Und natürlich regt sich Michael Klarmann, der Rechtsextremismusexperte der Aachener Nachrichten auf: Ja, die Martinzüge fallen aus.Aber die Querdenker, diese Nazis …
Die Hygienediktatur wird weiter mit Leben erfüllt:
Bayerns Ministerpräsident Söder macht sich Sorgen wegen der „zunehmend sektenartigen“ Bewegung der „Querdenker“. Angesichts einer spürbaren „Radikalisierung“ sollen sich die Verfassungsschützer stärker mit ihnen befassen. Der Bayer sieht eine Parallele zu den „Reichsbürgern“.
Der Verfassungsschutz sollte sich nach Ansicht des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder intensiver mit den radikalen Elementen in der „Querdenker“-Bewegung beschäftigen. Ihm bereite die Entwicklung der „Querdenken“-Bewegung gegen die Corona-Maßnahmen große Sorgen, sagte der CSU-Politiker dem „Münchner Merkur“. Die sogenannten Querdenker entwickelten sich „zunehmend sektenartig“. Der CSU-Vorsitzende Söder sprach von einer „Abschottung vor Argumenten und einer Radikalisierung in Blasen“.
In einem Club mit 1.000 Mitgliedern, in einer Partei mit 30.000 Mitgliedern, auf einer Demo mit 40.000 Teilnehmern gibt es immer Menschen, deren Ansichten irgendeinem nicht gefallen. Insbesondere bei Kundgebungen oder Demos finden sich immer Spinner, Radikale usw. ein, die auf den Öffentlichkeitszug aufspringen wollen.
Deshalb die ganz, ganz große Masse der Teilnehmer zu diskreditieren, indem diese Minderheiten als Mehrheiten dargestellt und so das ursprüngliche Ziel der Versammlung fast vollkommen in den Hintergrund gerückt wird, ist schlechter politischer Stil und undemokratisch.
Was sich erlaubenSöder und andere? Haben Flasche leer?
Die Großkopferten und die ´Guten` haben faktisch keine Argumente z. B. in Sachen Corona & Zuwanderung. Deshalb greifen sie zum Diskreditierungsmodul ´Framing`, um z. B. Andersdenkende – auch Pegida-Teilnehmer – in die rechte, esoterische, spinnerte Ecke zu stellen.
Auf Dauer soll die Meinungs- und Versammlungsfreiheit auf zwei Wegen eingeschränkt, dann abgeschafft werden:
Bestimmten Anmeldern wird die Demo nicht genehmigt.
Gesetzliche Regelungen schränken mit und mit Grundrechte ein bzw. hebeln sie aus.
Beides geschieht immer öfter. Glücklicherweise rücken Gerichte manches wieder zurecht. Fragt sich nur, …
… Wie lange noch?
Mehr fällt der Polit- und Medienelite nicht ein, um nicht genehmen Meinungen und Tatsachen, gegenüberzutretenden. Diese …
… Haderlumpen
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Manfred Thöne meint:
Söder, Söder, Söder …
… und Konsorten disqualifizieren sich ständig selbst.
Mit großer Aufgeblasenheit spielen sie sich als Retter in der Pandemie auf, ermächtigen sich und ordnen Lockdowns an, die weder der Situation angemessen sind, noch nachvollziehbar begründet sind. In allen Statistiken von RKI u.a. ist das nachzulesen!
SIE ORDNEN AN, BASTA!!!
Es kann und darf auch nicht sein, dass Personen diese Maßnahmen hinterfragen, da ja angeordnet sind. Dieses diktatorische Verhalten provoziert alle Personen mit freiheitlichen Bewusstsein und fordert geradezu Widerstand herauf.
Die absolut professionelle und trotzdem friedliche Vorgehensweise der Querdenker bringt Personen wie Söder zum platzen.
Sie sind ihm mit ihrer Vorgehensweise weit überlegen.
Immer, wenn Söder & Co Demos untersagen (wollen), werden sie von den Querdenkern vorgeführt. Diese wehren sich ganz professionell mit Rechtsmitteln. Söder & Co haben das Nachsehen.
SIE WERDEN VORGEFÜHRT, DASS IST TODSÜNDE!!!
Was machen dann diese Herrschaften? Sie diffamieren, hetzen und setzen ganz unlauter und wider besseren Wissens die Querdenker den Rechtsradikalen gleich. So befeuern sie die Thematik, um die Bevölkerung über den wahren Kern des Widerstands zu täuschen.
Selbst der Verfassungsschutz hat nach der Großdemo in Berlin vorgetragen, dass es sich bei den Teilnehmern der Querdenkerdemos um friedlichen Protest handelt. Dass Antifa und Rechtsextremisten auf den Zug aufspringen und diese Plattform für ihre Zwecke nutzen, ist den Querdenkern nicht anzulasten. Vielmehr ist die Frage zu stellen, wieso die Behörden nicht in der Lage sind, angemeldete Demos so zu platzieren, dass sie getrennt stattfinden können.
Die Politik weiß um die Friedlichkeit dieser Demos der Querdenker. Sie sind für große Teile der Bevölkerung ein Anziehungspunkt; die Querdenker wirken wie ein Magnet! Genau das will Politik mit ihren Diffamierungskampagnen verhindern.
… Die Frage richtet sich an jene Behörden, die sich gerade europaweit und auch in der Schweiz dabei überschlagen, einschneidende Massnahmen zu verkünden. Mit der Option – man könnte auch formulieren: mit der unverblümten Drohung – «nötigenfalls» noch schärfere Regeln durchzusetzen.
Ein besonnener Geist sagte mal sinngemäss: Wer die Gegenwart verstehen will, muss in der Vergangenheit blättern. Lassen Sie uns blättern. Und wir finden zwei Studien der ETH-Zürich, die im April bestätigten, dass die sogenannte 1. Welle VOR Inkrafttreten der damaligen Massnahmen Mitte März den Zenith bereits überschritten hatte.
Wir blättern zur Meta-Studie des National Bureau of Economic Research (NBER), einer Institution, bei der sich mehr als zwei Dutzend Nobelpreisträger die Klinke in die Hand gaben und geben. NBER widmete sich den «Sterbekurven» mehrerer Länder und kam zum Schluss: Der Einfluss der Massnahmen wird völlig überschätzt.
Ein nüchternes Fazit bezüglich Maskenpflicht zog Mitte August Prof. Franz Allerberger, Leiter der Abteilung für öffentliche Gesundheit in Österreich, (ich weiss, wir wiederholen uns). Er sagte am Fernsehen: «Die Maskenpflicht oder auch ihre Aufhebung hat keine messbaren Auswirkungen auf die Ansteckungssituation.»
Anfangs September bestätigte Prof. Drosten in einem hellen Moment gegenüber dem Gesundheitsausschuss des Bundestages, es gäbe keinen Beweis dafür, dass – zusammengefasst – die Maskenpflicht einen Nutzen erbringe. Nur nebenbei: Acht Tage später, am 17. September, sagte der gleiche Mann in einem Interview auf Englisch: «Wir müssen damit rechnen bis Ende 2021 Masken zu tragen.» War in den Tagen zwischen seiner Bundestag-Aussage und seinem Deutsche-Welle Interview eine fundamental neue wissenschaftliche Erkenntnis an uns vorbeigegangen? Nein….
Die Mechanismen der Verbreitung des Virus sind offensichtlich mysteriös und weitgehend unverstanden. Und sie lassen sich weder durch die bisherigen Massnahmen und Maskentänze noch durch die «neuen» Regeln – eigentlich: more of the same – substantiell beeinflussen oder gar unterbinden.
Deshalb ist meine Antwort auf die eingangs gestellte Titel-Frage ein schlichtes «Nein». Sie wissen nicht, was sie tun. Die «Fallzahlen» und Inzidenzen werden sich aus Gründen, die Corona-Transition LeserInnen längst bekannt sind, weiterhin auf hohem Niveau bewegen.
Vielleicht wissen sie jedoch sehr genau, was sie tun. Sie verängstigen die Bevölkerung mit zweifelhaften Zahlen. Als Konsequenz können Drohungen wahr gemacht und Lockdowns verfügt werden, die von viel PR-Gesäusel unterlegt möglicherweise ganz anders heissen.
Eine Wirkung der jetzt filigran optimierten Menschenrechte – es darf gelacht werden – ist klar: Die Angst, die Voraussetzung für Impfwillige wird genährt, der Boden bereitet.
… des „Gesetzes 194“, das Schwangerschaftsabbrücke legalisiert, werden auf mehreren Friedhöfen Italiens lebende Frauen als „Tote“ präsentiert. Frauen, die an den Folgen ihrer legalen Abtreibung nicht gestorben sind. …
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Die Reportage des Dlf vom 16.10.2020 hören:
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… „Das ist nicht mein Grab, hier liegt mein ungeborenes Kind“. Mit diesem Kommentar postete eine Römerin das Foto eines Grabes mit einem Kreuz auf dem Friedhof Flaminio von Rom. Auf dem Kreuz steht ihr vollständiger Name und ein Datum. Erst sieben Monate nach dem Schwangerschaftsabbruch Anfang 2020 erfährt sie, dass irgendjemand – ohne ihr Wissen und ohne ihre Einwilligung – den Fötus unter ihrem Namen begraben ließ.
„Das war ein unfassbarer Schock“
Auch Francesca, die anonym bleiben möchte, entdeckte vor einigen Tagen „ihr“ Grab im Friedhof Flaminio. Sie musste sich einer legalen therapeutischen Abtreibung nach dem 4. Monat unterziehen, weil ihr Kind wegen eines schweren Herzfehlers nicht lebensfähig war.
„Dreimal hatte ich im Krankenhaus nach meinem Fötus gefragt. Niemand hat mich jemals über die Möglichkeit oder sogar die Pflicht zu einem Begräbnis informiert. Als ich mein Grab sah, habe ich zuerst eine große Wut empfunden, weil das Krankenhaus mir dreimal nicht sagen wollte, was mit dem Fötus passiert sei. Es schmerzt mich zutiefst, zu wissen, dass irgendjemand meinen Fötus genommen, drei Monate lang irgendwo gelagert und später ohne mein Wissen und meine Einwilligung unter meinem Namen begraben hat. Und dabei noch die Entscheidung traf, welches religiöse Symbol mir zugeschrieben werden sollte. Das war ein unfassbarer Schock!“
[…]
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Ich persönlich – Abtreibungsgegner – halte solche Aktionen für wenig zielführend. Die Frauen, die ohne medizinische oder kriminologische Indikation abgetrieben haben, leiden unter ihrer Tat ohnehin das ganze Leben. Damit ist es dann auch gut!
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Viele weiterführende Informationen zur Abtreibung:Hier klicken
Bei realistischer Bewertung der Zahlen, ist die ganze Pandemie nur ein aufgebauschter Popanz.
Im Hotspot Städteregion Aachen waren am 15.10.2020 bei 550.000 Einwohnern 439 aktive Fälle bekannt. Davon sind ein großer Teil kaum oder gar nicht krank. Die 439 aktiven Fälle sind 0,08% der 550.000 Einwohner. Seit März bis heute sind in der Städteregion 109 Menschen an oder mit Corona gestorben. Die allermeisten Menschen waren bereits alt, wie meine Auflistung in der Mikroanalyse zeigt. Gesamt liegt die Anzahl der Toten seit März bei über 3.500 Menschen. Die interessieren kaum jemanden. Das Gleiche gilt für die Belegung der Intensivbetten, diesmal deutschlandweit. 21.496 von gut 30.000 Betten sind belegt. Davon 602 wegen Corona. Was ist denn mit den weit über 20.000 anderen Patienten? Interessieren die nicht? Die Frage ist vor allem auch dahingehend wichtig, weil bisher bereit fast 700.000!! Menschen in Deutschland gestorben sind. Das sind die knapp 10.0000 (1,4 %) Corona-Toten bedauerlich, doch kaum relevant.
Du darfst an allem sterben. Nur nicht an Corona.
Deutschland wird in jeder Hinsicht zu Grabe getragen!
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MEDIAGNOSE – Corona-Statement:
Wenn nicht umgehend der Umgang …
… mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, werden der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Vereinzelung, Entfremdung und Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
… in Ost und West war ein mühsam ausgehandelter Kompromiss, seitdem wurde nicht mehr darüber gesprochen. Anders als in Frankreich, Schweden oder Großbritannien zum Beispiel ist eine Abtreibung in Deutschland nach wie vor ein Straftatbestand – der unter bestimmten Bedingungen straffrei bleibt. Deshalb war – §219a Strafgesetzbuch – bis Februar 2019 auch der Hinweis strafbar, dass in einer Praxis Abbrüche durchgeführt werden. Hunderte Anzeigen nach §219a stammten von nur zwei Männern.
… Im November 2017 wurde eine Ärztin wegen Verstoßes gegen diesen Paragrafen zu einer Geldstrafe verurteilt. Solche Urteile hat es immer wieder gegeben; in der Regel haben die Verurteilten gezahlt und geschwiegen. Diese Ärztin aber, Kristina Hänel, ist an die Öffentlichkeit gegangen. Seitdem gibt es wieder massive Proteste dagegen, wie Frauen in Deutschland behandelt werden, die einen Abbruch wollen. Aber auch selbsternannte Lebensschützer treten lauter auf und fordern noch strengere Gesetze.
Alice Schwarzers Stern-Kampagne „Wir haben abgetrieben“ löste 1971 eine kontroverse Debatte über Abtreibung in Deutschland aus (imago / epd)
Die Debatte bringt die Folgen des Tabus ans Licht: Junge Frauen wissen heute über den Schwangerschaftsabbruch viel weniger als ihre Mütter. Erst wenn sie ungewollt schwanger werden, befassen sie sich damit. Das passiert selbst Medizinstudentinnen, denn in ihrer Ausbildung kommt das Thema kaum vor. Und die deutsche medizinische Forschung, in vielen Bereichen auf internationalen Spitzenplätzen, bildet in der Gynäkologie das Schlusslicht in Westeuropa.
Im Februar 2019 verabschiedete der Deutsche Bundestag eine Änderung von Paragraf 219a: Ärztinnen und Ärzte dürfen nun mitteilen, wenn in ihrer Praxis Abbrüche vorgenommen werden. Für weitergehende Informationen, etwa über die angewandte Methode, müssen sich die Frauen an andere Einrichtungen wenden. Kristina Hänel und weitere angeklagte Kolleginnen wollen notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof gehen, um ungewollt schwangere Frauen vollständig informieren zu dürfen.