Einen kritischen Artikel …
… zum Thema bringt der Deutschlandfunk am 10.7.2018. Auch ein Interview wird geführt:
Mit Kirsten Achtelik, Feministin und Autorin.
Deren Ansichten zum Thema m. E. in weiten Teilen vernünftig sind.
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… zum Thema bringt der Deutschlandfunk am 10.7.2018. Auch ein Interview wird geführt:
Mit Kirsten Achtelik, Feministin und Autorin.
Deren Ansichten zum Thema m. E. in weiten Teilen vernünftig sind.
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Das hört sich gut an. Das wird jeder unterschreiben.
Nein, nur Menschen, die zu 100% Gesinnungsethik verinnerlicht haben, stimmen uneingeschränkt zu. Sobald auch nur ein Quentchen Verantwortungsethik hinzutritt, wird es schwierig. Dann ist schwarz-weiß Denken nicht mehr möglich*.
100 prozentige Gesinnungsethiker finden sich besonders häufig bei den sogenannten „Aktivisten“, die vordergründig jeden Einzelnen retten und beschützen möchten. Das ist die schöne Geschichte.
Die wahre Geschichte ist, dass die Menschen, die ihre Guten Gedanken umsetzen wollen, sehr oft gleichzeitig radikale Systemfeinde sind. Denn das System sei – nach Meinung unserer 100-prozentigen Gesinnungsethiker – die Ursache für alle Ungerechtigkeiten der Welt.
Seit Tagen beschäftigt die Lifeline die Gazetten. Aktuell erscheint entgegen den Gepflogenheiten eine spezielle Meinung von Jaques Schuster auf WELTonline:
Zur Tradition des Abendlandes gehört die Barmherzigkeit. Sie gilt allen Menschen, die in Not geraten sind – gleichgültig woher sie stammen und wie sie aussehen.
Die Organisationen und Vereine, die auf dem Mittelmeer Flüchtende retten, berufen sich auf diese Barmherzigkeit. Zu Recht. Was wären Europas Gesellschaften, fehlte sie?
Doch das Mitempfinden darf nie einseitig sein. Es genügt nicht, die Hilfe als solche zu einer Ideologie verkommen zu lassen und sich der Bedenken aller anderen im eigenen moralischen Größenwahn zu versperren.
Abstrakte Ethik mag Handlungen nach ihrer Übereinstimmung mit dem Sittengesetz beurteilen. Politische Ethik beurteilt Handlungen nach ihren politischen Folgen. Mit anderen Worten: Die Massenaufnahme von Flüchtlingen gehorcht nicht nur den Regeln der abstrakten Ethik, sie ist hochpolitisch.
Wem nützt die grenzenlose Aufnahme fremder Menschen, wenn darüber die europäischen Gesellschaften zu zerbrechen drohen? Genügt es nicht, dass fast überall die Rechtspopulisten so stark sind wie nie zuvor?
[…]
Die Hilfsorganisationen betreiben einseitige Barmherzigkeit. Sie blenden aus, dass grenzenlose Aufnahme fremder Menschen zum Zerbrechen von Gesellschaften führen kann. Es muss alles getan werden, um diese Transfers nach Europa zu beenden.
Es gibt in Deutschland wirkmächtige Minderheiten, die eine Flutung des Landes mit Menschen aus irgendwelchen Ländern wünschen. Hauptsache, es sind Nichtdeutsche, die mit dafür sorgen, dass die Deutschen „eingehegt“ werden.
In der Europäischen Politik, bei den Mainstreampolitikern findet sich diese Haltung offensichtlich nicht. Sie waren bisher nur Handlanger der Menschen oben.
Falsch: Nur Angela Merkel war ein solcher. Die anderen europäischen Politiker waren immer schon gegen die illegale Migration. Solange Deutschland allerdings die große Masse der Menschen aufgenommen hat, gab es „nichts zu meckern“.
Erst jetzt, als Angela Merkel gezwungenermaßen auf die Unterstützung der anderen angewiesen ist, sie, die Führerin der freien Welt, quasi angekrochen kommt, rücken die „Partner“ mit der wirklichen Meinung heraus.
Es sind eben nicht nur die Viségrad-Staaten mit Polen und Ungarn an der Spitze. Es sind praktisch alle anderen, die – außer Deutschland – keine illegale Migration wollen. Sogenannte „nationale Alleingänge“ gab es immer. Frankreich z. B. weist illegale Einreisewillige schon immer an der Grenze zu Italien ab! Aprospos Italien: Hier klicken!
Dabei wäre die Sache ganz einfach. Die sogenannten Rettungsschiffe müssten gezwungen werden, die Geretteten nach Afrika zurückzubringen. Am einfachsten ginge das über Anlandeverbote in Europa. Wobei es schön wäre, wenn Frontex aufgenimmene Menschen ebenfalls nach Afrika zurückbringen würde.
Was über Land ankommende „Flüchtlinge“ angeht, sollten solche ohne Papiere rigoros zurückgewiesen werden. Denn ein Smartphone habe alle. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass das „ohne Papiere“ den Hintergrund hat, etwas zu verschleiern, Vorteile zu erlangen.
Voraussetzung allerdings ist immer, dass die Binnengrenzen konsequent kontrolliert werde. Nicht nur – wie in Bayern – 3 (drei!) von 90 Übergängen.
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Das „Migrationspapier“ der Grünen: Hier klicken.
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Die
ließ nicht lange auf sich warten:
Im Netz habe ich einen sehr schönen Kommentar zu beiden Erklärungen gefunden, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.
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Bemerkenswert ist auch der Bericht im Freitag, vor allem auch der Kommentarteil, in dem die Autorin Maya Wiens Kommentare beantwortet. Hier klicken.
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… gibt den Aachener Nachrichten ein Interview, welches das komplette Dilemma unserer Menschen mit Guten Gedanken offenbart. Sie sind – frei nach Goethe – Teil jener Kraft, die stets das Gute will und doch das Schlechte schafft.
So ist es auch bei Herrn MBS. Aus einem strikt gesinnungsethischen Ansatz entsteht eine Weltsicht, die m. E. nur als höchst beschränkt bezeichnet werden kann.
Selbstverständlich gibt es unfassbar schreckliches Elend in einer Welt, die mit weit über 7 Milliarden Menschen auf dem Weg zu hoffnungsloser Überbevölkerung ist. Hier liegt eine der Hauptursachen von Elend. Mit der permanenten Reproduktion von Nachwuchs (1 Million Menschen pro Woche netto) ist insbesondere Afrika ein Herd permanent nachwachsenden, nicht zu beherrschenden Elends.
Diese Tatsache kann als rechts, nazistisch oder sonstwas aus der Sprachgiftkiste der Antifa abgetan werden; es bleibt eine Tatsache.
Sich dann hinzustellen und zu behaupten, dass es quasi unmenschlich sei, dieses Elend nicht nach Deutschland importieren zu wollen, das ist eine schlichte Frechheit. Man denke an Peter Scholl-Latour, der treffend feststellte:
Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta! Quelle: Hier klicken
Das trifft natürlich auch auf Afrika und alle anderen Weltgegenden zu, wo der Standard und das Leben nicht so ist, wie hier in Europa. Wobei auch hier – sogar innerhalb der EU – die Lebensumstände für viele, ganz viele Menschen auch nicht gerade „GOLD“ sind. Ich denke z. B. an die gewaltige Jugendarbeitslosigkeit in etlichen Ländern und die allgemeine Armut in z. B. Rumänien und Bulgarien.
Dass Herr MBS sein nicht zu knappes Salär mit dem Verlängern und Übertragen von Not und Elend verdient*, ist ja in Ordnung. Den Menschen allerdings einreden zu wollen, dass das so richtig und nachahmenswert sei, was er macht, halte ich persönlich für eine Unverschämtheit.
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*Es findet keine Ursachenbekämpfung statt, es wird im ´Kleinen` gefrickelt. Auch bei Misereor. Das mag dem ein oder anderen Menschen individuell helfen.
Ursachenbekämpfung hingegen hieße strikte Geburtenkontrolle und nur dann Nachwuchs, wenn dafür auch eigenverantwortlich gesorgt werden kann und wird.
Die Idee, den Menschen zu helfen, indem man sie in den Westen kommen lässt, ist vollkommen abwegig. Siehe oben: Kalkutta … Deshalb ist eine strikte Kontrolle der EU-Außengrenzen plus der Binnengrenzen absolut erforderlich. Auch die konsequente Abschiebung von Menschen ohne Aufenthaltsstatus muss endlich eingeleitet werden.
UND
Nicht die, die ihr Land vor Eindringlingen schützen (wollen), sind die Bösen; die Eindringlinge und ihre Helfershelfer sind es!
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… wie jedes Jahr die Möglichkeit genommen,…
Das alleine ist eine Schande für ein reiches Land wie Deutschland.
Gleichzeitg hat etwa eine gleiche Anzahl Paare versucht, mittels künstlicher Befruchtung ein eigenes Kind zu bekommen.
Statt nun alles daran zu setzen, eine Verteilung der ungewollten – am Ende in der Tonne entsorgten – Kinder auf die Paare, die Kinder wollen, anzudenken, wird künstlich befruchtet bis hin zur Leihmutterschaft (Bericht rechts), deren Zulassung auch in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit sein wird.
Das verwundert vor allem deshalb, weil die Gene ja angeblich keine Rolle spielen. Kinder müssen nur in einer für sie guten Umgebung aufwachsen und herangezogen werden, dann ist alles gut. Zumindest, wenn man unseren fortschrittlichen Kräften mit den Guten Gedanken Glauben schenkt.
Aber nein, es wird künstlich befruchtet und es wird entsorgt. Bringt für alle Beteiligten – außer den jeweiligen Kindern – viel. Geld und die Befriedigung, endlich was Eigenes zu haben. Sogar in Sachen Abtreibung sind Überlegungen im Gange, diese Möglichkeit zu bewerben. Damit wird solch ein menschenfeindlicher Vorgang zu einer alltäglichen Ware, die man bei Bedarf „kauft“.
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*Reden Sie nicht nur über das Buch oder zitieren den Titel.
Lesen Sie es. Schauen Sie in das Buch. Lesen Sie das erste Kapitel.
Kostenlos.
Sie werden erstaunt sein. Wie hellsichtig es die Konsquenzen unseres ach so fortschrittlichen Handelns aufzeigt.
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… deshalb gestrichen werden, weil er z. B. aus dem Jahr 1933 stammt?
Er verhindert, dass eine Abtreibung normalisiert wird. Noch mehr, als bereits geschehen.
Lesen Sie hierzu die Meinung von der gesichtslosen Marlen Hobrack, die ich
teile.
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„Die wenigsten Deutschen dürften gewusst haben, dass es im Strafgesetzbuch § 219 a überhaupt gibt. Der lautet – in gekürzter Form:
Wer seines Vermögensvorteils wegen oder in grob anstößiger Weise Dienste zur Vornahme oder Förderung eines Schwangerschaftsabbruchs anbietet, ankündigt oder anpreist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Ist schon skandalös, dass allein in Deutschland etwa 100.000 potentielle gesunde Kinder, Babys, Menschen – Föten klingt so technokratisch – legal abgetrieben werden dürfen, statt sie auszutragen und zur Adoption freizugeben und damit Frauen, Paaren, die keine eigenen Kinder bekommen können zu helfen, so ist es ein Unding, Abtreibung zu bewerben wie Marmelade, Rasierklingen oder sexuelle Dienstleistungen.
Nun sind es zum Glück nicht „DIE“ Parteien, sondern nur die üblichen Verdächtigen – SPD, Grüne, Linkspartei – die die ersatzlose Streichung des 219a StGb fordern.
Aber auch CDU und FDP sind wankelmütig. Nur CSU und AfD sind für die Beibehaltung ohne Wenn-und-Aber. Hier klare Kante der Frauenunion.
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Herrn Prof. Rauscher. Professor der Jurisprudenz.
Von Menschen mit Guten Gedanken wird der Mann als Rassist und Hetzer bezeichnet.
Der NZZ verdanken wir einen ausführlichen Bericht, in dem Prof. Rauscher zu Wort kommt.
„«Mein Begriff von Weltoffenheit geht von der Gleichwertigkeit und der Schutzwürdigkeit unterschiedlicher Kulturen aus», sagt Rauscher. «Das bedeutet nicht, dass wir museale Abgrenzung betreiben.» Wissenschaft sei auf einen grenzüberschreitenden Dialog angewiesen. Wer bleiben wolle, könne als individueller Migrant seine alte Kultur abstreifen und sich integrieren. Was derzeit in Europa geschehe, sei allerdings verheerend. «Millionen Fremde strömen unkontrolliert auf den Kontinent. Die kommen nicht, weil sie an einem kulturellen Austausch interessiert sind, die kommen aus wirtschaftlichen Gründen.» Der Begriff der Weltoffenheit, der dieser Politik zugrunde liege, sei bodenlos. «Das ist, als würden Sie jemanden, der aus Versehen nachts die Terrassentür auflässt, gastfreundlich nennen.»“ Quelle: Bericht oben rechts
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