Verena schreibt ein Buch mit denkbar abstrusem Inhalt:
Kinderfreiheit,
also die ausdrücklich und feministisch begründete Abwesenheit von Kindern, sei das neue Paradigma:
Kinderfrei leben heißt, gegen soziale Erwartungen zu rebellieren – und ist deshalb auch eine feministische Entscheidung. Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil maßlos ausgebeuteter Planet noch länger bewohnbar und lebenswert bleiben soll. Verena Brunschweiger begibt sich als Soziologin und Philosophin, aber vor allem als feministische und ökologische Aktivistin mitten hinein in die Tabuzone unseres gesellschaftlichen Konsenses, der sich ein Lebensglück ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Sie setzt sich kritisch mit dem pronatalistischen Dogma auseinander, das Politik, Kultur und Alltag durchdringt und sich in die Tiefenschichten unseres Denkens, Fühlens und Wünschens eingeschrieben hat. Sie zeigt, wer von diesem Konsens profitiert, und dass er nicht für Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen wird. Ihr Fazit: Deutschland braucht eine echte Frauenpolitik, keine unreflektierte pronatalistische Bevölkerungspolitik!
Der Plan geht auf:
Zunächst macht der FOCUS ein Interview: Hier klicken
Dann steigt die Achse des Guten ein.Ulricke Stockmann verweist die Ideen der Autorin in´ s Reich der Misantropie: Hier klicken.
Schließlich kommt es zur Gegenrede durch Birgit Kelle.
… ich wähle die Form des ´Offenen Briefs`, um zu verhindern, dass es später wie so oft heißt:
„Das habe ich aber nicht gewusst!“
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Meine Recherchen und Untersuchungen in Sachen Klimawandel durch menschlich verursachtes CO2, Energiewende und Luftverschmutzung durch NO2 werden von der Betrachtung der nachprüfbaren Fakten geleitet. Mit meinen 65 Jahren könnte es mir vollkommen egal sein, wie der Strom aus der Steckdose kommt. Hauptsache, er kommt. Dieselfahrverbote könnten mir ebenfalls gleich sein, ich besitze kein Auto.
Meine Motivation zur Beschäftigung mit genannten Themen liegt alleine in der Überzeugung, dass 1 und 1 gleich 2 ist. Wenn Aspekte auftauchen, die dieser Überzeugung nicht entsprechen, ist das für mich Grund genug, dies kund zu tun. Beispiel:
Das Narrativ:
Stromspeicher und Stromtrassen seien notwendig, um die doch recht große Menge überschüssigen Wind- und Sonnenstrom an die Orte zu transportieren, wo er gebraucht wird und/oder zu speichern, um ihn dann zu verwenden, wenn die Wind- und Sonnenstromproduktion schwächelt.
Fakt ist, …
… dass in Deutschland noch nie so viel Strom durch Wind- und Sonne erzeugt wurde, dass der Strombedarf Deutschlands allein durch diesen Strom hätte gedeckt werden können. Weil es einen Einspeisevorrang von Wind- und Sonnenstrom in die deutschen Stromnetze gibt, kann es keinen überschüssigen Wind- und Sonnenstrom geben.
Weshalb wird trotzdem regelmäßig in Deutschland hergestellter Strom exportiert?
Weil immer eine faktisch konventionell erzeugte Stromreserve (Regelenergie) bevorratet werden muss, um Schwankungen in der Wind- und Sonnenstromerzeugung und/oder beim Strombedarf auszugleichen (auszuregeln).
Da das Stromgeschäft ein Gleichzeitigkeitsgeschäft (Strom wird genau dann erzeugt, wenn er gebraucht wird) ist, wird dieser Strom, wenn er nicht zur Ausregelung des Netzes benötigt wird, sofort exportiert, falls es keine andere Verwendung gibt. Es kann sein, dass Deutschland gleichzeitig Strom exportiert und importiert. Das liegt an den unterschiedlichen Orten, an denen der Strom benötigt, oder auch nicht benötigt wird.
2018 erzeugten diese über 50% nicht mal 30% des benötigten Stroms in Deutschland. Wobei diese 30% eine enorme Schwankungsbreite aufwiesen. An 30 Tagen wurden nicht mal 0,2 TWh von einem Durchschnittbedarf 1,5 TWh pro Tag erzeugt. Einmal, am 11.1.2018 waren es sogar nur o,06 TWh. Woher soll der fehlende Wind- und Sonnenstrom an diesem Tag kommen? Auch doppelt so viele Wind – und Sonnenkraftwerke brächten nur maximal 0,12 TWh der benötigten 1,57 TWh. Kämen die fehlenden 1,45 TWh aus den Wind- und Sonnenkraftwerken des benachbarten Auslands? Nein, die erzeugen auch kaum Strom. Also aus Atom- und Kohlekraftwerken des Auslands: Na denn! Eine feine Leistung, die Deutschland mit seiner Energiewende vollbringt. Und wenn die Nachbarn nicht genügend Strom übrig haben, dann, ja dann gehen die Lichter aus.
Damit genug der fachlichen Aspekte.
Die Berichterstattung der Aachener Nachrichten, für die Sie, Herr Thelen, verantwortlich sind, belegt, dass Sie und Ihre Redaktion wenig bis keine Kenntnisse der grundlegenden Fakten rund um die oben genannten Themenbereiche haben. Sonst würden die Aachener Nachrichten nicht regelmäßig affirmativ berichten und kommentieren. Sie besitzen keinerlei Kritikfähigkeit und wenig Lernfähigkeit.
Sie, die Redaktion, die Aachener Nachrichten tragen massiv zur Volksverdummung bei. Hinzu kommt Arroganz gepaart mit Ignoranz, die ihresgleichen sucht.
Rüdiger Stobbe
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Lesen Sie bitte die Artikel – Woher kommt der Strom? Erhellende Einsichten zur Versorgungs(un)sicherheit in Deutschland: Hier klicken
Man schaut geschockt oder amüsiert nach Köln, wo der Karneval tobt und mit den Pferdeäpfeln und dem Kehricht der Verlag Neven duMont weggeräumt wird. Man lasse Optionen prüfen, zu denen auch der komplette Verkauf der Zeitungsgruppe gehört, heißt es; der Kölner Stadtanzeiger, die Kölnische Rundschau, der Express, die Hamburger Morgenpost, die Berliner Zeitung und die Mitteldeutsche Zeitung aus Halle sollen verkauft werden. Im schönsten Managerkauderwelsch spricht man von „Handlungsoptionen“. Das ist Blabla wie die Vokabel „Verkauf“. Die Zeitungen werden nicht verschenkt. Wer sie nimmt, erhält Cash. Es ist eben wie bei einer richtigen Beerdigung; da verdient auch der Bestatter. Aber es geht nicht nur um Köln, um Zeitungen; es geht um Zeitschriften, eine ganze Branche, auch Online. Es muss gestorben werden. Und es wird gestorben; wie einst in Flandern reitet der Tod; das hohläugige Grinsen mit einer bunten Narrenkappe verschönt.
So beginnt eine feine Analyse, die Roland Tichy liefert.
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Unbedingt lesen!
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Keine Sorge: Die Leserzahl des Politikblogs MEDIAGNOSE wächst. Im Verlauf dieser Woche erscheint der Artikel 3000 . Innerhalb von gut 3 Jahren.
… vor sich gegangen sein muss, erzählt Jauch so: „Sie schauen zuweilen ängstlich nach links und rechts, sie haben Rundfunkräte, Verwaltungsräte, politische Parteien, manchmal eine Schere, die sie sich selbst im Kopf zusammengebastelt haben.“
Achten Sie auf die Bilder und die Kommentierung durch die ZDF-Journalistin. Achten Sie bitte auf die Oppositionsführerin Nancy Pelosi, die rechts hinter dem redenden Donald Trump sitzt.
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Ich habe den Einduck, es geht in den USA mehr um Sachfragen, als um die Person Donald Trump. Dem Mann wird Respekt entgegengebracht, auch wenn unterschiedliche oder gar conträre Sichtweisen bestehen. Da können sich deutsche Politiker mal eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Deren Verhalten z. B. gegenüber den Kollegen der AfDist i.a.R. unsachlich und mehr oder weniger offen hasserfüllt.
Die bundesdeutschen Mainstream-Medien bashen Donald Trump, wo es nur geht. Unsere gutgedanklichen Journalisten haben es bis heute nicht verkraftet. dass der Mann – wie die AfD – demokratisch gewählt wurde.
Ich freue mich schon auf die betretenen Gesichter, wenn Donald Trump in knapp 2 Jahren wiedergewählt wird. Wenn die AfD bei den nächsten Wahlen ´abräumt`.
… dass in Wien gegen die Regierung demonstriert wird.
Nicht dass ich mit den Zielen der Demonstranten einverstanden wäre. Doch darum geht es bei einer Demonstration nicht. Von mir aus könnten Menschen für das Wachsen eines siebten Fliegenbeinsauf die Straße gehen. Das nämlich nennt man Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Nur so nebenbei bemerkt.
Besonders wohltuend ist für mich die Tatsache des Fehlens sogenannter Gegendemonstrationen inkl. gewaltsamer Übergriffe. Da sollten sich die Menschen mit Guten Gedanken in Deutschland mal eine ganz dicke Scheibe abschneiden.
[… ] Zum 13. Mal findet an diesem Tag die sogenannte Donnerstagsdemo statt. Seit vergangenem Oktober marschieren die Menschen durch Wien, um gegen die schwarz-blaue Regierung zu protestieren. Jede Demo hat ihre eigene Route und ein eigenes Thema. An diesem Donnerstag ist es Bildung. Viele, die sich hier versammelt haben, sind im Bildungssektor tätig. Und unzufrieden. Sie sind nicht nur gegen die Streichung der Deutschkurse für Asylbewerber. Sie kritisieren auch das Festhalten der Regierung an der Sonderschule und dass Grundschulkinder wieder verpflichtend Noten erhalten sollen. […]
„Für mich hat die Meinungsfreiheit dann Grenzen, wenn sie zur Verhetzung führt, wenn Hass gepredigt wird, und wenn soziale Gruppen ausgegrenzt und verhetzt werden. Das passiert regelmäßig, wenn er Geflüchtete pauschal abwerten will, wenn er – Zitat – von der ‚Gaudi-Migration‘ spricht.“
Dass Rainer Meyer in diesem Jahr in die Jury des „Medienpreises Parlament“ berufen wurde, sieht Roth entsprechend kritisch.
Und damit sei sie nicht die Einzige, sagt sie. Seit der Bekanntgabe der sieben Jury-Mitglieder vor gut drei Monaten hätten zahlreiche Anfragen ihr Büro erreicht: „Warum, um alles in der Welt, so jemand in eine so renommierte Jury entsandt wird?“
Na ja, wenn Frau Roth es sagt und Fragt.
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Entscheidend ist:
Rainer Meyer stellt sich als Feindbild beider Welten dar: Für die AfD sei er ein „linker Alpenlümmel“ und für „Linke“ ein „rechter Provokateur“, charakterisiert er sich in seinem Twitter-Profil.
Da scheint Don Alphonso ja alles richtig zu machen!
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Zu Artikeln von Don Alphonso auf WELTplus:Hier klicken und in der Suchfunktion Don Alphonso eingeben.
Hier die Aspekte, welche den „Prüffall“ angeblich begründen:
„Wir befinden uns in einem Kampf gegen Kräfte, die ihr globalistisches Programm der Nationenauflösung, der ethnisch-kulturellen Vereinheitlichung und der Traditionsvernichtung als die Menschlichkeit und Güte selbst verkaufen. Wir sollen uns im Dienst des Menschheitsfortschritts verdrängen lassen. Wir sollen uns als Volk und Nation in einem großen Ganzen auflösen. Wir haben aber kein Interesse daran, Menschheit zu werden. Wir wollen Deutsche bleiben“, sagte Gauland am 9. Juni 2018 in seiner Rede beim Parteitag der bayerischen AfD.
Der Wortführer der „Flügel“-Truppe (Björn Höcke) wird mit einer Äußerung zur „Einwanderungspolitik“ zitiert. Gelinge es nicht, die Weichen anders zu stellen, „dann werden wir in Deutschland und Europa einen Kultur- und Zivilisationsbruch historischen Ausmaßes, ja liebe Freunde, dann werden wir eine kulturelle Kernschmelze erleben, das wollen wir nicht und das müssen wir gemeinsam verhindern. (…) Diese auf Verantwortungsethik beruhende Einsicht existiert leider bei den Altparteien im Altparteienkartell nicht, dort will man, dass die Deutschen verschwinden, sie und ihre Kultur“. So äußerte sich Höcke am 9. September 2017 bei einer Wahlkampfrede in Berlin.
„Der Islam bedeutet Steinzeit. Wer aber in der Neuzeit lebt und Kompromisse mit der Steinzeit schließt, der landet im Mittelalter. Mit dem Islam darf es keine Kompromisse geben“, sagte Weidel im April 2017 in einem Interview des Rechtsaußenblattes „Junge Freiheit“.
Beatrix von Storch, Vizechefin der Fraktion, wird mit der Behauptung zitiert, „in den Moscheen wird gegen unsere Rechtsordnung, gegen Juden und Christen gehetzt“. Deshalb müssten „die Moscheen“ vom Verfassungsschutz überwacht werden. Von Storch hatte ihre Parolen im August 2017 bei Facebook von sich gegeben.
Ralf Özkara, von März 2017 bis April 2018 einer der Landessprecher der AfD in Baden-Württemberg, rief im Mai 2018 bei einer Demonstration, „lasst uns jetzt den Islam aus Deutschland herausschlagen. Der Islam ist ein verwesender Kadaver in unserem Land“. Özkara ist heute Referent der AfD-Fraktion im bayerischen Landtag.
Der Nachrichtendienst betont auch die Bedeutung von Höckes Auftritt bei einer Veranstaltung der „Jungen Alternative“ im Januar 2017 in Dresden. Der AfD-Mann bezeichnete das Holocaust-Mahnmal in Berlin als „Denkmal der Schande“ und erntete Jubel. Außerhalb der AfD löste die Rede Empörung aus. Das BfV wertet Höckes Äußerungen in Dresden als „Beleg für ein zumindest in Teilen revisionistisches und verfassungsschutzrelevantes Geschichtsbild“. […] Dass Mitglieder der Nachwuchsorganisation Höckes Dresdener Rede beklatschten, ist kein Zufall. Das BfV sieht schon im zentralen politischen Programm der Jungen Alternative, dem „Deutschlandplan“, problematische Positionen. Beäugt werden „Zielvorstellungen, die dem Prinzip der Menschenwürde entgegenstehen oder das Rechtsstaatsprinzip berühren“.
Die AfD kann mit Gelassenheit klagen.
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Zum Björn Höckes ´Denkmal der Schande`:Hier klicken
Der Deutschlandplan der Jungen Alternativen:Hier klicken
´Diskutiert` und manipuliert wurde im Café Zuflucht:
Zentrale Fragen des Abends waren: Welcher Sprache bedienen sich Rechte? Kann man, sollte man sich mit ihnen über Politik unterhalten? „Es kann nicht darum gehen, dass wir Demokraten uns gegenseitig bestätigen, dass rechte Positionen unmöglich sind“, konstatierte Niehr. Auch halte er es für unmöglich, gegen populistische Wortführer argumentativ vorzugehen: „Die Gaulands und Le Pens dieser Welt können wir nicht mit guten Argumenten davon abhalten, das zu tun, was sie tun. Da sollten wir uns keine Illusionen machen.“
Die Manipulation besteht darin, dass
Rechte keinen Demokraten seien.
Rechte Positionenunmöglich seien.
Rechte Populisten seien.
Rechte Argumenten nicht zugänglich seien.
Das ist aus den zentralen Fragen des Abends zu schließen.
Doch lohne sich ein Blick auf die Sprache, die von Rechten verwendet wird, weil man beobachten könne, wie die Wortführer ihre Anhänger und potenziellen Wähler beeinflussen – und wie sich die Sprache der Rechten verändert. Dass die Menschen heute weniger bereit seien, in Diskussionen auf Andersdenkende einzugehen, mache die Sache nicht leichter.
Dann folgt ein aufschlussreiches Beispiel:
„Früher hieß es bei den Rechten ganz einfach: Ausländer raus! Heute spricht man vom sogenannten „Ethnopluralismus“, sagte Journalist Klarmann mit Hinweis auf die Identitäre Bewegung, die von vielen als eine Art intellektuelle Rechte gesehen wird. Der sogenannte Ethnopluralismus besagt, dass es zwar mehrere Ethnien geben dürfe – aber bitte getrennt voneinander.
Wer also von Ethnopluralismus spricht, ist für „Ausländer raus“ ===> Ja nee, is´ klar, Herr Klarmann: Die Identitären etwas gegen Ausländer. Die sollen endlich aus Deutschland abhauen. ===> Pech gehabt, Herr Klarmann:Hier klicken
Dass das, was die Rechten immer so sagen, sei heute sowieso alles verschleiert. Es sei und bliebe das recht´s`e Böse, entgegnet unser Mann mit den Guten Gedanken, genannt Michael Klarmann. Nicht wörtlich, aber so meint er es:
Das sprachliche Instrumentarium hat sich verändert, das macht ein Erkennen der Rechten schwieriger, dessen müsse man sich bewusst sein, argumentierte Klarmann.
Bemerkenswert der Schluss des Berichtes:
[…] „Ich kann kaum noch mit meinem Vater sprechen, der AfD-Wähler ist“, sagte ein junger Teilnehmer, „es gibt einfach weder bei Werten noch bei der Terminologie eine Ebene, auf der wir uns unterhalten können.“
Wie wäre es, einfach mal über eigene extrem verengte Weltsicht der Guten Gedanken nachdenken und zu versuchen, sich in den rechten Vaterhinein zu versetzen, anstatt missionieren zu müssen. Der Vater ist weder rechtsextrem noch radikal. Er hat eine andere Meinung. Dass, was weiter oben als „Wissenschaft“, als richtiges Denken offeriert wird, ist dünn. Zu dünn.
Alle Menschen werden Brüder – und natürlich Schwestern und Transgender u.u.u. -, jeder darf überall da wohnen, wo es (noch) eine Spitzenversorgung auch ohne den Ansatz jeglichen Integrationswillen gibt. Das ist doch viel zu dünn.
Papa ist einer von über6.000.000 AfD-Wählern, die sich nicht mehr verschauckeln lassen. Auch wenn das unseren Menschen mit Guten Gedanken missfällt.
Auch eine andere Teilnehmerin sprach von Menschen in ihrem Bekanntenkreis, die seit kurzer Zeit Anhänger der AfD sind und mit denen Gespräche über politische Themen schwierig geworden seien. Schicksale zu personalisieren und nicht pauschal über Menschengruppen zu sprechen, rieten einige andere, oder an die Empathie zu appellieren.
Hier wird der typisch gesinnungsethische Ansatz (´Wir lassen keinen zurück`) formuliert. Jeder muss gerettet, jedem muss geholfen werden. Auch wenn in Afrika jede Woche eine Million Neugeborene auf die Welt kommen.
=== > Wir schaffen das!
Wenn bloß die bösen Rechten – womöglich auch noch Deutsche – nicht wären.
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Das was die AN hier bieten, ist nicht nur ein Vorbote DDR 2.0 .
Es ist bereits DDR 2.0 .
Leser werden indoktriniert. Es wird ihnen indirekt wie selbstverständlich vorgeschrieben, wie und was sie NICHT zu denken haben, weil es böse, weil es rechts, weil es undemokratisch sei. Der Bezug zur AfDfehlt natürlich nicht.
Mit unverfrorener Dreistigkeit werden Positionen Andersdenkender pauschal verunglimpft. Falsche Bezüge werden absichtlich gesetzt.(Identitäre= Ausländer raus!) Oder die Autorin kann/will nicht recherchieren. Wirklich blind vor ideologischer Verblendung.
Das ist unseriöser Gesinnungs-, Haltungsjournalismus, der auf eine höchst fragwürdige Veranstaltung aufsetzt. Die angeblich auch noch etwas mit Wissenschaft zu tun hat. Was ein Witz ist. Ein ganz schlechter Witz!
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*Ein Beispiel für die Freiheit der Wissenschaft – Prof. Dr. Niehr:Hier klicken
Die Rede ist sachlich hervorragend und eben teilweise mit – siehe oben – pointiert vorgetragenen Meinungen zur Wahrheit garniert. Oder möchte jemand den Realitätsgehalt der Aussage, der Meinung von Frau Weidelbezweifeln?
Ja sicher, einer tut es:
Siemens-Chef Joe Kaeser meint, twittern zu müssen:
„Lieber ‚Kopftuch-Mädel‘ als ‚Bund Deutscher Mädel‘. Frau Weidel schadet mit ihrem Nationalismus dem Ansehen unseres Landes in der Welt. Da, wo die Haupt-Quelle des deutschen Wohlstands liegt“, twitterte Kaeser im Mai 2018.
Nun mucken 2 Kleinaktionäre auf:
Ein nicht näher bekannter Kleinaktionär aus Kiel sowie ein politisch aktives AfD-Mitglied aus Ratingen haben laut WELT-Recherche Gegenanträge zur Hauptversammlung am 30. Januar eingereicht. In ihnen wird die Nicht-Entlastung Kaesers von den Aktionären, also den Anteilseignern des Konzerns, gefordert. Zur Begründung verweist der Kieler Kleinaktionär darauf, dass sich der Siemens-Chef „in die politische Diskussion zu Zuwanderungsfragen eingemischt hat und dabei einen inakzeptablen NS-Vergleich mit einer Politikerin gezogen hat“.
Meine Meinung:
Natürlich darf der Joe das twittern. Genau, wie die Alicedas oben sagen darf.
Genau DAS nennt man Meinungsfreiheit.
Vielleicht sollte man nicht alles gleich so hochhängen. Sonst kommt zur
German Angstnoch
German Empörung
hinzu.
Ob es klug ist, als Konzernchef, der sogar neben Donald Trump sitzen durfe, wo er faktisch die Schließung der Turbinenproduktion mit anschließendem Wiederaufbau in den USA verkündete, ob der Joe sonderlich klug ist, wenn er so was wie oben twittert: Ganz sicher nicht!