Islamisierung: Das Schwimmen der Musliminnen

Sie sind umgezogen.

Bademeister
Islamisierung – Bericht und auch die Kommentare lesen: Auf Bild klicken

Von Basel nach Freiburg. In´ s Damenbad.

Mit dem Bus kommen die Damen regelmäßig aus dem Elsass.

Musliminnen

Nun passt den Musliminnen nicht, dass auch Bademeister im Damenbad Aufsicht führen.

Es ärgert sie. Und, und und …

Auf WELTonline habe ich den Kommentar:

„Sollen sie sich doch ärgern!“ 

eingereicht: Er wurde nicht veröffentlicht, wegzensiert.

Auch das ist Islamisierung. 

___________________________________________

Darf so was gesagt, gefordert werden?

Von Anfang an:

Eine WhatsApp – Gruppe der AfD in Sachsen-Anhalt wurde gehackt, also abgehört.

Widerrechtlich. Von Menschen mit Guten Gedanken

Dann wurde das Ganze veröffentlicht, „geleakt„. Auf

linksunten.indymedia.org

einer Kommunikationsplattform für ´Links und alles, was dazu gehört.`, so z. B. auch für unsere Freunde der Rigaer Str. in Berlin und G20-Gegner.

Poggenburg Deutschland
Bericht lesen und fast 800 Kommentare lesen: Auf Bild klicken

Da sagt dann André Poggenburg am Ende eines Satzes das, was die NPD auf Demonstrationen regelmäßig skandiert:

„Andre Poggenburg: Jetzt Rückfahrt mit   … und Patrick Harr aus Berlin von Talk-Sendung bei N-TV, Zwischenstop in Magdeburg und dann mit Lisa Lehmann und Ronny Kumpf weiter nach Kassel zum Treffen Vorstellung Bundeswahlkampagne. Deutschland den Deutschen!“

Zum Sachverhalt des „Hackens“ und „Leakens“ werde ich in einem separaten Artikel Stellung beziehen. Die Frage hier und jetzt bleibt:

Darf so was wie 

´Deutschland den Deutschen` 

gesagt, gefordert werden? Vor allem, wenn es von der NPD gefordert wird?

Kommentare Poggenburg
Die Kommentare mit den meisten „Likes“ zum Artikel oben rechts. Vergrößern: Auf Kommentarbild klicken ///  Zu allen Kommentaren: Hier klicken

JA, selbstverständlich. Vor allem in diesen Zeiten.

Wem soll Deutschland denn sonst gehören?

Auch wenn es massive Bestrebungen gibt, dies – Deutschland den Deutschen – zu ändern, dann ändert das nichts an der Tatsache an sich.

Viel mehr muss ich dazu nicht schreiben.

Das machen fast 800 Kommentatoren, die sich zum Artikel und dem Sachverhalt äußern.

Schauen da Sie mal rein: Hier klicken.

_____________________________

Linksfaschisten „verhindern“ Demonstration

Meine Meinung vorab:

Die Identitäre Bewegung (IB) ist weder rechtsextrem* noch fremdenfeindlich**.
Logo Identitäre Bewegung Facebook
Zur Webseite: Auf Bild klicken

Die Bewegung  wird medial und politisch diskreditiert, ohne dass auch nur der Hauch von Radikalität oder Gewaltbereitschaft auszumachen wäre.

Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist eine lächerliche Maßnahme.***

Aber wenn´ s denn sein muss: Bitteschön. Es gibt ja sonst keine Probleme

Die Aktion der Identitären vor dem Justizministerium hatte nicht das Ziel dieses zu „besetzen“. Hier wird schlichte Unwahrheit kolportiert.

Diese Aktion sollte auf die Einschränkung von Meinungsfreiheit durch das geplante ´Hate-Speech-Gesetz` von Justiz-Heiko aufmerksam machen.

Mehr

 

Wirklicher Hass – Wirkliche Konsequenzen?

Es ist unhöflich und sicher nicht in Ordnung,

wenn ungehobelte Menschen ihrem Hass im Internet und sonstwo freien Lauf lassen.

Es ist womöglich sogar kriminell, und die Staatsanwaltschaften müssen jedem angezeigten Vorgang nachgehen. Vielleicht finden sich sogar Gerichte, die empfindliche Strafen aussprechen.

Egal ob der Hass von rechts oder links kommt.

Palästinenser in Berlin
Bericht lesen: Auf Bild klicken

Es gibt allerdings auch so etwas wie institutionalisierten Hass. Davon berichtet dankenswerterweise FAZonline.

Es ist sehr bedauerlich, dass dagegen praktisch nichts unternommen wird.

Hier und heute wird der Grundstein für weitere Hassgenerationen gelegt.

Mitten in Deutschland. 

Wir sollten uns nicht wundern, wenn zukünftige Terroristen nicht zugewandert, sondern hier in Deutschland – wie heute bereits in England und Frankreich – geboren sind.

Eine Entlastung der zugewanderten Muslime ist das nicht.

Die Quelle des Hasses …

… liegt vor allem im Nahen Osten und der dort vorherrschenden totalitären Politreligion Islam. Sie wird mit der Zuwanderung, die weiterhin völlig unkontrolliert stattfindet, nach Deutschland importiert.

Das sollten wir nicht vergessen.

__________________________________________

Artikel zum Islam: Hier klicken

__________________________________________

Zensur im Deutschland heute

Ab und zu schreibe ich …

… – meist kurze, oft bitter-ironische – Kommentare zu Artikeln in Onlinemedien.

„Ja, nee is´ klar, Herr Schäuble“

bringt 40 ´Herzchen`, wenn dieser meint, muslimische Zuwanderer seien eine Chance für Deutschland.

Im Zusammenhang mit der Festnahme von Vater und Brüdern des Terroristen von Manchester brachte ein

„Fragt man die Mutter, war es bestimmt ein guter Junge.“*

bisher sogar 95 ´Herzchen`.

Wenn es allerdings mal ernst wird, reagieren die Wächter der Nettiquette mit Nichtveröffentlichung. Da kann ich im Prinzip mit leben. Machen Sie doch schlicht das, was Heiko Maas in ein Gesetz gießen will.

Zensieren, was nicht genehm ist.

Im Namen des/der Guten und Gerechten!

Just heute allerdings habe ich mal eine Replik an die Zensoren verfasst.

Mein wegzensierter Kommentar bezieht sich auf den Artikel, den Sie kostenpflichtig lesen können, wenn Sie auf das Bild unten rechts klicken.

Experimente am lebenden Menschen
Leider nur kostenpflichtig lesbar: Auf Bild klicken.

Liebe Zensoren,

es war mir klar, dass mein Kurzkommentar

´Heinrich Himmler wäre glücklich gewesen: NS-Rassendesign auf modern.`

nicht veröffentlicht wurde.

Das ändert nicht an der Tatsache an sich. Im Dritten Reich haben übrigens auch viele Menschen ´nichts gewusst`.

In Wahrheit haben sie weggeguckt. Wie Sie. Sie unterdrücken sogar noch eine Meinung. Wer das im Dritten Reich getan hat, können Sie ja mal recherchieren.

Beste Grüße

Rüdiger Stobbe

Ist das oben jetzt eine Hassmail? Informieren Sie doch mal den Heiko.

___________________________________________

*Dieser Kommentar wirkt nur nach westlichem Verständnis ironisch. Aus islamischer Sicht stimmt er absolut.

___________________________________________

AfD klagt

Endlich und zu Recht.

AfD klagt
Bericht lesen: Auf Text klicken

Es ist an der Zeit, sich gegen Anwürfe und Hetze zu wehren.

Richter, Staatsanwälte aber auch Polizisten sind offenbar in der AfD engagiert.

Nicht weil sie „rechts“ wären.

Weil sie tagtäglich hautnah erleben, was sich in Deutschland abspielt. 

___________________________________________

Kiez und kneipe
Ausnahme lesen: Auf Bild klicken

In diesem Zusammenhang möchte ich wieder mal auf die permanenten Bedrohungen von Medien und Gastronomen, wenn sie sich mit der AfD „einlassen“, durch so genannte „Antifaschisten“ aufmerksam machen.

Es handelt sich um einen unerträglichen Zustand, der einer Demokratie unwürdig ist.

Man wird an die schlimmsten Zeiten Deutschlands erinnert, als braune Horden alle die einschüchterten bis hin zum blanken Terror, die sich nicht zum nazistischen Zeitgeist konform verhielten oder gar die „falsche“ Herkunft hatten, einer Untermenschenrasse angehörten. Und natürlich die terrorisierten, die diesen „Abschaum“ unterstützten. Wie z. B. Presse, Gastronomie, Vermieter aber auch nonkonforme Kirchenleute. Und sei es auch nur das zur Verfügung stellen eines Versammlungsraumes, das Gewähren eines Interviews, das Bereitstellen von Wohnraum.

Wo bleibt der Aufschrei der Medien, der Politik?
Er bleibt aus.

Armselig ist das! 

_________________________________________

Meinungsfreiheit im Internetzeitalter

Jeder Mensch,

der die technische Ausstattung hat, kann seine Meinung öffentlich machen.

Das ist heute einfach und kostet nicht viel.

Bei vielen Leuten ist allerdings ein TEE durch die Kinderstube gefahren. Sie besitzen nicht den Hauch dessen, was gemeinhin Respekt und Höflichkeit genannt wird. Genau dieser Sachverhalt wird  in ihren (Ent-) Äußerungen per Netz gnadenlos sichtbar.

Hinzu kommt, dass viele dieser Menschen glauben, weil sie anonym im Wohnzimmer sitzen und „nur“ in ihr Smartphone, den Laptop tippen, sie seien quasi „immun“. Deshalb lassen sie die Sau raus. Bis hin zur Androhung von Gewalt.

Der Justizminister will dagegen vorgehen. Was m. E. nicht nur unnötig, sondern auch undemokratisch, weil es gegen Meinungsfreiheit ist. Da sollen die Falschen an´ s Kreuz genagelt werden. Die, die Meinungsfreiheit ermöglichen.

Die Nutzer, die Hass und Terror im Netz verbreiten, müssen nach den Regeln des Strafrechts verfolgt und verurteilt werden. Unsere Gesetze reichen dafür  aus.

Strafverfolgungsbehörden müssen nur wollen und genügend sachkundige Kapazität bereitstellen. Ein Abschieben der Verantwortung auf  Provider und Betreiber von Plattformen ist schlicht & armselig.

Mehr

Gewagte Thesen: Was meinen Herzinger?

Richard Herzinger ist ein Dinosaurier …

unter den Redakteuren der WELT.

In letzter Zeit  machte er m. E. vor allem durch seine rückwärtsgewandte Russland/Putin-Kritik aus sich aufmerksam.

Verhinderer und Zerstörer
Kommentar und Kommentare lesen: Auf Bild klicken // Der Kommentar ist die Quelle der grün kursiven Zitate im Text.

Aktuell überrascht Herr Herzinger mit einem Artikel über so genannte Wutbürger – Verhinderer und Zerstörer des Neuen – , die sich nach seiner Meinung vor allem aus (Früh-) Ruheständlern rekrutieren.

Wobei er einem fundamentalen Irrtum unterliegt:

„Die Möglichkeit zum frühzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben bietet sich aufgrund der entsprechenden Rentenabschläge grundsätzlich weniger den „einfachen“ Arbeitnehmern, sondern vor allem jenen, die über die Jahrzehnte hinweg besser verdient haben, insbesondere Akademiker.“

Das kann so nicht sein.

Denn dann müssten alle Akademiker ihr Studium bereits mit 18 Jahren abgeschlossen haben. Nur so könnten sie bis zum 63. Lebensjahr 45 rentenversicherungspflichtige Arbeitsjahre hinter sich bringen. Was kaum der der REalität entspricht. Auch Studienabschlüsse mit 20 oder 22 Jahren mag es geben, sie sind aber eher selten.

Die abschlagfreie Rente mit 63 nach 45 Versicherungsjahren dürfte eher vom normalen, gut verdienenden Arbeitnehmer aus dem Facharbeiterbereich und Angestelltenbereich angenommen werden.

Menschen, auf die Betriebe und Industrie – Alter hin, Alter her –  am wenigsten verzichten wollen.*

In einem Punkt liegt Richard Herzinger vollkommen richtig:

„Internet und soziale Medien ermöglichen es den Einzelnen indes, sich in erheblich höherem Maße an den meinungsprägenden politisch-gesellschaftlichen Diskursen zu beteiligen und sie zu beeinflussen, als das je zuvor der Fall war. In früheren Jahrzehnten gab es eine stärker hierarchische Rollenteilung zwischen der in Parteiapparaten organisierten politischen Klasse und der Wählerbasis.“

Die Möglichkeiten, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit nicht mehr nur am Stammtisch, im persönlichen Gespräch oder – wenn in einer Partei – im ´Ortsverein` wahrzunehmen, haben durch die Neuen Medien für den einzelnen Bürger – egal ob jung oder alt – massiv zugenommen.

Das ist zu begrüßen und hat nichts Ehrenrühriges.

Meinungsfreiheit heißt Meinungsfreiheit:

Wenn ich poste, dass ich der Meinung bin, dass Fliegen 7 Beine haben sollten, dann ist das mein gutes Recht.

So einfach ist das, Herr Herzinger.

Diese Meinung mögen Sie absurd finden, sie ist es womöglich auch. Sie deswegen zu beschneiden, verstieße gegen mein Recht auf Meinungsfreiheit.

Richard Herzinger hat eine neue Kategorie in der politisch-gesellschaftlichen Diskussion ausgemacht:

Das Neue an sich

Mehr

Was denken Justizminister Maas … ?

Wahrscheinlich nicht viel.

Hasskommentare
Vergrößern: Auf Bild klicken

Von Portalbetreibern wie Facebook & Co. zu fordern, ´strafbare` Inhalte zu löschen und bei Zuwiderhandlung bis zu 50.000.000 € Bussgeld anzudrohen, ist gegen jede rechtsstaatliche Regel.

Ob eine Aussage strafbar ist oder nicht, hat ein Gericht zu entscheiden. 

Jeder, der meint, von sogenannten Hasskommentaren betroffen zu sein, hat die Möglichkeit, den Rechtsweg zu beschreiten.

So einfach ist das. Und:

Wo bleibt der Aufschrei aus der Politik? Der Guten? Der Gerechten?

_____________________________________________

Radikale Kräfte und die AfD

Frauke Petry wurde vom Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V.

in Frankfurt eingeladen, einen Vortrag zu halten.

Genau gesagt war es der Vorsitzende des Clubs, Thomas Kremer, der die Einladung aussprach.

Einladung Petry
Artikel lesen: Auf Text klicken

Da hatte Herr Kremer aber was gemacht.

Lesen Sie im Artikel rechts auf FAZonline, was so eine Einladung im Club für Wellen schlägt.

Wie sich denn Clubmitglieder über was und wer mit wem oder untereinander streiten, soll hier nicht das Thema sein.

Auch die Tatsache, dass es offensichtlich nicht ausreicht, dass Frauke Petry eine Frau ist, unsere feministischen Diskriminierungsgegner/innen auf den Plan zu rufen, verwundert nicht wirklich. Zumal Frauen im Club ohnehin nicht zahlreich vertreten sind. Im Verhältnis zu den Männern. Dabei ist die Mitgliedschaft doch freiwillig und für jederfrau offen.

Nein, Frauke Petry gehört der AfD an.

Sie ist böse. Gefährlich. Es könnte ja sein, dass Frau Petry den Club verzaubert. Nicht durch ihre zweifelsfrei vorhandene Anmut; nein, durch das Böse, was sie sagen wird.

Das könnte für die Clubmitglieder zuviel sein.

Plötzlich könnten sich einige Mitglieder womöglich den Führer zurückwünschen.

Schöner Club. Har, har!

Mehr