, welches Herr Schreiber der WELT gegeben hat. Klicken Sie auf den Text rechts.
Lt. Studie der Bertelmannstiftung würden bei 44 % der 4.800.000 Moslems in Deutschland absolut gesehen 2.112.000 in der Flüchtlingshilfe tätige Moslems sein bedeuten.
Bei der wesentlich realistischeren Zahl von 5.700.000 Moslems – wahrscheinlich sind es noch viel mehr Menschen, von vielen wissen wir gar nicht, dass sie in Deutschland sind – in Deutschland wären es 2.500.000 Moslems, die in der Flüchtlingshilfe tätig sind.
Ich behaupte, dass das niemals sein kann. Es sei denn, das Abgeben von alten Kleidern und das Denken an die armen Glaubensbrüder gehört zur Flüchtlingshilfe. Da würden ja auf jeden Flüchtling über zwei Helfer kommen.
Allein aus dem Kreis der Muslime.
Nun helfen aber auch die Deutschen wacker mit.
20% sollen es sein. Nehmen wir nur mal die etwa 60.000.000 Menschen von über 80.000.000 Wohnbevölkerung in Deutschland, die keinen Migrationshintergrund haben.
Das soll nicht heißen, dass Menschen mit Migrationshintergrund nicht hülfen, wir lassen sie jetzt einfach mal weg. Denn allein schon die 60.000.000 Menschen bringen 12.000.000 Helfer hervor. Für 1.200.000 Flüchtlinge.
Noch mal zehn Christen zu den zwei islamgläubigen Helfern.
Macht pro Flüchtling zwölf ehrenamtliche Helfer.
Das Ganze wird auch nicht glaubwürdiger, wenn man sich die Differenzierungder 12.000.000 Helfer nach Zeitaufwand oben rechts anschaut. Wie Hilfe konkret aussieht, darüber lässt sich die Studie nicht aus. Ein schwerwiegender systematischer Fehler. Deshalb:
Die Studie ist Quatsch und Volksverdummung*.
Die Journaille, ja die Journaille berichtet halt wie es kommt. Hauptsache es ist mal was Gutes zu den Geschenken, die wertvoller sind als Gold. .
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*Eher ein Volksverdummungsversuch:Lesen Sie die Kommentare zum Bericht der WELT ganz oben rechts.
… vieler Verantwortlicher in Deutschland und der EU sind m. E. wirklich angebracht.
Die EU sollte seine Außengrenzen schützen, d. h. gerettete Menschen im Mittelmeer sofort an die Küste Nordafrikas und der Türkei zurückbringen.
Sollte dies nicht machbar sein – und so sieht es leider aus – muss Deutschland seine Grenzen schließen und nur kontrollierte und als einreiseberechtigt identifizierte Personen in das Land lassen.
Dies würde den massiven Kriminalitätstourismus aus Südosteuropa im Speziellen, aus allen an Deutschland angrenzenden Ländern der EU – ich nenne hier auch und gerade die Niederlande – im Allgemeinen erheblich erschweren.
Aber was schreibe ich. Ich sage das seit Jahr und Tag.
Die Idee, dass Europäische Grenzer die Südgrenze Lybiens sichern sollen, ist schlicht und ergreifend
Es geht um die neue Völkerwanderung nach Europa und die daraus entstandene Krise in Deutschland bzw. deren Entstehung.
Ich habe gerade heute ein Buch entdeckt,welches das Thema „abrundet“:
Aufmerksame Leser meines Blogs wissen,
dass ich sehr häufig vonMenschen mit Guten Gedanken spreche. Diese Menschen sind allermeistens ein Teil jener Kraft, die – frei nach Goethe – stets das Gute will und oft, sehr oft nur Böses schafft.
Lothar Fritze hat ein Buch vorgelegt, welches sich mit diesem Thema befasst. Ich habe es in den bereits erschienenen Artikel integriert.
Darüber hinaus habe ich einen Essay, welchen ich im Oktober 2015 verfasst habe, der Rezension „Die Getriebenen“ hinzugefügt.
In diesem Essay schreibe ich all´ das, was im Rausch der damaligen Willkommenshysterie unter den Tisch fiel bzw. als rassistisch, rechts, usw. bezeichnet wurde. All´ dass, was Robin Alexander ebenfalls nur mit den genannten Begriffen streift.
Dabei waren die willkommens-kritischen Meinungen wahrscheinlich sogar mehrheitlich in Deutschland vorhanden.
Die Willkommenskultur …
… war ein Hype, der sich auf wenige* zig-tausend Helfer, lassen wir es auch hunderttausend sein, und deren Helfershelfer in Medien und Politik beschränkte.
Es wurde der Eindruck erweckt, dass Deutschland insgesamt im Willkommenstaumel sei.
Worauf Frau Merkel und viele andere Großkopferte hereinfielen.
Die Mehrheit der Deutschen war sicher nicht willkommensbewegt.
Zumindest nicht wegen der Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kamen. Das waren/sind die meisten Menschen, die nach Deutschland strömen. Auch wenn damals und auch noch heute das offizielle ´Narr`ativ ein anderes war/ist.
Wirklich Verfolgte wollen auch heute noch fast 100% der Menschen in Deutschland aufnehmen.
„Die Getriebenen – schon im Titel macht der Autor klar, dass das, was uns damals und ja bis heute als humanitäre Flüchtlingspolitik verkauft wurde und wird, nichts anderes war und ist, als das Ergebnis von unentschlossenen, taktierenden Handeln, sowie parteiübergreifender Weigerung, politische Verantwortung zu übernehmen. Er zeichnet das Bild einer Kanzlerin, die abwartete, abwägte und am Ende nicht wirklich entschied. Und die anschließend die selbst mitverantwortete Eskalation der Krise, als Hunderttausende unkontrolliert ins Land kamen, als eine Art Schicksalsschlag verkaufte, als alternativlos, weil man ja seine Grenzen ohnehin nicht hundertprozentig dicht machen könne.
Dabei hätte man genau dies durchaus gekonnt und es war auch geplant. Wie genau, und warum es dann doch nicht passierte, erzählt Alexander mit akribischer Genauigkeit in seinem Bericht, der sich wie ein Krimi liest. Um es zu zeigen, geht er zum Ausgangspunkt der Krise zurück. Am Anfang ging es nur um 2000 Flüchtlinge auf der Autobahn in Ungarn, die man aus humanitären Gründen nach Deutschland holte. Als dann die Flüchtlingszahlen daraufhin in den nächsten Tagen explodierten war klar, dass nach einer Woche eigentlich nur eine Entscheidung getroffen werden konnte – nämlich die Grenzen zu schließen.
Dass und warum dies dann nicht passierte, erzählt der Autor im Buch. Nach seiner Recherche wurde es von der Bundesregierung vor allem mit rechtlichen Bedenken und möglichen, unschönen Bildern begründet. Man wollte von den entsprechenden Beamten in Innen-, und Justizministerium die Rückversicherung, dass alles rechtlich wasserdicht ist, um nicht als Gesetzesbrecher da zu stehen und vor allem wollte man auch nicht als unmenschlich hingestellt werden können. Und nur deshalb kam es dann zu der mutlosen und verantwortungsscheuen „Entscheidung“, offiziell Grenzkontrollen zu machen, aber jeden ins Land zu lassen, der nur das „Zauberwort“ Asyl sagt. Das sagten dann natürlich auch fast alle, auch wenn sie, wie ebenfalls fast alle, aus einem sicheren Herkunftsland kamen. Alexander zeigt also, dass man seitens der Politik um Gesetztesbrüche zu vermeiden am Ende genau dies tat – nämlich das Dublinabkommen eigenmächtig außer Kraft zu setzen.
Dass die so ausgelöste Flüchtlingekrise gravierende gesellschaftliche Folgen für Deutschland und Europa auf viele Jahre hinaus haben wird, bestreitet heute keiner mehr. (über 40 Mrd unmittelbare Kosten in D allein 2016) Die Recherchen von Alexander müssten daher eigentlich einen Untersuchungsausschuss nach sich ziehen. Denn seine Kernaussage ist, dass Deutschland im September 2015 eigentlich mehr oder weniger unregiert war, weil niemand Verantwortung übernehmen wollte. Man kann nur hoffen, dass das Buch dazu beiträgt, die Frage nach Verantwortung und Schuld neu zu stellen, damit sich eine Situation wie im Herbst 2015 nie mehr wiederholen kann.“
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„Was der angesehene Politologe hier schreibt, liest sich erschreckend, ist jedoch einsichtig, logisch – allein die Politiker werden es nicht gern lesen oder einfach ignorieren.
Schwarz geht davon aus, dass das was wir bislang als Flüchtlingskatastrophe bezeichnen, erst der Anfang einer weltweiten Völkerwanderung mit Ziel Europa ist. Er klappert die vielen unsicheren Staaten, Konflikte und Gebiete im Nahen und Mittleren Osten und Afrika ab und kann kein positives Bild zeichnen.
Die Folge davon ist, dass Millionen von jungen, dynamischen Flüchtlingen auf das zum Teil dicht besiedelte und alte Europa zuströmen. Egal wie freundlich oder unfreundlich wir Europäer weiter sind, allein aus Platzgründen kann diese Entwicklung nicht so weiter gehen.
Der Autor malt aber nicht nur schwarz. Er benennt bereits begangene Fehler und macht Vorschläge für die Zukunft. Was er immer wieder anmahnt, ist ein realistischer Blick der politischen Kaste Europas.
– Es hat Gründe, warum die Vielzahl der europäischen Länder keine Flüchtlinge aufnimmt und dies wird sich nicht ändern. – Europa war noch nie und wird auch nie eine Einheit werden. Wer die unterschiedlichen Mentalitäten Europas nicht zur Kenntnis nimmt, kann nicht einen realistischen Blick für sich beanspruchen.
Was ergibt sich aus all dem beschriebenen Ist-Zustand und den Vorschlägen von Hans-Peter Schwarz?
Die Stabilisierung der europäischen Außengrenzen ist zunächst das Wichtigste. Dann muss Europa sich einig sein in der Flüchtlingspolitik.
Daran scheint nicht einmal Schwarz selbst zu glauben. Aber auch dafür hat er einen Plan.
An anderer Stelle gibt er aber zu bedenken, dass so gut wie nichts mehr vorhersehbar ist in Europa, ja weltweit. Derabsolute Supergau würde an dem Tag eintreten, wenn Frankreich eine rechte Präsidentin gewählt hat. Möglich scheintes derzeit. Dies wäre dann das Ende von Europa. Ob sich schon einmal ein Politiker dieses Szenario vor Augen geführt hat?
Aber auch ohne diesen Supergau bleibt die Situation für Europa gefährlich und unvorhersehbar. Schwarz schreibt:
„Sicher ist nur eines: In der derzeitigen institutionellen Verfassung wird die Europäische Union auf lange Sicht mit der neuen Völkerwanderung nicht fertig werden.“
Dieses kluge Sachbuch lässt mich sehr deutlich erkennen: Niemand weiß was Morgen sein wird, vorbereitet sind wir auf nichts!“
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„Deutschland ist ein polarisiertes, ein gespaltenes Land. Unterstützer der Merkel’schen Willkommenskultur und Migrationskritiker stehen sich in vielen Punkten unversöhnlich gegenüber. „Pack“, „Dunkeldeutsche“ und „Rassisten“ schallt es in den Wald hinein, „Volksverräter“ und „Lügenpresse“ hallt es wieder heraus. Doch eines sickert mehr und mehr in das Bewusstsein aller Beteiligten hinein: Die Grenzöffnung vom 4. September 2015 war nicht nur eine Entscheidung von vielen, die ein Politiker im Laufe seines Lebens treffen muss, diese Entscheidung markierte einen Paradigmenwechsel, dessen Bedeutung in der jüngeren Geschichte nur mit der Wiederbewaffnung der Bundeswehr in den Fünfzigern, der Ostpolitik in den Siebzigern oder der Wiedervereinigung 1990 zu vergleichen ist. Der im wahrsten Sinne des Wortes „grenzenlose“ Zuzug – auch da sind sich fast alle einig – hat dieses Land schon heute und wird es weiterhin in seiner Substanz verändern und ist in manchen Punkten bereits irreversibel vorangeschritten, sodass Merkels Entscheidung nichts weniger als eine Generationenentscheidung war. Der Politikwissenschaftler Lothar Fritze setzt sich in seiner kompakten Streitschrift „Der böse gute Wille“ mit der genannten Entwicklung auseinander und konzentriert sich dabei auf die Gefahren, die Gesinnungsethik, Hypermoral und das Prinzip Hoffnung für den deutschen Nationalstaat haben werden.
„Wir erleben gegenwärtig, wie die Regierung eines demokratischen Staates, vielleicht eine Einzelperson, dabei ist, die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung und die Lebensverhältnisse des Landes gegen den offenkundigen Willen und die Interessen der Mehrheit des Volkes drastisch und irreversibel zu verändern“ (11). Für Fritze – und da liegt der Hauptgegensatz zu allen Fans einer auf Multikulti ausgerichteten Willkommenskultur – basiert die Stabilität einer Gemeinschaft, eines Staates zuallererst auf der ethnischen und kulturellen Homogenität des Staatsvolkes. Dabei bedeutet Homogenität eben nicht, dass in diesem Land nur Platz für die autochthone Bevölkerung ist, sondern lediglich, dass klar sein muss, wer die Bevölkerungsmehrheit stellt und dass die Regeln dieser Mehrheit gelten – ohne Diskussionen, ohne Kompromisse ohne Anbiederung unter dem Mantel der Toleranz. Ein Volk, so Fritze, sei eben keine zufällige Ansammlung von Menschen, sondern sei verbunden durch „Sprache und Kultur, durch geteilte Glaubensüberzeugungen, Wertvorstellungen und gemeinsame Ziele“ (18). Dies alles ist für viele sich als weltoffen und progressiv verstehende Menschen Teufelszeug. Da reichen schon die Worte „Volk“ und „ethnisch“ und schon sehen die ein neues 1933 am Horizont heraufziehen. Und daher, so legt Fritze dar, rühre auch der linke Reflex, in diesen Tagen nicht zu argumentieren, sondern zu moralisieren und alle Gegner der eigenen Position als „böse“ abzustempeln (vgl. S. 9). Wer eine Überzeugung hat, braucht keinen kritischen Diskurs mehr, der strebt Diskurskontrolle an und genau das lässt sich seit gut einem Jahr in Deutschland exemplarisch beobachten. Für die Linke sei die gegenwärtige Krise Mittel zum Zweck, ihr langersehntes Ziel doch noch zu erreichen, nämlich die Auflösung der Nation, welche sie immer als die Wurzel allen Übels betrachtet hat (vgl. S. 12).
Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet die Kanzlerin einer konservativen Partei zur Erfüllungsgehilfin dieses links-utopischen Projekts geworden ist. Was Merkel antreibt – Überzeugung oder doch nur machtpolitisches Kalkül –, darüber werden in Zukunft viele Bücher von Historikern und vor allem Psychoanalytikern geschrieben werden. Den eigentlichen Skandal im Verhalten Angela Merkels bringt Fritze hier bereits präzise auf den Punkt: „Wer als verantwortlicher Politiker die Auffassung vertritt, dass es in niemandes Macht liegt, wie viele zu uns kommen, und die Aufgabe der Politik lediglich darin besteht, „im Land die Prozesse zu ordnen“ (so Angela Merkel in der ARD-Sendung „Anne Will“ am 7. Oktober 2015), ist für sein Volk zu einer Gefahr geworden. Er hat nachgrade die Selbstaufgabe […] zum Regierungsprogramm erhoben“ (46).
Integration, die gelingen soll, müsse letztendlich das Ziel einer kulturellen Assimilation haben, so Fitze (vgl. S. 156). Da wir es aber mit Zuzug aus einem Kulturkreis zu tun haben, der intrinsisch eher weniger motiviert sein dürfte, Abstriche bei der eigenen religiös-kulturellen Prägung zu machen, und der zudem noch auf eine politisch-mediale Elite trifft, der Assimilation für ein Schwerverbrechen und alles kulturell Andersartige per se für eine Bereicherung hält, wird sich Deutschland fundamental verändern. Das hat Katrin Göring-Eckhardt auch gesagt, und gleichzeitig ihrer Freude über diesen Prozess Ausdruck verliehen. Nun, die Mehrheit der Deutschen freut sich sicherlich nicht auf diese Veränderungen, da diese mittlerweile mit Städtenamen wie Köln, Hamburg, Freiburg Ansbach, München oder Würzburg assoziiert werden. In dieser Frage geht es um nichts weniger als die Zukunft unseres Landes und Europas. Daher braucht es dringend einen von beiden Seiten geführten Diskurs, der aufs Moralisieren verzichtet und zudem aufhört, die Willkommenskultur zum Teil der deutschen Staatsräson zu erhöhen. Das vorliegende Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu diesem Anliegen und man würde sich wünschen, dass auch die Gegenseite in der Lage wäre, solche an der real existierenden Gegenwart orientierten Bestandsanalysen vorzulegen.“
… auf das Wohlwollen des Herrn Erdogan zu verlassen.
Zug-um-Zug offenbart die Türkeikrise, dass die Türkei, was Flüchtlinge anbelangt, am längeren Hebel sitzt.
Flüchtlinge können nur dadurch abgeschreckt werden, sich auf den Weg zu machen, wenn sie erkennen, dass sie keine Chance haben, nach Europa zu gelangen. Dafür muss die EU, jedes einzelne Land der EU selber sorgen. Auch und gerade Deutschland.
… dass es bereits ein weiterer Schritt der Islamisierung sei, in die Richtung aber geht es schon.
Die Berliner Polizei stellt „bevorzugt“ Menschen mit Migrationshintergrund ein, weil qualifizierte Bewerber kaum noch zu finden seien.
Wegen der geringen Entlohnung, die sich nur knapp vom Hartz IV – Niveau unterscheidet.
Also kommen meist islamgläubige Migranten zum Zuge, die den Status- und Machtgewinn gerne mit weniger Gehalt „erkaufen“.
Was das für Folgen hat:
Lesen Sie im Artikel auf WELTplus. Der Tagespass für 1,99 € lohnt in jedem Fall. Sie haben 24 Stunden auch den Zugriff auf alle weiteren Digitalangebote der WELT.
Hier der Beginn des Berichts:
„Besonders viel Mühe hatte sich der Berliner Polizeischüler nicht gemacht, seinen Nebenjob als Hehler zu vertuschen. Ausgerechnet in der Polizeikantine hängte Muhammed I. Anfang des Jahres Zettel aus, um teure 360-Grad-Kameras zu verkaufen, die aus einem Einbruch stammten.
Es war daher für die Kriminalpolizei nicht schwer, Muhammed I. zu überführen. Direkt vor der Polizeischule bot der Polizeiazubi den verdeckten Ermitteln die Kameras an, die er in seinem Kofferraum auf dem Parkplatz verwahrte.
Es sind Geschichten wie diese, die André Grashof die Zornesröte ins Gesicht treiben. Der 53-jährige Polizist ist Leiter eine Betrugsdezernats beim Berliner Landeskriminalamt und engagiert sich seit Jahren in der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
Er sagt: ´ Die Qualität der Bewerber für die Polizeiausbildung ist eine Katastrophe.`Um die offenen Stellen trotzdem zu besetzen, habe das Land Berlin die Einstellungsanforderungen drastisch gesenkt. Die Folgen könnte man jeden Tag in den Ausbildungsstätten der Polizei sehen.“ Quelle: Bericht oben rechts
Martin Schulz´ SPD hat die Katze aus dem Sack gelassen.
Der bis 2018 ausgesetzte Familiennachzug soll wieder komplett in Kraft gesetzt werden.
Ob das mit Martin Schulz abgesprochen ist, wage ich zu bezweifeln. Denn dumm ist der Mann nicht. Dass solche eine Forderung seine Umfragewerte sinken lassen wird, weiß er genau.