… in der heute-Sendung 19:00 Uhr einen Bericht, welcher Licht in das Dunkel der Hetzjagd, welche auf dem Hase-Video zu sehen sein soll, bringen sollte.
Einer der angeblich Verfolgten im Hase-Video meint im ZDF-Bericht:
Es kamen 200, 300 Leute von links
Sie wirkten sehr gewalttätig
Sie haben uns mit Steinen und Holzstöcken bewaffnet verfolgt
Außerdem
wurde das Handy beschädigt
wurde ihm in´ s Gesicht geschlagen
Sehen Sie sich das Hase-Video bitte nochmal an.
Bilden Sie sich ein eigenes Urteil.
Sehen Sie irgendetwas von dem, was der Mann beschreibt, was ihm widerfahren sein soll?
Sehen Sie 200 bis 300 mit Steinen und Holzstöcken Bewaffnete, die die beiden jagen?
An Stelle der heute-Redaktion würde ich mich in Grund und Boden schämen, solch einen Bericht gebracht zu haben.
Beste Sudel-Ede* Qualität.
Die Aussagen (Ausschnitt) zu Hetzjagden (Siehe oben) und Zusammenrottungen durch Regierungssprecher Seibert:
Dieser Ausschnitt wurde dem Youtube-Beitrag entnommen:Hier klicken
Zum gar nicht guten Schluss …
…. ein Ausschnitt aus der„Wir sind mehr“-Veranstaltung in Chemnitz mit angeblich 65.000 Menschen. Wenn das die `Mehrheitsgesellschaft´ in Deutschland sein sollte, die sich da entäußert, würde ich sofort meine Sachen packen und nach Polen ziehen:
Das Gespräch, welchem der Ausschnitt oben entnommen wurde, sehen Sie morgen ab 11:00 hier auf mediagnose.de
Man kann verstehen, weshalb die DVA den Druck dieses Buchs abgelehnt hat. Denn es ist voller Fehler und Unkenntnis. Aber auch mit dieser Kampfschrift wird der ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin wieder Angst verbreiten und dennoch auf Resonanz stoßen. Sarrazin schreibt so, wie er seinen Lesern den Islam vorstellt: Es gibt nur eine Wahrheit, und das ist seine. Intellektuell ist das Buch eine Enttäuschung. Denn Sarrazin erforscht seinen Gegenstand nicht, er wägt nicht ab. Auch berichtet Sarrazin nicht von eigener Anschauung aus Reisen in der islamischen Welt. […]
Thilo Sarrazin sah sich genötigt, einen Leserbrief an die FAZ zu schreiben, in dem er seine Sicht der Dinge bzgl. der Rezension von Rainer Hermann darlegt.
Thilo Sarrazins Leserbrief wurde von der FAZNICHT veröffentlicht.
Es ist lobenswert, dass auf www.achgut.com dieser Leserbrief nunmehr für den interessierten Bürger zugänglich gemacht wird:
Hermann und die Alawiten
Sehr geehrte Damen und Herren,
Rainer Hermann schreibt, mein Buch sei „voller Fehler und Unkenntnis“ der „Faktencheck“ falle „nicht günstig aus“. In seiner Rezension führt er genau zwei Fehler an, die er gefunden hat: Bagdad wurde 1253 und nicht 1258 durch die Mongolen erobert, Assad ist nicht Alevit, sondern Alawit. Beide Fehler haben mit der Substanz meiner Aussagen nichts zu tun.
Dass der Sudan Teil des Maghreb ist, habe ich nirgendwo behauptet. In dem von ihm offenbar gemeinten, aber nicht zitierten, Satz „Entwicklungsmäßig gehört (der Sudan) eher zu Subsahara-Afrika als zum Maghreb“ (S. 107) ist die geographische Zuordnung gar nicht angesprochen.
Auch ansonsten bleiben die von ihm behaupteten Fehler leere Behauptungen. Wo ihm meine Feststellungen nicht passen, verdreht er sie gern, damit werden sie aber nicht falsch.
Was ich zur islamischen Theologie sage, nennt er „haarsträubend“, bleibt aber unkonkret. Dass ihm mein Vorgehen bei der Interpretation des Korans nicht gefällt, macht er deutlich. Aber es gelingt ihm nicht, mir ein falsches Zitat nachzuweisen. Dagegen zitiert Hermann meinen Text wiederholt ungenau bzw. falsch.
So schreibt er: „Es ist Unsinn, wie Sarrazin zu behaupten, ein muslimischer Gläubiger sei durch seinen Glauben von Gott auserwählt´“. Ich schreibe „Die Muslime sind durch ihren Glauben von Gott ausgezeichnet“ und belege das mit zahlreichen Zitaten aus dem Koran (S. 28). An anderer Stelle schreibe ich vom „Auserwähltsein der Gläubigen“ (S. 71). Den „Gegenbeweis“ will Hermann mit dem Koransure 3/110 antreten, die er allerdings nicht zitiert. Sie lautet wörtlich in der Übersetzung von Rudi Paret: „Ihr (Gläubigen) seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Gott. Wenn die Leute der Schrift (ebenfalls) glauben würden (wie ihr), wäre es besser für sie. Es gibt (zwar) Gläubige unter ihnen. aber die meisten von ihnen sind Frevler.“ Angesichts des wörtlichen Textes der von ihm zitierten Sure bricht Hermanns „Gegenbeweis“ in sich zusammen. Er ist nämlich ein weiterer Beleg für die Auszeichnung der Gläubigen. Hermann liefert an dieser Stelle seiner Rezension keine fundierte Kritik, sondern Gaukelei.
Der Koran wird wörtlich genommen
Zur Gaukelei gehört auch seine Feststellung: „Völlig daneben ist Sarrazins Behauptung, der Koran kenne keine historisch-kritische Exegese“. Das behaupte ich aber gar nicht. Ich schreibe vielmehr „Gläubige Muslime nehmen in ihrer großen Mehrheit den Text des Korans als Botschaft Gottes wörtlich. So wird es vom Gesandten Gottes, dem Propheten Mohammed, verlangt, und so sehen es auch überwiegend die heute im Islam vertreten Lehrmeinungen. Eine historisch-kritische Interpretation des Textes könnte – ähnlich wie im Fall der Bibel – auch zu einem anderen Ergebnis kommen. Sie gilt aber vielen Autoritäten des Islam als unislamisch.“ (S. 24)
Hermann schreibt: „Gerade die Umstände der Offenbarung stehen im Mittelpunkt der islamischen Theologie“. Das ist zweifellos richtig. Aber die theologische Fragestellung, wann innerhalb des Offenbarungszeitraums von 20 Jahren und unter welchen Umständen Mohammed ein bestimmter Korantext offenbart wurde, ist Welten entfernt von einer historisch-kritischen Interpretation des Textes, wie sie der Bibel zuteil wurde. An dieser Stelle wird besonders deutlich, dass Hermann den Leser der Rezension über den Inhalt meines Buches und seine Kernaussagen tatsächlich in die Irre führt.
Auch meine Zitate zum koranischen Erbrecht werden nicht bestritten. Hermann beklagt vielmehr, dass sie unvollständig seien. Das gilt für alle meine Zitate aus dem Koran. So ausführlich sie sind, können sie doch nicht den ganzen über 400 Seiten langen Text der Übersetzung von Rudi Paret wiedergeben. Dass ihre Zusammenstellung sinnvoll und keineswegs tendenziös ist, konnte auch Rainer Hermann nicht widerlegen.
Reine Geschichtsklitterung ist es, wenn Hermann die „expansive Eroberungskraft“ des Islam bestreitet oder in Abrede stellt. dass es unter islamischer Herrschaft niemals Religionsfreiheit gab und auch heute nicht gibt.
Bei der wichtigen Frage der geistigen Leistungen in der islamische Welt greift Hermann erneut zu falschen Zitaten, wenn er schreibt „Völlig absurd ist Sarrazins Behauptung, der Islam biete ‚keinen Anreiz zu einer Wissbegier‘, die Muslime hätte nie ein Sinn für das Messen von Zeit und Distanzen entwickelt.“
Die Geringschätzung des nicht religiösen Wissens
Korrekt lauten die von ihm offenbar gemeinten Zitate aus meinem Buch: „Der Unterwerfungsgestus des Islam, die im Koran angelegte Feindseligkeit gegenüber selbständigen Denken sowie die Geringschätzung des nicht religiösen Wissens führen zu niedriger Bildungsleistung und geringer geistiger Neugier und erklären so den technisch-zivilisatorischen Rückstand der islamischen Welt.“ (S. 71) Ferner führe ich aus, „dass in der islamischen Welt der Sinn für das Messbare und das Messen lange Zeit wenig ausgeprägt war.“ (S. 141)
Wenn Rainer Hermann das bestreiten will, hält er auch die Einschätzungen des Basler Kulturhistorikers Jacob Burkhardt in seinen „Weltgeschichtlichen Betrachtungen“ und die Forschungen der berühmten Islamwissenschaftler Gustave Edmund von Grunebaum oder Bernard Lewis, die ich neben vielen anderen Quellen zum Beleg meiner Aussagen ausführlich zitiere, für „völlig absurd.“ Das erwähnt Hermann natürlich nicht. Es ist halt einfacher, sich mit Thilo Sarrazin als mit Geistesriesen der historischen Forschung zum Islam anzulegen.
Hermann schreibt weiter: „Sarrazin unterstellt dem Islam eine inhärente Christenverfolgung“. Das steht nirgendwo in meinem Buch. Ich lege vielmehr ausführlich dar, dass gemäß dem Koran und der lange Zeit geltenden islamischen Praxis die Christen und Juden unter den „Ungläubigen“ als „Leute der Schrift“ privilegiert sind. Sie sind zwar abhängig und müssen die Kopfsteuer zahlen, aber sie können ihre Religion ausüben, solange sie nicht für sie werben oder gar versuchen, Muslime zu missionieren. Diese abhängige, beschränkte Stellung im islamischen Machtgefüge ist aber das Gegenteil von wirklicher Religionsfreiheit, und nicht mal diese ist heute gewährleistet, deshalb die Massenflucht der Christen im Nahen Osten aus ihren traditionellen Siedlungsgebieten.
Über Rainer Hermanns Motive, die Inhalte meines Buches in seiner Rezension so schreiend falsch darzustellen, kann ich nur spekulieren. Ich habe seine Artikel und Bücher bislang immer gern gelesen und auch verschiedentlich in meinem Buch zitiert. Für die Zukunft weiß ich, dass ich ihren Wahrheitsgehalt kritisch sehen muss.
Herrn Laschet sei dringend anempfohlen, einfach mal die Klappe zu halten, wenn er zu einer sachdienlichen Diskussion nichts beizutragen hat, auch wenn er sich sichtlich noch so verzweifelt bemüht. Er sollte sich auf seine Rolle als Oberklatschhase der Kanzlerin konzentrieren und Seehofer und Maaßen ihre Arbeit machen lassen!
@Aeinstein Bei Herrn Laschet geht scheinbar eine Art Panik um. Schließlich geht es auch um Posten und Pöstchen, die zu verlieren sind. Manche haben ja sonst keine mehr. Die vollkommen unsachliche Art und Weise seiner Aussagen zeigt, dass die Angst inzwischen sehr groß sein muss, dass die Bürger und Wähler sind micht mehr mit einem ‚wir schaffen das‘ und ‚weiter so‘ ruhigstellen lassen, sondern Erklärungen verlangen für das, was im Lande vor sich geht.
Nehmen wir mal an, das Ergebnis dieser, Thilo Sarrazins Analyse wäre die wahrscheinlich bevorstehende Machtübernahme der Nationalsozialisten, die Zerstörung der Demokratie, die Errichtung einer Diktatur in Deutschland gewesen. In der Folge würde es zur Ausgrenzung und wahrscheinlich späteren Vernichtung der Juden kommen.
Damit die vielen sozialen Wohltaten, die Beseitigung der Arbeitslosigkeit u.v.m. für das deutsche Volk, welches ja ein Herrenvolk ist, auch finanziert werden können, sei ein Krieg zwecks Lebensraumerweiterung nicht nur wahrscheinlich, sondern unabdingbar.
Wie hätte da der Buchhandel reagiert?
Wahrscheinlich ähnlich wie heute. Buchhändler, die bei Sarrazin eine eher nicht NS-freundliche (´Nazi- und deutschenfeindlich`) Haltung vermuten, würden das Buch nicht oder nur versteckt bzw. auf Bestellung anbieten. Wobei dem Käufer tief in die Augen geschaut würde.
Dabei geht es gar nicht um Thilo Sarrazin.Er dokumentiert, analysiert, beschreibt und belegt Sachverhalte, über die es kaum etwas zu diskutieren gibt.* Der Mann hetzt nicht, er spricht Sachverhalte aus, die so sind, wie sie sind. Das kann nachgeprüft werden. Er hetzt nicht: Auch nicht über die Länder in denen Diktatoren faschistisch regieren. Und schon gar nicht über einzelne Personen. Keinesfalls.
Einige Jahre später, 1933, wird die Demokratie in Deutschland von einer Diktatur abgelöst. Juden werden deportiert, eingesperrt, getötet, später systematisch vergast. Ein Weltkrieg wird vom Zaun gebrochen. 1945 liegt Deutschland, die halbe Welt in Trümmern. 65.000.000 Tote sind zu beklagen. Allein 25.000.000 in Russland.
Lag das an Thilo Sarrazin? An dem Buch, das er 1930 geschrieben hat?
Warum haben Teile des Buchhandels
HEUTE
Probleme damit, das reale Buch „Feindliche Übernahme“, welches sich sachlich mit der totalitären Politreligion genannt ISLAM* beschäftigt, dahin zu legen, wo es hingehört?
Direkt in den Bereich, den jeder Besucher der Buchhandlung sofort sieht.
Stapelweise!
Warum geschieht das oft nicht?
Weil diese Buchhändler Ignoranten sind. Weil Thilo Sarrazin islam- und fremdenfeindlich sein soll. Weil sie keine Ahnung haben (wollen). Weil sie ideologisch verblendet sind.
Wie damals 1930, die Buchhändler in Deutschland.
_____________
Dank Amazon & Co sowie neutralen Buchhändlern verkauft sich das anspruchsvolle, nicht einfach zu lesende Werk dennoch wie warme Semmeln. Eine feine Zusammenfassung lesen: Hier klicken
______________________________________
*Dazu morgen, Dienstag, den 11.9.2018, ab 11:00 Uhr mehr.
Ausschnitt aus der ZDF-Sendung heute mit der klaren Aussage des Ministerpräsidenten, dass es keinen Mob, keine Hetzjagden und keine Pogrome in Chemnitz (Im Video ab Sekunde 53) gab!
Damit nichts aus dem Zusammenhang gerissen wird, habe ich den gesamten Bericht aufgezeichnet.
Es gab schon reichlich Kritik bevor das Buch überhaupt erschienen war. Es kam schließlich vom Sarrazin, dem rechten Hetzer.
Tichys Einblick bringt einen Auszug, der die Lektüre des Buches zwar nicht überflüssig macht, für die Menschen aber, die keine Zeit oder Lust haben, sich mit dem im Belegteil reichlichen sperrigen Text auseinanderzusetzen, eine hervorragende Zusammenfassung bietet.
Dieses Narrativ, diese Geschichte wird von Linken, Menschen mit Guten Gedanken, wie z.B. auch von dem Autor des ZEIT-Artikels rechts, gerne gepflegt.
´Wissenschaftliche` Unterstützung bekommen sie von den sogenannten „Mitte-Studien„, Beispiel: Hier klicken, die diese Verschiebung rechten Gedankenguts in die bürgerliche Mitte „beweisen“ sollen.
Einfach mal zu akzeptieren, …
… dass, nachdem ein Mensch – der Anlass ist doch vollkommen gleichgültig, es war jedenfalls keine Notwehr! – totgestochen und zwei weitere schwer verletzt wurden, ganz, ganz viele Bürger auf die Straße gehen und ihr Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit friedlich wahrnehmen, ist für unsere Menschen mit Guten Gedanken in Politik, Presse, Funk und Fernsehen unmöglich. Nein, weil es sich um „Schutzsuchende“, die die Tat wahrscheinlich begangen haben, handelt, ist Protest generell „RECHTS“ und damit böse.
Es wird relativiert, nach Entlastung für die mutmaßlichen Täter gesucht, Sachverhalte werden in Frage gestellt. Es wird mit medialer Hilfe und Politeliten-Unterstützung gelogen, dass sich die Balken biegen. Es gab Bengalos wie bei jedem Fußballspiel, aber es gab keine Ausschreitungen, es gab Hitlergrüße, aber keine Hetzjagden. Ich habe darüber ausführlich geschrieben und Belege beigefügt (siehe unten).
______________________________________
Ausführliches zu Chemnitz und den „Ausschreitungen/Hetzjagden“:
Besonders schlimm ist für mich, dass Medien und Politik …
… mit ihren Diffamierungen und Verleumdungen durchkommen.
Zumindest bei einem Großteil der unkritischen Bevölkerung, dem normalen Medienkonsumenten, der Tagesschau/Heute 19:00 Uhr schaut und die Lokal-, Bildzeitung liest. Der noch an Unabhängigkeit und Überparteilichkeit von Medien glaubt. Ja sogar der Hörer des Dlf wird subtil indoktriniert (siehe unten).
Lediglich in der WELT lese ich eine Stimme der Vernunft: Hier klicken.
10 Männecken zeigen den Hitlergruß, Feuerwerk wie im Fußballstadion wird gezündet, 4 Demonstranten werden verletzt, weil sie von Linken angegriffen wurden. Von denen werden dabei ebenfalls 2 verletzt werden. Ein Spinner läuft auf einen Bunten zu, will ihn treten und geht ihn verbal an. Der Bunte läuft weg. Das waren dann die Hetzjagden.
Das war´ s !
Nicht schön, es muss ermittelt und angeklagt werden, genau so wenig schön wie das Auftreten der Antifa, die hasserfüllt „Nazis raus“ brüllt, ohne zu wissen, was ein „Nazi“ ist: Hier klicken.
Alles nicht schön, sondern unappetittlich und u. U.strafbar. Aber auch nichts Weltbewegendes im Vergleich zu einem getöteten Menschen.
Ein Riesenzinnober, als ob der Führer samt SA/SS auferstanden wäre. ALLE werden in den brauen Topf geworfen. DDR 2.0-like!
_____________________
Natürlich nutzt der Vorgang der AfD. Alles, was man geahnt hat, hat sich bewahrheitet:
Der mögliche Täter ist Asylbewerber, der nach Bulgarien abschoben werden sollte, was die deutschen Behörden aber nicht hingekriegt/gewollt haben, obwohl mit Bulgarien alles klar war. Dort hatte er bereits einen Asylantrag gestellt.
________________
Welche Prioritäten z. B. der Deutschlandfunk hat, belegt der Anfang die Zusammenstellung der Nachrichtensendung vom 31.8.2018, die um 9:00 Uhr gesendet wurde. Nicht etwa die schnellere Abschiebung ausreisepflichtiger Menschen ist wichtig, sondern stärkeres Engagement des Staates gegen „Rechts“, wie die zweite Meldung belegt. Was von einem ´objektivem` Mann mit Guten Gedanken, dem linken Bartsch, gefordert wird: