Wäre da nicht der unsäglicheAfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil auf die Schippe genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falscheCorrektiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teil der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehenund sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Schade, aber wen wundert es?
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Wenn das Gedankengut (Europawahl– und Grundsatzprogramm) der AfDrechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten,von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
Alles, …
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTENweder von der Polizei noch von der AachenerZeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZspricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche vonAZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremenAfD“ in´ s gleiche präfaschistischeHorn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
________
Warum bin ich noch Abonnent der AZ?
Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
Wäre da nicht der unsäglicheAfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falscheCorrektiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehenund sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Schade, aber wen wundert es?
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Wenn ich, Rüdiger Stobbe, der Leser, bekenne, dass ich …
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
Roger Köppel zu Einstufung der AfD – Jugendals „gesichert rechtsextrem“
Zitat FAZonline
[…]
Das Gericht begründet seine Entscheidung mit einem Beschluss, der mehr als 70 Seiten umfasst. Darin heißt es unter anderem, die Beobachtung der Parteijugend durch den Verfassungsschutz richte sich nicht gegen den Bestand der AfD, sondern diene der Aufklärung, ob die Partei – bzw. im vorliegenden Fall ihre Jugendorganisation – verfassungsfeindliche Ziele verfolge. „Die Zulässigkeit einer solchen Aufklärung wird von der Verfassung vorausgesetzt“, teilte das Gericht mit. In der Sache handele es sich bei der Jungen Alternative um eine gesichert extremistische Bestrebung.
Klar, ich bin rechtsextrem und NAZI, weil ich das zweite will.
*Wobei gegen gesteuerte, sinnvolle Zuwanderung nichts einzuwenden ist:
Das europäische Freizügigkeitsrecht hat zu massiven Wanderungsbewegungen innerhalb der Europäischen Union aus den ärmeren in die reicheren Staaten, insbesondere nach Deutschland geführt. Dabei muss die direkte Einwanderung in Sozialsysteme verhindert werden. Wir befürworten eine maßvolle legale Einwanderung aus Drittstaaten nach qualitativen Kriterien. Im Vordergrund stehen dabei die Interessen Deutschlands als Sozialstaat, Wirtschafts- und Kulturnation.
Audiatur et altera Potsdam: Interview mit Silke Schröder
Achgut-Redakteurin Ulrike Stockmann ist privat mit Silke Schröder befreundet, deshalb hatte diese das Vertrauen, ihr ein ausführliches Interview zu den Vorgängen im und um das Potsdam-Treffen zu geben, in dessen medialen Strudel Schröder als Teilnehmerin geriet.
Der Grundsatz „Audiatur et altera pars“ (lateinisch für „Gehört werde auch der andere Teil“ oder auch „Man höre auch die andere Seite“) ist ein dem römischen Recht entstammender Grundsatz und galt bis vor einigen Jahren auch als Prinzip seriöser Medien.
… hat in seiner Sendung am Dienstag überraschend deutliche Zweifel an den aktuellen Vergleichen zwischen Nazis und der AfD zugelassen und auch selbst geäußert. …
… Nach einem Interview mit dem Shoah-Überlebenden Leon Weintraub (98) über die bestialischen Grausamkeiten der SS und anderen Schergen Hitlers warnte Lanz plötzlich vor einer Verharmlosung dieser Verbrechen in der aktuellen politischen Diskussion.
Wörtlich sagte der Talkmaster: „Wenn man hört, was wirkliche Nazis gemacht haben, wozu sie fähig waren, und wie schnell wir dann heute mit dem Begriff Nazis für alles Mögliche zur Hand sind, ist dann das nicht etwas, was das sozusagen inflationär gebraucht und am Ende nicht mehr das beschreibt, was wirkliche Nazis waren?“
„Man verharmlost im Grunde die Verbrechen von damals, wenn man sie allzu rasch vergleicht mit dem, was die AfD jetzt fordert“, bestätigte Erfolgsautor Harald Jähner (70).
Die Rechten in Europa scheinen zu erstarken. Zwar in einem geringen Ausmaße, doch in Ländern wie Schweden sind rechte Kräfte weit mehr als nur Menschen, die am Rande agieren. In Schweden lebt derzeit auch der 98-jährige Holocaust-Überlebende Leon Weintraub. Nebst seinem Besuch zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust hat er es zu Markus Lanz in die Sendung geschafft. Es sei ihm ein besonderes Anliegen und eine Ehre, hier von seiner Geschichte zu erzählen. Auch in seiner derzeitigen Heimat versucht er so oft wie möglich in den Schulen den Kindern zu berichten, welche Gräueltaten er erleben musste. Weintraub ist einer der wenigen, der das Konzentrationslager Auschwitz knapp überlebt hat. Zusammen mit seiner Mutter und seinen Schwestern wurde er dorthin deportiert. Durch einen Kniff konnte er dieses Lager verlassen, ohne zu wissen, was mit seinen restlichen Familienmitgliedern passiert ist. Was er noch erlebt hat und wieso er dennoch positiv auf das Menschliche blickt,erzählt er in der heutigen Sendung.
Weitere Gäste in der Sendung: Harald Jähner, Autor Der Bestsellerautor ist Experte für deutsche Nachkriegsgeschichte und die Weimarer Republik. Er äußert sich zu Parallelen zwischen der Zeit von 1918 bis 1933 und dem heutigen Deutschland.
Nadine Lindner, Journalistin Die Politikredakteurin vom „Deutschlandradio“ analysiert die Bedeutung der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus sowie die Strategie der AfD für das Wahljahr 2024.
Auszug aus dem Video der Aachener Zeitung, welches Sie hier finden
Sachlich falsch in den Aussagen von Herrn Thelen ist neben anderem vor allem auch der Zeitpunkt des Treffens. Es fand bereits im November 2023 statt. Sogar der Verfassungsschutz wusste wohl vorab von dem Treffen. Grund zur Eile bei der Information der Bevölkerung zum ´ungeheuerlichen Vorgang` – immerhin sollten Menschen angeblich vertrieben und deportiert werden – gab es offensichtlich nicht. Es wurde abgewartet, damit der Zeitraum zum geplanten Theaterstück im Berliner Ensemble nicht zu groß war.
________
Die Region Aachen soll motiviert werden, gegen rechts, gegen das rechte Gedankengut der AfD, gegen rechte Hetze aufzustehen und ein Bekenntnis unterschreiben.
Dumm ist allerdings, dass das angebliche Geheimtreffen, zentraler Punkt des Anstoßes, vom November vergangenen Jahres recht zügig als Fake-Aktionder Guten entlarvt wurde. Von Vertreibung oder gar von Deportation wurde überhaupt nicht gesprochen. Thema war nur das, was von der Ampel ohnehin diskutiert wird:
Wie können ausreisepflichtige Migranten tatsächlich abgeschoben werden? Wie können Menschen, welche keine deutsche oder eine deutsche Staatsbürgerschaft im Doppelpack besitzen und die mit ihrer Familie auf Kosten der Steuerzahler leben, wie kann man Menschen, die vielleicht eine mehr oder weniger steile kriminelle Karriere haben, wie kann man solche Menschen dazu bewegen, in ihre Heimat zurückzukehren, wenn der Fluchtgrund zum Beispiel „Krieg“ nicht mehr vorliegt.
Das betrifft in jedem Fall auch die Menschen aus der Ukraine. Dort sind 4/5 der Landesfläche kein Kriegsgebiet. Warum sind diese Menschen in Deutschland und beziehen zu einem großen Teil Bürgergeld? Dürfen nur die Guten darüber reden, nachdenken und diskutieren? Sind solche Gedanken im Kopf einesAfDlers oder in meinem Kopf Hass und Hetze?
Nein, jeder in Deutschland muss sich alleine oder gemeinsam mit anderen darüber Gedanken machen dürfen, wie das Problem mit dem illegalen Migrantenzuzug gelöst, wie die Ausreise- und Abschiebeproblematik gelöst werden kann.
Die Menschen in der Region (etwa 500.000 Einwohner) sehen das zum allergrößten Teil offensichtlich genau so. Noch nicht mal 3.000 Unterzeichner haben den Aufruf seit dem 23.1.2023 gezeichnet.
Wenn Sie den Aufruf #WirgegenrechteHetze zeichnen wollen, dann klicken Sie hier oder auf die Grafik. Dort sehen Sie auch die stets aktuell Anzahl der Unterzeichner.
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
Wenn jemand gerne all´ das (siehe oben) möchte, was so Leute, so Rechtsextremisten usw. wie ich nicht möchten, der sollte aufstehen, der sollte den Hintern hochkriegen (Arsch huh, Zäng ussenander) und sich sofort bei der Aachener Zeitung, dem Vorzeigeblatt des Guten und Wahren in der Region Aachen namentlich eintragen. Dann steht er auch mal in der Zeitung. So zu sehen in der PDF, die den kompletten Internet-Artikel vom 23.1.2023 mit allen Unterzeichnern (Stand 24.1.2024, 10:00 Uhr) enthält.
Warum nimmt praktisch niemand in Politik/Medien die Anmahnung von Bundespräsident Steinmeier auf?
Die beiden Wissenschaftler [Klaus Cichutek, ehemals Paul-Ehrlich-Institut, und Lothar Wieler, der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts] hätten inmitten des manchmal größten Durcheinanders einen kühlen Kopf bewahrt, erklärte der Bundespräsident. Zugleich mahnte Steinmeier eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.
«Dann wäre es gut, wenn wir Lehren gezogen hätten, wenn wir Erfahrungen überprüft und Maßnahmen evaluiert hätten.» Die Aufarbeitung sei auch nötig, weil sich in der Corona-Zeit viel Misstrauen in staatliches Handeln und demokratische Institutionen artikuliert habe. Solche Haltungen hätten sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein verfestigt.
Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.
[…] Selbst als vermeintlich „schlichte“ Aussage ist der Satz „AfD-ler töten“ schlechterdings falsch. Womöglich kein Aufruf zum Mord, Rufmord in jedem Fall. Die Einsatzkräfte der Polizei wären deshalb in der Pflicht gewesen, ihn aus dem Verkehr – und entsprechende Konsequenzen noch vor Ort zu ziehen. Wenn sie es getan hätten, hätten wir selbstverständlich auch darüber berichtet.
Als rot-grüner und damit „guter“ Redakteur gibt man keine Fehler zu. Schon gar keinen Fehler, dessen Korrektur „Eier“ verlangt.
Der ursprüngliche Bericht muss eine Kritik zum beanstandeten Plakat im Bild enthalten. Ohne „Wenn und Aber“. Denn der Spruch „AFDLER TÖTEN“ ist nicht einfach „falsch“. Er ist eine gewollte, böswillige und ehrabschneidende Diskreditierung der AfD, ihrer Mitglieder und Wähler. Diese Diskreditierung passt meines Erachtens recht gut in das Denkschema eines Matthias Hinrichs. Denn rechts, rechtsextrem und damit böse ist die AfD auf jeden Fall. Deshalb ließ er, ließ die Redaktion der AZ den Bericht erst mal laufen.
Wie feige Herr Hinrichs ist, zeigt die Passage mit der Polizei. Das Abschieben von Verantwortung ist im gutenMilieueine beliebte Tugend.
Der übrige Kommentar enthält ebenfalls keinerlei Einordung des Plakats außer die eben besprochene. Der Rückzug auf Sagen, was ist ist billig nein, Geschwurbel: Genau wie das Ausrufezeichen im breiten demokratischen (!) Spektrum und der Hinweis seriöses Medium.
Wie kam es dazu? Die Antwort liegt auf der Hand: Sagen, was ist. Der journalistische Leitspruch, einst geprägt von Rudolf Augstein, hat im Zeitalter der allseits kursierenden Fake-News brandaktuelle Brisanz – ganz egal, welchem politischen Standpunkt im breiten demokratischen (!) Spektrum man sich als seriöses Medium verpflichtet fühlt.
Das nächste Zitat enthält eine Reihe von Behauptungen – gnadenlose Hetzreden -, die als Fakten rüberkommen. Ich kenne, obwohl ich mich seit Jahren intensiv mit der AfD beschäftige, diese Fakten nicht. 10.000 Teilnehmer? Mag sein! Aber der Rest:
Fakt ist, dass 10.000 Aachener, vielfach spontan, auf die Straße gegangen sind, um ihre Wut über gnadenlose Hetzreden gegen Minderheiten zum Ausdruck zu bringen. Fakt ist: Genau deshalb identifizierten sich die allerwenigsten von ihnen auch mit der – mindestens – massiv verunglimpfenden Parole von ganz links, die am Samstag durch die Antifa-Jugend buchstäblich in die Öffentlichkeit getragen worden ist. Fakt ist: Die allermeisten Demonstranten haben hier ihre eigenen, ganz persönlichen Botschaften in den Blick gerückt – Tenor: nie wieder! Absurde rechte Kampfansagen an unsere bitter erkämpften humanistischen Grundwerte jetzt schweigend hinzunehmen, wäre nämlich unverzeihlich.
Was ist „nie wieder„?
Nie wieder DDR, nie wieder 3. Reich, nie wieder Krieg, nie wieder einen Führerstaat? Oder was? Genau dieser „Tenor: nie wieder“ belegt die Ahnungslosigkeit, die Geschichtsvergessenheit, die Naivität und Beliebigkeit, die bei den allermeisten Demonstranten, ich befürchte auch bei Herrn Hinrichs, vorliegen.
Die AfD ist eine durch und durch demokratische Partei und eine demokratisch gewählte Partei, …
… die keinerlei Anlass zu Bedenken in Richtung Verfassungstreue gibt. Gäbe es diese Bedenken tatsächlich und belastbar, wäre ein Verbotsverfahren schneller eingeleitet worden, als man Pub sagt. Mit dem Gerede über ein mögliches Verbot wird dem Bürger die Verfassungsfeindlichkeit der AfD suggeriert. Dran ist daran nichts. Der rot-grüne, der gute Mainstream will seine Agenda durchsetzen. Diese habe als Bekenntnis zu dem, was ich nicht möchte, in diesem Artikel zur Flop-Aktion der AZ aufgelistet. Ich bin fest davon überzeugt, dass eine stattliche Mehrheit der Bürger in Deutschland ähnlich denkt. Deshalb klappt es auch nicht mit dem „Stellen der AfD“ auf sachlicher Ebene. Deswegen wird die AfD geschnitten, verunglimpft und als undemokratisch diskreditiert oder wie neulich bei Maischberger Herr Chrupalla vollkommen unsachlich angegangen. Und:
Vertreibungs- und Deportortationsfantasien sind Erfindungen der Medien, sind aus der deutschen Vergangenheit „geschöpfte“ Begriffe, die eine „Geheimkonferenz“ der Bösen vom November 2023 für den Normalbürger erst so richtig griffig machen. November 2023: Es war offensichtlich nicht so dringend. Die Bekanntagabe der „Correctic-Recherche“ musste zeitlich zur Theaterinszenierung passen.
Zum Schluss dieser Kritik noch ein besonders perfides, aber durchaus häufig angewandtes Propagandaelement, welches die Charakterschwäche der „Guten“ belegt: Wenn denn mal, wie zum Beispiel mit dem „AFDLER TÖTEN„, ein veritabler „Bock“ geschossen wird, ohne dass dieser vertuscht, geleugnet oder als irrelevant abgetan werden kann, dann wird die Opferrolle der Rechten, der AfD usw. hervorgeholt. Die Guten merken nicht, wie primitiv-naiv solch ein Vorgehen ist. Herr Hinrichs offensichtlich auch nicht. Er merkt ebenfalls nicht, dass die Steilvorlage für rechtsextreme Hetzer faktisch selbst Hetze auf hohem Niveau ist, wenn die Behauptung als Tatsache ohne irgendeinen Beleg und ohne Meinungskennzeichnung gebracht wird. Zumal der Begriff „Nazi“ heute von den Guten ohne irgendeinen historischen Bezug für nicht der eigenen, und somit vollkommen! richtigen! Meinung, entsprechende Menschen benutzt wird. Was eine unsägliche Verharmlosung des Nazismus ist, der tatsächlich die massenhafte die, die systematische Tötung von unerwünschten Menschen vorsah, und dessen Anhänger das Vorgehen planten (u. a. Wannseekonferenz) und von willigen Vollstreckern durchführen ließen. In der AfD, bei den sogenannten Rechten überhaupt gibt es praktisch keine Menschen, die auch nur ansatzweise ähnliches wollen. Umzusetzen wäre es ohnehin nicht. Übrigens auch keine Vertreibungen oder Deportationen. Dafür ist der Rechtsstaat viel zu gefestigt. Die Bundespolizei sowie die Polizeien der Länder sind neutral und demokratieloyal aufgestellt.
Soviel zum Satz „Nazis töten„, der unten für Herrn Hinrichs akzeptabel ist, was – wie soeben kurz erläutert – bezogen auf die heute von den Guten als Nazis u.u.u. verunglimpften Zeitgenossen absolut nicht der Fall ist und die recht dünnen historischen Kenntnisse und die Eindimensionalität des begrifflichen Denkens des Journalisten belegt.
Dass der sträfliche Satz auf besagtem Antifa-Transparent – allzu frei nach dem Wahlkampf-Slogan „Nazis töten“, den die Satire-Partei „Die Partei“ vor Jahren zu Recht (und folglich ungestraft) plakatiert hat – völlig inakzeptabel ist, liegt freilich ebenfalls auf der Hand. Zumal er eine weitere Steilvorlage für rechtsextreme Hetzer liefert, sich nun wieder in unerträglicher Opferrolle zu gefallen.
Was ist der Grund, dass Menschen sich der AfD zu zuwenden?
Viele Bürger sind von der m. E. desaströsen Ampel-Politik direkt betroffen. Die Deindustrialisierung Deutschlands wird vorangetrieben. Die wirtschaftliche Entwicklung stockt erheblich. Die Kassen sind leer. Gleichzeitig wurden und werden Millionen Menschen in Deutschland aufgenommen. Ob man das nun Überfremdung, Umvolkung oder sonstwie nennt, ist vollkommen gleichgültig. Die Bevölkerungsstruktur verändert sich massiv, die kulturellen und religiösen Gepflogenheiten werden relativiert und beziehen sich auf die Räume, in denen die jeweiligen Volks- und Kulturangehörigen wohnen, leben. Integration in den deutsch-westlichen Kulturraum findet faktisch nicht statt. Deutschland wird vielfältig – ethnisch, räumlich, kulturell – zersplittert. Die arbeitende Bevölkerung, zu der auch viele Menschen mit Migrationshintergrund gehören und die alles andere als amüsiert über die Migrationspolitik der Ampel sind, muss alles bezahlen. Irgendwann wird es nicht mehr ausreichen.
Dann stehen Deutschland ganz schwere Zeiten bevor.
Immerhin liegt die Auflage der AZ bei noch fast 100.000 Exemplaren. Wie oft die Webseite besucht wird, weiß ich leider nicht. Doch insgesamt noch nicht mal 2.000 Leutchen, die bis 7:45 gezeichnet haben, ist schon recht dünn, oder?
Mir fällt auf, dass etliche Mitarbeiter*:Innen, har, har, des Verlages, der Zeitung den Aufruf nicht gezeichnet haben. Sind das womöglich heimliche Sympatisanten der AfD, diesen rechtsextremen Hetzern?
… keine massenweise, illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
… keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
… keine Turboeinbürgerung möchte
… keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
… keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
… keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
… keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
… keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
… nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
… aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
… und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
… und deshalb AfD-Wähler bin,
dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik,Gesellschaft und Medien ein …
Nazi,
Faschist
Rechtsradikaler
Rechtsextremist,
Rassist,
Sexist,
Hetzer,
Schwulenhasser,
Islamophober
Transphober
und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …
…und der gutenMenschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist,Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum BeispielFrau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermannund viele mehr,aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
Wenn jemand gerne all´ das (siehe oben) möchte, was so Leute, so Rechtsextremisten usw. wie ich nicht möchten, der sollte aufstehen, der sollte den Hintern hochkriegen (Arsch huh, Zäng ussenander) und sich sofort bei der Aachener Zeitung, dem Vorzeigeblatt des Guten und Wahren in der Region Aachen namentlich eintragen. Dann steht er auch mal in der Zeitung. So zu sehen in der PDF, die den kompletten Internet-Artikel vom 23.1.2023 mit allen Unterzeichnern (Stand 24.1.2024, 10:00 Uhr) enthält. Die Aufmachergrafik mit extrahiertem und die Grafik umrahmenden Text:
Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. …
… Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. Wir freuen uns über alle wehrhaften Demokraten, die uns dabei unterstützen.
Wenn ich lese, was die AZ im Artikel schreibt, muss ich unwillkürlich an Heino denken. Der bewegt sich zwar auf Strack-Zimmermann-Niveau, was ich keinesfalls gutheiße. Aber:
Unwillkürlich ist eben unwillkürlich.
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Es geht in einer tatsächlichen Demokratie auch ohne Hass, Hetze und Verunglimpfung: