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… konnten sich aus naheliegenden Gründen keine großen, zusammenhängend lebenden Menschengruppen bilden. Der Stamm war deshalb bis in die Neuzeit die effektivste Form der menschlichen Organisation, insbesondere für jene, die gezwungen waren, ziemlich isoliert von der Außenwelt als Nomaden oder Halbnomaden zu leben. Eine solche Gruppe umfasste in der Regel nicht mehr als 600 Personen, um unter diesen Bedingungen überleben zu können. Ein wichtiger Grund für die ursprüngliche Zersplitterung der arabischen Stämme war auch die Zerstörung eines südarabischen Staudamms durch ein Erdbeben im Jahre 570, wodurch eine bewässerte Landwirtschaft für die dort fest siedelnden Stämme unmöglich wurde und die Nomadenstämme die Herrschaft über die arabische Halbinsel wiederherstellen konnten.
Die Mitglieder eines Clans oder einer Familie im weitesten Sinne des Wortes definierten sich selbst in erster Linie über die Zugehörigkeit zu diesem Clan. Das Leben außerhalb eines Clans war faktisch unmöglich, weil man dann nirgendwo als Persönlichkeit anerkannt wurde, deshalb „vogelfrei“ war und um seine Sicherheit und sein Leben fürchten musste.
… und gegenseitig vorstellen, so verweist man zumeist auf seinen Beruf oder seine Tätigkeit sowie eventuell seinen Wohnort oder aus welcher Gegend oder welchem Land man stammt. Im Nahen Osten wird man dagegen sofort fragen, welchem Clan man angehört, weil damit sehr einfach Rückschlüsse auf die Stellung in der Gesellschaft gezogen werden können. Dies ist ein eindeutiges und sehr anschauliches Kennzeichen für die allumfassende Bedeutung der Clans sowie für die Tatsache, dass der Mensch allein nach seiner gesellschaftlichen Herkunft beurteilt wird.
Jeder Araber aus einem ehrbaren Clan ist stolz darauf, nachzuweisen, auf welchen Stammbaum bis hin zum Urvater (mindestens Mohamed, gegebenenfalls auch Adam oder Noah) er zurückblicken kann. Dies ist sein wichtigstes Wissen und Kapital, um sich in der Gesellschaft behaupten und sein Leben gestalten zu können.
Im Grunde handelt es sich bei den Gesellschaften im Nahen Osten bis heute weitestgehend um vaterrechtliche Stammesgesellschaften. Die unangefochtene Grundstruktur der dortigen Gesellschaften ist seit Jahrtausenden ein Flickenteppich von Clans, der das Leben und Schicksal jedes Einzelnen bis ins kleinste Detail bestimmt. Daher ist ohne ein gewisses Maß an Kenntnis dieser Strukturen, ihrer Regeln, ihrer Hierarchien, ihrer Beziehungen untereinander, ihres Einflusses auf das gesellschaftliche und politische Leben der Region und auf jeden einzelnen der dort aufgewachsenen Menschen weder ein Verständnis für die Vorgänge in der Region und die Handlungen und Mentalität ihrer Bewohner noch ein bewusster Umgang mit den von dort stammenden Menschen möglich.
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Der Autor führt den geneigten Leser in das Clan-System des Nahen Ostens ein. Um das Verhalten von Menschen, die einem Clan angehören zu verstehen, um zu verstehen, ob diese Menschen in eine demokratisch verfasste Gesellschaft „passen“, sind die Ausführungen von Wolfgang Horst Reuther sehr hilfreich.
… dass Deutschland faktisch keine Grenzen mehr hat, ist hinlänglich bekannt. In aller Welt.
Dass damit irgendwelche Zuwanderungs- und sonst wie genannte Gesetze vollkommen unsinnig sind, um Migration irgendwie zu steuern, leuchtet ein.
Nun gibt es tatsächlich Menschen, die mal aus Deutschland ausgewiesen und mit einer Einreisesperre belegt wurden. Das waren sicherlich die Goldstücke, bei denen nach Kratzen an der Oberfläche nur noch Blech mit Rostansatz zum Vorschein kam. Wenn die zurück nach Deutschland wollen, gibt es 2 Möglichkeiten. Entweder man geht irgendwo über die Grenze, dann ist gut.
Oder man versucht es an einem der 3 an der bayerisch-östereichischen „Grenze“ überwachten Übergängen. Da ´erlaubt` die EU – gehört m. E. sofort abgeschafft – Deutschland zu kontrollieren. Dann gehört man vielleicht zu den 100 Blöden im Monat, die aufgegriffen werden und eine großes Palaver nach dem Motto „Was nun tun?“ bei den Behörden initiieren:
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Wie die Bundespolizei WELT mitteilte, wurden „im Jahr 2018 durchschnittlich 100 Personen pro Monat festgestellt, gegen die ein Einreiseverbot bestand“. Schon im ersten Halbjahr, also vor der Seehofer-Weisung, gab es laut Bundespolizei durchschnittlich 100 solcher Aufgriffe pro Monat.
Wurden die Zurückweisungen tatsächlich vollzogen?
Wie viele der Aufgegriffenen mit Einreisesperre dann wieder zurückgewiesen wurden, kann die Bundespolizei auf Anfrage nicht genau beantworten. Doch den Angaben zufolge waren es weniger als die Hälfte. Denn nur „rund 43 Prozent dieser Personen wurden im Rahmen von Grenzkontrollen festgestellt“, also an dem Grenzabschnitt zu Österreich sowie den Flug- und Seehäfen – nur dort gibt es derzeit Grenzkontrollen.
Die andere Hälfte wurde im Inland aufgegriffen, bei ihnen kommt eine Zurückweisung sowieso nicht infrage, weil sie ja gerade darin besteht, eine noch nicht erfolgte unerlaubte Einreise zu verweigern; das geht nur direkt an der Grenze. Doch was geschah mit den 43 Prozent der monatlich durchschnittlich 100 Ausländer, die an den Grenzen mit Wiedereinreisesperre festgestellt wurden?
„Im Jahr 2018 wurde in 84 Prozent der Fälle entschieden, dass die Personen, welche im Zuge von Grenzkontrollen festgestellt wurden, zurückgewiesen werden sollen“, teilt die Bundespolizei mit. Es könne aber keine Aussage getroffen werden, ob die Zurückweisungen auch tatsächlich vollzogen werden konnten.
So sei etwa denkbar, „dass eine Zurückweisung aufgrund einer nicht vorliegenden Zustimmung des aufnehmenden Staates nicht vollzogen werden konnte“. Darüber hinaus könne „in Fällen eines später vorgebrachten Schutzersuchens von einer Zurückweisung vorerst Abstand genommen und die Personen zur Prüfung an die dafür zuständigen Behörden weitergeleitet“ worden sein.
… seines Fachkräftebedarf einer Studie zufolge bis zum Jahr 2060 pro Jahr die Zuwanderung von mindestens 260.000 Menschen. Davon müssten voraussichtlich etwa 146.000 Menschen jährlich aus Staaten außerhalb der Europäischen Union nach Deutschland einwandern, ergab die am Dienstag von der Bertelsmann-Stiftung in Gütersloh veröffentlichte Untersuchung.
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Es werden nicht einfach nur Zuwanderer benötigt, sondern gut ausgebildete Menschen, die die am besten bereits die deutsche Sprache beherrschen, mit dem kulturellen Umfeld in Deutschland, im Westen vertraut sind und sofort nach kurzer Einarbeitung richtig mitarbeiten können.
Gut ausgebildete Zuwanderer aus der EU, aus Europa und aus westlich orientierten Ländern. Gerne.
Warum es unbedingt Mneschen aus dem außereuropäischen Ausland sein müssen, erschließt sich mir nicht. Wenn wir Ländern, die auf dem Weg in eine bessere Zukunft sind, die Fachleute wegnehmen, ist das nichts Anderes, als Kolonialismus rückwärts.
In der EU herrscht z. T. massive Jugendarbeitslosigkeit. Diese Menschen können kommen. Alle anderen sollen da bleiben, wo sie ihrem Land helfen können.
Wenn es dann unter dem Strich nicht reicht, müssen die verbliebenen Fachkräfte halt produktiver werden. Ohnehin wird die weitere wirtschaftliche Entwicklung immer weniger Arbeitskräfte nötig machen.
Die Bertelsmann-Studie ist ein teurer und vollkommen überflüssiger Versuch, der Bevölkerung illegale unkontrollierte Zuwanderung schmackhaft zu machen.
Motto: Die Stadt ist zwar voll von Arabern, Afrikanern und Türken. Die brauchen wir aber als Fachkräfte. Dann ist es nicht so schlimm. Die retten ja meine Rente.
Deutschland hat bis 2060 einen jährlichen Einwanderungsbedarf von mindestens 260.000 Menschen. Nur so lässt sich der demographisch bedingte Rückgang des Arbeitskräfteangebots auf ein für die Wirtschaft verträgliches Maß begrenzen. Es ist zu erwarten, dass im Jahresdurchschnitt rund 114.000 Zuwanderer aus anderen EU-Staaten kommen werden, demnach rund 146.000 Personen aber aus Drittstaaten außerhalb der EU einwandern müssten. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Untersuchung von Johann Fuchs und Alexander Kubis vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) sowie Lutz Schneider von der Hochschule Coburg in unserem Auftrag.
Die Studie berücksichtigt auch die Potenziale der einheimischen Bevölkerung. Die Forscher unterstellen eine zukünftig höhere Geburtenrate sowie mehr Frauen und ältere Menschen im Arbeitsmarkt. Doch selbst wenn Männer und Frauen gleich viel arbeiteten und in Deutschland eine Rente mit 70 eingeführt würde, könnte der Fachkräftebedarf nicht mit inländischen Mitteln gedeckt werden. Unser Vorstand Jörg Dräger hebt hervor:
„Migration ist ein zentraler Schlüssel zu einer gelingenden Zukunft. Deutschland braucht Fachkräfte – auch aus Regionen außerhalb Europas.“
Jörg Dräger, Vorstand der Bertelsmann Stiftung
Digitalisierung erfordert mehr Experten
Untersucht wurde auch, wie sich die Digitalisierung auf den Einwanderungsbedarf auswirken wird. Ein zunehmend digitalisierter Arbeitsmarkt erfordert demnach nicht weniger Arbeitskräfte, sondern mehr Fachkräfte mit hoher Qualifikation, etwa Techniker, Meister und Akademiker.
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Genau: Die Leute aus Syrien, Irak, Libanon und Afrika! Plus Ärzte und Ingenieure.
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Wenn man aber auch die verfügbaren Arbeitskräfte – also die Angebotsseite – mitberücksichtigt, ist langfristig dennoch mit einer Entspannung der Engpässe bei Akademikern, aber mit einer Verschärfung der Engpässe im mittleren Qualifikationssegment zu rechnen. Denn einerseits erwerben immer mehr Menschen höhere Qualifikationen und andererseits scheiden in den kommenden Jahren besonders viele Menschen mit Berufsausbildung aus dem Berufsleben aus.
[…]
Einwanderungsgesetz für Fachkräfte aus Drittstaaten nötiger denn je
Die absehbare jährliche Zuwanderung aus der EU wird – so die Berechnungen der Studie – nicht reichen, um den durch den Rückgang der einheimischen Bevölkerung entstehenden Bedarf auf dem deutschen Arbeitsmarkt auszugleichen. Daran ändert auch der anstehende Brexit nichts, selbst wenn sich die Zuwanderung in Deutschland vorübergehend erhöhen wird. Denn auch bei den europäischen Nachbarn schlägt der demographische Wandel zu. Außerdem nehmen Migrationsanreize perspektivisch dadurch ab, dass sich die Mitgliedstaaten wirtschaftlich angleichen.
„Heute wandern noch viel zu wenig Fachkräfte aus Drittstaaten nach Deutschland ein“, so Dräger. 2017 waren es laut Statistiken des Ausländerzentralregisters ohne Fortzüge nur gut 38.000 Menschen. Deutschland müsse deshalb diesen Zuzug besser steuern, so Dräger. Er fordert: „Das Einwanderungsgesetz sollte schnell verabschiedet werden.“ Er begrüßt, dass sich das Gesetz auch an Menschen mit mittlerem Qualifikationsniveau richtet. Dennoch weist er darauf hin: „Migration und Integration sind eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Ein neues Gesetz alleine reicht nicht.“ Ohne eine anhaltende Willkommenskultur und attraktive Integrationsangebote werde der Fachkräftemangel nicht ausgeglichen werden können.
… beschreibt Ahmad Mansour in aller Deutlichkeit am Beispiel eines Bekannten namens Nader. Wer Nader frage, was er sei, bekomme zur Antwort „Palästinenser und Moslem“, obgleich Nader schon seit Jahren die deutsche Staatsangehörigkeit besitze.
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Nader gebe sich als Patriarch. Er sagt seiner Frau und seinen Kindern, was sie zu tun haben. Er arbeitet schwarz und nimmt die Unterstützung der Behörden mit. Was er für seine Kinder wünsche? „Sie sollen die Ehre der Familie hochhalten. Sie sollen wissen, woher sie kommen, wissen, dass sie Palästinenser sind und sonst nichts – und auf mich hören.“ Soweit der Bürger Nader, der „mittendrin“ in einer Parallelgesellschaft lebe. Man liest diese Beschreibung eines Menschen und fragt sich: Warum sollte er sich ändern, nachdem er von Gaza nach Berlin gezogen ist? In seiner Welt ist er der Chef. Die Frau gehorcht, die Kinder respektieren ihn.
Die Männer um ihn herum sind wie er. Sein Patriarchat ist unangefochten und zweifelsfrei. Er lebt, wie er in Gaza gelebt hat – nur sicherer. Warum sollte er sich integrieren?
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Dass Ahmad Mansour einen Nerv getroffen hat, belegt die Tatsache, dass der Mann – wie viele andere Kritiker des real existierenden Islam und der Zuwanderung von Menschen, die diesen im Herzen tragen – Personenschutz benötigt.
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Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) , Dr. Heinrich Bedford – Strohm forderte 2016 einen bundesweiten, einen flächendeckenden Islamuntericht.
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Weil es Rettungsschiffe gibt, setzen sich nur noch mehr Menschen in Schlauchboote. Helfer wie Alessandro Porro spielen den Schleusern in die Hände. Die Befürworter finden: Menschen, die nach Europa wollen, kommen so oder so. Es ist eine moralische Notwendigkeit, sie zu retten und an einen sicheren Ort zu bringen.
Es gibt gute Gründe, der einen oder der anderen Seite zu glauben. Ich habe Studien gelesen, die die Sichtweise der Seenotretter stützen. Auf der anderen Seite erzählte Porro mir an diesem Tag von einem Mann aus Bangladesch oder Pakistan, den die „Aquarius“ aus dem Meer gezogen hat und der an Bord einen der Helfer erkannte – aus einer Reportage, die er in seinem Heimatland gesehen hatte. Schwer zu glauben, dass er seine Überfahrt geplant hat, ohne an die „Aquarius“ zu denken.
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Selbstverständlich ist es richtig, Menschen, die sich unmittelbar in Not befinden, zu retten.
Der Bericht zeigt sehr schön den Unterschied zwischen verantwortungs- und gesinnungsetischem Handeln.
Gesinnungsethisch Handelnde wollen jeden Einzelnen, egal ob 1, 100, 1.000 oder Millionen Mneschen retten. Sie geben vor, Seenotrettung zu betreiben. Sie wollen aber, dass die Menschen, denen es in Afrika so elend geht auf´ s Meer gehen, damit sie sie retten können. Sie nutzen den „Fluch der Guten Tat.“, immer wieder in ihrem Sinn Gute Taten nötig macht.
Verantwortungsethisches Handeln wäre m. E. die Verunmöglichung der illegalen Einreise nach Europa. Die Menschen in der Welt müssen sich selber um ihr Schicksal kümmern und sich aus der aufgezwungenen Unmündigkeit befreien. Da , wo sie leben, wo ihre Heimat ist. Und wenn diese Menschen z. B. stolz darauf sind, möglichst viele Kinder zu bekommen, müssen sie sich auch um deren Auskommen, Überleben kümmern. Oder mit dem Verlust von Kindern leben. Ohne Hilfe von außen.
Gesinnungsethik geht, Verantwortungsethik geht nicht in unserer westlichen Welt.
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[…] Das Thema Integration ist für mich sehr zwiespältig. Denn funktionierende Integration setzt auch das Wollen voraus, aktiv mitzumachen.
Ich sehe in meiner kleinen Stadt, dass es nur einen verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger gibt. Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse. Da werden Sprachkurse geschwänzt oder Auflagen der Behörden nicht eingehalten. […]
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Ja, so ist das wohl.
Schön, das mal einer die Dinge auf den Tisch des Hauses legt.
Nutzen wird es nichts. Jeden Monat kommt eine Kleinstadt illegal nach Deutschland.
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Uwe Brandlund andere bereits im Dezember 2014:Hier klicken
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen mit/ohne Schutzstatus für die Jahre 2015 , 2016 & 2017 finden Sie ganz unten.
Nächsten Monat wird 2018 ergänzt!
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Die Asylgeschäftsstatistik 12/2018 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
bisher diesen Schutzstatus erhalten. Stand 12/2018.
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen offensichtlich keine Obergrenze nötig.
ZurVerteilung von Asylbewerbern und vielem mehr erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium Dezember 2018
Die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2018 :
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016 & 2017 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015, 2016 &2017 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Fast 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 3 Jahren 1.581.887 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
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… etwa weitläufig anerkannt ist, dass selbst unsachliche, beleidigende Kritik in der politischen Debatte ihre Berechtigung hat, sind die Rufe nach Zensur in Deutschland allgegenwärtig. Mal ist es sexistische Werbung, die ahnungslose Refugees zu Gruppenbelästigungen angestiftet haben soll (2), mal harmlose islamfeindliche Äußerungen, die der Social-Media-Zensur zum Opfer fallen. Das neueste Phänomen in der Hinsicht kommt jedoch von der politischen Rechten in Deutschland.
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Zum Video: Jeder blamiert sich, so gut er kann.
Zu Ursache & Wirkung: Ich bin der Meinung, dass Worte, Filme usw. durchaus Einfluss auf Entwicklungen, aber auch Handlungen haben können. Das schließt die Verantwortlichkeit der Menschen für ihre Andlungen selbstverständlich nicht aus. Manchmal allerdings wohl:
Kinder, die von ihren Eltern systematisch auf „Taschendiebstahl getrimmt“ werden, sind für ihre Handlungen nicht verantwortlich. Später werden andere – nach unserem Verständnis – Straftaten „hinzuerzogen„. Schließlich verselbständigt sich das „Rechtsempfinden“ dieser Menschen, es entwickelt sich Schwerkriminalität bis hin zum skrupellosen Mord. Diese Menschen sind m. E. nicht verantwortlich für ihre Taten. Sie sollten gleichwohl auf Dauer weggesperrt werden.
Menschen, die in totalitären Systemen …
… sozialisiert werden – egal ob politisch oder religiös totalitär -, sind für ihr Denken und Handlungen m. E. ebenfalls nur eingeschränkt verantwortlich.
Wenn solche Menschen in einer freiheitlich-offenen Gesellschaft Straftaten begehen, kann dies durchaus durch eben diese Sozialisation begründet sein. Z. B. ist in manchen islamischen Staaten der Umgang mit unverhüllten Frauen „speziell“, bei und nennt man es kriminell.
Es sind eben nicht alle Menschen „gleich“. Nicht alle Menschen sollten Anspruch darauf haben, an jedem von ihnen gewünschten Ort leben zu dürfen. Nicht alle Menschen sollten dauerhaft an einem Ort leben, der nicht zu ihnen passt. Das kann sehr, sehr schief gehen, wie wir gerade erleben.
Da kommt dann der Sinn von Grenzen und Grenzkontrollen, von Pässen und Visa in´ s Spiel.