einer Kommunikationsplattform für ´Links und alles,was dazu gehört.`, so z. B. auch für unsere Freunde der Rigaer Str. in Berlin und G20-Gegner.
Da sagt dann André Poggenburg am Ende eines Satzes das, was dieNPDauf Demonstrationen regelmäßig skandiert:
„Andre Poggenburg: Jetzt Rückfahrt mit … und Patrick Harr aus Berlin von Talk-Sendung bei N-TV, Zwischenstop in Magdeburg und dann mit Lisa Lehmann und Ronny Kumpf weiter nach Kassel zum Treffen Vorstellung Bundeswahlkampagne. Deutschland den Deutschen!“
Zum Sachverhalt des „Hackens“ und „Leakens“ werde ich in einem separaten Artikel Stellung beziehen. Die Frage hier und jetzt bleibt:
Darf so was wie
´Deutschland den Deutschen`
gesagt, gefordert werden? Vor allem, wenn es von der NPD gefordert wird?
JA, selbstverständlich. Vor allem in diesen Zeiten.
Wem soll Deutschland denn sonst gehören?
Auch wenn es massive Bestrebungen gibt, dies – Deutschland den Deutschen – zu ändern, dann ändert das nichts an der Tatsache an sich.
Viel mehr muss ich dazu nicht schreiben.
Das machen fast 800 Kommentatoren, die sich zum Artikel und dem Sachverhalt äußern.
Für den 17. Juni 2017 hatten die Identitären eine Demonstration (Hinweise der IB zur Demo:Hier klicken) in Berlin angemeldet.
Zur Demonstration allerdings kam es dann nicht.
Eine große Zahl sogenannter „Gegendemonstraten“ – Rigaer Straße hatte wohl Pause – blockieren den Demoweg der Identitären.
Die Demo wird aufgegeben.
Ein Demonstrant soll gemäß eines Leserkommentars zum Artikel rechts von ´Antifaschisten` – faktisch Linksfaschisten – zusammengetreten und schwer verletzt worden sein.
Die Berichterstattung in den Medien über den gesamten Vorgang ist skandalös.
Es wird der Eindruck erweckt, dass mit dem ´Verhindern` der Demo durch die Blockaden der Linksextremen etwas „Gutes“ stattgefunden hätte.
Faktisch sind „Verhindern“ plus „Goodwill-Berichterstattung“ Zeichen von Erosion des Rechtsstaates, der Demokratie.
Lesen Sie unbedingt auch die Leserkommentare zum Artikel oben rechts. Am besten in der Sortierung „Beliebteste“.
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*Vorsicht: Rechtsextrem und anderes zum Thema– Hier klicken
**Artikel zu Fremdenfeindlichkeit und Rassismus: Hier klicken
***Ich werde übrigens wahrscheinlich ebenfalls „beobachtet“. Bestimmte regelmäßige Zugriffe auf meinen Blog lassen das vermuten. So steigt die Zugriffsanzahl genau alle 14 Tage um etwa das 4-fache. Das deutet auf Scannen meines Blogs durch den „Staatsschutz“ hin.
wenn ungehobelte Menschen ihrem Hass im Internet und sonstwo freien Lauf lassen.
Es ist womöglich sogar kriminell, und die Staatsanwaltschaften müssen jedem angezeigten Vorgang nachgehen. Vielleicht finden sich sogar Gerichte, die empfindliche Strafen aussprechen.
Egal ob der Hass von rechts oder links kommt.
Es gibt allerdings auch so etwas wie institutionalisierten Hass. Davon berichtet dankenswerterweise FAZonline.
Es ist sehr bedauerlich, dass dagegen praktisch nichts unternommen wird.
Hier und heute wird der Grundstein für weitere Hassgenerationen gelegt.
Mitten in Deutschland.
Wir sollten uns nicht wundern, wenn zukünftige Terroristen nicht zugewandert, sondern hier in Deutschland – wie heute bereits in England und Frankreich – geboren sind.
Eine Entlastung der zugewanderten Muslime ist das nicht.
Die Quelle des Hasses …
… liegt vor allem im Nahen Osten und der dort vorherrschenden totalitären Politreligion Islam. Sie wird mit der Zuwanderung, die weiterhin völlig unkontrolliert stattfindet, nach Deutschland importiert.
„Fragt man die Mutter, war es bestimmt ein guter Junge.“*
bisher sogar 95 ´Herzchen`.
Wenn es allerdings mal ernst wird, reagieren dieWächter der Nettiquettemit Nichtveröffentlichung. Da kann ich im Prinzip mit leben. Machen Sie doch schlicht das, was Heiko Maas in ein Gesetz gießen will.
Zensieren, was nicht genehm ist.
Im Namen des/der Guten und Gerechten!
Just heute allerdings habe ich mal eine Replik an die Zensoren verfasst.
Mein wegzensierter Kommentar bezieht sich auf den Artikel, den Sie kostenpflichtig lesen können, wenn Sie auf das Bild unten rechts klicken.
„Liebe Zensoren,
es war mir klar, dass mein Kurzkommentar
´Heinrich Himmler wäre glücklich gewesen: NS-Rassendesign auf modern.`
nicht veröffentlicht wurde.
Das ändert nicht an der Tatsache an sich. Im Dritten Reich haben übrigens auch viele Menschen ´nichts gewusst`.
In Wahrheit haben sie weggeguckt. Wie Sie. Sie unterdrücken sogar noch eine Meinung. Wer das im Dritten Reich getan hat, können Sie ja mal recherchieren.
Beste Grüße
Rüdiger Stobbe
Ist das oben jetzt eine Hassmail? Informieren Sie doch mal den Heiko.“
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*Dieser Kommentar wirkt nur nach westlichem Verständnis ironisch. Aus islamischer Sicht stimmt er absolut.
Es ist an der Zeit, sich gegen Anwürfe und Hetze zu wehren.
Richter, Staatsanwälte aber auch Polizisten sind offenbar in der AfD engagiert.
Nicht weil sie „rechts“ wären.
Weil sie tagtäglich hautnah erleben, was sich in Deutschland abspielt.
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In diesem Zusammenhang möchte ich wieder mal auf die permanenten Bedrohungen von Medien und Gastronomen, wenn sie sich mit der AfD „einlassen“, durch so genannte „Antifaschisten“ aufmerksam machen.
Es handelt sich um einen unerträglichen Zustand, der einer Demokratie unwürdig ist.
Man wird an die schlimmsten Zeiten Deutschlands erinnert, als braune Horden alle die einschüchterten bis hin zum blanken Terror, die sich nicht zum nazistischen Zeitgeist konform verhielten oder gar die „falsche“ Herkunft hatten, einer Untermenschenrasse angehörten. Und natürlich die terrorisierten, die diesen „Abschaum“ unterstützten. Wie z. B. Presse, Gastronomie, Vermieter aber auch nonkonforme Kirchenleute. Und sei es auch nur das zur Verfügung stellen eines Versammlungsraumes, das Gewähren eines Interviews, das Bereitstellen von Wohnraum.
der die technische Ausstattung hat, kann seine Meinung öffentlich machen.
Das ist heute einfach und kostet nicht viel.
Bei vielen Leuten ist allerdings ein TEE durch die Kinderstube gefahren. Sie besitzen nicht den Hauch dessen, was gemeinhin Respekt und Höflichkeit genannt wird. Genau dieser Sachverhalt wird in ihren (Ent-) Äußerungen per Netz gnadenlos sichtbar.
Hinzu kommt, dass viele dieser Menschen glauben, weil sie anonym im Wohnzimmer sitzen und „nur“ in ihr Smartphone, den Laptop tippen, sie seien quasi „immun“. Deshalb lassen sie die Sau raus. Bis hin zur Androhung von Gewalt.
Der Justizminister will dagegen vorgehen. Was m. E. nicht nur unnötig, sondern auch undemokratisch, weil es gegen Meinungsfreiheit ist. Da sollen die Falschen an´ s Kreuz genagelt werden. Die, die Meinungsfreiheit ermöglichen.
Die Nutzer, die Hass und Terror im Netz verbreiten, müssen nach den Regeln des Strafrechts verfolgt und verurteilt werden. Unsere Gesetze reichen dafür aus.
Strafverfolgungsbehörden müssen nur wollen und genügend sachkundige Kapazität bereitstellen. Ein Abschieben der Verantwortung auf Provider und Betreiber von Plattformen ist schlicht & armselig.
Wenn in Medien, bei Politikern von Hass im Internet die Rede ist, ist die Sache in aller Regel recht einfach.
Rechte speien Hass gegen Gute!
Das ist eine höchst eingeschränkte Sicht der Dinge. Wie engstirnig und verbohrt sich unsere Menschen mit Guten Gedanken geben, zeigt ein Zitat aus einem Kommentar der Aachener Nachrichten vom 13.5.2017:
„In Zeiten von Hasskommentaren, Cybermobbing und Trollen haben die Macher ein Programm aufgestellt, das tatsächlich Mut macht ・ zu einem freundlicheren Miteinander und vor allem auch zum Mitgestalten. ´Wir dürfen das Internet nicht den Arschlöchern überlassen`, forderte etwa re:publica-Gründerin Tanja Häusler gleich zur Eröffnung der Konferenz.“ Quelle: Artikel AN 13.5.2017
Dass Tanja Häusler offensichtlich eine Protagonistin der oben bei „Kinderstube und TEE“ beschriebenen Menschen ist, damit muss ich leben.
Dass aber eine Journalistin, die einen Kommentar zum Hass im Internet schreibt, dass diese Journalistin – Nina Leßenich – nicht merkt, was sie da zitiert, ist bedenklich.
Andere Menschen, die vielleicht nicht die gleiche Meinung haben, wie der Gutgedankliche Mensch an sich, als „Arschlöcher“ zu titulieren, ist genau die Hassrede, die ja angeblich bekämpft werden soll.
Dass Hassrede von rechts nach links geht, ist in unserer Politik- und Medienwelt weitgehend Konsens.
Umgekehrt ist es gleichwohl genau so. Vor allem Politiker der AfD können ein Lied davon singen.
Der Kölner Parteitag Ende April wurde von hasserfüllten Demos, von Gewalt gegen Tagungsbesucher begleitet.
Diese „Aktionen“ wurden im Netz ganz sicher mit entsprechenden Posts unterfüttert.
Solche Sachverhalte sind allerdings selten Thema in Politik und Medien.
Eine löbliche Ausnahme bildet ein aktueller Kommentar auf FAZonline links oben. Drei bemerkenswerte Kommentare zu diesem füge ich nachfolgend an:
Quelle Leserkommentare: Auf Kommentar Michael Hanfeld links oben klicken
Aktuell überrascht Herr Herzinger mit einem Artikel über so genannte Wutbürger – Verhinderer und Zerstörer des Neuen – , die sich nach seiner Meinung vor allem aus (Früh-) Ruheständlern rekrutieren.
Wobei er einem fundamentalen Irrtum unterliegt:
„Die Möglichkeit zum frühzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben bietet sich aufgrund der entsprechenden Rentenabschläge grundsätzlich weniger den „einfachen“ Arbeitnehmern, sondern vor allem jenen, die über die Jahrzehnte hinweg besser verdient haben, insbesondere Akademiker.“
Das kann so nicht sein.
Denn dann müssten alle Akademiker ihr Studium bereits mit 18 Jahren abgeschlossen haben. Nur so könnten sie bis zum 63. Lebensjahr 45 rentenversicherungspflichtige Arbeitsjahre hinter sich bringen. Was kaum der der REalität entspricht. Auch Studienabschlüsse mit 20 oder 22 Jahren mag es geben, sie sind aber eher selten.
Die abschlagfreie Rente mit 63 nach 45 Versicherungsjahren dürfte eher vom normalen, gut verdienenden Arbeitnehmer aus dem Facharbeiterbereich und Angestelltenbereich angenommen werden.
Menschen, auf die Betriebe und Industrie – Alter hin, Alter her – am wenigsten verzichten wollen.*
In einem Punkt liegt Richard Herzinger vollkommen richtig:
„Internet und soziale Medien ermöglichen es den Einzelnen indes, sich in erheblich höherem Maße an den meinungsprägenden politisch-gesellschaftlichen Diskursen zu beteiligen und sie zu beeinflussen, als das je zuvor der Fall war. In früheren Jahrzehnten gab es eine stärker hierarchische Rollenteilung zwischen der in Parteiapparaten organisierten politischen Klasse und der Wählerbasis.“
Die Möglichkeiten, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit nicht mehr nur am Stammtisch, im persönlichen Gespräch oder – wenn in einer Partei – im ´Ortsverein` wahrzunehmen, haben durch die Neuen Medien für den einzelnen Bürger – egal ob jung oder alt – massiv zugenommen.
Das ist zu begrüßen und hat nichts Ehrenrühriges.
Meinungsfreiheit heißt Meinungsfreiheit:
Wenn ich poste, dass ich der Meinung bin, dass Fliegen 7 Beine haben sollten, dann ist das mein gutes Recht.
So einfach ist das, Herr Herzinger.
Diese Meinung mögen Sie absurd finden, sie ist es womöglich auch. Sie deswegen zu beschneiden, verstieße gegen mein Recht auf Meinungsfreiheit.
Richard Herzinger hat eine neue Kategorie in der politisch-gesellschaftlichen Diskussion ausgemacht:
„Der heutige Protestbürger wird eher vom Wunsch nach Bewahrung gewohnter Strukturen und Verhältnisse getrieben – wenn nicht von der Sehnsucht nach der Rückkehr zu vermeintlich intakten Zuständen der Vergangenheit, wie man sie sich mittels verklärter Erinnerung zurechtmacht. Es ist eher ein Aufstand von Verhinderern und Destrukteuren des Neuen als von revolutionären, zukunftstrunkenen Schwärmern.“
Das wundert mich.
Es mag ja sein, dass es in der Vergangenheit Vieles gab, was vielleicht nicht so toll war. Ich rede nicht von Krieg oder Armut. Das gibt es auch heute noch zur Genüge.
Ich rede davon, dass z. B. Frauen generell zu Hause bleiben, sich um die Kinder kümmern und den Haushalt in Ordnung halten sollten. Einer Zeit als Berufstätigkeit von Frauen als Makel galt. Der Mann verdiente nicht genug. „Sie ´muss` wohl arbeiten.“
In dieser Zeit bin ich groß geworden. Meine Mutter kümmerte sich um mich und meine Schwester. Nach 3 Stunden Kindergarten, später nach der Schule, stand das Mittagessen auf dem Tisch.
Vati kam in der ausreichend bemessenen Mittagspause nach Hause und es wurde gemeinsam gegessen. Vati, Mutti, Sohn und Tochter. Der Haushalt war immer Tip-Top in Ordnung.
Wenn Vati abends nach Hause kam, wurde gemeinsam zu Abend gegessen, danach Zeitung gelesen, Radio gehört oder gemeinsam etwas gemacht. Oder wir Kinder gingen in unser gemeinsames Kinderzimmer und spielten dort.
Unsere Familie war sicher kein Einzelfall. Für die allermeisten Menschen war diese bürgerliche Lebensform erstrebenswert. Frauen wollten gar nicht berufstätig sein. Sie wollten gut heiraten, Kinder kriegen, sich um den Haushalt kümmern … .
Nun haben sich die Zeiten geändert. 60 Jahre später werden Frauen schief angeguckt, wenn sie sich zu Hause um Haushalt und Kinder kümmern möchten. Ab 12 Monate in die Krippe, das soll der Nachwuchs, damit die Mutter weiter arbeiten kann.
Gemeinsam im Familienrahmen essen. Was ist das denn?
Frauen sind heute meist gut ausgebildet und stehen der Wirtschaft praktisch immer zur Verfügung. Teilzeitarbeit wird ihnen bestimmt auch noch ausgetrieben von unseren Verfechtern der uneingeschränkten Berufstätigkeit im Namen der Emanzipation, in Wahrheit im Namen einer familienfeindlichen, profitorientierten Wirtschaft, die das Narrativ der „Emanzipation“ geschickt mit trägt, um eine riesige Arbeitskraftreserve, Frauen, für ihre Zwecke zu nutzen.
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Ich bin 63 Jahre alt und präferiere das alte Modell. Denn ich hatte damit eine glückliche Kindheit.
Das aktuelle Modell kann ich nicht wesentlich beeinflussen. Nur gut finden muss ich es auch nicht, Herr Herzinger.
So ist das mit vielen anderen Dingen.
DieNeuen Medien z. B. sind Fluch und Segen zugleich.
Menschen hängen zwanghaft am Smartphone, Kinder sind bereits spiel- und internetsüchtig. Es wächst eine Generation von Menschen heran, die meinen, nichts mehr auswendig im Kopf haben, nichts mehr wissen zu müssen, weil ja Alles im Internet stehe. Da wundert es nicht, dass es so viele Abiturienten gibt. Diese Art zu lernen, ist die Egalisierung von Bildung. Welche relevante Teile der Politik wünschen.
Alle wissen wenig, Hauptsache keine Eliten.
Wie komme ich auf solche Gedanken?
Ja, ich habe Lebenserfahrung und Zeit. Ich habe eine akademische Ausbildung (Sozialwissenschaften und Germanistik). Ich habe die Rente mit 63 mit Abschlag 9,6 % in Anspruch genommen.
Ich äußere meine Meinung hier in meinem Politikblog. Eine Meinung, die in vielen Dingen kontrovers zum Mainstream steht.
Das ist Meinungsfreiheit und die Wahrnehmung derselben.
Bin ich deswegen ein Verhinderer und Zerstörer?
Vielleicht, weil ich – wie viele ältere, aber auch jüngere Menschen – das bevorzuge:
Bürgerliche Familie, Mann-Frau-Kinder. Kein Regenbogen als neues gesellschaftliches Regelmodell. LBGT sind LGBT, aber nichts Besonderes.
Normales Mann – Frau – Geschlechterbild. Kein Geld für irgendwelche Genderlehrstühle, Beauftragtinnen und, und, und … Ansonsten darf jeder glauben, was er will, wenn es die Gemeinschaft, den Staat nichts kostet.
Heimat, die nicht mehr Zug-um-Zug von fremden Menschen aus fremden Kulturen überschwemmt wird. Weil Grenzen angeblich nicht zu schützen seien. Eine Heimat ohne Furcht und Terrorismus.
Differenzierende Bildungssysteme unter Beibehaltung von Förderschulen.
Abtreibungsverbot – Staatliche Aufnahme und Verteilung von ausgetragenen Abtreibungskindern.
Einschränkung der Reproduktionsmedizin. Nicht aus religiösen Gründen. Weil es widersinnig ist, auf der einen Seite ungeborene, gesunde Kinder zu vernichten, auf der anderen Seite krampfhaft zu versuchen, unfruchtbaren Menschen auf den abenteuerlichsten Wegen zu Kindern zu verhelfen. Weil Gene ja angeblich keine Rolle beim Menschen spielen, können die Abtreibungskinder ja ausgetragen und an die Unfruchtbaren gegeben werden. Zum Beispiel.
Ein Europa, dass der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der Nationen gerecht wird und den ungerecht nivellierenden EURO durch Landeswährungen, die auf- und abgewertet werden können, ersetzt. Ein Europa, dass den Bürokratiemoloch EU abschafft und durch eine schlanke Vereinigung souveräner Staaten ersetzt
Weg vom Dogma der Ursache CO2als Ursache des Klimawandels. Neubau von modernen Atomkraftwerken. Erst dann Abschaltung der alten.
und vieles mehr, was nicht „Neu“ ist, aber neu sein kann …
Die ´Argumentation` von Richard Herzinger ist abstrus. Es kommt mir so vor, als versuche er krampfhaft, „progressiv“ und natürlich gegen die AfD zu sein. Begründungen liefert er keine. Im Gegenteil. Er diskriminiert.
Richard Herzinger diskriminiert mit seinem Kommentar einen immer größer werdenden Teil der Bevölkerung. Denn alte Menschen sind vor dem Gesetz genau gleich wie junge Menschen. Rentner sind Berufstätigen gleich. In ihren Rechten, Grundrechten. Egal wie alt. Sie können erzählen, was sie wollen. Im Rahmen des geltenden Rechts. Das zu bemäkeln ist kleingeistig.
Anerkennung für so genannte „professionelle Politiker“ zu fordern, ist in Ordnung. Die indirekte Idee, dass man ihnen uneingeschränkt folgen solle, weil sie eben hauptberuflich Politiker seien, hingegen nicht.
Es werden Mehrheitsentscheidungen getroffen und in Gesetze gegossen.
Das ist, die sind verbindlich. Der einzelne Politiker ist im Prinzip Werkzeug der Verfassung. Halten sich diese gewählten Vertreter selber nicht an die Gesetze, die Sie selber verabschiedet haben, ist Widerstand, gewaltfreier Widerstand geboten.
Deshalb schreibe ich z. B. gegen die „Flüchtlingspolitik“, die in Wahrheit ein – meine Meinung – gewaltiges Migrationsprogramm zwecks Umbau der bundesdeutschen Gesellschaft ist. Das Gerede von der Integration ist Gerede.
Integration kann nur funktionieren, wenn die Zuwanderer sich integrieren wollen. Die aber wollen nicht, sondern unter sich, unter sich in Deutschland bei Inanspruchnahme aller Vorteile, bleiben.
Das weiß man, das will man.
Wenn konkrete Aspekte aus Politik oder Gesellschaft zur Diskussion stehen. Dann darf, dann muss – am besten konstruktiv – kritisiert werden.
Ich erwarte z. B. nicht, dass jeder meiner Meinung – oben- ist.
Doch dann erwarte ich Argumente und keinen diffusen Unsinn.
Meine Meinung, die Meinung von älteren Menschen egal ob Rentner oder nicht, diese Meinung mit Alter und „Gegen das Neue“ sein in Verbindung zu bringen, diese Meinung so zu erklären, …
… ist einfach nur schlicht.
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*Weshalb die Einführung der abschlagfreien Rente ab 63 und 45 Pflichtversicherungsjahren volkswirtschaftlich ein gewaltiger Fehler war.
Von Portalbetreibern wie Facebook & Co. zu fordern, ´strafbare` Inhalte zu löschen und bei Zuwiderhandlung bis zu 50.000.000 € Bussgeld anzudrohen, ist gegen jede rechtsstaatliche Regel.
Ob eine Aussage strafbar ist oder nicht, hat ein Gericht zu entscheiden.
Jeder, der meint, von sogenannten Hasskommentaren betroffen zu sein, hat die Möglichkeit, den Rechtsweg zu beschreiten.
So einfach ist das. Und:
Wo bleibt der Aufschrei aus der Politik? Der Guten? Der Gerechten?
Genau gesagt war es der Vorsitzende des Clubs, Thomas Kremer, der die Einladung aussprach.
Da hatte Herr Kremer aber was gemacht.
Lesen Sie im Artikel rechts auf FAZonline, was so eine Einladung im Club für Wellen schlägt.
Wie sich denn Clubmitglieder über was und wer mit wem oder untereinander streiten, soll hier nicht das Thema sein.
Auch die Tatsache, dass es offensichtlich nicht ausreicht, dass Frauke Petry eine Frau ist, unsere feministischen Diskriminierungsgegner/innen auf den Plan zu rufen, verwundert nicht wirklich. Zumal Frauen im Club ohnehin nicht zahlreich vertreten sind. Im Verhältnis zu den Männern. Dabei ist die Mitgliedschaft doch freiwillig und für jederfrau offen.
Sie ist böse. Gefährlich.Es könnte ja sein, dass Frau Petry den Club verzaubert. Nicht durch ihre zweifelsfrei vorhandene Anmut; nein, durch das Böse, was sie sagen wird.
Das könnte für die Clubmitglieder zuviel sein.
Plötzlich könnten sich einige Mitglieder womöglich den Führer zurückwünschen.
… ist die Tatsache, dass der Ort, an dem die Veranstaltung mit Frau Petry stattfinden sollte, auf einmal nicht mehr zur Verfügung steht:
„[…] teilte die Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft, die als Eigentümerin der Villa Bonn auch für die Vermietung des Hauses verantwortlich ist, dem Wirtschaftsclub Rhein-Main mit, dass die für den 23. März in dem Gebäude an der Siesmayerstraße im Westend geplante Veranstaltung des Wirtschaftsclubs dort nicht stattfinden kann. Der Vorsitzende des Klubs, Thomas Kremer, hatte die AfD-Bundesvorsitzende zu einem Referat eingeladen, sie sollte zum Thema ´ Deutschland im Wahljahr – Realität der demokratischen Debatte ` sprechen.“ Quelle, auch des Zitates unten: Artikel links
Da braucht Frauke Petry gar nicht mehr groß zum ThemaDeutschland im Wahljahr – Realität der demokratischen Debatte zu referieren. Wie diese Realität aussieht, belegt der Vorgang sehr schön: Mau, sehr mau.
Radikale Kräfte – ´ Brandstifter ` – …
… versuchen und schaffen es immer wieder, durch Androhung von Aktionen, die oft in purer Gewalt enden, eine demokratische Debatte zu verhindern.
So sehen sich dann Veranstalter, bzw. die Institutionen, die Veranstaltungsorte bereitstellen, dazu veranlasst, die Vermietung o. ä. rückgängig zu machen. Wie auch hier. Weil:
„Zuvor hatten zwei Frankfurter Organisationen Proteste angekündigt. Auf Facebook rief die Gruppe „No Fragida“ ebenso zu Demonstrationen auf wie „Die Partei“, die beim Ordnungsamt eine Mahnwache unter dem Titel „Nazi-Safari im Westend“ anmeldete.“
Der Polizei wird offensichtlich nicht mehr zugetraut, eine Veranstaltung der AfD ohne Probleme über die Bühne zu bringen. Deshalb lieber absagen.
Die Veranstaltung findet nicht statt. Im Veranstaltungskalender des Clubs wurde sie gestrichen. Ein ´feines` Ergebnis für die Radikalen Kräfte.
Ein Armutszeugnis für den Club, die Demokratie, unseren Rechtsstaat.
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Meine Meinung
Ich will nicht wissen, was Ende April in Köln los sein wird, wenn die von Menschen mit Guten Gedanken geistig unterstützten Kräfte den Programmparteitag der AfD verhindern wollen.
Zu den geistigen Unterstützern – ´Biedermännern` – gehören, meine Meinung, z. B. auch die Leute im Wirtschaftsclub Rhein-Main, die Frauke Petry verhindern. Sie müssten – wenn es denn so schrecklich ist – ja nicht hingehen zur Veranstaltung. Aber verhindern, Frau Petry ausladen? Welch´ seltsames Demokratieverständnis.
Aber auch Menschen in Politik und Medien gehören zu den ´Biedermännern`, die gerne den rechtsradikalen Teufel an die Wand malen, den Kampf gegen ihn finanziell und propagandistisch unterstützen.
Die Biedermänner, die gleichwohl den Terror, dem vor allem Protagonisten und Mitglieder der AfD, deren Büros, Autos usw. ausgeliefert sind, gern verschweigen, übersehen.
Terror, der häufig von Menschen ausgeübt wird, die Staatsknete für den „Kampf gegen Rechts“ (siehe oben) abgreifen.
Die Mechanik, …
… die hinter dem Willen zur Verhinderungder AfD, von AfD-Veranstaltungen, der Angriffe auf deren Mitglieder, aber auch auf die Spaziergänger von Pegida u. ä. ist die gleiche, …
… wie der Hass und „Kampf“ auf und gegen Juden im Dritten Reich vor dem Krieg.*
Die Begründung …
… ist recht einfach. Menschen meinen, den Feind erkannt zu haben und glauben, dass jedes Mittel recht ist, um ihn zu bekämpfen.
Im Dritten Reich – und nicht nur dort – waren Juden die Ursache allen Übels. Deshalb gab es damals Angriffe auf Juden, jüdische Geschäfte, Synagogen. Ausschluss von Juden aus Institutionen wie Anwalts- und Ärztekammern. Öffentliches Redeverbot usw. usw. .
Heute kann Frau Petry im Wirtschaftclub Rhein-Main kein Referat halten.
Heute ist der Parteitag der AfD in Köln bereits seit Februar im Visier der „Guten Kräfte“.
Terror gegen die Mitglieder der AfD – quasi Spießrutenlauf durch eine von Polizei zurückgehaltene Masse von „Guten“ zum Tagungsort – wird stattfinden, von dem unsere gutgedanklichen Medien – wenn überhaupt – nur am Rande berichten werden.
Heute muss jeder Pegida-Spaziergang, jede Demo oder Veranstaltung von vermeintlich „Rechten“ von der Polizei – die dafür, dass sie unveräusserliche Grundrechte vollziehbar macht, gescholten wird – massiv geschützt werden.
Sonst würde es zu Verletzten und/oder Toten kommen.
Ja, ist es denn wieder soweit?
Nein, …
Es fehlt noch, dass die rechtsstaatlichen Prinzipien und Organe ausgehebelt – übernommen – werden, die Polizei auf Seiten der „Guten“ ist und endlich aufgeräumt werden kann:
Mit den Ju … – Entschuldigung – mit denRechten, der AfD und dem ganzen anderen Gesocks, dass nicht der „richtigen“ Meinung ist.
… aber es ist der gleiche Mechanismus.
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*Die systematische und historisch einmalige Judenvernichtung durch Deutsche und deren Helfershelfern begann im Verlauf des Zweiten Weltkrieges.
Mein Vergleich bezieht sich auf den Judenhass im täglichen Leben vor Kriegsbeginn. Gerne konzediere ich, dass viele Menschen auch im Dritten Reich nichts gegen Juden hatten. Getan haben viele, die allermeisten allerdings nichts, um gegen den Judenhass anzugehen. Was im Dritten Reich auch gefährlich war. Schnell landete man im Konzentrationslager.
Heute ist es für viele Menschen opportun, gegen die AfD zu sein.OK!
Aber sie ´tolerieren` stillschweigend das „Verhindern„, das „Blockieren„, die An- und Übergriffe auf Menschen und Sachen.
Das ist die gleiche Mechanik wie das Schweigen im Dritten Reich. Diese Menschen wollen die Gewalt gegen Andersdenkende vielleicht nicht, tun aber auch nichts dagegen.
Dabei ist es heute von Staatswegen überhaupt nicht gefährlich, für die Grundrechte anders denkender Menschen – auch in AfD, bei Pegida usw. handeln Menschen – einzutreten.
Die Feiglinge sollten sich schämen. Die Biedermänner auch.
Die Brandstifter sollten zumindest keine Mittel mehr vom Staat bekommen und strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie die Grundrechte mit Füßen treten.