… 2 Millionen Menschen plus Familiennachzug plus jedes Jahr eine Großstadt zusätzlich nach Deutschland holt, ist es nicht verwunderlich, dass Wohnungen fehlen. Vor allem für diese Leute.
Die schon länger hier lebenden Menschen wohnen bereits in einer Wohnung. Da wird bzgl. möglicher Mieterhöhungen Alarm geschlagen. Mieterhöhungen, die direkte Folge der wahnsinnigen Migrationspolitik sind. Merke: Je stärker die Nachfrage, desto höher der Preis.
Dass die obigen Zusammenhänge nicht thematisiert werden, ist in Deutschland mittlerweile selbstverständlich. Da fangen Großkopferte lieber an, von Enteignungen zu fabulieren. Enteignungen, die keine Wohnung mehr bringen würden. Es wird halt nur mal ausgetestet, wie der deutsche Michel reagiert.
Damit man weiter den Weg Richtung DDR 2.0 beschreiten kann.
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Ein feines Beispiel zum Bereiten dieses Weges liefert einmal mehr Joachim Zinsen. Morgen ab 11:00 Uhr hier auf mediagnose.de
… bereits vor einigen Wochen auf einem Symposium in Essen durch: Die Zahl der kriminellen Großfamilien in dem Bundesland liegt nicht bei 50, wie lange angenommen, sondern doppelt so hoch.
Im Lagebericht soll nach Darstellung der „Rheinischen Post“ eine noch genauere Zahl stehen: 108. Polizeiexperten weisen jedoch darauf hin, dass es sich nicht um eine Zunahme handele. Sondern dass durch das genauere Beobachten in den vergangenen eineinhalb Jahren schlichtweg mehr wahrgenommen werde.
Nach dem Deutschlandfunk-Interview: Siehe ganz unten.
Man bedenke bitte, dass Millionen Menschen aus fremden Kulturkreisen nach Europa wollen und auch kommen (werden). Menschen, die die bereits länger hier Lebenden nicht gerufen haben. Menschen, die die Städte bevölkern. Menschen, die von der Arbeit anderer Menschen, der Arbeit der Einheimischen, leben. Fremde Menschen, die sich stark vermehren. Weil das noch mehr Geld bringt. Weil das stark macht. Jetzt und in Zukunft. Eine Zukunft, die ich nur noch 20 bis 30 Jahre miterleben werden. Das reicht mir denn auch.
Völkische Ideologie hat etwas mit eigener Höherstellung gegenüber Fremden zu tun. Fremde in der Fremde. Die gegen die Höheren ausgetauscht werden sollen. Damit das bessere Volk Raum hat, sich auszubreiten. Das beinhaltet der Begriff Umvolkung. Das Ausbreitende ist Merkmal des Völkischen. Nicht die Verteidigung der eigenen Identität gegen Menschen, die einfach so kommen. Nach Deutschland. Ohne dass sie von der Bevölkerungsmehrheit gerufen, gebeten wurden. Jetzt sind sie nun mal da. Und es werden immer mehr. Jedes Jahr eine Großstadt. Mindestens.
Würden bspw. Millionen Europäer nach Afrika ziehen, um sich dort ein besseres Leben zu gestalten. Um in unberührter Natur zu leben. Um von den Einheimischen zu leben. Um das Christentum zu verbreiten.Und dafür ab und zu mal eine Moschee in Luft jagen; Menschen umbringen. Nicht einmal alle paar Jahre als Einzeltäter, wie heuer in Neuseeland. Nein, regelmäßig. Im Namen Gottes, des Allmächtigen.
Was wäre denn da wohl los?Bei unserem Herrn Quent?
Was hier in Deutschland geschieht, ist eine bedingungslose Kapitulation vor den Fremden, die in einigen Jahrzehnten die Dinge hierzulande in die Hand genommen haben werden. Bezahlen tut die Noch-Mehrheitsbevölkerung.
M. E. ist der Drops gelutscht.
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Jetzt Herr Quent:
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Die Ideologie des Rassismus funktioniert noch immer nach der alten Logik der Entmenschlichung: Die radikale Rechte besetzt Begriffe wie Identität, Kultur, Religion und Ethnie als kämpferische Kategorien, die in ihren Augen über Daseinsberechtigung und die gesellschaftliche Rangordnung bestimmen. Sie erklärt Einwanderer kurzerhand zu „Invasoren“, Migrationsbewegungen und demografische Entwicklungen werden als „großer Austausch“, als „Umvolkung“, „Volkstod“ oder „Genozid an den Weißen“ etikettiert. So steht es im Pamphlet des neurechten Massenmörders von Christchurch, so steht es in den Büchern der Neuen Rechten, so hört man es im hippen Onlinesprech der „Identitären“, der amerikanischen Alt-Right-Bewegung. Und so klingt es auch in der AfD.
Allein die direkte Linie von „Christchurch“ zur AfD ist eine Unverfrorenheit, die ihregleichen sucht.
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„In einer freiheitlichen Demokratie hat die Zivilgesellschaft das Recht, daraufaufmerksam zu machen und zu Demonstrationen an Flughäfen am Tag der Abschiebung nach Afghanistan zu informieren“, so Burkhardt. „Diese demokratischen Grundrechte mit Mitteln des Strafrechts anzugreifen, wie es Innenminister Seehofer mit seinen Gesetzesplänen vorhat, ist sehr irritierend.“
Mit weit über 800 Herzchen der beliebteste Leserkommentar:
Dem neuen BAMF-Präsidenten geht es aber nicht nur um den verbesserten rechtmäßigen Vollzug behördlicher oder gerichtlicher Ablehnungen von Asylanträgen, sondern ebenso um die Eindämmung des anhaltenden Zustroms von Asylbewerbern ohne Aussicht auf Asyl. Dieser würde sich zwar auch schon durch eine wirksame Sanktionierung der Anti-Abschiebe-Politik der von ihm kritisierten Organisationen und Netzwerke vermindern, wenn ausreisepflichtige Asylbewerber nicht mehr wie bisher damit rechnen können, sich mit „zivilgesellschaftlicher“ Unterstützung einfach ihrer Abschiebung entziehen zu können.
„Wir haben im vergangenen Jahr 162.000 Asylerstanträge registriert“, sagte Sommer. „Das ist vergleichbar mit einer Großstadt, die jährlich zu uns kommt.“
Lediglich 35 Prozent erhielten laut BAMF-Chef einen Schutzstatus. „Wir sehen also ganz deutlich, dass viele Menschen hierher kommen, ohne einen Asylgrund zu haben“, sagte Sommer. Obwohl er „Grenzen der Belastbarkeit eines Staates“ ausmacht, sprach er sich gegen eine Zielmarke bei den Asylanträgen aus. „Wenn jemand mit einem berechtigten Asylgrund herkommt, dann müssen wir diesen auch anerkennen und können nicht statistisch vorgehen.“
Weiterhin legten viele Asylsuchende bei der Antragsstellung keine Ausweisdokumente vor. Nach Angaben von Sommer sind dies aktuell 54 Prozent.
Herr Sommer sollte mal an Herrn Maaßen denken, der auch nur mal darauf bestanden hat, dass es keine Hetzjagden in Chemnitz gab. Der letztendlich geschasst wurde.
Wie der BAMF-Präsident erklärte, würden offenbar viele Asylsuchende per Flugzeug in die Bundesrepublik einreisen. Bei Stichproben würde „etwa ein Drittel der befragten Asylbewerber“ angeben, „über die Flughäfen nach Deutschland einzureisen“.
Da frage ich mich, was an den Flughäfen für Kontrollen stattfinden. Oder gibt es dort auch schon keine Grenzen mehr. Reicht das Zauberwort: Asyl!?
Einige legten laut Sommer echte Dokumente aus EU-Staaten vor – „die Papiere gehören aber eigentlich einer anderen Person“. Sie seien gestohlen worden oder mit Absicht weitergereicht. Sommer sagte: „Zum Teil werden aber auch Fälschungen verwendet. Das ist eine schwierige Herausforderung.“
Das ist recht abenteuerlich, oder?
Aber die AfD ist rechtsradikal! Die hat bereits 2015 vom Missbrauch des Asylrechts gesprochen. Diese Nazis!
Hier ganz aktuell die Aussagen der AfD zur Migration im Programm zur Europawahl:
Schützt die Nationen
Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union postuliert die „Achtung der Vielfalt der Kulturen und Traditionen der Völker Europas sowie der nationalen Identität der Mitgliedstaaten“. Im diametralen Gegensatz zu diesem Versprechen betreiben die politischen Eliten und Institutionen der EU jedoch eine Asyl- und Immigrationspolitik, welche die europäische Zivilisation in existenzielle Gefahr bringt. Allein die Bevölkerungszahl Afrikas wird bis zum Jahr 2050 um 800 Millionen Menschen anwachsen. Aktuelle empirische Erhebungen bestätigen Hunderte von Millionen wanderungswilliger Menschen in diesen Regionen. Zugleich schrumpft und überaltert Europa. In Deutschland leben gegenwärtig nur noch etwa 4 Millionen Männer deutscher Herkunft im Alter von 20 bis 35 Jahren. Eine weitere Öffnung Europas für Zuwanderung aus anderen Kontinenten wird in relativ kurzer Frist unweigerlich zu einer Marginalisierung der einheimischen Bevölkerungen führen. Die Politik der Grenzöffnung wird einen Kulturabbruch historischen Ausmaßes zur Folge haben und stellt überdies die seit der Aufklärung in Europa entwickelten Prinzipien von Volkssouveränität und Demokratie auf den Kopf. Sie löst nicht das demografische Problem, sondern verschärft vielmehr seine Folgen auf drama-tische Weise. Vor dem Hintergrund des aggressiv vordringenden Islam riskiert sie die Destabilisierung unserer freiheitlichen Demokratien. Astronomische finanzielle Belastungen vervollständigen das Bild einer Politik zu Lasten der eigenen Bürger. Die Behauptung der EU, nur sie sei in der Lage, übernationale Probleme zu lösen, ist mit der Asylkrise 2015 endgültig widerlegt worden. Das EU-Asylrecht hat sich als reines „Schönwetterrecht“ erwiesen, das im Krisenfall niemand befolgt: So sind allein in Deutschland seit 2015 infolge des gescheiterten EU-Systems über 1,5 Millionen Asylanträge gestellt worden, das sind mehr als die Hälfte aller Asylanträge in ganz Europa. Die pseudo-moralischen Alleingänge der Bundesregierung in der Flüchtlingskrise haben darüber hinaus Europa gespalten, den Brexit mit herbeigeführt und Deutschland inzwischen weitgehend isoliert. Die etablierten Parteien Deutschlands geben vor, im Sinne Europas zu handeln, bewirken aber das genaue Gegenteil. Die AfD fordert daher in der Migrationspolitik einen grundlegenden Paradigmenwechsel. Jegliche Einwanderung nach Europa muss so begrenzt und gesteuert werden, dass die Identität der europäischen Kulturnationen unter allen Umständen gewahrt bleibt.
… der neuseeländischen Stadt Christchurch – am anderen Ende der Welt – 50 Moslems um. Verletzt viele schwer.
Das ist ganz schrecklich. Mein Mitgefühl gilt allen Betroffenen.
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Was geschieht hier in Deutschland?
Zack:
Der rechte Terror lauert überall. Vor allem natürlich hier in Deutschland.
Und klar:
Die Afd ist verfassungswidrig in ihren Ansichten bzgl. Bevölkerungsaustausch. Und sowieso.
Ich natürlich auch.
Weil ich z. B. nicht bereit bin, mich den abstrusen Ansichten eines Herrn Quent (s.u.) zu unterwerfen. Der ein rhetorisch geschulter Dummschwätzer ist. Ein Mann, der ein vollkommen verzerrtes Bild von der Realität in Deutschland hat. Der dafür auch noch Geld bekommt.
Für Herrn Quent ist praktisch alles rechtsradikal und extrem. Dabei merkt der Mann nicht, dass er vollkommen neben der Wirklichkeits-Spur ist. ´Scheuklappen und 90%-ige Sehschwäche` sind sein Markenzeichen. Der Mann ist m. E. ein ideologischer Albtraum.
Praktisch jeden Tag finden Anschläge durch Moslems statt.
Auf Moslems anderer Rechtsschulen, auf Christen, auf Ungläubige aller Art. Überall auf der Welt. In Deutschland, in Europa. Allein der Gedanke, es hätte womöglich etwas mit dem Islam zu tun, ist politisch nicht korrekt. Da jaulen Herr Mazek et al. auf: Hier klicken.
Wehe ein rechtsextremer Mörder treibt sein Unwesen: Dann gibt es keine Beisshemmungen mehr. Dann haben Herr Quent und seine von Bund und Ländern mit weit über 100 Millionen € gepamperten Geistesgenossenvon der Antifa ihre große einfältige Stunde:
Herr Quent faselt – rhetorisch brillant – vom rechten Terror, der praktisch überall drohe.
Dass Interviewerin Katrin Büüsker diesen geistigen Müll unwidersprochen hinnimmt, belegt, dass der Mann ihr offensichtlich aus dem Herzen gesprochen hat.
… am Bundesverwaltungsgericht. Im Interview mit DIE WELT offenbaren sich die Schritte, die das Staatsversagen in Deutschland legalisieren. Ein weiterer Systembruch – nach Aufgabe der Grenzkontrollen mit Zurückweisung von nicht Einreiseberechtigten – wird hingenommen.
Da nutzt auch der Appell des Richters wenig: … Ziel sollte schon weiterhin sein, die vom Gesetzgeber angeordneten Ausreisepflichten auch durchzusetzen.
Grün-kursives Zitat& komplettes Interview lesen: Hier klicken
WELT:Seit drei Jahren können abgelehnte Asylbewerber sogar einen Rechtsanspruch auf drei Jahre Duldung plus zwei Jahre Aufenthaltserlaubnis erhalten, um im erlernten Beruf zu arbeiten. Schafft hier der Staat selbst seine eigenen Abschiebungshindernisse?
Seegmüller: Diese sogenannte Drei-plus-zwei-Regelung ist ein Systembruch. Das deutsche Migrationsrecht unterscheidet grob gesagt zwischen der humanitären Migration, die vor allem im Asylgesetz geregelt ist, und der übrigen Migration, zum Beispiel zu Arbeits- oder Ausbildungszwecken oder aus familiären Gründen, die im Aufenthaltsgesetz geregelt ist.
Wer auf der Grundlage des Aufenthaltsgesetzes einreisen möchte, muss vorher bei der zuständigen Botschaft nachfragen, also ein Visum beantragen. Wer kein Visum hat, darf nicht einreisen. Tut er dies doch, darf ihm im Inland grundsätzlich kein Aufenthaltsrecht nach dem Aufenthaltsgesetz gegeben werden, und er wird zur Ausreise verpflichtet. Wer Asyl beantragen will, kann dies dagegen jederzeit an der Grenze oder auch im Inland tun.
Damit das Asylverfahren nicht zur Umgehung des im Aufenthaltsgesetz vorgesehenen Visumsverfahrens missbraucht wird, schreibt Paragraf 10 AufenthG vor, dass einem abgelehnten Asylbewerber vor seiner Ausreise kein Aufenthaltstitel nach dem Aufenthaltsgesetz erteilt werden darf. Die Vorschrift ist gleichsam die rechtliche Brandmauer zwischen dem einen System und dem anderen. Die Drei-plus-zwei-Regelung reißt diese Brandmauer zum Teil ein und schafft damit Anreize für einen Missbrauch des Asylverfahrens zu sachfremden Zwecken.
Bundesinnenminister Horst Seehofer stellt die Asylzahlen für 2018 vor. Hierbei wird deutlich, dass die Anträge mit etwa 185.000 eingehalten wurden und im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent zurückgegangen sind.
WELT: Was spricht für die Regelung?
Seegmüller: Man kann auf die Dauer die Folgen des großen Vollzugsdefizits im Ausländer- und Asylrecht nicht ausblenden. In Deutschland halten sich inzwischen sehr viele Menschen auf, die ihrer Ausreisepflicht nicht freiwillig nachkommen und bei denen es auch nicht gelingt, die Ausreisepflicht zwangsweise durchzusetzen. Mit der Situation dieser Menschen musste die Politik irgendwie umgehen.
Da lag es nahe, jedenfalls denjenigen, die es schaffen, sich wirtschaftlich mit einer Ausbildung und der Aufnahme einer Erwerbsarbeit zu integrieren, einen Weg in die Aufenthaltstitel für Erwerbsmigration nach dem Aufenthaltsgesetz zu eröffnen. Zumal die deutsche Wirtschaft stark auf der Suche nach günstigen Arbeitskräften ist. Insofern verstehe ich die Gründe für die Aufweichung der Trennung zwischen Asyl und regulärer Migration.
Gleichzeitig muss man aber sehr vorsichtig sein, wie viel von der genannten Brandmauer man abreißt und ob nicht eine befristete Öffnung eigentlich ausreichen würde. Denn das Ziel sollte schon weiterhin sein, die vom Gesetzgeber angeordneten Ausreisepflichten auch durchzusetzen.
… für Nazis gehalten zu werden, wenn diese an einer Mahnwache teilnehmen, die die AfD für Dienstag angekündigt hat? Ist das das eigentliche Problem nach einem Mord, das so ein Bürgermeister hat?
Nein, Worms hat ganz andere Probleme, als die reflexartigen ihres Oberbürgermeisters, der jetzt damit Schlagzeilen macht, dass gegen ihn Morddrohungen ausgesprochen wurden und er mittlerweile unter Polizeischutz steht.
[…]
Die junge Frau war von Dienstag auf Mittwoch in ihrem Elternhaus in Worms mit zehn bis 15 Stich- und Schnittverletzungen im Rücken, am Hals, in der Lunge und an den Händen ermordet wurden. Ihr 22-jähriger tunesischer Freund sitzt nun wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein langes Küchenmesser, wurde sichergestellt. Seine Motive seinen noch unklar, eine psychiatrische Begutachtung würde in Erwägung gezogen. Aber was wird dabei heraus kommen? Wird der Psychologe einen Clash of Civilizations diagnostizieren oder sonst Strafmilderndes?
Der „Knaller“ aber ist folgendes:
Und als wäre diese ganze Angelegenheit nicht schon furchtbar genug, rief beim anschließenden Trauergottesdienst ein Unbekannter „Allahu Akbar“ mit theatralisch ausgebreiteten Armen und sorgte damit für eine Panik unter den Gästen des Gottesdienstes, die Polizei musste hier helfend eingreifen. Immerhin schreien diesen Text islamistische Selbstmordattentäter und Killer, ehe sie die Mordwaffen sprechen lassen. Die Lobpreisung Allahs wurde zum Schrei des Todes.
Man – ich nicht – gewöhnt sich an die Dinge, die in Deutschland überregional keine Meldung mehr wert sind.