… steht für eine Spitzenkandidatur nicht zur Verfügung.
Ich halte das für eine kluge Entscheidung.
… ist hochschwanger.
Die politische Diskussion ist hart. Innerparteilich. Mit dem politischen Gegner.
Irgendwelche Rücksicht ist nicht zu erwarten. Von Niemandem.
Das gibt zu denken. Politik ist offensichtlich gnadenlos.
Hauptsache Erfolg.
Der Erfolg ist nur ein vermeintlicher. Kälte macht sich breit. Es geht nicht um Argumente. Es geht um Vernichtung. Psychische Vernichtung. Egal mit welchen physischen Konsequenzen.
Frauke Petry hat richtig entschieden, sich und ihr ungeborenes Kind aus der Schusslinie zu nehmen.
„(1) Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die freiheitliche demokratische Grundordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland gefährdet, wird ausgewiesen, wenn die unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles vorzunehmende Abwägung der Interessen an der Ausreise mit den Interessen an einem weiteren Verbleib des Ausländers im Bundesgebiet ergibt, dass das öffentliche Interesse an der Ausreise überwiegt.“
Wäre doch nicht dumm, oder?
Gleiches Verfahren bei Drogen- und Menschenhändlern und all´ die unangenehmen kriminellen Typen, die wir hier nicht brauchen.
Weshalb Kinderrechte nun noch in das Grundgesetz aufgenommen werden sollen, ist mir schleierhaft.
Darüber hinaus sprechen einige Aspekte ausdrücklich gegen die Aufnahme von Kinderrechten in die Verfassung.
Die von mir und vielen anderen Menschen mit einem realistischen Blick für die Dinge im gesellschaftlichen Zusammenleben höchst geschätzte Birgit Kelle, vierfache Mutter und Argumentatorin gegen die Auswüchse z. B. des Gender-Mainstreamings und des Radikalfeminismus, diese Birgit Kelle hat die Punkte zusammengefasst. Lesen Sie ihren Artikel rechts.
Achten Sie bitte auch auf die Kommentare. Da finden Sie viele von den eben erwähnten Menschen mit dem realistischen Blick …
Ein Punkt bzgl. Kinderrechte, der vom Dynamischen Duo Maas/Schwesig ausgespart wird, ist folgender:
„Wir wollen nun guten Willen unterstellen in der Sache, und deswegen hätte ich (Birgit Kelle, R.St.) einen konstruktiven Vorschlag: Wer gerne Kinderrechte in der Verfassung verankern will, um Leib, Leben und Schutz von Kindern zu garantieren, sollte die ungeborenen Kinder im Mutterleib unbedingt mit einschließen. Die Parlamentsdebatte dazu würde ich wirklich gerne live verfolgen, wenn die Ministerin diese Idee den Kolleginnen aus dem Gleichstellungsausschuss schmackhaft macht.“ Quelle: Artikel WELTonline oben rechts
Nicht schlecht der Gedanke.
Jedes Jahr werden in Deutschland um die 100.000 gesunde Menschlein abgetrieben und nicht nur sozusagen, sondern „in echt“ in die „Tonne gekloppt“.
Macht seit Anfang der 1970-er Jahre, als Abtreibung straffrei gestellt wurde, etliche Millionen.
Eine pointierte Stellungnahme zum Thema: Hier klicken.
In Deutschland. Millionen islamgläubige Menschen werden dazukommen. So entwickelt sich eine Eigendynamik mit ´Zinseszinseffekt`. Neben den „normalen“ illegalen Einwanderern.
Islamgläubige Menschen glauben, was Allah und der Prophet vorgeben. Sie handeln danach. Empfängnisverhütung ist im Islam strikt verboten. So kommt es zur immer weiter voranschreitenden Überfremdung – oh, oh, bin ich jetzt ein Nazi? – plus der Islamisierung Deutschlands.
Das ist ihr gutes Recht. Aber es ist nur eine Meinung.
Die Fakten sind andere. Lesen Sie z. B. Thilo Sarrazin und kürzen Sie die dort prognostizierten Zeiträume um 5-10 Jahre. Dann liegen Sie in etwa richtig. Sie werden sich wundern.
Sie lesen das Buch von Sarrazin nicht. „Das sei ein Rechter“, sagen Sie.
Dann bleiben Sie halt ahnungslos und frönen Ihren Guten Gedanken.
Das, was Thilo Sarrazin 2010 prognostiziert hat, geht nur noch viel schneller. Deshalb der Zeitabzug oben.
Das Alles ist von der etablierten Politik offensichtlich so gewollt. Grenzen werden nicht geschützt. Kontrollen sind lasch und lückenhaft. Praktisch alle Leute werden hereingelassen. Sie müssen nur „Asyl“ sagen.
Viele der Menschen, die zu uns kommen, tauchen in Flüchtlingsstatistiken erst gar nicht auf.
Und es werden immer mehr Menschen. Denn es werden jedes Jahr etwa die Hälfte der Ankommenden anerkannt. Nur die wenigsten nach Artikel 16a GG. Dennoch haben sie Anspruch auf Familiennachzug. Wir werden uns noch wundern.
Wer all´ das nicht möchte, sollte sorgfältig überlegen, wo er sein Kreuz bei Wahlen macht.
Nichtsdestotrotz wird es so weitergehen, wie bisher.
Ob Merkel oder Schulz Scheffe wird, ist schnurz.
Die etablierte Politik sitzt im Schneckenhaus, kriegt die Realität in den Städten nicht mit, bewegt sich extrem langsam und ändert faktisch nichts.
Weil sie nicht will.
Was sie will zeigt das Beispiel Niedersachsen.
Arabisch, Farsi oder Polnisch sollen die Schüler dort lernen.
Habe ich da was falsch verstanden?
Im Beherrschen der deutschen Sprache gibt es doch wohl die größten Probleme.
Also:
Wenn denn alle Leutchen die deutsche Sprache in Wort und Schrift auf durchschnittlichem Achtklässler-Niveau beherrschen, dann, ja dann könnte man zusätzliche Sprachen … Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch und, und, und dann vielleicht Farsi/Arabisch für alle.
Alles andere ist Unfug.
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Authentische Informationen zum Islam bietet ein Interview, welches Monika Dittrich mit Zana Ramadaniheute im Deutschlandfunk geführt hat.
… hunderte Zivilisten getötet wurden, hat das Schweigen in den bundesdeutschen Medien vorläufig ein Ende gefunden.
Dabei sterben seit Oktober 2016, als der Angriff auf Mossul begann, täglich Zivilisten. Nur nicht durch primitive Fassbomben wie in Aleppo, sondern durch Hightechwaffen der „Guten“.
Der IS nutzt Zivilisten genau wie die Rebellen in Aleppo als lebende Schutzschilder. Wenn sie um´ s Leben kommen: „Egal“, so die menschenverachtende Philosophie. Hauptsache die eigenen Anhänger wissen um das Böse der Gegner, die das tun.
Unschuldige Menschen umbringen.
Lesen/Hören Sie das bemerkenswerte Interview zum Kampf um Mossul, welches Tobias Armbrüster für den Deutschlandfunk am 28.3.2017 mit Jürgen Todenhöfer führte.
die eine riesige, in Teilen verwinkelte Stadt „befreien“ wollen.
Den zivilen Opfern ist das egal, durch wen sie sterben. Sterben werden sie auf jeden Fall.
Was mich immer wieder beeindruckt, ist die Verlogenheit unserer Großkopferten. Vielleicht ist die Befreiung Mossuls notwendig. Dann aber, dann ist gegen die Befreiung Aleppos durch Assad und seine Alliierten nichts, aber auch gar nichts einzuwenden. Jedenfalls nichts Humanitäres.
Auch sie verbindet den Abscheu gegenüber dem massenhaften Töten von Küken bei unseren Menschen mit Guten Gedanken mit dem Thema „Abtreibung in Deutschland“. Welches nur anscheinend nur wenigen Menschen Kopfzerbrechen bereitet.
Praktisch und faktisch ist die massenhafte Abtreibung – das willentliche Töten des werdenden Menschen – im Wohlstandsland Deutschland kein großes Thema in bundesdeutschen Medien, in der Gesellschaft.
Im Gegenteil: Abtreibungsgegner werden meistens schief angeguckt.
Deshalb ist der WELT zu danken,dass der Artikel von Frau Kelle veröffentlicht wurde.
Dass dieser Artikel wesentlich umfassender, qualifizierter und tiefgehender ist als der meinige oben, brauche ich nicht zu betonen. Es ist so.Lesen Sie ihn.
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Leserbriefe zum obigen Artikel von Frau Kelle: Hier klicken
eines Kommentars von Werner Kolhoff, der am 11.2.2017 in den Aachener Nachrichten erschienen ist.
Es geht um Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa gelangen wollen. Bisher ist es regelmäßige Praxis, dass Menschen, die sich im/auf dem Wasser befinden, „gerettet“ und nach Europa verbracht werden.
180.000 Mal hat das in 2016 geklappt. Einige tausend Menschen sind zwar ertrunken. Die Chance allerdings unversehrt nach Europa zu gelangen, ist groß.
Deshalb versuchen es immer wieder viele, viele tausend Menschen pro Monat.
Die Menschen, die die Flucht nach Europa riskieren, werden ausgebeutet. Von ihren Landsleuten, die sich am Elend bereichern. Die vor Gewalt und Terror nicht zurückschrecken. Das ist der größte Teil der Hölle. Der Hölle in der Hölle.
Denn das Leben in Afrika ist für den „Normalafrikaner“ nicht schön. Ein „Normaleuropäer“ würde sofort zugrunde gehen.
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Dennoch steigt die Anzahl der afrikanischen Menschen an.
Kinder sind die „Altersversorgung“ der Menschen in Afrika. Dank des medizinischen Fortschritts und des westlichen Willens jedes Leben zu retten, wird das Bevölkerungswachstum weiter verstärkt.
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Es wundert nicht, wenn Menschen mit Guten Gedanken all´ denen helfen wollen, die der Hölle Afrika entkommen wollen. Ich kann das verstehen.
Was natürlich auch für AFRIKA u. a. statt Kalkutta gilt.
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Ich möchte nicht, dass Deutschland, dass Europa halb Afrika und halb Naher Osten wird!
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Deshalb ist es unbedingt notwendig, eine Politik, politisches Handeln einzuleiten, welches die Menschen in Afrika und sonstwo gar nicht erst auf den Gedanken kommen lässt, sich auf den Weg nach Europa zu machen.
Die Idee, dass dies mit „menschlichen“ Lagern in Nordafrika oder sonst irgendwelcher Menschlichkeit möglich sei, ist absurd. Denn es gibt
Das Menschlichkeitsparadoxon
Was ist „menschlicher“?
Alle Menschen, die nach Europa wollen, hereinzulassen, um nach einem Jahr festzustellen, dass „Kalkutta“ sich langsam im eigenen Land herausbildet? Und dann das zu machen, was jetzt geschieht? Die Menschen wieder zurück zu schicken.
ODER
Die Grenzsicherung so zu gestalten, dass die Menschen sich gar nicht erst auf den Weg machen, weil es ohnehin aussichtslos ist?
Ich denke, der zweite Weg ist der menschliche.
Dieser Weg aber wird als das absolut unmenschliche gesehen. Von unseren Menschen mit den Guten Gedanken. Sie hätten lieber „Kalkutta“. Allerdings wahrscheinlich nur da, wo sie selber nicht wohnen.
Nein, das Rein und dann wieder Raus, hundertausendfach, das ist absolut unmenschlich. Erst Hoffnung wecken und dann sagen: Ätsch, Du musst zurück. Dich wollen wir doch nicht! Das versteht kein Mensch.
Das ist unmenschlich!
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Wenn wir wollen – ich will das! – , dass sich künftig Menschen erst gar nicht auf das Mittelmeer begeben, dann müssen die aktuellen Menschen nach der „Rettung“ sofort an die nordafrikanische Küste zurückgebracht werden. Egal, ob da die Hölle ist oder nicht. Denn Hölle ist für Normalafrikaner, vor allem für afrikanische Frauen in Afrika überall. Schon immer. Das wird sich kurzfristig auch nicht ändern. Schon gar nicht durch westliche „Entwicklungshilfe“.
Der Weg zum „Versorgungsmodell Europa“ muss absolut unattraktiv werden.
Kein Mensch bezahlt einen Schlepper, wenn der ihn nur auf´ s Meer „schleppt“. Um dann umgehend zurückgebracht zu werden.
Kein Mensch macht sich aus Westafrika auf den Weg, um in Nordafrika fest zu sitzen oder vom Rettungsschiff wieder direkt zum Ablegepunkt zurückgebracht zu werden.
Das Durchsetzen dieser Erkenntnis ist absolut menschlich. Für alle Beteiligten. Alles Andere ist unmenschlich.
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Das oben geschriebene gilt analog für alle Landgrenzen. Menschen, die über eine sicheren Drittstaat kommen, werden nicht hereingelassen.