Migration & Europa & Deutschland & Kriminalität & mehr aktuell: Tichy Einblick klärt auf …

Europas neues Normal: Messermorde, Clan-Krieg, brutale Gewalt auf Straßen und in Freibädern

Nach dem Ampeltod 

INSA-Chef Binkert sieht Ampel bei Neuwahlen als chancenlos

Thomas Haldenwang erweist seinem Amt einen Bärendienst: Er beweist seine Parteilichkeit

Thomas Haldenwang: „Nicht allein der Verfassungsschutz ist zuständig, Umfragewerte der AfD zu senken“

Aus dem Propaganda-Alphabet der Weltenrettung

Migration & Kriminalität & Frauen & Sicherheit aktuell: Wie sicher sind Deutschlands Straßen?

Achgut.com: 

Claudio Casula  fragt  am 21.06.2023 / 06:00 / 193 / 

Wovor haben Frauen wirklich Angst?

Wer im Fall Till Lindemann von „Schutzräumen für Frauen“ redet, darf vom Elefanten im Raum nicht schweigen: dem erodierenden Sicherheitsgefühl von Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum. Denn das hat eine ganz konkrete Ursache, für die die Politik verantwortlich ist.

Es gibt Momente, wo es auch einem hart gesottenen Beobachter der Verhältnisse dieser Tage die Sprache verschlägt. Wie etwa, als bei „Hart aber fair“ am Montag – es ging mal wieder um den Fall Rammstein – die CDU-Kommunalpolitikerin Lisa Schäfer von unschönen eigenen Erfahrungen berichtete. So sei sie zwar im öffentlichen Raum noch nicht körperlich belästigt worden, aber sie müsse sich oft Sprüche und Zurufe von fremden Männern gefallen lassen, meist in einer Sprache, die sie nicht einmal verstehe, sagt sie diplomatisch, um die heikle Angelegenheit wissend. Da greift Moderator Louis Klamroth ein und fragt die Frau allen Ernstes: „Sprechen Sie kein Englisch?“

Wir stellen uns hier nicht so dumm wie der nassforsche Louis, und wir sprechen hier auch kein Englisch, sondern Klartext. Tacheles. Über ein Problem und seine Verursacher. Vorsicht, es wird unangenehm!

Wir leben in einem seltsamen Land. Wenn ein FDP-Politiker in fortgeschrittenem Alter einer jungen Journalistin bescheinigt, sie könne „ein Dirndl auch ausfüllen“ und ihr seine Tanzkarte (!) anbietet, woraufhin die derart Belästigte „me too!“ heulsust, oder wenn, wie eben aktuell, ein Musiker sich mit Groupies in einer „Suck Box“ unter der Bühne zur schnellen Triebabfuhr trifft, kriegt sich das Kommentariat vor Empörung über diesen schlimmen Sexismus monatelang nicht ein. Gleichzeitig fühlen sich Mädchen und Frauen im öffentlichen Raum seit einigen Jahren zunehmend unsicher, was zuletzt die Ex-Eisschnellläuferin und Bundespolizistin Claudia Pechstein beim CDU-Grundsatzkonvent ansprach:

„Allein die öffentlich-rechtlichen Verkehrsmittel nutzen zu können, ohne ängstliche Blicke nach links und rechts werfen zu müssen, gehört zu den Alltagsproblemen, die viele, besonders ältere Menschen und Frauen, belasten.“

Nicht dieser beklagenswerte Zustand allerdings ist es, der die allgemeine Empörung des Juste Milieus befeuert, sondern der Umstand, dass Frau Pechstein in Uniform auftrat. Denn so reagiert man hierzulande, wenn man vom eigentlichen Problem ablenken will; die Tatsache selbst ist irrelevant, denn Linke, die jetzt die Neutralität der Beamten anmahnen, beschweren sich auch nicht, wenn Polizisten die Black-Lives-Matter-Kniebeuge machen oder ihren Streifenwagen in Regenbogenfarben bemalen.

[…]

Quelle des Zitats &  kompletter Artikel

Migration & Kriminalität & Clans aktuell: NRW-Reul will durchgreifen

Es wird kaum gelingen!

Meine Meinung

________

Essen: Clans kämpfen um die Macht auf der Straße – TE-Wecker am 19. Juni 2023

________

Massenschlägereien erst in Castrop-Rauxel …

und dann 30 Kilometer entfernt in Essen halten die Polizei in Atem. Offenbar geht es um eine Fehde zwischen Großfamilien. NRWs Innenminister Herbert Reul will nun durchgreifen.

Nach Massenschlägereien im Clanmilieu in Essen und Castrop-Rauxel fährt die Polizei in beiden Ruhrgebietsstädten eine harte Linie. Erst waren am Donnerstag in Castrop-Rauxel größere Personengruppen aufeinander losgegangen, am Freitagabend kam es dann nur 30 Kilometer entfernt in Essen zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen zwei großen verfeindeten Gruppen. Die Rede ist von mehreren Hundert Beteiligten. Es gab Verletzte, eine Vielzahl von Hieb- und Stichwaffen wurde sichergestellt. Die Polizei erhöhte die Präsenz in beiden Städten. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) will nun durchgreifen.

„Es ist nicht hinnehmbar, wenn sich Männerhorden zusammenrotten und teils sogar bewaffnen, um andere einzuschüchtern oder anzugreifen“, sagte Reul der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. Einmal mehr müsse die Polizei klarmachen: „Bei uns gilt das Recht des Staates und nicht das Recht der Familie“, sagte Reul. Man werde die Szene aufmerksam im Blick behalten und weiterhin konsequent einschreiten. Als Auslöser für die jüngsten Konfrontationen wird ein Streit unter Großfamilien vermutet. Schon seit Jahren ist Essen ein Hotspot der Clan-Szene.

Quelle Ausschnitt Zitat & kompletter Bericht

________

Volksverdummung aufgedeckt

Länderzahlen zeigen: Es gab mehr als 21.000 Messerstraftaten im vergangenen Jahr

_________

Scholz & Wirtschaft & Russland & Asyl aktuell: Realitäten bei Tichys Einblick …

Neues deutsches Wirtschaftswunder? – Die Milchmädchenrechnung des Kanzlers

Hart aber fair: Kann die ukrainische Offensive nach dem Dammbruch gelingen?

Die EU – das zum Scheitern verurteilte Imperium?

Annecy und die Parallelen: Zwei Länder erleben die Große Migration

Asyl & Habeck & Heizung & Politische Kultur aktuell: Tichys Einblick …

Asylrecht & Migration

Anne Will: Alles bleibt, wie es ist

Migration bei MEDIAGNOSE

________

Die Operation „Wärmepumpe“ steht unter Beschuss

Habeck bei MEDIAGNOSE

Gruber hui, Söder pfui

________

Wird Deutschland zum kranken Mann der Welt?

________

Eine Frechheit sondergleichen

„Inflationsprämie“ für Kanzler und Minister

Asyl & Baerbock & Grüne & Ampeltod aktuell: Mein Mitleid hält sich in Grenzen

Im Gegenteil: Es freut mich, …

… dass die Erosionen des rot-grünen Meinungskartells immer offensichtlicher werden.

Dabei wird das mit den Überprüfungen an den Grenzen ohnehin nichts.

Es wird alles beim alten bleiben.

________

Die arme Frau Baerbock

[…]

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Zustimmung der Bundesregierung zum EU-Asylkompromiss als eine ihrer schwersten Entscheidungen bezeichnet. Es sei für sie „sicherlich einer der schwersten politischen Tage“ gewesen, „diese Abwägung zu treffen“, sagte sie am Samstag auf dem 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg. Sie habe sich gefragt: „Wie mache ich den Status Quo, die wirkliche Realität besser.“ Ziel sei es gewesen, „dass mehr Menschen human behandelt werden“. Dazu gehöre dann leider auch, „die bittere Wahrheit mit in Kauf zu nehmen, dass es für einige auch schlechter ist“.

Die mit Unterstützung der Bundesregierung vereinbarten Pläne für eine weitreichende Reform des EU-Asylsystems sehen zahlreiche Ergänzungen und Verschärfungen vor, um illegale Migration zu begrenzen. Geplant ist insbesondere ein deutlich härterer Umgang mit Menschen aus Ländern, die als relativ sicher gelten. Sie sollen künftig nach einem Grenzübertritt in streng kontrollierten Aufnahmeeinrichtungen untergebracht werden. In den Reihen von Baerbocks grüner Partei hatte der Asylkompromiss für scharfe Kritik gesorgt.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

________

Asyl & Migration & EU & Deutschland & Grüne aktuell: Auf ein Neues … Jetzt soll es ein „Historischer Kompromiss“ werden

Claudio Casula / 09.06.2023 / 13:00 /27 /
Kurzkommentar: Potemkinsche Asylregeln

Was als „historischer Kompromiss“ gefeiert wird, ähnelt eher einem Potemkinschen Dorf. Entscheidende Fragen bleiben ungeklärt, an der Massenmigration nach Deutschland wird sich nichts ändern.

Es gibt ein todsicheres Anzeichen dafür, dass die gestrige „Einigung im Asylstreit“ nichts oder kaum etwas zum Guten wenden wird: Innenministerin Nancy Faeser zeigt sich zufrieden. „Wir haben heute erreichen können, dass wir weiter ein Europa der offenen Grenzen sein können“, sagte sie im tagesthemen-Interview. Zwar war sie mit einigen Forderungen abgeblitzt, etwa, dass Familien mit Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren von Grenzverfahren ausgenommen werden, oder dass abgelehnte Migranten nicht in sogenannte sichere Drittstaaten abgeschoben werden können, aber in der Praxis dürfte sich wenig ändern. Gleichwohl spricht Pro Asyl von einem „Frontalangriff auf das Asylrecht“ und auch die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang („Wir haben Platz!“) erklärte, Deutschland hätte den Reformplänen, deren Inhalte im Einzelnen hier nachzulesen sind, nicht zustimmen dürfen.

Dabei ist die Einigung gar keine, weil zum Beispiel Polen und Ungarn sich nicht beugen werden. Polen hat das neue EU-Verfahren zur Verteilung von Migranten bereits als „nicht umsetzbar und schädlich“ bezeichnet, und Ungarns Premier Orbán nennt den Kompromiss „inakzeptabel“. Diese Länder sollen künftig ein Zwangsgeld von 20.000 Euro für jeden Migranten zahlen, den sie nicht aufnehmen. Unabhängig davon, ob sie das dann auch tun: Das dürfte sich rechnen, denn im Vergleich zu einer lebenslangen Vollversorgung sind das Peanuts, ganz zu schweigen davon, dass man sich auch die Probleme spart, die Länder wie Deutschland, Frankreich, Belgien oder Großbritannien mit der Massenmigration aus Afrika und dem Nahen Osten importiert haben. Warschau und Budapest bleiben von islamistischem Terror verschont, und dort schwingt auch kein Migrant eine Axt gegen Bahnreisende oder sticht auf einem Spielplatz mit einem Messer auf Kleinkinder ein.

Zum anderen bleiben beim „historischen Kompromiss“ einfach zu viele Fragen offen: Wie soll ein Asyl-Verfahren an den EU-Außengrenzen zügig ablaufen, wenn der Asylbewerber ohne Papiere auftaucht? Die Feststellung seiner Identität dürfte mehr Zeit in Anspruch nehmen als die Prüfung seines Antrags auf Asyl. Oder: Wie will man verhindern, dass Migranten, die auf Länder wie Rumänien oder Bulgarien verteilt werden, nach Deutschland weiterziehen?

Denn, machen wir uns nichts vor: Es ist nicht die Aussicht auf den „Bergdoktor“, auf ein Grönemeyer-Konzert oder auf eine saftige Schweinshaxe, die die Mühseligen und Beladenen dieser Welt nach Deutschland zieht – es sind die Fleischtöpfe, zu denen diese Regierung und ihre Vorgängerregierungen unter Merkel unbegrenzten Zugang gewährten und es immer noch tun. Und dass man aus Deutschland nur in den seltensten Fällen abgeschoben wird, hat sich auch schon global herumgesprochen. Nancy Faeser gedenkt auch nichts daran zu ändern, die Pull-Faktoren – vor allem die garantierte lebenslange finanzielle und ärztliche Versorgung für jeden – bleiben unangetastet, das Reförmchen der EU-Staaten, die vermeintliche Verschärfung des Asylrechts, hin oder her. Die Tätigkeitsinszenierung von Luxemburg ermöglicht es der Bundesregierung, in Sachen Zuwanderung weiter in Untätigkeit zu verharren.

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

Quelle des Textes

________

Obwohl praktisch jederman weiß, dass das Beschlossene nichts wird, tun die Grünen so, als ginge es um was und „kämpfen wie die Blöden“ gegeneinander. Mir soll´ s recht sein.

Migration & Asyl & Illegale Zuwanderung aktuell: Stefan Zeppenfeld – Ein Rückblick

Migration & Grenzen & Grenzkontrollen & Zäune aktuell: Darf man auf Einsicht hoffen?

_______

Die historische Seite der Debatte

Die Diskussion um Flucht und Asyl hat gerade wieder Konjunktur. Laut der deutschen Innenministerin Nancy Faeser liegt dies daran, dass es ein „historisches Momentum“ gebe, um den jahrelangen Streit um die europäische Flüchtlingspolitik beizulegen und zu einem „gemeinsamen Asylsystem“ zu gelangen, das den Herausforderungen der gegenwärtigen Migrationsbewegungen gerecht werde. Der Weg dorthin, so lässt sich derzeit vielfach lesen, führte nur über die „Suche nach einem Kompromiss“. Es brauche, so hat etwa der niederländische Politikwissenschaftler Ruud Koopmans erklärt, „einen Kompromiss zwischen den progressiven und den konservativen politischen Lagern“ Europas, für die „das Thema Flüchtlinge“ gleichermaßen „ein machtvolles Mittel der Wählermobilisierung“ sei. Um auf „europäischer Ebene Kompromisse zu erreichen“, zeigt sich die Bundesregierung dabei auch „offen für einen restriktiveren Kurs in der Migrationspolitik als im Koalitionsvertrag vereinbart“. „Wir müssen“, so hat es etwa der Grünen-Politiker Anton Hofreiter vor wenigen Tagen im Spiegel formuliert, „echte Kompromissbereitschaft signalisieren und zugleich klarmachen, dass die andere Seite auch wirklich Verbesserungen mittragen muss“.[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Essay

________

Migration bei MEDIAGNOSE