wenn ungehobelte Menschen ihrem Hass im Internet und sonstwo freien Lauf lassen.
Es ist womöglich sogar kriminell, und die Staatsanwaltschaften müssen jedem angezeigten Vorgang nachgehen. Vielleicht finden sich sogar Gerichte, die empfindliche Strafen aussprechen.
Egal ob der Hass von rechts oder links kommt.
Es gibt allerdings auch so etwas wie institutionalisierten Hass. Davon berichtet dankenswerterweise FAZonline.
Es ist sehr bedauerlich, dass dagegen praktisch nichts unternommen wird.
Hier und heute wird der Grundstein für weitere Hassgenerationen gelegt.
Mitten in Deutschland.
Wir sollten uns nicht wundern, wenn zukünftige Terroristen nicht zugewandert, sondern hier in Deutschland – wie heute bereits in England und Frankreich – geboren sind.
Eine Entlastung der zugewanderten Muslime ist das nicht.
Die Quelle des Hasses …
… liegt vor allem im Nahen Osten und der dort vorherrschenden totalitären Politreligion Islam. Sie wird mit der Zuwanderung, die weiterhin völlig unkontrolliert stattfindet, nach Deutschland importiert.
Genau so sieht das Bild aus, welches die G7 – Teilnehmer, die Führer der westlichen Welt, abgeben.
Der Tagungsort des Gipfels 2017 wurde von Italien extra nach Sizilien gelegt. Dort kommen die meisten Flüchtlinge, die nach Europa wollen an. Geschleust in aller Regeln von Booten der NGOs.
Während des Gipfels allerdings war eine Anlandung von „Rettungsschiffen“ nicht möglich.
Sizilien war
Aus Sicherheitsgründen
militärisch abgeschottet.
Was belegt, dass eine Beendigung der „Flucht über das Mittelmeer“ sehr wohl möglich sein könnte. Wenn man denn nur wollte.
Wenn die NGO-Schiffe keine Anlandemöglichkeit in Europa haben, werden sie die Menschen zurück an die nordafrikanische Küste bringen. Das Verfahren 3 Wochen lang und niemand mehr wird sich mehr über das Mittelmeer auf den Weg nach Europa machen.
Erst jetzt konnte ein vollkommen überladenes Schiff (s.o.) von „Ärzte ohne Grenzen“ in Neapel seine Fracht, 1.500 Menschen aus Afrika, löschen.
Diese Menschen werden zum größten Teil weiter nach Deutschland ziehen.
In´ s Land der offenen Grenzen. In´ s Land der Guten Versorgung. In´ s Land der Naiven.
In der Nachrichtensendung von RTL (´RTL-Aktuell`) vom 28.5.2017 wird ab Minute 4:30 von einem jungen Mann, Celal, berichtet, der fleißig mittels Rap-Musik Deutsch lernt. Er ist Syrer. Seine Familie lebt in einem Flüchtlingslager in der Türkei. Der Junge wurde – weil er wohl der Kräftigste und Cleverste ist- von der Familie ausgewählt, den Weg nach Deutschland zu wagen. Dann sei es leichter die Familie nachzuholen.
So wird berichtet. So wird es sein.
Übrigens: Unterbringung und Versorgung eines unbegleiteten minderjährigen „Flüchtlings“ kosten um die 5.000 /Monat.
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Etwa zwei Drittel aller Menschen, die angeblich politisch verfolgt werden oder aus der „Kriegshölle“ (s.o.) nach Deutschland einreisen – offiziell 13.000 Menschen pro Monat plus Dunkelziffer, also praktisch eine Kleinstadt pro Monat- haben keinerlei Ausweispapiere.
Der Bundestag hat beschlossen,dass die Smartphones – hat jeder interessanterweise jeder „Flüchtling“ – von Menschen ohne gültige Identifikationspapiere zwecks Bestimmung der Herkunft „ausgelesen“ werden dürfen.
Das Auslesen der Geräte darf allerdings nur von Volljuristen, Menschen mit der Befähigung zum Richteramt, vorgenommen werden. Davon gibt es naturgemäß nur wenige. So wird eine sinnvolle Maßnahme „aus Datenschutzgründen“ zu Tode geritten.
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Zum Schluss noch eine aktuelle Reportage des Deutschlandfunks.
Achten Sie bitte darauf, was der junge Mann zum Kalender und seinem Alter meint, und wie er später argumentiert, um in Deutschland bleiben zu dürfen.
Ein bemerkenswerte intellektuelle Weiterentwicklung, oder?
Dennoch, der Antrag wird abgelehnt. Es folgen die Schlusssätze durch die Autorin der Reportage:
„Attaulah Baloz sitzt auf dem Fußboden, den Kopf in die Hände vergraben. Mit dem Deutsch war es in den letzten Wochen vorangegangen – drei Tage in der Woche Unterricht in der Willkommensklasse, zwei Tage in einem Kurs für Analphabeten. Gerade hatte ihn der Deutsche Cricket-Bund als Mitglied akzeptiert. Und nun die Ablehnung seines Asylantrags.
´Meine Freunde und meine Betreuer haben die Balkontür verschlossen, damit ich nachts nicht auf schlimme Gedanken komme. Sie haben auch alle scharfen Gegenstände weggeschlossen, damit ich mich nicht verletze.`
Attaulah Baloz ist nicht allein. Trotz seiner 18 Jahre darf er noch in einem Wohnprojekt für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge leben. Sozialpädagogen kümmern sich um ihn, suchen jetzt einen Anwalt, um Klage gegen den Asylbescheid einzureichen. Dann könnte er vorläufig in Deutschland bleiben.
´Ich kann nicht zurück nach Afghanistan, auch nicht an einen anderen Ort. Nirgendwo dort ist ein sicheres Leben für mich möglich. Wenn es so wäre, hätte ich meine Familie und mein Land nicht verlassen. Die Flucht nach Deutschland war lebensgefährlich. Das hätte ich nicht auf mich genommen, wenn in Afghanistan ein sicheres Leben für mich möglich wäre.`“
Der Mann kennt den Kalender nicht, er weiß nicht, wie alt er ist, aber er kann den letzten Satz formulieren.
Gut, dass der Antrag abgelehnt wurde, oder?
Nein, jetzt wird bis zur letzten Instanz prozessiert, …
… dann wird der Mann, weil er ja „bereits gut Deutsch kann“, geduldet. Später holt er seine Familie nach. Denn so alleine in Deutschland, das hilft nicht bei der Integration.
Die letzten drei Sätze sind selbstverständlich reine Spekulation von mir.
bringe ich Artikel mit Gedanken zu Sachverhalten, die von unseren Menschen mit Guten Gedanken gerne als „rechtsextrem“, völkisch u.ä. tituliert werden.
Ich will damit einen Beitrag gegen Beliebigkeit von Sprache und gegen die Verharmlosung von wirklichem Rechtsextremismus, wie er sich im Dritten Reich manifestierte und im heutigen Deutschland nur von einer kleinsten Minderheit und in jedem Fall strafrechtlich relevant propagiert wird, leisten.
Sie war keinesfalls kriminell. Sonst wären die Leute, die Identitären, nicht mit insgesamt 50 Platzverweisen bzw. einer Kurzfestnahme wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz davongekommen.
Von einer Erstürmung mit dem Willen der Besetzung des Justizministeriums kann also überhaupt keine Rede sein. Auch wenn dies vom Medien-Mainstream gerne suggeriert wird. Die Übertreibung steht genau im richtigen Verhältnis zum unter den Teppich Kehren des linken Terrors gegen Andersdenkende. Ich erinnere an den Kölner Parteitag der AfD Ende April 2017.
Nein, die angeblich rechtsradikal-völkischen Menschen wollen mit der Aktion zunächst einmal auf das Gesetz aufmerksam machen, mit dem der erste Einschnitt in das Grundrecht auf Meinungsfreiheit vorgenommen werden soll.
Nicht mehr Gerichte sollen über die Angemessenheit von Meinung entscheiden, sondern Provider und Plattformen wie z. B. Facebook sollen in vorauseilendem Gehorsam „Hassreden usw.“ selbständig identifizieren und löschen. Meine Meinung dazu habe ich bereits Anfang April kundgetan.
Zum Teil als Vopos verkleidet, mit großen Transparenten machen sie auf den unsäglichen Eingriff in ein Grundrecht aufmerksam. Ohne diese Versammlung vor dem Justizministerium angemeldet zu haben. Hätten sie, wären sie mit einem Antifamob in vielfacher Stärke konfrontiert worden.
So waren es nur wenige so genannte „Gegendemonstranten“. Die allerdings wurden von Justizminister Dr. Heiko Maas persönlich mit Trinkwasser versorgt. Bei 29 Grad zeigte unser Justizminister, welch Geistes Kind er ist.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Vereine „Gegen Rechts“, aus denen sich die Antifa rekrutiert insgesamt mit 104 Millionen € vom Familienministerium gepampert werden. M. E. ein Riesenskandal.
Die Identitäre Bewegung
Sind es die völkisch-rechtsradikalen , wie sie gerne bezeichnet werden, Leute, die Deutschland zurück in´ s Dritte Reich führen wollen.
Bestimmt nicht.
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Ein Blick auf die Inhalte der Webseite der Identitären Bewegung ist vielleicht nicht jedermanns Sache.
Radikal, gar rechtsradikal oder gar völkisch ist die Bewegung keinesfalls. Viele Menschen sind vielleicht der Meinung, dass Deutschland heterogenisiert – Multikulti über alles – werden soll.
Die Identitären hingegen sind der Meinung, dass die Deutschen in Deutschland mit ihrer Geschichte, ihrer Kultur einen angemessenen, ja sogar hervorragenden Platz haben sollen. Denn Deutschland ist das Land der Deutschen. Der deutschen Menschen.
Tatsächlich, bis zum heutigen Tag, kommen tausende, abertausende Menschen einfach so nach Deutschland. Es wird nicht nur nicht kontrolliert. Es kann gar nicht kontrolliert werden. So ausgeblutet ist der deutsche Grenzschutz.
Es wird zwar immer davon geredet, dass sich das Alles ändern soll. Es bleibt gleichwohl der starke Eindruck, dass es nur Lippenbekenntnisse sind, die dem Wahlkampf geschuldet sind. Wie auch immer.
Die Identitäre Bewegung ist heimatverbunden, sie ist gegen massenhafte, unkontrollierte Einwanderung, sie ist dafür, die hunderttausende vollkommen unberechtigt sich in Deutschland aufhaltenden Ausländer zu remigrieren, anstatt ihnen auf Kosten des Steuerzahlers ein für ihre Verhältnisse angenehmes Leben ohne Arbeit zu ermöglichen.
Nun ist das, was ich oben in aller Kürze zusammengefasst habe, ganz sicher nicht mit der Gedankenwelt unserer Menschen mit Guten Gedankenaffin. Diese wünschen ein Deutschland, welches ein Territorium für Menschen aus aller Welt darstellt; Menschen, die hier ihrer Kultur frönen dürfen. Die deutsche Staatsbürgerschaft soll vor allem dazu dienen, die Vorteile genießen zu können, die diese noch mit sich bringt.
Die Menschen, die bereits länger hier leben, haben vor allem die Aufgabe, die Geknechteten und Unterdrückten, die wirtschaftlich Benachteiligten aus aller Welt zu unterstützen.
Unterstützen, indem sie arbeiten und Steuern bezahlen, um das gewaltige Sozialprojekt „Deutschland für Alle“ zu bezahlen. Das Sozialprojekt, welches von einer sukzessiven Umformung der Bevölkerung in Deutschland begleitet wird.
Aktuell wird von einer leichten Steigerung der Geburtenrate berichtet. Das liegt allerdings ganz sicher nicht an steigender Fertilität eingeborener deutscher Frauen, sondern an der traditionell hohen Geburtenrate der Frauen, die noch nicht so lange in Deutschland leben.
Fakt ist, dass in Aachen bereits 33% der Wohnbevölkerung einen Migrationshintergrund haben.
Da ist es angemessen, den Begriff Überfremdung in den Mund zu nehmen. Zumal die Tendenz steigend ist. Seit 2015 ist Aachen nicht mehr das Aachen, was ich kenne. Es ist bereits ein Abbild des eben beschriebenen Sachverhalts der Umformung.
Man mag das gut finden. Ich tue es nicht. Die Identitären auch nicht.
Deshalb sind sie aber weder rechtsradikal, noch völkisch.
Die Tatsache, dass, die Identitäre Bewegung vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist m. E. vollkommen überzogen. Dennoch: So zeigt sich, dass vom unterstellten Extremismus nichts übrig bleibt. Sonst stände es längst in der Zeitung.
Was vor gar nicht so langer Zeit noch als ´rechtsextrem`, als das Böse an sich gebrandmarkt wurde, zieht mit und mit in das Bundesgesetzblatt ein.
Zumal das, was die „Rechten“, zu denen ich wohl auch gehöre, bereits im Herbst 2015 vorhergesagt haben, nun immer mehr zum Vorschein kommt.
Wie auch immer:
Verschärfungen bei Asylrecht und Abschiebungen wurden beschlossen.
Ob das nun dem Wahlkampf geschuldet ist oder einen Zugewinn an realistischem Blick auf die unsäglichen Verhältnisse in Deutschland, sei dahingestellt.
Der Weg geht in die richtige Richtung. Beleg ist der massive Aufschrei unserer Menschen mit ganz Guten Gedanken.*
Solange allerdings offiziell illegal hunderte Menschen pro Tag faktisch nur erfasst, also unkontrolliert zuzüglich der vielen Menschen, die einfach so über die (grüne) Grenze kommen, die also nicht mal erfasst werden, solange dieser Umstand besteht, hilft alles nichts.
*“Die Änderungen stoßen auf viel Kritik. Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl beklagte, das Gesetz baue Deutschland vom Aufnahmeland zum Abschiebeland um. Durch die „Massenauslesung von Handydaten“ wolle die Regierung außerdem den „gläsernen Flüchtling“ schaffen. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International sprach von einem massiven Grundrechtseingriff.
Der Sozialverband AWO kritisierte, durch die Verschärfungen würden Schutzsuchende immer weiter entrechtet. Caritas-Präsident Peter Neher rügte, das Gesetz sei unverhältnismäßig, einseitig und stelle Flüchtlinge unter den Generalverdacht der Identitätsverschleierung. Auch die Kirchen hatten zuvor große Bedenken angemeldet.
Die Linke-Innenpolitikerin Ulla Jelpke bezeichnete das Gesetz als „Sammelsurium flüchtlingsfeindlicher Schweinereien“, als „widerwärtig“ und skandalös. Der Grünen-Abgeordnete Volker Beck beklagte, das Vorhaben sei eine Blendgranate, um von den Versäumnissen im Fall Amri abzulenken.“ Quelle: Artikel oben rechts
… ein Gespräch mit Gregor Gysi. Sie können es komplett
hören/lesen, wenn Sie
unter dem Bild ´Hier klicken` anklicken.
Eine Aussage ist nicht nur besonders bemerkenswert, sondern geradezu sensationell:
„MarioDobovisek: […] Aber wo genau verläuft da für Sie die Grenze zwischen Volksnähe, positiv besetzt, und Populismus?
Gregor Gysi: Der Unterschied ist folgender. Wenn ich populistisch sage wie die Rechtsextremen in Deutschland, sie wollen eine Mauer um Deutschland bauen, um keine Flüchtlinge reinzulassen, und auslassen, dassdann eines Tages Millionen diese Mauer stürmen werden und eine völlig unbeherrschbare Situation entsteht, und sie wissen, dass sie das auslassen, und sie wissen, dass das passieren wird, dann ist das populistisch, weil es einfach ist, Leute ziehen soll, aber man weiß, es ist falsch und es funktioniert nicht. Wenn ich aber etwas sage, was auch einfach ist, aber stimmt, dann ist das nicht populistisch, zumindest nicht für mich.“ Quelle: Interview oben recht, Hervorhebungen d. MEDIAGNOSE.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Würde eine Mauer um Deutschland gezogen, würde diese eines Tages von Millionen gestürmt, die Situation würde unbeherrschbar.
Deshalb sei es besser – messerscharf geschlossen – die Grenzen offen zu lassen. Dann kommen die Millionen einfach so. Die Besetzung Deutschlands – meine Meinung – erfolgt „kalt“, ohne Gegenwehr.
Da hat Herr Gysi sehr schön offenbart, was er denkt, wie er die Lage einschätzt.
Die Grenzen Deutschlands sollten geschützt und ernsthaft kontrolliertwerden. Von einer Mauer kann keine Rede sein. Damit hat nur Herr Gysi Erfahrung.
Nicht EU-Einreisende ohne Papiere (Pass und Visum) werden generell nicht in´ s Land gelassen.
Wer „Asyl“ sagt, wird interniert, bis sein Anspruch geklärt ist. Dieser Anspruch kann nur der – kulanterweise – nachArt. 16a GGsein. Denn alle Menschen kommen aus sicheren Drittstaaten und könnten dort verbleiben.
dass jeder dritte Mensch, dem ich in Aachen auf der Straße begegne, nicht „von hier“ ist. Eine schöne Bestätigung dieses Sachverhalts ist nebenstehender Bericht zum Integrationspreis, der in Aachen verliehen wird.
Nun sagen Neunmalkluge, dass Menschen mit Migrationshintergrund nicht so ohne Weiteres äußerlich zu erkennen sei.
Stimmt.
Viele Menschen mit Migrationshintergrund z. B. aus Osteuropa (Polen, Ungarn, Tschechin usw.) sind äußerlich nicht so ohne Weiteres auszumachen.
Menschen hingegen aus dem Nahen Osten, aus Afrika, aus Asien, aus Südosteuropa hingegen sehr wohl. Und gerade diese Menschen -Asiaten aus Fernost ausgenommen – haben sehr oft keine Beschäftigung. Diese Menschen halten sich dann eben bevorzugt in der Stadt auf. Dann wenn andere Leute arbeiten. Irgendwie muss man die Zeit ja rumkriegen.
So kommt es dann doch zum „jeder Dritte“, dem ich (Rentner) in der Stadt begegne, ist ein Mensch mit sichtbarem Migrationshintergrund.
Dass meine Ausführungen, meine Gedanken angeblich rassistisch sind, ist mir schon klar. Zumindest nach den Maßstäben, die unsere Menschen mit Guten Gedanken an „Rassismus“ anlegen*. Wirklich Ahnung von Rassismus, dessen Wertsetzungen und Folgen haben sie allerdings keine. Darauf kommt es nicht an.
Hauptsache, das/der Böse wird diskreditiert.
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*Allein dass ich mir Gedanken über Menschen mit Migrationshintergrund mache, ohne sofort in Euphorie über diese Menschen „wertvoller als Gold“ zu verfallen, ist rassistisch.
… des Soldaten der Bundeswehr, Franco A., bewilligt.
Das Narrativ, dass seine Überprüfung in die Zeit des „Chaos“ – so viel gibt die Politik inzwischen zu – Ende 2015 gefallen sei, ist eine alternative Wahrheit, um die Dinge weniger schlimm aussehen zu lassen.
Es ist beschämend, dass Armin Schuster (CDU), Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Deutschen Bundestages, auf so eine ´Strategie` zurückgreift.
Hinzu kommt, dass Herr Schuster immer noch die Geschichte der hunderttausende Menschen, die vor Krieg und Vertreibung flüchteten, ungeniert verbreitet.
Junge Männer, die ohne Familie – die die Familie in der „Kriegshölle“ lassen – sind entweder Charaktere, die wir hier ohnehin nicht brauchen, oder es sind Migranten, die aus den Flüchtlingslagern rund um Syrien kommen, wo die Familie auf den Nachzug wartet.
Menschen, die den wirtschaftlichen Vorteil suchen. Die brauchen wir hier auch nicht.
Deutschland kann nicht alle Menschen aufnehmen, die den wirtschaftlichen Vorteil suchen. Dann wäre sehr schnell Ende Gelände, um es mal salopp zu sagen.
Lesen Sie das ganze Interview, welches im Deutschlandfunk geführt wurde.
Es enthält einige wichtige Gedanken, aber auch viel Schönfärberei.
Dass der Bundeswehrsoldat nicht ganz richtig im Kopf ist, daran besteht m. E. kein Zweifel. Um die Gefahr des Islam zu zeigen, dazu braucht es keine Rechten, die Anschläge faken. Das machen die Islamgläubigen schon selber zur Genüge. In echt.Und zwar …