Mit dem, was sich zur Zeit in Deutschland, in der westlichen Welt abspielt, wird …
… der Mensch …
… komplett und in jeder Hinsicht auf sich selbst zurückgeworfen.
Er muss mit sich und den Seinen, wenn er denn welche hat, mehr oder weniger in seinen 4 Wänden eingesperrt zurechtkommen. Da ist der Lack schnell ab. Es wird menschliche Tragödien geben. Dagegen ist eine leichte Grippe-Erkrankung, egal durch welchen Erreger ausgelöst, ein Zucker schlecken.
Es wird nicht lange dauern, da werden sich Menschen zusammenrotten und gegen die angeblich notwendigen Maßnahmen protestieren. Die Kriminalität wird überproportional ansteigen. Häusliche Gewalt wird zunehmen. Es ist praktisch „Dauerweihnachten“. Das Land wird nicht nur wirtschaftlich, das Land wird auch kulturell und sozial untergehen.
Denn: Wir sind das Volk (für Humoristen: der Souverän) – und: Wir sind nicht blöd!
Viele Menschen haben Jahr für Jahr grippale Infekte – kein Politikum!
Viele Menschen leiden Jahr für Jahr an der „echten Grippe“, viele sterben bedauerlicherweise daran. 2017/18 sollen es allein in Deutschland um die 25.000 gewesen sein – kein Politikum!
Viele Menschen haben sich dieses Jahr mit einem neuen Erkältungserreger infiziert – die Symptome werden entweder gar nicht wahrgenommen oder ähneln denen eines grippalen Infekts, bzw. einer Grippe, es gibt Todesfälle,aber eklatant weniger als bei der „echten“ Grippe.
Warum zeigt plötzlich die Politik ihre machtpolitische Fratze, …
… beruft sich auf einen außerordentlichen Notstand und setzt einfach ein neues Ermächtigungsgesetz in Kraft – ohne Diskussion, ohne sachliche Analyse der Fakten?
Das funktioniert nur, weil alle bereits gleichgeschaltet sind, Medien, Kirchen, Justiz. Kritische Stimmen werden ausgeblendet. Wer nicht mitzieht, setzt sich dem Verdacht der Befürwortung fahrlässiger Tötungen aus.
Reihenweise werden Bürgerrechte außer Kraft gesetzt, Bürger entmündigt, Existenzen aufs Spiel gesetzt – im Namen des Volkes! Es wird keiner gefragt, keiner gehört, es wird verordnet!
Mediziner, die etwas von der Materie verstehen, werden ignoriert. Ihre Meinung passt nicht zur gewünschten Ideologie.
Notärzte haben Politiker und Bürger vor einer Coronavirus-Hysterie gewarnt:
«Wir haben keine medizinische Lage, wir haben eine politische Lage»,
sagte der Präsident eines Kongresses mit rund 1400 Notärzten und Rettungskräften in Koblenz, Jörg Brokmann, am Freitag.
Covid-19-Erkrankungen seien «genauer betracht eine etwas schwerwiegendere Grippe» mit meist mildem Verlauf. Deswegen sollten Ärzte und Sprechstundenhilfen ohne Symptome nicht gleich in Quarantäne kommen.
Er erinnerte auch an die hohe Zahl von Influenza-Toten in Deutschland: Infolge der starken Grippewelle in der Saison 2017/18 zum Beispiel waren bundesweit schätzungsweise 25 000 Menschen gestorben.
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Ich danke Herrn Kellner für diesen ausführlichen Aufruf und wünsche mir, dass die Bürger diesem gewaltfrei folgen!
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Umfassende Informationen zur „normalen“ Grippe:Hier klicken
… Jahrgang 1899, geb. in Ostpreussen, schloss am 5.12.2005 im biblischen Alter von knapp 107 Jahren die Augen für immer. Sie war nicht krank. Sie war einfach nur alt. Da stirbt man halt schon mal. Auch wenn man sehr diszipliniert lebte, wie meine Omi. Wie waren traurig, aber nicht wirklich überrascht. So ist das Leben. Der Tod gehört dazu. Für jeden Menschen auf unserer schönen Welt.
Die meisten Menschen sterben heute in Deutschland nicht aus Altergründen alleine. Meist führt die recht hohe durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen (Männer knapp 79 Jahre, Frauen gut 80 Jahre) zu einem Anstieg von Krankheiten, die mehr oder weniger lebensbedrohlich, das Leben verkürzend sind. Krebs, Herzinfarkt, Erkrankungen des Kreislaufsystems, aber auch Erkrankungen des Atmungssystems gehören zu den häufigsten Todesursachen.
Unstreitig ist, dass ein gesunder Mensch unter 60, eine Infektion mit Grippeviren lebend übersteht. Ich persönlich bin im Alter von etwa 35 Jahren erkrankt. Die echte Grippe dauerte 3 Wochen. Drei Wochen mit Fieber im Bett. An Aufstehen – Toilettengänge ausgenommen – war überhaupt nicht zu denken. Ich fühlte mich richtig krank; ich war richtig krank. Dennoch feiere ich nächsten Monat meinen 66. Geburtstag. Bekommt z. B. ein Mensch in meinem Alter eine solche Grippe, kommt es drauf an. Wie sieht der gesundheitliche Status dieses Menschen aus? Ich will es kurz machen. Jeden Tag sterben im Durchschnitt 2.000 bis 3.000 Menschen in Deutschland. Das ist normal. Denn irgendwann – siehe ganz oben – ist jeder dran. Der genaue Zeitpunkt ist allermeistens unbekannt. Das ist gut so. Alte und/oder sehr kranke Menschen ahnen/wissen, dass sie nicht mehr lange zu leben haben. Je mehr liebevolle Zuwendung diesen Menschen von Verwandten/Betreuern gegeben wird, desto erträglicher wird der Zeitraum bis zum faktischen Tod.
In Deutschland, nein, überall auf der Welt gibt es jedes Jahr die sogenannte Grippewelle.
Auslöser sind Grippeviren, die, um weiter existieren zu können, einen „Wirt“ benötigen. Die Krankheit ist der sichtbare Beleg, dass sich die Viren vervielfältigen. Hinzu kommt, dass sich die Viren immer verändern. Deshalb müssen jedes Jahr neue Impfstoffe entwickelt werden, damit der Schutz der Menschen, die sich impfen lassen, auf den neuesten Stand gebracht werden kann. Es lassen sich vor allem ältere und alte, auch kranke Menschen impfen. Weil bekannt ist, dass eine Grippeinfektion der Tropfen sein kann, der das „Lebensfass“ zum überlaufen bringen kann. Ableben könnte die Folge sein. Wie auch immer, trotz aller Vorsorge sterben Menschen an den Grippeviren, aber nicht ausschließlich an dieser Krankheit, sondern an der Kumulation diverser Erkrankungen. Gleichwohl sind es statistisch „Grippetote“, weil eben die Grippeviren zum Herzkreislaufversagen, zum Tod geführt haben. Faktisch aber schafft es der Körper der betroffenen Menschen nicht mehr, die Summe der Erkrankungen lebend zu bewältigen.
15% der krankmachenden Grippeviren sind Coronaviren. Schon immer. Weil sich Coronaviren, wie alle anderen Viren auch, verändern, gibt es selbstverständlich – und das wird in den Medien immer betont – nur neuartige Coronaviren. Es ist also nichts Neues. Neu ist die gesellschaftliche Entwicklung, die, wenn sie nicht umgehend gestoppt wird, nicht wieder gut zu machenden Schaden anrichten wird.
Die aktuell aufgetretenen Grippefälle der „Saison 2019/2020“ interessieren nicht nennenswert. Weder Politik noch Medien verfielen in Panik. Weil die Dinge halt so sind, wie immer.
Weshalb springen die Großkopferten so auf den „neuartigen“ Coronavirus an. Warum fahren sie die westliche Welt vor die Wand? Dazu unten mehr.
Eines jedoch ist klar: Würde man die aktuellen Coronafälle der normalen Grippewelle zuordnen, würden die Zahlen rein statistisch Richtung 2017/2018 steigen. Bei den Grippetoten inkl. Coronatoten wäre es ähnlich. Vielleicht würden es sogar mehr. Weil vielleicht mehr bereits durch Alter plus Vorerkrankungen früher oder später Tod geweihte Menschen mit dem Virus infiziert würden. Wobei es eben vollkommen belanglos ist, ob es ein normaler Grippevirus oder ein Coronavirus ist. Es werden Menschen sterben. Jeden Tag 2.000 bis 3.000. Schon immer. Aus allerlei Gründen. Auch durch Grippe- und Coronaviren. Da vor allem als letzter Tropfen, der das „Lebensfass“ zum überlaufen bringt.
Sehen Sie sich unbedingt das folgende Video an. Es ist erhellend und Angst lösend:
… den selbst grob fahrlässig und diktatorisch herbeigeführten – neudeutsch – Lockdown, den wirtschaftlichen Niedergang, mit massiver finanzieller Unterstützung glätten zu können, ist falsch. Staat, Sozialversicherungen nehmen Abgaben und Steuern ein und verteilen diese entsprechend der berechtigten Ansprüche.
Brechen Abgaben und Steuern ein, dann hat der Staat nichts mehr zu verteilen. Genau dieses Einbrechen der Abgaben und Steuern steht bevor. Dann kann zwar Geld gedruckt werden. Mit diesem kann sich der Bürger auf Dauer aber nun wegen des Mangels an Toilettenpapier den Hintern abwischen. Geld, welches nicht durch wirtschaftliche Produktivität gedeckt ist, ist das Papier nicht wert, worauf gedruckt wurde. Es wird Unruhen in Deutschland, in Europa geben, die Menschen werden sich das nicht gefallen lassen.
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Spekulation
Es wurde erkannt, dass eine große wirtschaftliche Krise des Westens nicht abzuwenden ist. Deshalb wird das Coronavirus vorgeschoben, um diktatorische – oder wurde irgendetwas, außer Kurzarbeitergeld, in Parlamenten beschlossen und Gesetz? – Rettungsmaßnahmen einzuführen. Die daraus resultierenden Konsequenzen werden dazu dienen, einen Systemwechsel Richtung China einzuleiten. Nur so kann die Katastrophe abgewendet werden. Die ersten Schritte werden aktuell eingeleitet. Faktisch besteht keine Gefahr für die Menschen, die so etwas sonst rechtfertigen würde.
… der vergisst, dass Idlib syrisches Staatsgebiet ist. Assad führt dort mit Russland einen Rückeroberungsfeldzug ´-Rückeroberung eigenen Staatsgebiets – gegen Islamisten, die ja eigentlich ,weil gegen Russland vollkommen chancenlos, gemeinsam mit der Türkei auch kapitulieren könnten. Stattdessen fliehen sie nun nach Europa. Unsere Hardcore-Islamisten.
3. Die böse AfD, …
… die natürlich genau das fordert, wie vor knapp 5 Jahren. Und die, weil es nicht gemacht wurde, nun mit über 90 Abgeordneten im Bundestag und in allen Landtagen sitzt. Tendenz steigend! Weil es wieder nicht gemacht werden wird.
… die schon mal die Betten in den Unterkünften klar machen will. Für neue Goldstücke. Sich aber windet, wie ein Aal. Damit der Hype um die Grünen nicht wieder schneller vorbei ist, als er herbei geschrieben werden konnte.
Es ist ja alles so komplex!
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Was man da so alles hört:
Armutszeugnisse überbezahlter Schwachmaten.
AfD ausgenommen.Die will die Binnengrenzen für illegale Zuwanderer schließen. Doch bevor das geschieht, feiern Moslems Weihnachten und tauschen den Halbmond gegen ein Kreuz aus. Auf ihren Minaretten.
Der CSU-Politiker und EVP-Vorsitzende im Europaparlament, Manfred Weber, hält das Vorgehen der griechischen Regierung für richtig, Flüchtlinge an der türkisch-griechischen Grenze zurückzuweisen. Die Menschen müssten kontingentiert und nicht unkontrolliert aufgenommen werden, sagte Weber im Dlf.
Herr Weber spricht auch von einem kollektiven Angriff, was bei Frau Büüsker Schnappatmung verursacht.
Hören Sie das komplette Interview des Dlf vom 2.3.3030:
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Es folgt ein Bericht zum Thema aus der Sendung Berlin direkt vom 1.3.2020. Den kompletten Bericht sehen Sie: Hier klicken.
Den Bericht aufgeteilt in die verschiedenen Aussagen sehen Sie im Folgenden:
… hat sich einem Medienbericht zufolge gegen eine bevorzugte Aufnahme von Bootsflüchtlingen ausgesprochen. „Wer Bootsflüchtlinge bevorzugt aufnimmt, provoziert, dass sich noch mehr Menschen in Hoffnung auf ein besseres Leben auf die Lotterie um Leben und Tod im Mittelmeer einlassen“, sagte Stamp dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. […]
Etwas später heißt es:
„Wir bekennen uns klar und unmissverständlich zu unserer humanitären Verantwortung bei der Aufnahme von Flüchtlingen“, sagte der NRW-Minister weiter. Es müsse aber klar sein, „dass es in den Asylverfahren keine Privilegierung einzelner Gruppen geben kann“. […]
Schließlich meint unser allseits verehrter Außen-Heiko (Bild oben rechts):
Bundesaußenminister Heiko Maas hält es nach der Berliner Libyen-Konferenz für nötig, über die EU-Rettungsmission „Sophia“ im Mittelmeer neu nachzudenken. Mit Blick auf die Flüchtlingslager in dem nordafrikanischen Bürgerkriegsland sagte er am Sonntagabend in der ARD: „Ich kann ja nicht sagen, ich halte die Zustände für unmenschlich, und dann befürworten, wenn Leute dahin zurückgebracht werden. Über „Sophia“ werden wir ja sowieso wieder reden müssen.“
[…]
Ja was denn nun? Ihr Fähnchen im Wind.
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Meine Meinung:
Großflächig in Afrika kommunizieren, dass keine Migranten aus selbstverursachter „Seenot“ mehr gerettet werden. Dann sinkt die Zahl der Menschen, die sich auf Nussschalen auf das Meer begeben. Genau so, wie die Zahl der Toten: Hier klicken
Jeder, der mehr Seenotrettung fordert, will möglichst viele Menschen nach Europa schleusen. Die daraus resultierende steigende Anzahl der Ertrunkenen ist diesen „Rettern“ vollkommen gleichgültig.
… das Thema „100.000 Abtreibungen gesunder Kinder“ pro Jahr in Deutschland ungleich skandalöser ist, als es eine Widerspruchslösung bei Organspenden, welche nunmehr nicht kommt, gewesen wäre. Da wird ein lediglich gesellschaftlich relevanter, nach meiner Meinung sekundärer Aspekt der „Selbstbestimmung der Frau“ gegen das Recht auf Leben und der allgemeinen Menschlichkeit in den Vordergrund gerückt. Selbstbestimmung der Frau, deren höchste und erste Aufgabe es zunächst ist, durch ihre Gebärfähigkeit für den Erhalt der Gattung Mensch zu sorgen.
Keiner Frau steht es m. E. zu, einfach nach Gusto zu entscheiden, ob sie dieser Aufgabe nachkommen will oder nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn der kleine Mensch bereits in ihrem Körper heranreift.
Da sollte der Deutsche Bundestag um Lösungen ringen. Doch da geht eher ein Kamel durch´ s Nadelöhr.
Der Bundestag debattierte am 16.1.2020 zur Organspende:
Nach jahrelangen Diskussionen über die Organspendenpraxis und vor dem Hintergrund des eklatanten Mangels an Spenderorganen hat der Bundestag am Donnerstag, 16. Januar 2020, die gesetzliche Grundlage geändert. In einer fraktionsoffenen namentlichen Abstimmung stimmten 432 Abgeordnete in dritter Beratung für die sogenannte Zustimmungslösung, die eine Gruppe von 194 Abgeordneten um Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) und Karin Maag (CDU/CSU) vorgeschlagen hatte (19/11087). 200 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab 37 Enthaltungen. In zweiter Beratung hatten für diesen Gesetzentwurf zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende zuvor 382 Abgeordnete gestimmt. 261 votierten dagegen, es gab 28 Enthaltungen.
Den konkurrierenden Gesetzentwurf der Gruppe von 226 Abgeordneten um Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU/CSU) und Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) zur Regelung der doppelten Widerspruchslösung im Transplantationsgesetz (19/11096) stimmten in zweiter Beratung 292 Abgeordnete zu, 379 votierten dagegen, es gab drei Enthaltungen. Da dieser Entwurf keine Mehrheit erhalten hatte, entfiel die dritte Beratung und Schlussabstimmung. Der Gesundheitsausschuss hatte empfohlen, im Plenum zu beiden Gesetzentwürfen und zu einem Antrag der AfD (19/11124) einen Beschluss zu fassen (19/16214). Die Reform soll mit Rücksicht auf die notwendigen Vorbereitungen zwei Jahre nach Verkündung des Gesetzes in Kraft treten.
Bundesweites Online-Register geplant
Damit wurde beschlossen, dass die Abgabe einer Erklärung zur Organ- und Gewebespende künftig auch in Ausweisstellen möglich ist. Ferner ist vorgesehen, dass die Hausärzte ihre Patienten regelmäßig zur Eintragung in das zu errichtende Online-Register ermutigen sollten. Bürger sollen die Möglichkeit bekommen, ihre Entscheidung einfach zu dokumentieren, jederzeit zu ändern und zu widerrufen. Dazu soll ein bundesweites Online-Register eingerichtet werden.
Bei der unterlegenen Widerspruchsregelung sollte jeder Bürger als möglicher Organspender gelten, der zu Lebzeiten keinen Widerspruch erklärt hat. Wenn zugleich auch den nächsten Angehörigen kein entgegenstehender Wille (mündlich oder schriftlich) bekannt gewesen wäre, hätte die Organentnahme als zulässig gegolten.
Die beiden Gesetzentwürfe wurden jeweils von Abgeordneten verschiedener Fraktionen unterstützt. Daneben verlangte die AfD-Fraktion in einem Antrag (19/11124) eine sogenannte Vertrauenslösung. Die Abgeordneten forderten, mit der Koordinierung und Vermittlung der Organe eine unabhängige öffentlich-rechtliche Institution zu betreuen, um das aus ihrer Sicht verbreitete Misstrauen in das jetzige System abzubauen. Über den Antrag wurde nach dem Mehrheitsvotum zugunsten der Entscheidungsregelung nicht mehr abgestimmt.
In Deutschland gilt bereits seit 2012 die Entscheidungslösung, die nunmehr auch Grundlage der Reform sein soll. Ohne Zustimmung der betreffenden Person zu Lebzeiten ist eine Organentnahme nicht zulässig. In manchen anderen europäischen Ländern, wo die Zahl der Organspender höher ist als in Deutschland, gilt die Widerspruchslösung.
Als ein Grund für die geringere Spendenbereitschaft in Deutschland wird der Organspendenskandal angesehen, der im Sommer 2012 bekannt wurde. An mehreren Kliniken waren Daten manipuliert worden, um Patienten bei der Vergabe von Spenderorganen zu bevorzugen. Seither ging die Zahl der Organspender deutlich zurück. 2017 lag die Zahl der Organspender mit 797 auf dem niedrigsten Stand seit zwanzig Jahren. Laut aktuellen Zahlen der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) ist die Spendenbereitschaft 2019 mit 932 Spendern und 2.995 postmortal gespendeten Organen wieder leicht rückläufig. Die weitaus meisten Patienten warten auf eine Spenderniere.
Effektivere Organspendenpraxis als Ziel
Der Bundestag hat Anfang 2019 bereits eine Strukturreform bei der Organspende beschlossen. Die Neuregelung zielt darauf ab, mit veränderten Abläufen und Vorschriften die Organspendenpraxis effektiver zu gestalten. So wurde in Entnahmekrankenhäusern die Rolle der Transplantationsbeauftragten gestärkt. Die Kliniken bekommen außerdem mehr Geld für den gesamten Prozessablauf einer Organspende und erhalten einen Zuschlag dafür, dass ihre Infrastruktur besonders in Anspruch genommen wird.
Kleinere Entnahmekliniken erhalten Unterstützung durch einschlägig qualifizierte Fachärzte. Eine Rufbereitschaft sorgt dafür, dass jederzeit Fachmediziner zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls (IHA) zur Verfügung stehen, der sogenannte Hirntod ist Voraussetzung für jede postmortale Organspende.
In der abschließenden Beratung meldeten sich zahlreiche Abgeordnete zur Wort und warben für ihre Position, einige schilderten persönliche Erlebnisse. Insgesamt durften 24 Redner jeweils fünf Minuten lang ihre Ansicht darlegen, andere Abgeordneten konnten ihre Reden zu Protokoll geben. […]
Zusammenfassungen der Reden und die Reden als Video sowie die Quelle des obigen Zitats:Hier klicken
Das, was ich bereits vor Monaten vorhergesagt habe, ist genau so eingetreten. Was nicht verwundert.
Die Zahl der im Mittelmeer ertrunkenen Menschen ist 2019 nochmals gesunken. Dies ist eine direkte Folge des Sachverhalts, dass sich immer weniger Menschen auf die u. U. tödliche Tour wagen. Denn dass ein Rettungsschiff vor den Küsten bereit steht, welches die „Menschen in Seenot“ sicher nach Europa bringt, ist wesentlich unwahrscheinlicher, als zu den Zeiten, als noch Staaten und nicht nur NGO als „Seenotretter“ unterwegs waren.
Anzahl der Menschen, die die Fahrt über das Mittelmeer wagten:
Anzahl der ertrunkenen Menschen:
Die Zusammenführung der Daten:
Die Anzahl der ertrunkenen Menschen liegt zwischen 1 und 2 Prozent der Geflüchteten. Ausnahme 2015, als offensichtlich eine sehr große Zahl menschen speziell von der Türkei nach Griechenland geflüchtet sind. Da war die Anzahl der Ertrunkenen erheblich geringer zumindest prozentual. Ursache ist die recht kurze und dann dann doch verhältnismäßig weniger gefährliche Überfahrt durch die Ägäis auf eine der griechischen Inseln. Deshalb habe ich der Übersichtlichkeit halber die Anzahl der Geflüchteten 2015 um 750.000 vermindert.
Dass jeder einzelne Mensch, der ertrinkt, eine Tragödie ist, sei hier noch mal betont. Es ist hochkriminell zu versprechen, dass Rettungsboote auf dem Meer warten, um die Migranten sicher nach Europa bringen. Es fallen aber offensichtlich immer weniger Menschen darauf herein, so dass die Zahl der Mittelmeermigranten weiter sinkt. Ein wesentlicher Grund ist die restriktive Rettungspolitik, die durch Italien – Salvini – eingeleitet wurde und bis heute praktisch durchgehalten wird. Sollten wieder mehr „Rettungsschiffe“ bereit stehen, wird die Zahl der Migranten, und damit die Zahl der Toten wieder ansteigen.
Bürgerinnen und Bürger, …
… wagt zu denken!
Wehrt euch!
MehrDenn: Wir sind das Volk (für Humoristen: der Souverän) – und: Wir sind nicht blöd!
Viele Menschen haben Jahr für Jahr grippale Infekte – kein Politikum!
Viele Menschen leiden Jahr für Jahr an der „echten Grippe“, viele sterben bedauerlicherweise daran. 2017/18 sollen es allein in Deutschland um die 25.000 gewesen sein – kein Politikum!
Viele Menschen haben sich dieses Jahr mit einem neuen Erkältungserreger infiziert – die Symptome werden entweder gar nicht wahrgenommen oder ähneln denen eines grippalen Infekts, bzw. einer Grippe, es gibt Todesfälle,aber eklatant weniger als bei der „echten“ Grippe.
Warum zeigt plötzlich die Politik ihre machtpolitische Fratze, …
… beruft sich auf einen außerordentlichen Notstand und setzt einfach ein neues Ermächtigungsgesetz in Kraft – ohne Diskussion, ohne sachliche Analyse der Fakten?
Das funktioniert nur, weil alle bereits gleichgeschaltet sind, Medien, Kirchen, Justiz. Kritische Stimmen werden ausgeblendet. Wer nicht mitzieht, setzt sich dem Verdacht der Befürwortung fahrlässiger Tötungen aus.
Reihenweise werden Bürgerrechte außer Kraft gesetzt, Bürger entmündigt, Existenzen aufs Spiel gesetzt – im Namen des Volkes! Es wird keiner gefragt, keiner gehört, es wird verordnet!
Mediziner, die etwas von der Materie verstehen, werden ignoriert. Ihre Meinung passt nicht zur gewünschten Ideologie.
Notärzte haben Politiker und Bürger vor einer Coronavirus-Hysterie gewarnt:
«Wir haben keine medizinische Lage, wir haben eine politische Lage»,
sagte der Präsident eines Kongresses mit rund 1400 Notärzten und Rettungskräften in Koblenz, Jörg Brokmann, am Freitag.
Covid-19-Erkrankungen seien «genauer betracht eine etwas schwerwiegendere Grippe» mit meist mildem Verlauf. Deswegen sollten Ärzte und Sprechstundenhilfen ohne Symptome nicht gleich in Quarantäne kommen.
Er erinnerte auch an die hohe Zahl von Influenza-Toten in Deutschland: Infolge der starken Grippewelle in der Saison 2017/18 zum Beispiel waren bundesweit schätzungsweise 25 000 Menschen gestorben.
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Ich danke Herrn Kellner für diesen ausführlichen Aufruf und wünsche mir, dass die Bürger diesem gewaltfrei folgen!
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