Das alleine ist eine Schande für ein reiches Land wie Deutschland.
Gleichzeitg hat etwa eine gleiche Anzahl Paareversucht, mittels künstlicher Befruchtung ein eigenes Kind zu bekommen.
Statt nun alles daran zu setzen, eine Verteilung der ungewollten – am Ende in der Tonne entsorgten – Kinder auf die Paare, die Kinder wollen, anzudenken, wird künstlich befruchtet bis hin zur Leihmutterschaft (Bericht rechts), deren Zulassung auch in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit sein wird.
Das verwundert vor allem deshalb, weil die Gene ja angeblich keine Rolle spielen. Kinder müssen nur in einer für sie guten Umgebung aufwachsen und herangezogen werden, dann ist alles gut. Zumindest, wenn man unseren fortschrittlichen Kräften mit den Guten Gedanken Glauben schenkt.
Aber nein, es wird künstlich befruchtet und es wird entsorgt. Bringt für alle Beteiligten – außer den jeweiligen Kindern – viel. Geld und die Befriedigung, endlich was Eigenes zu haben. Sogar in Sachen Abtreibung sind Überlegungen im Gange, diese Möglichkeit zu bewerben. Damit wird solch ein menschenfeindlicher Vorgang zu einer alltäglichen Ware, die man bei Bedarf „kauft“.
Schöne neue Welt.*
__________________________________________
*Reden Sie nicht nur über das Buch oder zitieren den Titel.
Lesen Sie es. Schauen Sie in das Buch. Lesen Sie das erste Kapitel.
Kostenlos.
Sie werden erstaunt sein. Wie hellsichtig es die Konsquenzen unseres ach so fortschrittlichen Handelns aufzeigt.
Das hätte der gute Mann mal vor der Entscheidung im Parlament auf´ s Tapet bringen können:
Die Tatsache, dass ein Kind nur noch ein „Produkt“ darstellt, dass jedem zusteht. Oder eben auch verworfen werden kann. Per Abtreibung.
„Marx stört an den gegenwärtigen Debatten über neue Formen der Ehe, ´dass man das Kind in solchen Debatten zum Produkt macht und dass es angeblich ein Recht auf ein Kind gibt`. Es würden Wege und Mittel eingesetzt, um dieses angebliche Recht umzusetzen. ´Das Kind wird zum Objekt. Das verletzt die Menschenwürde. Niemand hat ein Recht auf ein Kind.` „ Quelle: Bericht unten
Das waren noch Zeiten, als in Aachen das Sträßchen …
…noch das „Sträßchen“ war. Einer Zeit, in der die „Damen“ wirklich noch in erster Linie Frauen waren, die nicht aus aller Herren Länder von Schwerkriminellen nach Deutschland – dem „größten Puff Europas“ – geschafft worden waren. Als die Lage auch für die Polizei noch einigermaßen überschau war und Luden gekannt und berechenbar waren.
Ich will diese Zeit nicht schön reden. Doch was jetzt in Aachen Innenstadtpuff abgeht, spottet jeder Beschreibung. Da sind die Damen so verängstigt – sie fürchten um Leib und LEBEN, es gibt ja genug Nachwuchsfrischfleisch – , dass sie alles tun, nur nicht die Wahrheit sagen. Die Frauen machen alles ´freiwillig`. Und wenn nicht, dann gibt´ s bestenfalls auf die Fresse, oder … !?
Sagt dann mal eine Frau – Bordellbetreiberin – aus, wird das verharmlost.
Auch von den Aachener Nachrichten.„Viel Lärm um nichts … „ .Dass das Gericht entscheidet, wie es entschieden hat, geschenkt. Doch die Folderung der AN. Sehr, sehr bedenkenswert.
„Die wenigsten Deutschen dürften gewusst haben, dass es im Strafgesetzbuch § 219 a überhaupt gibt. Der lautet – in gekürzter Form:
Wer seines Vermögensvorteils wegen oder in grob anstößiger Weise Dienste zur Vornahme oder Förderung eines Schwangerschaftsabbruchs anbietet, ankündigt oder anpreist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Das finde ich absolut richtig.
Ist schon skandalös, dass allein in Deutschland etwa 100.000 potentielle gesunde Kinder, Babys, Menschen – Föten klingt so technokratisch – legal abgetrieben werden dürfen, statt sie auszutragen und zur Adoption freizugeben und damit Frauen, Paaren, die keine eigenen Kinder bekommen können zu helfen, so ist es ein Unding, Abtreibung zu bewerben wie Marmelade, Rasierklingen oder sexuelle Dienstleistungen.
Nun sind es zum Glück nicht „DIE“ Parteien, sondern nur die üblichen Verdächtigen – SPD, Grüne, Linkspartei – die die ersatzlose Streichung des 219a StGb fordern.
Der künftige sächsische Ministerpräsident Kretschmer:
„Deutschland braucht mehr Rückführungsabkommen, findet Michael
Kretschmer. Der CDU-Politiker empfiehlt, die Flüchtlinge in ihren Herkunftsländern zu unterstützen. Das sei nicht nur solidarisch, sondern auch günstiger. „
Wörtlich meint Herr Kretschmer auf RP ONLINE:
„[…] Wichtig ist Bewegung in der Flüchtlingspolitik, der Europapolitik und der Inneren Sicherheit. Wir müssen deutlich sagen, dass wir mehr Rückführungsabkommen mit den Herkunftsstaaten brauchen, als wir sie bisher haben. Polizei und Justiz müssen nötige Abschiebungen konsequent durchsetzen können. Und wir müssen begrenzen. Da brauchen wir doch keine Wortklauberei zu betreiben. Davon abgesehen können wir mit der gleichen Summe, mit der wir einen Flüchtling in Deutschland unterstützen, 10 bis 20 in den Herkunftsländern versorgen. Auch das ist solidarisch.“ Quelle: Hier klicken
Das wäre keine „härtere Flüchtlingspolitik“, sondern vernünftig.
Wenn denn dann noch die Grenzen so kontrolliert würden, dass nur noch Berechtigte nach Deutschland einreisen …
„Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.“ Quelle: Hier klicken
Recht hat der Mann!
Wer sich nur ein wenig mit dem real existierenden Islam und seinen Prämissen beschäftigt, weiß seit langem, dass Judenfeindlichkeit zu dieser totalitären Politideologie gehört.
So wundert es wenig, das Antijudaismus – Antisemitismus ist der falsche Begriff, denn auch Araber sind Semiten – seit Jahr und Tag an deutschen Schulen um sich greift.
Neu ist, dass der Sachverhalt thematisiert wird.
_________________________________________
Lesen Sie bitte auch den Bericht zu einer Grundschule in Frankfurt/Main: Hier klicken
_________________________________________
*Eine neue Reihe:
Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.
In lockerer Reihenfolge werden Sachverhalte des neuen Deutschland vor- und dargestellt.
Das, was in dem Artikel der Aachener Nachrichten rechts dokumentiert wird, erinnert an die schlimmsten Zeiten in Deutschland.
Man kann ja gerne und ausgiebig darüber streiten, wenn der ein oder andere gewählte Abgeordnete vor seiner Abgeordnetenzeit sprachlich über die Stränge geschlagen hat. Wobei nicht jede Attacke auf den politischen Gegner, nur weil dieser vermeinlich Gute Gedanken hat, per se verboten sein sollte.
Hier handelt es sich um die Diskriminierung einer Gruppe von Abgeordneten als Ganzes, einer Gruppe von Menschen, nur weil sie dieser Gruppe angehören. Der AfD-Fraktion.
Da ist Schluss mit Toleranz bei unserenMenschen mit Guten Gedanken.
Widerlich!
___________________________________________
Der Artikel gestern zum Theaterstück im Mörgens und der heute beziehen sich auf Berichte der Aachener Nachrichten in der gleichen Ausgabe vom 11.10.2017.
Die Redaktion merkt offensichtlich nicht, wie widersprüchlich das ist, über was da so berichtet wird.
Aus einem „Diebstahl“ wird eine Lappalie gemacht, dieser wird als übliches Spiel kaschiert, wobei das für Deutschland schlicht nicht stimmt. Selbstverständlich liegt das Problem bei den Deutschen, im Speziellen beim Bildungsbürgertum. Eine schlichte Weltsicht.
Auf der anderen Seite wird kommentarlos – Bericht oben rechts – und damit praktisch zustimmend über die Diskriminierung einer ganzen Fraktion geschrieben, als sei dies in Deutschland das Selbstverständlichste der Welt.
Toleranz gilt nur den „Richtigen“. Bis hin zur Kapitulation. Wie Teil 1 belegt.
Vor über 70 Jahren war Diskriminierung ebenfalls üblich. Heute gilt das offensichtlich wieder. Nur sind es diesmal andere Gruppen. Nicht Juden, Zigeuner, Homosexuelle.
Die Kirchen tun es. Auch Josef Schuster vom Zentralrat der Juden in Deutschland erhebt mahnend die Stimme.
Keine Frage, …
… die Schuld der Deutschen, welche sich während der NS-Zeit durch unsägliche Taten gegen die Menschlichkeit, durch Massenmord und Kriegstreiberei aufgebaut hat, ist nicht abzutragen. Es gab keine Zivilgesellschaft, die es riskiert hat, gegen den Staatsterror aufzustehen. Die Menschen damals wussten, dass solch ein „Aufstehen“ mit dem eigenen Verderben, mit Lagerhaft, womöglich mit dem Tod enden könnte. Deshalb war man „ruhig“.
Etliche Menschen waren auch Anhänger des Regimes. Sie glaubten an Führer Volk und Vaterland.
´Führer befiehl´, wir folgen Dir`, hieß die Parole.
Ich behaupte, dass dies alles keine deutschen, sondern (un) menschliche Phänomene sind. Dennoch:
Die Taten im Dritten Reich wurden hauptsächlich von Deutschen vollbracht. Im Prinzip ist jeder Mensch, wenn denn die Umstände es hergeben, zu solchen Taten fähig. Die damaligen Umstände lagen vor allem im Vertrag von Versailles mit seinen Knebelartikeln und in einem virulenten Antijudaismus, der in Europa generell gesellschaftsfähig war.
Wer sagt, nur deutsche Menschen seien zu den geschehenen Untaten fähig, vertritt einen rassistischen Standpunkt.
Die Menschen, die Täter der NS-Zeit sind entweder tot oder sehr alt. Bereits ich mit meinen 63 Jahren wurde 9 Jahre nach Ende des Regimes geboren.
Bis auf ganz, ganz wenige Unverbesserliche gibt es heute keinen deutschen Antijudaismus.
Es gibt eine starke Ablehnung der Politik Israels, eine Ablehnung, die ich persönlich vor dem Hintergrund des erlittenen Schicksals der jüdischen Väter und Vorväter nicht nachvollziehen kann. Solange aber nicht der Bezug zum „Juden an sich“ hergestellt wird, ist die Ablehnung duldbar.
Wenn es allerdings zu Boykottaufrufen oder ähnlichem gegen Israel kommt, hört mein Verständnis auf.
Versuche, einen mittelbaren- oder gar unmittelbaren Zusammenhang zwischen AfD und Antijudaismus herzustellen, ist schlicht und unseriös.
Wenn eine Million ehemalige CDU-Wähler, eine halbe Million Ex-SPD-Wähler die AfD gewählt haben, werden diese keine Judenfeinde. Und die eine Million vorherigen Nichtwähler, waren ganz sicher auch keine Antijudaisten, die die unkontrollierte Zuwanderung seit 2015 den Juden in die Schuhe geschoben haben.
Das weiß Herr Schuster ganz genau.
Deshalb ist die folgende Aussage eines inelligenten und integeren Menschen unwürdig:
„Leider sind unsere Befürchtungen wahr geworden: Eine Partei, die rechtsextremes Gedankengut in ihre Reihen duldet und gegen Minderheiten in unserem Land hetzt, ist jetzt nicht nur in fast allen Länderparlamenten, sondern auch im Bundestag vertreten. Ich erwarte von unseren demokratischen Kräften, dass sie das wahre Gesicht der AfD enthüllen und die leeren, populistischen Versprechen der Partei entlarven. Ein Ziel sollte alle demokratischen Parteien vereinen: Den Wählern zu verdeutlichen, dass die AfD keine Alternative ist, damit sie dort landet, wo sie hingehört – unter der Fünf-Prozent-Hürde!“ Quelle: Hier klicken
Dass Moslems, so sie denn echte Islamgläubige sind, die Judenfeindlichkeit – und viele andere Dinge, die nicht zu tolerieren sind – heutzutage mit der Muttermilch eingetrichtert bekommen, steht außer Zweifel.
Die regelmäßigen Aufrufe in islamischen Ländern und der Palästinenserorganisation Hamas , Israel zu vernichten, belegen dies. Mehr dazu: Hier klicken
So ist die Aussage im AfD-Wahlprogramm zur Bundestagswahl …
„[…] Ein Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, ist mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands nicht vereinbar.
Viele Muslime leben rechtstreu (und integriert) und sind geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Die AfD will jedoch verhindern, dass sich abgeschottete islamische Parallelgesellschaften weiter ausbreiten, in welchen muslimische ,,Friedensrichter“ Rechtsvorschriften der Scharia anwenden und das staatliche Monopol der Strafverfolgung und Rechtsprechung unterlaufen. […]“ Quelle: Auszug links
… m. E. vollkommen richtig.
Und eben keine Attacke gegen eine Minderheit.
Es gehört schon ein gerüttelt Maß an politischer Einäugigkeit dazu, die Partei zu schelten, die den extremen Islam und damit den Antijudaismus in Deutschland in Grenzen halten will.
Was lippenbekenntnismäßig fast alle deutschen Parteien wollen.
Ob es da allerdings sinnvoll ist tausende meist islamgläubige Menschen unkontrolliert jeden Monat einfach so nach Deutschland einreisen zu lassen, weil sie „Asyl“ sagen, das steht auf einem anderen Blatt.
Ich jedenfalls wage das zu bezweifeln und halte die meisten Ansichten der AfD für richtig. Deshalb habe ich die Partei gewählt. Echte Rechtsextreme, so sie sich denn als solche outen sollten, werden im Lauf der Zeit und auf Dauer in der Partei keine Chance haben.
Herr Schuster sollte sich vielleicht mehr mit den Quellen beschäftigen, denn Mainstreamverunglimpfungen gegen die AfD nachzuplappern und schräge Analogien herzustellen.