Europas neues Normal: Messermorde, Clan-Krieg, brutale Gewalt auf Straßen und in Freibädern
Kategorie: Migration
Migration & Kriminalität & Frauen & Sicherheit aktuell: Wie sicher sind Deutschlands Straßen?
Migration & Grüne & Deutschland aktuell: Tichys Einblick & mehr …
Migration & Kriminalität & Clans aktuell: NRW-Reul will durchgreifen
Es wird kaum gelingen!
Meine Meinung
________
Essen: Clans kämpfen um die Macht auf der Straße – TE-Wecker am 19. Juni 2023
________
Massenschlägereien erst in Castrop-Rauxel …
Nach Massenschlägereien im Clanmilieu in Essen und Castrop-Rauxel fährt die Polizei in beiden Ruhrgebietsstädten eine harte Linie. Erst waren am Donnerstag in Castrop-Rauxel größere Personengruppen aufeinander losgegangen, am Freitagabend kam es dann nur 30 Kilometer entfernt in Essen zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen zwei großen verfeindeten Gruppen. Die Rede ist von mehreren Hundert Beteiligten. Es gab Verletzte, eine Vielzahl von Hieb- und Stichwaffen wurde sichergestellt. Die Polizei erhöhte die Präsenz in beiden Städten. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) will nun durchgreifen.
„Es ist nicht hinnehmbar, wenn sich Männerhorden zusammenrotten und teils sogar bewaffnen, um andere einzuschüchtern oder anzugreifen“, sagte Reul der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. Einmal mehr müsse die Polizei klarmachen: „Bei uns gilt das Recht des Staates und nicht das Recht der Familie“, sagte Reul. Man werde die Szene aufmerksam im Blick behalten und weiterhin konsequent einschreiten. Als Auslöser für die jüngsten Konfrontationen wird ein Streit unter Großfamilien vermutet. Schon seit Jahren ist Essen ein Hotspot der Clan-Szene.
Quelle Ausschnitt Zitat & kompletter Bericht
________
Volksverdummung aufgedeckt
Länderzahlen zeigen: Es gab mehr als 21.000 Messerstraftaten im vergangenen Jahr
_________
- Migration bei MEDIAGNOSE
- Kriminalität bei MEDIAGNOSE
Scholz & Wirtschaft & Russland & Asyl aktuell: Realitäten bei Tichys Einblick …
Asyl & Habeck & Heizung & Politische Kultur aktuell: Tichys Einblick …
Asyl & Baerbock & Grüne & Ampeltod aktuell: Mein Mitleid hält sich in Grenzen
Im Gegenteil: Es freut mich, …
… dass die Erosionen des rot-grünen Meinungskartells immer offensichtlicher werden.
Dabei wird das mit den Überprüfungen an den Grenzen ohnehin nichts.
Es wird alles beim alten bleiben.
________
Die arme Frau Baerbock
[…]
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Zustimmung der Bundesregierung zum EU-Asylkompromiss als eine ihrer schwersten Entscheidungen bezeichnet. Es sei für sie „sicherlich einer der schwersten politischen Tage“ gewesen, „diese Abwägung zu treffen“, sagte sie am Samstag auf dem 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg. Sie habe sich gefragt: „Wie mache ich den Status Quo, die wirkliche Realität besser.“ Ziel sei es gewesen, „dass mehr Menschen human behandelt werden“. Dazu gehöre dann leider auch, „die bittere Wahrheit mit in Kauf zu nehmen, dass es für einige auch schlechter ist“.
Die mit Unterstützung der Bundesregierung vereinbarten Pläne für eine weitreichende Reform des EU-Asylsystems sehen zahlreiche Ergänzungen und Verschärfungen vor, um illegale Migration zu begrenzen. Geplant ist insbesondere ein deutlich härterer Umgang mit Menschen aus Ländern, die als relativ sicher gelten. Sie sollen künftig nach einem Grenzübertritt in streng kontrollierten Aufnahmeeinrichtungen untergebracht werden. In den Reihen von Baerbocks grüner Partei hatte der Asylkompromiss für scharfe Kritik gesorgt.
[…]
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel
________
- Asyl bei MEDIAGNOSE
- Asylkompromiss bei Google
Asyl & Migration & EU & Deutschland & Grüne aktuell: Auf ein Neues … Jetzt soll es ein „Historischer Kompromiss“ werden
Migration & Asyl & Illegale Zuwanderung aktuell: Stefan Zeppenfeld – Ein Rückblick
Migration & Grenzen & Grenzkontrollen & Zäune aktuell: Darf man auf Einsicht hoffen?
_______
Die historische Seite der Debatte
Die Diskussion um Flucht und Asyl hat gerade wieder Konjunktur. Laut der deutschen Innenministerin Nancy Faeser liegt dies daran, dass es ein „historisches Momentum“ gebe, um den jahrelangen Streit um die europäische Flüchtlingspolitik beizulegen und zu einem „gemeinsamen Asylsystem“ zu gelangen, das den Herausforderungen der gegenwärtigen Migrationsbewegungen gerecht werde. Der Weg dorthin, so lässt sich derzeit vielfach lesen, führte nur über die „Suche nach einem Kompromiss“. Es brauche, so hat etwa der niederländische Politikwissenschaftler Ruud Koopmans erklärt, „einen Kompromiss zwischen den progressiven und den konservativen politischen Lagern“ Europas, für die „das Thema Flüchtlinge“ gleichermaßen „ein machtvolles Mittel der Wählermobilisierung“ sei. Um auf „europäischer Ebene Kompromisse zu erreichen“, zeigt sich die Bundesregierung dabei auch „offen für einen restriktiveren Kurs in der Migrationspolitik als im Koalitionsvertrag vereinbart“. „Wir müssen“, so hat es etwa der Grünen-Politiker Anton Hofreiter vor wenigen Tagen im Spiegel formuliert, „echte Kompromissbereitschaft signalisieren und zugleich klarmachen, dass die andere Seite auch wirklich Verbesserungen mittragen muss“.[…]
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Essay
________