Zum Schluss des Jahres möchte ich darauf hinweisen, dass …
… es so wenig Ankünfte über das Mittelmeer gab, wie lange nicht.
… mit knapp unter 1.300 Ertrunkenen, die Sterberate so gering war, wie lange nicht. Was nicht bedeutet, dass mir diese Toten egal wären. Im Gegenteil.
… es in erster Linie der restriktiven Politik Italiens in Sachen Seenotrettung zu verdanken ist, dass das so ist. Je mehr Menschen davon abgehalten werden, in eine Gumminussschale (Bild unten) mit 100 und mehr Personen zu steigen, desto weniger Tote gibt es.
Ein bemerkenswertes Interview mit einer Völkerrechtlerin im Dlf vom 22.9. 2019:
Das Seerecht könne keine Lösung für die Massen von Bootsflüchtlingen bieten, sagte die Völkerrechtlerin Nele Matz-Lück im Dlf. Kein Staat sei verpflichtet, Schiffe mit Geretteten in seine Häfen zu lassen. Eine Lösung könne es nur durch eine Reform des europäischen Asylrechts geben.
Grün-kursives Zitat & Interview komplett lesen: Hier klicken
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MEDIAGNOSE-Artikel zur Seenotrettung: Hier klicken
Meine Meinung zu Robert Habeck und den Kindern in Griechenland: Hier klicken
… in den griechischen Elendslagern besorgt ist. Dass er ihnen helfen möchte:Video hier. Dass er das permanente Elend in aller Welt am liebsten sofort beenden möchte. Bis hin zur Rettung der letzten wilden Honigbiene.
Zu einem politisch relevanten Politiker ist der Manngenau deshalbin ´keinster` Weise geeignet.
Ich hoffe, das merken auch viele Wähler der Grünen ob seiner Idee, die Kinder nach Deutschland zu holen. Ein der Gesinnungsethik vollkommen ausgelieferter Mann kann keine Verantwortung für ein Land übernehmen, dessen Einwohnerzahl mittlerweile die 84 Millionen kratzt. Im Prinzip für KEIN Land!
Aus verantwortungsethisch-politischer Sicht dürfen die Kinder auf keinen Fall nach Deutschland geholt werden. Denn:
Die Kinder, die z. B. auf Lesbos unbegleitet im Elend leben, sind Ankerkinder. Skrupellos werden sie von ihren Clans ausgenutzt. Leute wie Robert Habeck sind die unfreiwilligen Helfershelfer der arabischen „Familien“, die um des eigenen Vorteils willen ihre Kinder gnadenlos in´ s Elend schicken. Je mehr dieser Kinder nach Deutschland geholt würden, desto mehr Kinder würden in die Fremde geschickt. Der Familiennachzug kann beginnen.
Eine vernünftige Möglichkeit wäre, die Kinder sofort wieder zurück zu ihrer Familie zu bringen bzw. zu den Jugendbehörden der Türkei*.
Und selbstverständlich sollte die EU ihre Hotspots – SOFORT – so aufbauen und ausstatten, dass dort ein menschenwürdiges Verweilen möglich ist. Bis zur Abschiebung oder Anerkennung und Weiterverteilung.
Gerade am Asyl- und Migrantenproblem offenbart sich die Unfähigkeit der EU.
… auf das Ausmaß des menschengemachten Klimawandels ist die Größe der Weltbevölkerung. Für sich genommen erhöht eine größere Bevölkerung die Nutzung von Ressourcen und es werden mehr Treibhausgase emittiert. Die Annahme, das Bevölkerungswachstum der vergangenen Jahrzehnte werde sich fortsetzen, ist weit verbreitet. Doch das Bevölkerungswachstum hat bereits deutlich abgenommen und wird weiter zurückgehen. Hans Rosling analysiert in seinem posthum veröffentlichten Buch „Factfulness“ unter anderem die verbreitete Furcht vor einer Bevölkerungsexplosion und räumt mit einem Missverständnis auf: Das Leben von Kindern in armen Ländern zu retten, erhöht das Bevölkerungswachstum nicht, sondern verringert es. Armutsbekämpfung und Klimaschutz sind langfristig keine Gegensätze. […]
Lesen Sie den kompletten Artikel & das grün-kursive Zitat oben:Hier klicken.
Dort finden Sie auch diese Prognose:
Vielleicht geht das Wachstum ´zurück`. Im Verhältnis zu pessimistischeren Prognosen.
Selbstverständlich weiß jeder Mensch, dass er, wenn auf ein für 10 Personen ausgelegtes Boot mit weiteren 100 Menschen auf das offene Meer hinaus fährt, dass dieses Boot kentern kann und Menschen ertrinken werden. Das macht nur jemand, dem erzählt wurde, dass er ´gerettet` wird.
Je mehr Menschen sich auf den Weg machen, desto mehr ertrinken. Und je mehr Rettung angeboten wird, desto mehr Menschen machen sich auf den Weg. Das belegt auch die Aussage unten. 2014 wurden machten sich viele auf den Weg, viele wurden gerettet und viele ertranken. Anders als 2018 oder zum Ende dieses Jahres 2019.
Die Grafiken unten belegen das eindeutig.
[…] Die Seenotrettungsorganisation SOS Méditerranée dringt auf ein europäisches Programm zur Rettung von Bootsflüchtlingen. „Es darf kein Mensch im Mittelmeer ertrinken“, sagte Geschäftsführer David Starke dem Evangelischen Pressedienst. „Und das Gute ist, es ist technisch möglich.“ Das habe die Operation der italienischen Marine und Küstenwache „Mare Nostrum“ gezeigt, die 2013 und 2014 etwa 150.000 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet habe.
„Die EU-Mitgliedstaaten müssen Verantwortung übernehmen und Schiffe hinschicken“, forderte Starke. Die derzeitige Situation sei nicht haltbar. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind in diesem Jahr bereits mehr als 1000 Menschen im Mittelmeer ertrunken. […]
Das hört sich schlimm an, das ist auch schlimm.
Dennoch war die Zahl der Mittelmeertoten noch nie so gering, wie 2019.
Das liegt m. E. ausschließlich daran, dass immer weniger Menschen den Weg über das Mittelmeer wagen. Die Sterberate liegt immer bei 2 bis 3 %.
Dann, wenn sie erkennt, dass das, was sie vertritt zu 95 % fremdbestimmt ist. Dass sie vor allem massive Probleme in ihrer Sozialisation, durch ihre Krankheit und durch ihre narzisstischen Eltern hat. Und weniger durch die angebliche Weltenverbrennung nach und durch den ´Klimawandel`.
Hinzu kommen die spezifischen Aspekte ihrer Erkrankung. Die Striktheit, das Fehlen jeglicher Kompromissbereitschaft, der Glauben, die Wahrheit zu besitzen. Irgendwann wird Greta merken, dass der Hass bei ihrem Auftritt jedem Betrachter sofort in´ s Auge gefallen ist. Ihre Mimik, Ihre Intonation, ihre Kompromisslosigkeit, ihre Drohungen, all´ das ist höchst bedenklich.
Gretas Hinweis:
[…] Ich sollte wieder in der Schule auf der anderen Seite des Ozeans sein. Doch ihr alle kommt zu uns jungen Menschen, um zu hoffen. Wie kannst du es wagen! Ihr habt meine Träume und meine Kindheit mit euren leeren Worten gestohlen. […]
Die Eltern haben ihre Kindheit, ihre Träume gestohlen. Die Eltern und „gute“ Freunde haben veranlasst, dass sie in NY sitzt. Das ist Fakt.
Wehe, Greta erkennt die Lebenslüge, dass sie die Welt retten muss.
Wehe, Greta erkennt, dass Klima eine statistische Größe ist und Wetter nicht geändert werden kann.
Wehe, Greta erkennt, dass sie der Spielball eigennütziger Interessen anderer ist.
Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.*
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Der komplette Auftritt als Video, die Verschriftlichung in Deutsch und Dirk Maxeiners Artikel nebst vielen Kommentaren: Hier klicken
Nun wird es Realität. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will in die Seenotrettung einsteigen. Faktisch aber in das Schlepperwesen. Denn dass das Schiff der EKD gerettete Menschen nach Afrika zurückbringt, darf bezweifelt werden. In Verbindung mit Horst Seehofers 1/4 Aufnahme aus Italien -Versprechen, beginnt der Einstieg in eine neue Dimension der illegalen Zuwanderung:
[…] So will die Evangelische Kirche in den nächsten Wochen einen Verein gründen: Gemeinsam mit Hilfsorganisationen, Unternehmen, Schulen, Sportvereinen, Theatern soll ein Schiff gekauft und betrieben werden, so Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der EKG in der heutigen Bundespressekonferenz.
„Wir werden uns jedenfalls nicht abfinden mit den jetzigen Zuständen. Wir wollen in großer Einmütigkeit mithelfen, dass wir endlich politische Lösungen für dieses Thema finden, das mit unseren humanitären Traditionen vereinbar ist und das sichtbar macht, dass die Rede von den christlichen Grundorientierungen in Europa nicht nur bloße Worte sind, sondern auch wirklich zum Handeln führt.“ […]
Die Hintergründe sind vielfältig. Einer ganz aktuell: Man will keine Tiere – das seien ja schließlich auch Lebewesen – essen.
Dabei ist Fleisch als hochkonzentriertes, energiereiches Nahrungsmittel ganz sicher die Grundvoraussetzung für die Entwicklung des Homo sapiens gewesen.
In Australien jedenfalls haben Eltern bereits ab Geburt vegan ernährt.
Ergebnis: Kind ist vollkommen unterernährt. Der Fall kam vor Gericht: 300 Sozialstunden für die geständigen Eltern.
Die beiden hatten ihr Baby in den ersten anderthalb Lebensjahren strikt ohne Fleisch oder andere Lebensmittel von Tieren ernährt. Das Mädchen bekam Obst, Haferflocken, Kartoffeln, Reis, Tofu, Brot, Erdnussbutter und Reismilch.
Das Kind war dann erst so weit entwickelt wie normale Kleinkinder im Alter von drei Monaten. Mit 19 Monaten hatte es noch überhaupt keine Zähne und wog nicht einmal fünf Kilogramm. Der Fall wurde erst bekannt, als das Mädchen mit Krämpfen ins Krankenhaus musste.
Da sind die Eltern ja noch mal sehr gnädig abgeurteilt worden.
Das Kind wird Schäden lebenslang mit sich herumschleppen.
Auf der einen Seite ist sie recht durchlässig. Sonst könnten nicht immer viel mehr Menschen nach Deutschland kommen, als die Anzahl derer ist, denen die Flucht über das Mittelmeer gelingt. Auf der anderen Seite wird offensichtlich z. T. hart, zu hart gegen illegal Einreisewillige vorgegangen, wenn sie denn entdeckt werden. Was mich nicht wundert. Auch diese sind bestimmt keine Chorknaben. Wie dieser Bericht über Abschiebungen belegt. Auch wenn das Bild unten natürlich Kinder in den Vordergrund stellt und die Mitleidsdrüse drückt. Beim deutschen Michel.
Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex duldet einem Medienbericht zufolge Menschenrechtsverletzungen an den EU-Außengrenzen – und verstößt bei Abschiebeflügen sogar selbst gegen Menschenrechte. Die Vorwürfe lassen sich nach Angaben des ARD-Politmagazin „report München“ durch hunderte interne Frontex-Dokumente belegen, die das Politmagazin gemeinsam mit dem britischen „Guardian“ und dem Recherchezentrum „Correctiv“ ausgewertet hat. Demnach verschließt Frontex die Augen vor exzessiver Gewalt, die an Europas Grenzen von nationalen Grenzbeamten verübt wird.
Die Frontex-Berichte dokumentieren laut „report München“ unter anderem die „Misshandlung von Flüchtlingen“, „Hetzjagden mit Hunden“ und „Attacken mit Pfefferspray“ an den europäischen Außengrenzen. Die Vorwürfe beziehen sich demnach unter anderem auf Grenzschutzpersonal in Bulgarien, Ungarn und Griechenland. […]
… pro Jahr bei um die 100.000 zumindest potenziellen Menschlein. Davon sind etwa 96.000 gesund. Um die 20 (2014 war ein Ausreißer, da waren es 41) werden nach einer Vergewaltigung, knapp 4.000 werden aus medizinischen Gründen abgetrieben.
Abtreibung wird in Deutschland medial weitgehend tabuisiert. Das „Verhindern“ von Menschen ist kein Thema. Eine Diskussion findet bis auf wenige Ausnahmen praktisch nicht statt.
Am Mittwoch, den 24.7.2019 wird in den Aachener Nachrichten – Printausgabe ein Bericht zu einem ´radikalen Abtreibungsgegner`veröffentlicht. Geschrieben hat ihn ein junger Reporter der Rheinischen Post. Er heißt Sebastian Dalkowski.
Yannik Hendricks zeigt Ärzte und Ärztinnen an, die nach seiner Meinung gegen den mittlerweile geänderten § 219a StGB verstoßen. Dazu gehörte auch Kristina Hänel, die zunächst verurteilt, am Ende aber freigesprochen wurde.
Bemerkenswert am Vorgang Hänel ist vor allem, dass bei Anne Will eine Debatte zum § 219a StGb Werbeverbot Abtreibung zur besten Sendezeit stattgefunden hat, an der auch Kristina Hänel teilnahm. Eine Analyse dieser Sendung in 2 Teilen: Hier klicken.
Was ist dieser Yannik Hendricks für ein Mensch?
[…] Ein früherer Mitschüler von dem Gymnasium berichtet, dass Hendricks im Verlauf der Schulzeit mehr und mehr zum Außenseiter wurde. „Ich glaube nicht, dass er viele Kontakte zu Mitschülern hatte. Schach und Mathematik waren wohl lange Zeit die Hauptbeschäftigung. In der Oberstufe hat die Stufe versucht, alle, ihn inklusive, etwas mehr zu integrieren in den Stufenverbund. Ich denke, dass er sich auch hierbei recht verloren fühlte.“ Er beschreibt Hendricks als „in sich gekehrt“ und erzkatholisch. In der Abizeitung wird er als „Mathe-Genie unseres Vertrauens“ bezeichnet. Bei der Umfrage, wer am hilfsbereitesten ist, landet er auf Platz 3. Nach dem Abitur beginnt er ein Mathematik-Studium an der Universität Duisburg-Essen. […]
Eike Sanders, eine Antifa-Journalistin sieht die Aktivitäten von Yannik Hendricks so:
[…] Eike Sanders ist Co-Autorin des Buches „Kulturkampf und Gewissen: Medizinethische Strategien der ,Lebensschutz‘-Bewegung“. Sie hält Hendricks für einen typischen Vertreter der Anti-Abtreibungs-Bewegung in Deutschland. „Ich vermute einen religiösen Hintergrund“, sagt Sanders. Mitglieder dieser Bewegung veranstalten Demos oder machen sogenannte Gehsteig-Beratungen. Sie sprechen Frauen unter anderem mit hochauflösenden Fotos von Embryos vor Arztpraxen oder Beratungseinrichtungen an. Ihre Mitglieder kommen von den Evangelikalen, aus christlichen Kleinstparteien, der CDU/CSU, aus sehr konservativen Teilen der katholischen Kirche, der Neuen Rechten oder der AfD – und sie wollen Schwangerschaftsabbrüche erschweren. „Sie haben nicht unglaublichen Zulauf, aber eine viel größere Sichtbarkeit“, sagt Sanders. Ihrer Erfahrung nach hätten sie zwei Erzählungen: die vom Niedergang des Christentums und die von der Re-Traditionalisierung des Familienmodells. „Sie wollen nicht als religiöse Spinner dastehen, aber ihre Motivation ist religiös.“ Für diese Leute beginne das Leben mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle, eine absolute Definition. „Sie machen Politik mit ihrem individuellen Gewissen. […]
Da wundert man sich eigentlich nur, dass ´Herr Putin` nicht dabei ist, bei der Aufzählung der Quellen, aus der die Anti-Abtreibungs-Bewegung ihre Aktivisten gewinnt.
Ich finde es schade, dass Sebastian Dalkowski gerade auf eine Journalistin zurückgreift, die bei der Einordnung des Denkens und Handelns von Yannik Hendricks eine extrem linke Einstellung an den Tag legt und so tut, als sei genau das in Deutschland selbstverständlich. Nur ein paar rechte Spinner, natürlich auch aus der AfD, dächten anders. Ob sich Frau Sanders da nicht mal vertut!?
Dass immer weniger Ärzte bereit sind, Abtreibungen durchzuführen, wird am Ende des Artikels der Aachener Nachrichten schon ein bisschen bedauert:
[…] Viele Ärztinnen aus der Frauenbewegung der 70er, die noch Abtreibungen durchführen, gehen in Rente, es kommen viel weniger neue Ärzte und Ärztinnen nach, die ihre Arbeit übernehmen (wollen).
Das ist auch im Kreis Kleve so, dem Heimatkreis von Yannic Hendricks. Dort gibt es zwar Beratungsstellen, die Frauen besuchen müssen, bevor sie eine Abtreibung vornehmen lassen. Doch einen Arzt oder eine Ärztin, die diese durchführt, gibt es dort nicht mehr. Dazu müssen die Frauen in die Nachbarkreise fahren. Oder gleich in die Niederlande.
Dass bei Ärzten und Ärztinnen vielleicht ein Umdenken in Bezug auf den Wert des ungeborenen menschlichen Lebens stattfinden könnte, wird nicht in Erwägung gezogen. Ein Umdenken, auch im Hinblick auf die niedrigen Geburtenzahlen in Deutschland. Zumindest bei der autochthonen und eher gebildeten Bevölkerung.
Für ein reiches Land wie Deutschland ist es m. E.skandalös, wenn jedes Jahr fast 100.000 gesunde Menschlein in eine medizinische Mülltonne entsorgt werden. Zumal Kinderwunschkliniken regen Zulauf haben. Ein von der leiblichen Mutter nicht gewolltes Kind als Säugling zur Adoption frei zu geben, wäre schließlich auch eine Möglichkeit, die man offensiv organisieren könnte.
Aber nein, auf einmal spielen Gene eine wichtige Rolle. Jedes Paar möchte selbstverständlich sein eigenes Kind, möchte sich selbst fortpflanzen. Und wenn es nicht komplett (Unfruchtbarkeit eines Partners, Schwulen-, Lesbenpaare) geht, dann soll wenigstens der Samen oder die Eizelle von einem der Partner sein.
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Bericht des Dlf Kultur über Yannik Hendricks, hier genannt Markus Krause: Hier klicken
Interview der taz mit Yannik Hendricks, ebenfalls genannt Markus Krause: Hier klicken
Artikel zu einem Juso-Parteitag u. a. zum Thema Abtreibung: Hier klicken
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