Wirklicher Hass – Wirkliche Konsequenzen?

Es ist unhöflich und sicher nicht in Ordnung,

wenn ungehobelte Menschen ihrem Hass im Internet und sonstwo freien Lauf lassen.

Es ist womöglich sogar kriminell, und die Staatsanwaltschaften müssen jedem angezeigten Vorgang nachgehen. Vielleicht finden sich sogar Gerichte, die empfindliche Strafen aussprechen.

Egal ob der Hass von rechts oder links kommt.

Palästinenser in Berlin
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Es gibt allerdings auch so etwas wie institutionalisierten Hass. Davon berichtet dankenswerterweise FAZonline.

Es ist sehr bedauerlich, dass dagegen praktisch nichts unternommen wird.

Hier und heute wird der Grundstein für weitere Hassgenerationen gelegt.

Mitten in Deutschland. 

Wir sollten uns nicht wundern, wenn zukünftige Terroristen nicht zugewandert, sondern hier in Deutschland – wie heute bereits in England und Frankreich – geboren sind.

Eine Entlastung der zugewanderten Muslime ist das nicht.

Die Quelle des Hasses …

… liegt vor allem im Nahen Osten und der dort vorherrschenden totalitären Politreligion Islam. Sie wird mit der Zuwanderung, die weiterhin völlig unkontrolliert stattfindet, nach Deutschland importiert.

Das sollten wir nicht vergessen.

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Artikel zum Islam: Hier klicken

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„Wasser predigen …

… Wein saufen!“

Genau so sieht das Bild aus, welches die G7 – Teilnehmer, die Führer der westlichen Welt, abgeben.

Der Tagungsort des Gipfels 2017 wurde von Italien extra nach Sizilien gelegt. Dort kommen die meisten Flüchtlinge, die nach Europa wollen an. Geschleust in aller Regeln von Booten der NGOs.

Während des Gipfels allerdings war eine Anlandung von „Rettungsschiffen“ nicht möglich.

Sizilien war

Aus Sicherheitsgründen1500 Flüchtlinge

militärisch abgeschottet.

Was belegt, dass eine Beendigung der „Flucht über das Mittelmeer“ sehr wohl möglich sein könnte. Wenn man denn nur wollte.

Wenn die NGO-Schiffe keine Anlandemöglichkeit in Europa haben, werden sie die Menschen zurück an die nordafrikanische Küste bringen. Das Verfahren 3 Wochen lang und niemand mehr wird sich mehr über das Mittelmeer auf den Weg nach Europa machen.

Erst jetzt konnte ein vollkommen überladenes Schiff (s.o.) von „Ärzte ohne Grenzen“ in Neapel seine Fracht, 1.500 Menschen aus Afrika, löschen.

Diese Menschen werden zum größten Teil weiter nach Deutschland ziehen.

In´ s Land der offenen Grenzen. In´ s Land der Guten Versorgung. In´ s Land der Naiven. 

Da spielt Sicherheit  keine Rolle.

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Der Krug geht …

… solange zum Brunnen, bis er bricht.

Eine kleine Geschichte:

In der Nachrichtensendung von RTL (´RTL-Aktuell`) vom 28.5.2017 wird ab Minute 4:30 von einem jungen Mann, Celal,  berichtet, der fleißig mittels Rap-Musik Deutsch lernt. Er ist Syrer. Seine Familie lebt in einem Flüchtlingslager in der Türkei. Der Junge wurde  – weil er wohl der Kräftigste und Cleverste ist- von der Familie ausgewählt, den Weg nach Deutschland zu wagen. Dann sei es leichter die Familie nachzuholen.

So wird berichtet. So wird es sein.

Übrigens: Unterbringung und Versorgung eines unbegleiteten minderjährigen „Flüchtlings“ kosten um die 5.000  /Monat.

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Auslesen Handydaten
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Etwa zwei Drittel aller Menschen, die angeblich politisch verfolgt werden oder aus der „Kriegshölle“ (s.o.) nach Deutschland einreisen – offiziell 13.000 Menschen pro Monat plus Dunkelziffer, also praktisch eine Kleinstadt pro Monat- haben keinerlei Ausweispapiere.

Der Bundestag hat beschlossen, dass die Smartphoneshat jeder interessanterweise jeder „Flüchtling“ –  von Menschen ohne gültige Identifikationspapiere zwecks Bestimmung der Herkunft „ausgelesen“ werden dürfen.

Das Auslesen der Geräte darf allerdings nur von Volljuristen, Menschen mit der Befähigung zum Richteramt,  vorgenommen werden. Davon gibt es naturgemäß nur wenige. So wird eine sinnvolle Maßnahme „aus Datenschutzgründen“ zu Tode geritten.

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Zum Schluss noch eine aktuelle Reportage des Deutschlandfunks.

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Migration nach Hamburg und anderswo

Noch ist es nicht Realität,

Hamburg Migration
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was der Artikel auf WELTonline rechts beschreibt.

´ Lediglich` ein Drittel der Hamburger Bevölkerung hat z. Zt. einen Migrationshintergrund.

Genau wie Aachen.

Es spricht nichts dagegen, dass es in Aachen ebenfalls eine Entwicklung geben  wird, wie im Artikel beschrieben.

Eine Entwicklung hin zu über 50% Menschen mit Migrationshintergrund.

Dank Geburten, Neuimmigranten, Dank offener Grenzen.

Es gibt bestimmt Menschen, die das begrüßen und ganz toll finden. Es gibt allerdings auch bestimmt solche, die damit nicht einverstanden sind.

Vielleicht sollte man die Bevölkerung einfach mal fragen und die Konsequenzen aus dem Ergebnis, wie immer es aussehen mag, ziehen.

Oder wäre das rechtsextrem?

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Identitäre Bewegung – Vorsicht: Rechtsextrem Teil 3

Mit der Reihe „Vorsicht: Rechtsextrem Teil X“

bringe ich Artikel mit Gedanken zu Sachverhalten, die von unseren Menschen mit Guten Gedanken gerne als „rechtsextrem“, völkisch u.ä. tituliert werden.

Ich will damit einen Beitrag gegen  Beliebigkeit von Sprache und gegen die Verharmlosung von wirklichem Rechtsextremismus, wie er sich im Dritten Reich manifestierte und im heutigen Deutschland nur von einer kleinsten Minderheit und in jedem Fall strafrechtlich relevant propagiert wird, leisten.

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Es war eine feine Aktion.

Sie war keinesfalls kriminell. Sonst wären die Leute, die Identitären, nicht mit insgesamt 50 Platzverweisen bzw. einer Kurzfestnahme wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz davongekommen.

Aktion Identitäre Berlin
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Von einer Erstürmung mit dem Willen der Besetzung des Justizministeriums kann also überhaupt keine Rede sein. Auch wenn dies vom Medien-Mainstream gerne suggeriert wird. Die Übertreibung steht genau im richtigen Verhältnis zum unter den Teppich Kehren des linken Terrors gegen Andersdenkende. Ich erinnere an den Kölner Parteitag der AfD Ende April 2017.

Zensurministerium
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Nein, die angeblich rechtsradikal-völkischen Menschen wollen mit der Aktion zunächst einmal auf das Gesetz aufmerksam machen, mit dem der erste Einschnitt in das Grundrecht auf Meinungsfreiheit vorgenommen werden soll.

Nicht mehr Gerichte sollen über die Angemessenheit von Meinung entscheiden, sondern Provider und Plattformen wie z. B. Facebook sollen in vorauseilendem Gehorsam „Hassreden usw.“ selbständig identifizieren und löschen. Meine Meinung dazu habe ich bereits Anfang April kundgetan.

Nun also eine Aktion der Identitären
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AfD wirkt

Ob man es nun will oder nicht.

Abschiebung Asyl
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Was vor gar nicht so langer Zeit noch als ´rechtsextrem`, als das Böse an sich gebrandmarkt wurde, zieht mit und mit in das Bundesgesetzblatt ein.

Zumal das, was die „Rechten“, zu denen ich wohl auch gehöre, bereits im Herbst 2015 vorhergesagt haben, nun immer mehr zum Vorschein kommt.

Wie auch immer:

Verschärfungen bei Asylrecht und Abschiebungen wurden beschlossen.

Ob das nun dem Wahlkampf geschuldet ist oder einen Zugewinn an realistischem Blick auf die unsäglichen Verhältnisse in Deutschland, sei dahingestellt.

Der Weg geht in die richtige Richtung. Beleg ist der massive Aufschrei unserer Menschen mit ganz Guten Gedanken.*

Solange allerdings offiziell illegal hunderte Menschen pro Tag faktisch nur erfasst, also unkontrolliert zuzüglich der vielen Menschen, die einfach so über die (grüne) Grenze kommen, die also nicht mal erfasst werden, solange dieser Umstand besteht, hilft alles nichts.

Deshalb:

Sofort engmaschige Grenzkontrollen der bundesdeutschen Grenzen. 

Sonst wird das Alles nichts. 

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*“Die Änderungen stoßen auf viel Kritik. Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl beklagte, das Gesetz baue Deutschland vom Aufnahmeland zum Abschiebeland um. Durch die „Massenauslesung von Handydaten“ wolle die Regierung außerdem den „gläsernen Flüchtling“ schaffen. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International sprach von einem massiven Grundrechtseingriff.

Der Sozialverband AWO kritisierte, durch die Verschärfungen würden Schutzsuchende immer weiter entrechtet. Caritas-Präsident Peter Neher rügte, das Gesetz sei unverhältnismäßig, einseitig und stelle Flüchtlinge unter den Generalverdacht der Identitätsverschleierung. Auch die Kirchen hatten zuvor große Bedenken angemeldet.

Die Linke-Innenpolitikerin Ulla Jelpke bezeichnete das Gesetz als „Sammelsurium flüchtlingsfeindlicher Schweinereien“, als „widerwärtig“ und skandalös. Der Grünen-Abgeordnete Volker Beck beklagte, das Vorhaben sei eine Blendgranate, um von den Versäumnissen im Fall Amri abzulenken.Quelle: Artikel oben rechts

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Gregor Gysi und die Mauer um Deutschland

Höchst bemerkenswert …

… ein Gespräch mit Gregor Gysi. Sie können es komplett

Gysi Interview
Interview lesen/hören: Hier klicken

hören/lesen, wenn Sie

unter dem Bild ´Hier klicken` anklicken.

Eine Aussage ist nicht nur besonders bemerkenswert, sondern geradezu sensationell:

Mario Dobovisek: […] Aber wo genau verläuft da für Sie die Grenze zwischen Volksnähe, positiv besetzt, und Populismus?

Gregor Gysi: Der Unterschied ist folgender. Wenn ich populistisch sage wie die Rechtsextremen in Deutschland, sie wollen eine Mauer um Deutschland bauen, um keine Flüchtlinge reinzulassen, und auslassen, dass dann eines Tages Millionen diese Mauer stürmen werden und eine völlig unbeherrschbare Situation entsteht, und sie wissen, dass sie das auslassen, und sie wissen, dass das passieren wird, dann ist das populistisch, weil es einfach ist, Leute ziehen soll, aber man weiß, es ist falsch und es funktioniert nicht. Wenn ich aber etwas sage, was auch einfach ist, aber stimmt, dann ist das nicht populistisch, zumindest nicht für mich.“ Quelle: Interview oben recht, Hervorhebungen d. MEDIAGNOSE.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Würde eine Mauer um Deutschland gezogen, würde diese eines Tages von Millionen gestürmt, die Situation würde unbeherrschbar.
Deshalb sei es besser – messerscharf geschlossen – die Grenzen offen zu lassen. Dann kommen die Millionen einfach so. Die Besetzung Deutschlands  – meine Meinung – erfolgt „kalt“, ohne Gegenwehr.

Da hat Herr Gysi sehr schön offenbart, was er denkt, wie er die Lage einschätzt.

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Kann Europa islamisch werden?

Nichts …

… wird von Menschen mit Guten Gedanken „offiziell“ mehr bestritten:

Die Islamisierung Deutschlands, Europas

Ist doch genau dieser Sachverhalt das Hauptthema von Pegida.

Europa Christen
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Lesen Sie den folgenden Bericht:

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Eine italienische Reporterin wollte über „arme Flüchtlinge“ berichten. Was dann passierte, hier sehen Sie es:

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35 % Menschen mit Migrationshintergrund in Aachen

Gerne und immer wieder erzähle ich, …

Integrationspreis 2017
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dass jeder dritte Mensch, dem ich in Aachen auf der Straße begegne,  nicht „von hier“ ist. Eine schöne Bestätigung dieses Sachverhalts ist nebenstehender Bericht zum Integrationspreis, der in Aachen verliehen wird.

Nun sagen Neunmalkluge, dass Menschen mit Migrationshintergrund nicht so ohne Weiteres äußerlich zu erkennen sei.

Stimmt.

Viele Menschen mit Migrationshintergrund z. B. aus Osteuropa (Polen, Ungarn, Tschechin usw.) sind äußerlich nicht so ohne Weiteres auszumachen.

Menschen hingegen aus dem Nahen Osten, aus Afrika, aus Asien, aus Südosteuropa hingegen sehr wohl. Und gerade diese Menschen -Asiaten aus Fernost ausgenommen – haben sehr oft keine Beschäftigung. Diese Menschen halten sich dann eben bevorzugt in der Stadt auf. Dann wenn andere Leute arbeiten. Irgendwie muss man die Zeit ja rumkriegen.

So kommt es dann doch zum „jeder Dritte“, dem ich (Rentner) in der Stadt begegne, ist ein Mensch mit sichtbarem Migrationshintergrund.

Dass meine Ausführungen, meine Gedanken angeblich rassistisch sind, ist mir schon klar. Zumindest nach den Maßstäben, die unsere Menschen mit Guten Gedanken an „Rassismus“ anlegen*. Wirklich Ahnung von Rassismus, dessen Wertsetzungen und Folgen haben sie allerdings keine. Darauf kommt es nicht an.

Hauptsache, das/der Böse wird diskreditiert.

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*Allein dass ich mir Gedanken über Menschen mit Migrationshintergrund mache, ohne sofort in Euphorie über diese Menschen „wertvoller als Gold“ zu verfallen, ist rassistisch.

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Nicht nur die Politik versagt, auch das BAMF

Ende 2016 wurde der Asylantrag …

… des Soldaten der Bundeswehr, Franco A., bewilligt.

Schuster Bamf
Interview lesen: Auf Bild klicken

Das Narrativ, dass seine Überprüfung in die Zeit des „Chaos“ – so viel gibt die Politik inzwischen zu – Ende 2015 gefallen sei, ist eine alternative Wahrheit, um die Dinge weniger schlimm aussehen  zu lassen.

Es ist beschämend, dass Armin Schuster (CDU),  Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Deutschen Bundestages, auf so eine ´Strategie` zurückgreift.

Hinzu kommt, dass Herr Schuster immer noch die Geschichte der hunderttausende Menschen, die vor Krieg und Vertreibung flüchteten, ungeniert verbreitet.

Junge Männer, die ohne Familie – die die Familie in der „Kriegshölle“ lassen – sind entweder Charaktere, die wir hier ohnehin nicht brauchen, oder es sind Migranten, die aus den Flüchtlingslagern rund um Syrien kommen, wo die Familie auf den Nachzug wartet.

Menschen, die den wirtschaftlichen Vorteil suchen. Die brauchen wir hier auch nicht.

Deutschland kann nicht alle Menschen aufnehmen, die den wirtschaftlichen Vorteil suchen. Dann wäre sehr schnell Ende Gelände, um es mal salopp zu sagen. 

Lesen Sie das ganze Interview, welches im Deutschlandfunk geführt wurde.

Es enthält einige wichtige Gedanken, aber auch viel Schönfärberei.

Dass der Bundeswehrsoldat nicht ganz richtig im Kopf ist, daran besteht m. E. kein Zweifel. Um die Gefahr des Islam zu zeigen, dazu braucht es keine Rechten, die Anschläge faken. Das machen die Islamgläubigen schon selber zur Genüge. In echt. Und zwar …

… in aller Welt und auch in Deutschland.

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