Abschiebung nach Kabul

Kürzlich sind 11 (elf) Afghanen …

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… mit einem Flugzeug nach Kabul abgeschoben worden. Darunter waren 3 Straftäter.

Das Flugzeug hob tatsächlich ab.

Allein das war schon eine Meldung in den Nachrichten wert.

Nicht wissen möchte ich, wieviele Afghanen allein in diesem Jahr illegal über die praktisch nicht vorhandene Grenze nach Deutschland gekommen sind. Ganz sicher mehr als 11.

Da frage ich mal ganz naiv, ob es nicht sinnvoll wäre, die Einreise von Menschen so zu kontrollieren, dass man sich solch´ Aktionen, wie die ganz oben, nicht einfach sparen kann.

Und wenn man schon für 11 Leutchen ein Flugzeug chartert, sollten doch die Menschen, die am Flughafen gegen die Abschiebung protestieren, einfach mitgenommen werden. Dann können sie in Kabul weiter demonstrieren.

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Die neue Gentechnik beim Menschen

Im Sommerloch wurde es noch mal Thema, bekannt sind die neuen Möglichkeiten der

Menschlichen Genomoptimierung

Lesen/hören und weitere Informationen: Hier klicken

schon einige Zeit.

Der Deutschlandfunk hat jetzt einen relevante Bericht zu dieser ´Sache` veröffentlicht.

Ich befürchte gleichwohl, dass es am Ende so sein wird, wie es bisher immer war.

Was möglich ist, wird gemacht.

Das ist für mich ein weiterer Baustein zum Weg in einen

Wissenschaftsfaschismus*.

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*Lesen Sie hierzu hierzu meinen Artikel in Sachen „Deindustrialisierung“, wo ich holzschnittartig den Weg in eine wissenschaftsbasierte Ökodiktatur aufzeichne.

Lesen Sie bitte ebenfalls meinen Essay  Wehret den Anfängen, den Sie in meinem Essayband

Texte zur Sarrazin-Debatte
auf Seite 40 finden.
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Artikel zum Sonntag 6.8.2017: Trennung empfehlen!?

Vorab ein Bekenntnis.

Der Autor ist Verfechter einer  Verbindung von Mann und Frau mittels Eheversprechen, welches in erster Linie gegenseitigen Beistand in guten und schlechten Tagen und sowie Treue, bis „dass der Tod scheidet“ beinhaltet.

Der Autor, Jahrgang 1954, ist 45 Jahre mit der gleichen Frau zusammen, seit 42 Jahren verheiratet. Das Ehepaar hat eine Tochter und zwei Enkelkinder.

Das Ehepaar denkt nicht daran, sich zu trennen. Es wird jeden Tag glücklicher.

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Wir kennen die Geschichte:

Info und Rezensionen: Hier klicken

Ein Paar hat Schwierigkeiten in, mit der Beziehung. Es geht zum Paartherapeuten. Nach ein paar Sitzungen trennt sich das Paar.

Das ist nun nicht mehr nötig. Das Buch rechts empfiehlt genau das, was das Ergebnis vieler kostenintensiver Sitzungen mit dem Paartherapeuten ist.

Das Buch  gibt – wenn ich die Rezensionen lese – offensichtlich viel wertvolle Hinweise zu einem glücklichen Leben für jedermann.

Egal wie gestrickt, egal wie gepolt. Anything goes.

Mehr

Deutschlands Zukunft? Oder ist es bereits Wirklichkeit …

… auch in Deutschland?

Schweden gilt als Vorzeigestaat.

Hohe Sozialstandards, hohe Lebensqualität.

In der Flüchtlingspolitik war  Schweden lange Zeit „vorbildlich“ für unsere Menschen mit Guten Gedanken.

Vorbildlich im Sinn von:

„Aus Menschlichkeit nehmen wir jeden Fremden, der kommt, auf.“

Bericht lesen: Hier klicken

Es scheint so, dass dem Land dieser Altruismus nun vor die Füße fällt.

Natürlich könnte der Bericht rechts an den Haaren herbeigezogen sein.

Aber allein die Tatsache, dass man in den bundesdeutschen Medien praktisch nichts mehr von den Guten Schweden hört, liest oder sieht, lässt vermuten, dass viel dran ist, am Bericht.

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Weitere Artikel zu Schweden: Hier klicken

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Klarstellung: Rettung im Mittelmeer

In den letzten Wochen wurde vielen NGO vorgeworfen, …

… dass sie zur Verschärfung des Problems (Pull-Faktor) der gefährlichen Flucht über das Mittelmeer beitragen und damit den Tod vieler Menschen mit zu verantworten haben.

EU Kommissar
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Auch ich vertrete diese Meinung und stehe dazu.

Das kann aber nicht bedeuten, dass die Schiffe der NGO nicht mehr in libyschen Gewässern Menschen retten dürfen. So aber sieht es wohl der so genannte Verhaltenskodex Italiens vor.

Das würde bedeuten, dass Schlauchboote, die in libyschen Gewässern kentern, dass die Menschen in diesen Boote hilflos ertrinken müssten.

Das kann ja es wohl nicht sein.

Selbstverständlich dürfen und müssen Rettungsschiffe die Menschen da retten, wo sie in Seenot geraten.

Doch dann müssen sie die geretteten Menschen an die Küste zurückbringen, von wo sie gestartet sind.

Nun ist Libyen kein „schönes“ Land für Migranten. Lager schlecht, Menschenrechte unbekannt. Dafür Menschenverachtung und Gewalt zuhauf.

Dank EU und USA wurde das Land in die Steinzeit – zumindest was staatliche Strukturen anbelangt – zurückgebombt.

Dennoch: Menschen aus Schwarzafrika machen sich auf den Weg nach Lybien.

Weil sie für eine Überfahrt nach Europa Alles in Kauf nehmen.

Wenn die Menschen hingegen wissen, dass es keine Überfahrt nach Europa gibt, werden sie in ihren Ländern bleiben. Zumindest in der Mehrzahl.

Deshalb ist es notwendig, Menschen, die bereits in Libyen waren, nach der Rettung aus selbstverantworteter Seenot zurück nach Libyen zu bringen.Schlimm für die Betroffenen; doch ohne schlimme Bilder für eine gewisse Zeit geht es leider nicht.

Das sollte in einem Verhaltenskodex festgeschrieben werden.

Nach einigen Wochen wird die Mittelmeerroute als Fluchtweg Vergangenheit sein.  Menschen werden nicht mwhr ertrinken.

Ist doch eigentlich gar nicht so schwer, oder?

Man muss nur wollen!

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Karl Schiewerling ist Sozialpolitiker …

… in der CDU.

Er hat recht genaue Vorstellungen, wie der Sozialstaat aussehen bzw. auf welche Grundlagen eine erweiterte Sozialpolitik aufsetzen soll.

Mensch Würde arbeit
Lesen Sie das ganze  Interview: Hier klicken

Schiewerling: Ja. Nehmen Sie einen Menschen, einen jungen Mann, meinetwegen jetzt 28 Jahre alt, der gerne arbeiten möchte, aber sich schwer tut, weil er bestimmte Benachteiligungen hat, körperliche Benachteiligungen, geistige Benachteiligungen, Abhängigkeitserkrankungen, viel Pech gehabt im Leben, kein Schulabschluss, keinen Berufsabschluss. Diesen jungen Mann als Beispiel jetzt an die Hand zu nehmen und ganz, ganz konsequent durch das Jobcenter dadurch fördern zu lassen, indem man sagt, wir bauen eine Perspektive für Dich auf, dass Du innerhalb von drei Jahren den Weg schaffst, wir helfen dir bei Schule, wir helfen dir bei der Berufsausbildung, wir nehmen dich noch mal an die Hand, auch wenn du jetzt 28 Jahre alt bist und vielleicht dich mit dem Lernen schwer tust, aber wir helfen noch mal und wir geben dir diese subsidiäre Hilfe und diese Unterstützung, und diesen Weg noch konsequenter zu gehen, als wie wir ihn bereits gehen, über Arbeit, Bildung und Qualifizierung, durch Unterstützung ihn in Beschäftigung zu bringen, da, glaube ich, müssen wir noch konsequenter werden.“

Das hört sich gut an und ist vom Ansatz sicher richtig. Vergessen wird jedoch der/die Betroffene selber.
  • Wollen der Mann/die Frau überhaupt noch mal an die Hand genommen werden? Haben sie nicht vielleicht schon „eingerichtet“?
  • Was macht man mit Leuten, die, wenn sie z. B. von einer Frau an die Hand genommen werden sollen, diese Frau rundweg ablehnen? Können diese Leute überhaupt integriert werden?
  • Hat ein an die Hand nehmen überhaupt Ausssicht auf Erfolg? Müssten nicht erst mal Entwöhnungen von Alkohol, Tabak, Medikamenten/Drogen eingeleitet werden, die der/die Betroffene auch freiwillig und mit Energie angeht, mitmacht und durchhält?
  • Gibt es überhaupt genügend Perspektiven, die als realistisches Ziel dem/der Betroffenen schmackhaft gemacht werden können.

Allein diese Fragen zeigen, dass es zwar recht einfach ist ein Szenario zu entwerfen, mit dem Alles gut wird. Die Realität, in der die betroffenen Menschen angetroffen werden, lässt manchen gutgemeinten Ansatz zerspringen, wie ein Glas, das auf den harten Boden fällt.

Burnout bei vielen Lehrer, Sozialarbeitern, auch die innere Kündigung bei denselben und vielen Menschen, die mit den Problemgruppen jeden Tag zu tun haben, Resignation auf ganz breiter Front sprechen eine andere Sprache als Sozialpolitiker sich das so vorstellen.

Übrigens:

Mehr Geld hilft bei den von mir angesprochenen Punkten in aller Regel nicht. Das Gerede zum Beispiel des „Paritätischen“, es fehle an Geld, bezieht sich i. a. R. auf ihn selbst. Und auch die massive Erhöhung der Hartz IV-Sätze  – z. B. 100 oder 200 € mehr pro Monat – würden in den Konsum gehen, ohne etwas an den angesprochenen Punkten etwas zu ändern. Eher wäre das Gegenteil (das ´Einrichten`) der Fall.

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Neues vom Puff in Aachen

Es bleibt so, wie geplant.

Trotz etlicher Bedenken, insbesondere der Polizei, wird der Puff weiter in der Aachener Innenstadt angesiedelt bleiben:

Bordelle Innenstadt
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Frühere Berichte zum „Puff in Aachen“: Hier klicken

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Roma – Vorsicht: Rechtsextrem, Teil 5

Heute ist auf WELTonline …

Roma Angriffe
Bericht lesen: Auf Bild klicken

… folgender Bericht über Angriffe auf Roma zu lesen. 

Wenn es tatsächlich Angriffe in der Form, wie im Bericht behauptet, gegeben hätte, wäre die sofortige und ausführliche Information der bundesdeutschen Bevölkerung durch Menschen und Medien mit Guten Gedanken umgehend erfolgt.

Gleichwohl: Es gibt und gab solche Berichte nicht. 

Fake News FinderDeshalb tendiere ich zu den Meinungen, welche sich in den Leserkommentarenunbedingt lesen! – widerspiegeln.

Zum Bild des Berichtes möchte ich anmerken, dass die Kinder, die dort abgebildet sind, höchst wahrscheinlich keine gute Zukunft haben werden.

Jedenfalls nicht im Sinne westlicher Werte, Zivilsation und Gepflogenheiten.

Das ist natürlich eine ´rassistische` und rechtsextreme Aussage. Zumindest nach Meinung unserer Menschen mit Guten Gedanken.

Ändert aber nichts am Sachverhalt.

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Die ersten 4 Teile der Reihe „Vorsicht: Rechtsextrem, Teil …“: Hier klicken

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Zensur im Deutschland heute

Ab und zu schreibe ich …

… – meist kurze, oft bitter-ironische – Kommentare zu Artikeln in Onlinemedien.

„Ja, nee is´ klar, Herr Schäuble“

bringt 40 ´Herzchen`, wenn dieser meint, muslimische Zuwanderer seien eine Chance für Deutschland.

Im Zusammenhang mit der Festnahme von Vater und Brüdern des Terroristen von Manchester brachte ein

„Fragt man die Mutter, war es bestimmt ein guter Junge.“*

bisher sogar 95 ´Herzchen`.

Wenn es allerdings mal ernst wird, reagieren die Wächter der Nettiquette mit Nichtveröffentlichung. Da kann ich im Prinzip mit leben. Machen Sie doch schlicht das, was Heiko Maas in ein Gesetz gießen will.

Zensieren, was nicht genehm ist.

Im Namen des/der Guten und Gerechten!

Just heute allerdings habe ich mal eine Replik an die Zensoren verfasst.

Mein wegzensierter Kommentar bezieht sich auf den Artikel, den Sie kostenpflichtig lesen können, wenn Sie auf das Bild unten rechts klicken.

Experimente am lebenden Menschen
Leider nur kostenpflichtig lesbar: Auf Bild klicken.

Liebe Zensoren,

es war mir klar, dass mein Kurzkommentar

´Heinrich Himmler wäre glücklich gewesen: NS-Rassendesign auf modern.`

nicht veröffentlicht wurde.

Das ändert nicht an der Tatsache an sich. Im Dritten Reich haben übrigens auch viele Menschen ´nichts gewusst`.

In Wahrheit haben sie weggeguckt. Wie Sie. Sie unterdrücken sogar noch eine Meinung. Wer das im Dritten Reich getan hat, können Sie ja mal recherchieren.

Beste Grüße

Rüdiger Stobbe

Ist das oben jetzt eine Hassmail? Informieren Sie doch mal den Heiko.

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*Dieser Kommentar wirkt nur nach westlichem Verständnis ironisch. Aus islamischer Sicht stimmt er absolut.

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Neues vom Puff in Aachen

Der Aachener Polizeichef – Dirk Weinspach –

schreibt der Stadt Aachen, dass es nicht zielführend sei, die Bordellzone mit Laufhaus zentral und mitten in der Aachener Innenstadt zu belassen. Er begründet es mit dem Kriminalitätspotential.

Bordelle raus1
Gesamten Bericht lesen: Hier klicken

Der Stadtrat will diesen Sachverhalt, der einigermaßen realistisch  denkenden Menschen auch ohne den Brief des Polizeipräsidenten klar ist, nicht mehr diskutieren. Es soll so bleiben wie es beschlossen ist. Die einzige Ausnahme bilden die Vertreter der FDP.

Was agieren da bloß für „Räte“?

Müssen sie „Besuche“ aus  Osteuropa oder anderswo befürchten. Oder wollen sie für den Puffbesuch nicht so weit fahren. Vom  Rathaus sind es jetzt nur 200 Meter bis zur ´Entspannung`.

Puff Eimer
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Den Vogel schießt Gerald Eimer von den Aachener Nachrichten ab.

Für ihn ist es quasi zu spät, die Diskussion noch mal aufzunehmen.

Nein, Herr Eimer, es ist nicht zu spät.

Es wird langsam Zeit die Diskussion neu zu führen und die Innenstadt vom Schrecken eines Laufhaus, in dem – so der Schluss aus einer Aussage einer Aachener Staatsanwältin – bei voller Belegung Zwangsprostituierte arbeiten,  zu befreien und auch im Nikolausviertel menschenfreundlich zu gestalten.

So, dass auch die Kinder der ebenfalls im Nikolausviertel  geplanten Kindertagesstätte von kriminellen Elementen unbehelligt gehen, spielen, leben können.

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Der Puff in Aachen: Hier klicken

Mein erster Artikel zum Thema erschien am 7.4.2016.

War der Zeitpunkt zur Diskussion da auch bereits verpasst?

Nein, man will einfach nicht!

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