Viel mehr als Sie (Zitat unten) fordert die AfD auch nicht.
Was also soll solch` eine Meinung, dieses Stänkern gegen die AfD?
Da haben sie aber was gemacht!
Oi, Oi, Oi: Da quiecken die Schweine im Weltall.
… unsere Menschen mit Guten Gedanken wissen nicht mehr, wovon sie reden.
Oder ist es gar die Offenbarung ihres wahren Denkens?
Dass niemand der Leute, die angeblich vor der Kriegshölle geflohen sind, dass niemand dieser Leute mehr nach Hause soll. Auch wenn der Krieg in weiten Teilen Syriens vorbei ist.
Da sollen diese Leute doch besser die Tafeln belagern, damit sie auch genügend Geld nach Hause schicken können.
Dass unter den so genannten Flüchtlingen etliche Deserteure sind, das ist selbstverständlich kein Thema.
Warum?
Dieses Geschwafel etlicher Dummköpfe, die Vieles haben, nur nicht den Hauch einer Ahnung. Ideologie fressen Hirn auf. So solches denn überhaupt vorhanden war.
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Hier noch eine höchst bemerkenswerte Einschätzung zum Syrienbesuch der AfD-Abgeordneten:
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Selbstverständlich war kein Politiker der AfD, der stärksten Oppositionspartei beim Talk vertreten.
So blieb der Talk (Video anschauen: Hier klicken) im Bereich des politisch gerade noch Tragbaren, im Bereich des Politisch Korrekten.
Keine Rede von dominant-unverschämten Islamgläubigen. Dafür das angebliche Ausschließen von Ausländern. Was übrigens schlicht falsch ist. Ausländer werden weiter bedient. Zu 75%. Nur mehr sollen es halt nicht werden. In Essen. Deshalb der Aufnahmestopp. Und eben kein Ausländerausschluss.
Genau wie die Meinung von Paul Ziemiak, CDU, der Tafeln allein schon deshalb gut findet, weil weniger Lebensmittel in den Container gekloppt werden. Was unseren Containerern wahrscheinlich nicht gefällt. Genauso wenig, wie die Umstellung auf Sachleistungen für Bedürftige. Was ihm den Stinkefinger von der Grünen-Chefin Annalena Baerbock einbrachte.
Das mit den Sachleistungen finde ich übrigens eine gute Idee.
Flüchtlinge bekommen ihre Lebensmittel bei den Tafeln. Nur noch bei den Tafeln! Ihre Klamotten beim Roten Kreuz. Nur noch beim Roten Kreuz! Und kein Geld mehr. Ok, von mir aus noch 20 € Taschengeld. … Pro Monat!
Dafür bekommen die notleidene Omi, die Alleinerziehende einen Hunni mehr im Monat, damit sie nicht mehr auf den Tafelrest angewiesen sind.
Das würde die 15.000 Menschen Zuzugrate nach Deutschland pro Monat schlagartig verringern. Und viele der Hiesigen wollten dann sehr schnell und freiwillig mit ein paar tausend Rückreisehilfe zurück in die Heimat. Familiennachzug würde kaum noch stattfinden.
Aber wie gesagt: Ein AfD-Mann, eine AfD-Frau waren nicht dabei.
Ich weiß auch, warum:
Das würde unheimlich viel zusätzliche Zustimmung für die Partei bringen.
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Bericht der WELT: Hier klicken
Bericht der FAZ: Hier klicken
Alle anderen Berichte: Hier klicken
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… über Zuwanderungspolitik, über Kulturen und Verhalten.
Lesen Sie den Bericht zu Plasbergs „Hart aber fair“ vom 5.3.2018 rechts.
Vor allem aber die Kommentare zum Bericht und am Ende meine Einlassungen zum Thema „Tafel“.
Mehr zum Thema Tafel: Hier klicken
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Annegret Kramp-Karrenbauer glaubt, nur Teile der Wähler der rechts-nationalen Partei zurückgewinnen zu können. Andere hätten ein Gedankengut, das nie zur CDU gehört habe: „Das ist nichts, worum man kämpfen müsste.“
Wenn die Union denn nur die 1 Million AfD-Wähler zurückgewinnen könnte, die 2013 noch CDU/CSU gewählt haben, wäre schon viel gewonnen.
Bleibt die Frage, ob es sich bei diesen Wählern um solche mit dem Gedankengut gehandelt hat, das nie zur CDU gehört hat. Ich denke eher nicht.
Es waren vor allem Ex-Unionisten, die mit der Flüchtlingspolitik nicht einverstanden waren.
Auch das sieht AKK nicht ganz so:
Kramp-Karrenbauer widersprach im ersten Interview nach ihrer Wahl auf dem CDU-Parteitag der These, der Einzug der Rechtspopulisten in den Bundestag sei Folge der Flüchtlingspolitik der letzten großen Koalition. Sie sieht langfristige Gründe: „Die AfD hatte eine lange Vorlaufzeit. Im Kern ist sie gegen den Euro gegründet worden. Mit der Flüchtlingskrise ist dann ein Beschleuniger entstanden. Plötzlich hat sich gezeigt, dass vieles in unserem Asylsystem nicht funktioniert – es hat aber auch vorher schon nicht funktioniert, nur da stand es nicht jedem vor Augen, weil die Zahlen relativ klein waren.“
Immerhin gibt sie indirekt zu, dass das Asylsystem – egal ob die Zahl der Migranten klein oder groß war, in vielen Bereichen nicht funktioniert.
Auf die Idee, dass der Hauptgrund hierfür und für den massiven Wählerabgang die offenen Grenzen u. a. auch für Demokratiefeinde jeglicher Couleur als auch Judenhasser sein könnten, das ist zu hoch für die Dame, die sich von der Ministerpräsidentin zur Generalsekretärin „hochgearbeitet“ hat.
Da diskreditiert man lieber mal die AfD und ihre Wähler. Was der Partei mit Sicherheit wieder zusätzliche Stimmen beschert.
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Für mich allerdings ist die Antwort auch ohne jeden wissenschaftlichen Heck-Meck klar.
Weil praktisch alle Parteien mehr oder weniger die katastrophale Flüchtlingspolitik goutieren, wird die AfD nicht nur die SPD überholen.
Wetten?
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Sie versteht- genau wie unsere Politiker – offensichtlich nicht, worum es geht.
Da nutzen kulturfremde Menschen mit ihrer rigiden Art rücksichtslos eine freiwillige Dienstleistung aus.
Defensiv eingestellte Bedürftige trauen sich deshalb nicht mehr zur Tafel.
Dass deutschstämmige Menschen – vor allem ältere – eher defensiv eingestellt sind, ist nun mal eine Sache der Erziehung. Einer Erziehung, die gewaltfreies Lösen von Konflikten zur Prämisse erhebt.
Damit kommt man gegen junge, Anspruch stellende Menschen kaum an.
MehrWenn sie es nicht sogar wollen.
Ungarns rechtsnationaler Regierungschef Viktor Orbán hat in seiner scharfen Rhetorik gegen Einwanderer noch einmal nachgelegt: In seiner Rede zur Lage der Nation entwarf er am Sonntag finstere Szenarien für Europa. „Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über Europa“, sagte Orbán vor Anhängern in Budapest. „Nationen werden aufhören zu existieren, der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, dass es überrannt wurde.“
So – mit knapp 64 – bleibt mir nur, meine Meinung in diesem Blog zu äußern.
Was ich noch darf. Wofür ich dankbar bin.
Herrschen hier im Westen erst mal Verhältnisse wie in der Türkei, wird sich der ein oder andere Mensch mit Guten Gedanken – egal ob Politiker oder Journalist – noch wundern.
So wie sich Deniz Yücel gewundert hat, als er für über ein Jahr im Türkenknast eingebuchtet wurde. Nur weil er das gemacht hat, was hier noch möglich ist. Auch wenn seine spezielle Meinung und gerade zu Deutschland und zu Thilo Sarrazin zweifelsfrei unter aller Kanone ist.
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Empfehlung: Hier klicken
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und zwar ohne eine Obergrenze für Asylsuchende. Union und SPD sprechen zwar davon, dass jährlich nicht mehr als 220.000 Asylsuchende nach Deutschland kommen sollen. Von „Zurückweisungen an der Grenze“ ist aber keine Rede, sollte diese Zahl übertroffen werden.
Eine Überraschung ist das nicht. Das Wort „Obergrenze“ wurde in der Flüchtlingskrise erfunden und dann zum politischen Kampfbegriff. Letztendlich ist von ihm aber nur die Worthülle geblieben. Von umfassenden Zurückweisungen will nämlich kaum noch jemand etwas wissen – auch nicht Horst Seehofer, der mögliche neue Bundesinnenminister. Denn alles Reden von einer Obergrenze ist sinnfrei und bleibt reine Rhetorik, wenn nicht gesagt wird, wie denn die Grenze und damit der Zuzug kontrolliert werden sollen.
Damit wird das fortgeführt, was zu einer massiven Veränderung der politischen Struktur in Deutschland geführt hat. Mit der AfD ist eine Partei sofort als drittstärkste Kraft in den Bundestag eingezogen. CDU/CSU mussten Verluste hinnehmen, die man als erdrutschartig bezeichnen kann.
Doch sie merken nichts. Sie sind absolut schmerzfrei. Unsere beiden großen Parteien plus CSU.
Mehr[…] Auch künftig ist jede Zurückweisung von Schutzsuchenden ausgeschlossen, unabhängig davon, ob der Richtwert von 180.000 bis 220.000 erreicht oder schon weit überschritten ist. Forderungen der CSU und auch einiger CDU-Politiker nach einer Obergrenze, ab der weitere Schutzsuchende zurückgewiesen würden, waren schon im Migrationskompromiss der Union im Oktober beerdigt worden.
Ebenso die etwas gemäßigtere Forderung einzelner Unionspolitiker, die ab einer bestimmten Anzahl beispielsweise allein reisende Männer ohne Identitätsdokument oder solche aus bestimmten Staaten mit sehr niedriger Anerkennungsquote zurückweisen wollten.
Letztlich ist diese Entscheidung für eine potenziell unbegrenzte Zuwanderung von Schutzsuchenden eine politische. Sie wurde von der CDU-Führung und der SPD auf dem Höhepunkt der Migrationskrise aus Rücksichtnahme auf die Stabilität der EU getroffen, an der auch weiterhin nicht gerüttelt wird.