Die derzeitigen Grundrechtseinschränkungen …
Mehr… beruhen auf unbrauchbaren Meldezahlen, beliebigen Grenzwerten und horrend falschen Modellen. Es ist weiterhin geltendes Recht, das ohne Zweifel im Herbst/Winter, wenn die Meldezahlen saisonbedingt wieder hochgehen, auch zu Anwendung kommen wird.
Quelle grün-kursiver Text & alle Anmerkungen
Es spielt keine Rolle, wo man anfängt. Die Giftigkeit in großen Teilen der Altmedien, allen voran dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, und die Penetranz mit der man Falschnachrichten von Lauterbach, Drosten & Co. verbreitet, hat alle Bereiche des Lebens erfasst.
Die medial verordnete Einheitsmeinung
Seit über 1,5 Jahre greift man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, bei Illner, Lanz, Maischberger & Co., auf dieselbe Handvoll von Vorzeige-Experten zurück und lässt fachfremde Panikmodellierer à la Viola Priesemann weiterhin in den Tagesthemen auftreten, als gäbe es keine weiteren Erkenntnisse, z.B. aus anderen Ländern. Wie anders, als eine freiwillige Gleichschaltung der Medien, kann man die einseitige Berichterstattung bezeichnen?
Im Gegensatz dazu wird jeder, der eine andere Auffassung als die Regierung vertritt, angefeindet und als unsolidarisch ausgegrenzt. Das beste Beispiel dafür war eine Gruppe von Schauspielern (#allesdichtmachen) [1], die sich, nachdem sie ihre Meinung gesagt hatten, Boykottaufrufen von Funktionären des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ausgesetzt sahen [2].
Auch gebührenfinanzierte, selbsternannte Satiriker wie Jan Böhmermann stehen mit erhobenem Zeigefinger da und belehrten die Öffentlichkeit in der gewohnt korrosiven Art, was gesagt werden darf und was nicht. Es fällt zunehmend schwer den Humor von Herrn Böhmermann von einfacher Bösartigkeit abzugrenzen.
Der Aufruf zur inhaltlichen Diskussion, z.B. zu der Wirkung von Lockdowns oder von Masken verhallte ungehört. Stattdessen spielen die Altmedien weiterhin mit irrationalen Ängsten, indem sie absolute Zahlen ohne jeden vergleichenden Kontext berichten. Es gibt weiterhin keine Auseinandersetzung mit der Frage, wie sich die Meldezahlen, der normale Krankenstand und die normale Krankenhausauslastung in das jährliche, saisonale Infektionsgeschehen einordnen.
Bis heute hat sich niemand in den Altmedien von den schäbigen und persönlichen Angriffen gegen Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Bodo Schiffmann und viele andere distanziert. Warum sollten sich bis Dezember 2019 hoch geschätzte Mitglieder der Gesellschaft plötzlich zu Reichsbürgern wandeln? Es ergibt keinen Sinn, dass ein ehemaliger Bundestagsabgeordneter der SPD plötzlich der AfD nahe stehen soll. Wesentlich plausibler ist, dass man Dr. Wodarg frühzeitig medial ausschalten wollte, da er 2009 erheblich dazu beigetragen hatte, die Schweingrippe-Fake-Pandemie aufzudecken. Das sollte nicht noch einmal passieren [3,4].
Keine Kritik erlaubt – die Verfolgung der Kritiker
Die Diffamierungen und Verleumdungen finden ihre logische Fortsetzung in der Bedrohung und Drangsalierung von unbequemen Beamten, die bis zur Strafversetzung reichen, wie in dem Fall des ehemaligen Leiters des Aichacher Gesundheitsamtes, Dr. Friedrich Pürner [5].
Auch die Mitgliedschaft in der akademischen Gemeinschaft schützt nicht vor Verfolgung. Bei apl. Prof. Dr. Georg Lind wurde von der Verwaltung der Universität Konstanz die Webseite abgeschaltet [6]. Prof. em. Dr. Stefan Homburg von der Universität Hannover wurde von Studenten angegriffen, die zum Boykott seiner Vorlesungen aufriefen [7]. Prof. Dr. Kuhbandner von der Universität Regensburg wurde für seine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Lockdowns vom Deutschlandfunk angegriffen [8] und sah sich zu einer Richtigstellung veranlasst [9]. Studenten der Universität Witten/Herdecke, die einen offenen Diskurs mit Dr. Wodarg führen wollten, fanden sich in offenem Dissens mit der Hochschulleitung [10]. Prof. Dr. Werner Müller von der Universität Mainz wurde von der Präsidentin der Hochschule angewiesen alle Hinweise auf die Hochschule von seiner Website zu entfernen [11]. Prof. Dr. Werner Müller ist weiterhin im Personalverzeichnis der Hochschule Mainz problemlos im Internet zu finden. Bei dem Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz gab es eine Hausdurchsuchung [12].
Freiheit in Forschung und Lehre gilt solange, bis man damit der Regierung in der Quere kommt.
Kritischen Ärzten drohte man mit Ausschluss aus der Ärztekammer und Berufsverbot. Die Ärztekammer Niedersachsen rief sogar zur Denunziation auf [13]. Dem Arzt Dr. Paul Brandenburg wurden auf Initiative einer Mitarbeiterin der SPD Bundestagsfraktion die Geschäftsräume gekündigt [14]. Dem Arzt Dr. Bodo Schiffmann wurden die Praxisräume gekündigt [15]. Was für eine Diskussionskultur, die auf die wirtschaftliche Vernichtung des Gegenübers abzielt. Servile Helfer dafür finden sich scheinbar überall.
Kritische Medizin war schon immer sehr schwierig. Eigentlich kommt es nur auf die mit der Pharmaindustrie ausgehandelten Behandlungsempfehlungen an. Und da sitzen die üblichen Verdächtigen, wie die Intensivpaniker Uwe Janssens und Gernot Marx [65].
Die Wissenschaftsgesellschaft hat dahin geführt, dass alles, was der staatlichen Doktrin widerspricht, als Falschinformation bezeichnet wird. Mit staatlich finanzierten Kampagnen geht man gegen alle vor, die der offiziellen Doktrin widersprechen.
Ohne Zögern und ohne jede inhaltliche Analyse hat man in den deutschen Altmedien international renommierte Wissenschaftler wie John Ioannidis, Eran Bendavid, Sunetra Gupta, Jay Bhattacharya, Martin Kulldorff und viele andere diskreditiert [16, 17, 18]. Der Sachverstand dieser Gruppe zeigt sich u.a. in den Erfolgen in Florida, wo sich Gouverneur Ron DeSantis von diesen beraten ließ [86].
Auf YouTube und anderen sozialen Plattformen wurden unzählige WHO kritische Videos zensiert. Jedes Infragestellen der Wirksamkeit von Lockdowns oder der Experimental-Impfstoffe wird mit einer Sperre bestraft.
Tödliche Impfungen
In den Altmedien fehlt weiterhin der Verweis auf das Medianalter von 84 Jahren und die multiplen, altersbedingten Vorerkrankungen der mit einem positiven COVID-19 Test Verstorbenen [19, 20]. Der Altersmedian beträgt seit Ende 2019 durchgehend 84 Jahre und liegt damit über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Das Alter und die Vorerkrankungen spielen in den Medien nur eine Rolle, wenn jemand kurz nach einer Impfung verstorben ist. Dann wird das plötzlich wichtig.
Bei jungen Männern, die an einer impfinduzierten Herzmuskelentzündung erkrankt sind, was sogar die CDC zugibt [21, 22], oder bei jungen Frauen, die nach einer Sinusvenen-Thrombose verstorben sind, zieht das nicht. Die hat man einfach geopfert. Inzwischen gibt es Rote-Hand Briefe von Janssen-Cilag (Johnson&Johnson) und Astra Zeneca zu dieser tödlichen Nebenwirkung der Impfstoffe [23, 24].
Was nützen den Betroffenen die Verweise des PEI auf die große Anzahl an Impfungen insgesamt? Da man zunächst die Alten geimpft hat, ist von einer hohen Dunkelziffer der Impftoten auszugehen. Wenn diese nach der Impfung starben, dann war es ein altersbedingter, natürlicher Tod.
Die Wirksamkeitsnachweise der Experimental-Impfstoffe bestehen weiterhin in einer minimalen absoluten Risikoreduktion von unter 1%, die sich nicht einen Bevölkerungsschutz übersetzen wird [25, 26]. Bis heute gibt es kein Update auf die vorläufigen Zahlen von BioNTech zur Wirksamkeit. CureVac ist nicht weniger wirksam als andere Impfsubstanzen. Man ist nur ehrlicher.
Nur durch Notfallzulassungen der WHO und der EMA dürfen diese Substanzen überhaupt in den Verkehr gebracht werden [27]. Für diese Notfallzulassungen bedarf es weiterhin der nationalen Notlage. Ohne diese wären die Notfallzulassungen obsolet.
An den tödlichen Nebenwirkungen der AstraZeneca Impfung besteht kein Zweifel mehr [28 – 40]. Man muss von ähnlichen Nebenwirkungen bei Johnson&Johnson ausgehen. In Dänemark wurden die Impfungen mit Johnson&Johnson eingestellt [41, 42]. Es bestehen erhebliche Zweifel an dem Nutzen-Risiko Verhältnis der Experimental-Impfstoffe [93].
Wöchentlich wechselten zu AstraZeneca die Altersempfehlungen der Ständigen Impfkommission. Zum Schluss wurde AstraZeneca für die Zweitimpfung in Deutschland nicht mehr empfohlen [43]. Dass die STIKO für Kinder keine Impfung empfiehlt, genauso wenig wie viele andere Länder, muss man wohl so werten, dass es selbst für die STIKO Geschäfte gibt, die zu schmutzig sind.
Niemand ist auf die Idee gekommen die Wirksamkeit der neuen, experimentellen COVID-19 Impfungen mit der Grippeimpfung zu vergleichen, deren Wirksamkeit in einigen Jahren bei null lag [44]. Kaum jemandem fällt auf, dass Impfungen bei Über-80-Jährigen wirkungslos sind, da sich keine Immunantwort mehr provozieren lässt [45]. Es sind zahlreiche Fälle dokumentiert, wo alte Menschen in Pflegeheimen trotz Impfung mit einem positiven COVID-19 Test verstorben sind [40]. Oder war das ein natürlicher Tod?
Es ist reines Wunschdenken, dass man „hochwirksame“ Impfstoffe in no-time entwickeln könne. Deshalb hat es auch nicht stattgefunden.
Supra-nationale Lobbyorganisationen
Eine natürliche Herdenimmunität, die uns durch alle vergangenen, saisonalen Virenwellen getragen hat, scheint es laut den Altmedien gar nicht mehr zu geben. Eine WHO unterstützt die Herdenimmunität nur noch durch Impfungen [46]. Dass die Zahlen im Sommer rapide runtergehen, hat aber nichts mit den Impfungen zu tun, sondern mit der Saisonalität von Coronaviren und der natürlichen Herdenimmunität. Das sind all die symptomfreien Menschen, die trotz positivem Test nicht krank sind und auch nicht infektiös. Es ist vollkommen absurd, dass Genesene, die auf natürliche Weise eine Immunabwehr gebildet haben, im Gegensatz zu Geimpften nur 6 Monate als geschützt betrachtet werden [47].
Eine EMA winkt alles und jedes durch, wo Impfung draufsteht. Auch Substanzen, die aufgrund der massiven, teilweise tödlichen Nebenwirkungen in Dänemark und Norwegen nicht zugelassen sind. Niemandem fällt dabei etwas auf. Wer die EMA kritisiert ist gegen Europa?
Welches Europa, müsste man inzwischen fragen. Das Europa von heute ist ein Verwaltungsmoloch, der den Lobby-Organisation dazu dient, demokratische, nationale Kontrollen zu umgehen. Seit 2009 ist es das Europa der Nullzinsen, also der Verstetigung der Sub-Prime-Krise von 2008. Man hilft weiterhin nur den Banken und verhindert, dass Niedrigverdiener durch Sparen Vermögen aufbauen können.
Es ist nicht von ungefähr, dass die Impfpass-Initiative aus Brüssel kommt. Wenn es nach Frau von der Leyen geht, wird Gesundheit nicht mehr unterstellt, sondern muss von dem Einzelnen nachgewiesen werden. Es ist offensichtlich, dass der Impfpass und damit einhergehende Zugangsbeschränkungen ohne Impfung eine Impfpflicht durch die Hintertür bedeuten.
Zweierlei Maß bei den Toten
Aber auch bei den Toten gibt es zweierlei Maß, denn nur geeignete Tote zählen. Eine erhöhte Selbstmordrate und die Toten nach Impfungen und Übertherapie in der Intensivmedizin [57 – 59, 92] zählen nicht. Michael Meyer-Hermann vom Helmholtz-Zentrum in Braunschweig wendet weiterhin die mittlere Restlebenserwartung von ca. 6 Mio. Über-80-Jährigen auf jeden einzelnen der mit einem positiven Test Verstorbenen an und unterstellt eine Restlebenserwartung von ca. 9 Jahren. Das ist statistischer Humbug. Dieselbe Rechnung verweigert man bei den Impftoten, die waren einfach alt und/oder krank.
Dass die Rechnung des Herrn Meyer-Hermann nicht stimmt, kann man schon daran sehen, dass die Mehrzahl der Toten mit positivem COVID-19 Test pflegebedürftig war oder aus einem Pflegeheim kam [87 – 89]. Dort beträgt die mittlere Verweildauer, also bis zum Tod, 6 – 8 Monate [91]. Man hat schwerstpflegebedürftige Menschen aus dem Pflegeheim auf die Intensivstation gebracht und dort noch einige Tage mechanisch beatmet bis man die Maschinen abgestellt hat [90]. Das Kapitel Intensivmedizin in Deutschland wird immer dunkler.
Testbetrug und Intensivlügen
Bei Testbetrug und Intensivlügen wartet man weiterhin auf Konsequenzen. Dort scheint man ohne Hausdurchsuchungen auszukommen. Währenddessen gab es mehrere Hausdurchsuchungen bei Ärzten, die Maskenatteste ausgestellt hatten. Sollen Asthmatiker einfach ersticken? Sind das notwendige Opfer, wie die Impftoten? Und die grundgesetzlich garantierte richterliche Unabhängigkeit reicht nur soweit, wie sich die Urteile im Rahmen der Regierungsmeinung bewegen, sonst gibt es Hausdurchsuchungen wegen unterstellter Rechtsbeugung. Ist es keine Rechtsbeugung, wenn man gerichtlich Millionen-Streitwerte herbeirechnet, um damit alleinerziehende Mütter zur Zahlung von horrenden Gerichtskosten zu verurteilen [68]? Ist das der Rechtsschutz gegen den Staat in Deutschland?
Die Denunziationen und Diffamierungen gegen alle Kritiker der Regierung richteten sich auch gegen all diejenigen, die auf die fehlende Überlastung der Intensivstationen hingewiesen haben. Jeder der wollte konnte das Fehlen der Überlastung auf der DIVI eigenen Webseite nachlesen. Dort war auch nachzuschauen, dass 7000 Intensivbetten abgebaut worden waren. Alternativ hätte man auch beim Institut Qualitätsmedizin (IQM), der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) oder auch dem Bundesgesundheitsministerium [48 – 53, 81] nachfragen können. Niemand hat dort nachgeschaut, bis Matthias Schrappe und seine Kollegen kamen [54] und nach ihnen der Bundesrechnungshof [55, 56].
In diesem Kontext ist inzwischen auch zu fragen, wo die Ärztefunktionäre in früheren Jahren auch gelogen haben. Oder der Rest der Wissenschaft? Was steht dort im Kleingedruckten?
Wie glaubwürdig sind intensivmedizinische Selbstdarsteller à la Doc Caro? Ist von diesen Damen und Herren eine objektive Aufklärung über die negativen Folgen der Intubation und der mechanischen Beatmung [57 – 59], unabhängig von der Grunderkrankung, zu erwarten?
Das Leben im Modell und der Variantenterror
Haarsträubend falsche Modellrechnungen von Viola Priesemann [60], eine Physikerin, und Kai Nagel [61], einem Verkehrssystemplaner, werden gehypt und als Wissenschaft verkauft. In diesen Modellen ist keine Wissenschaft drin. Trotzdem bilden sie die Grundlage von politischen Entscheidungen und damit auch Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. Welche anderen Modelle, mit denen die Bevölkerung seit Jahren drangsaliert und eingeschüchtert wird, sind genauso haarsträubend falsch?
Markus Grill vom NDR deckt derweil fleißig Intensivlügen auf, ist aber außerstande zu erkennen, dass bei normal ausgelasteten Krankenhäusern auch die Story von der Pandemie zusammenbricht. Niemandem ist bislang der durchgehend normale Krankenstand seit Ende 2019 aufgefallen [62].
Die selektive Wahrnehmung der Wirklichkeit durch Christian Drosten und Karl Lauterbach hat mit Wissenschaft nicht zu tun. Alle 3 Monate wird von diesen von einer neuen Variante berichtet, deren Gefährlichkeit noch nicht bekannt sei, aber die „sehr wahrscheinlich“ viel gefährlicher als die Vorgängervarianten sei. Das Spiel wiederholt sich mit der Delta-Variante gerade zum vierten Mal und jedes Mal fällt die Panikmache wieder in sich zusammen.
Niemand berichtet von den fast 50.000 weiteren Varianten von SARS-CoV2, die sich im Umlauf befinden [63], und die eine untere Schätzung der Gesamtzahl an Corona-Varianten in ca. 7,5 Mrd. menschlichen Atemwegen sind. Hier zeigt sich der Unsinn der Zero-COVID Fanatiker. Zero-COVID ist schon längst erreicht, wenn man den Original-Wuhan Virus betrachtet, der längst wegmutiert ist [64]. Bezieht man die Zehntausenden von Varianten mit ein, wird es nie ein Zero-COVID geben. Es ist die Evolutionsmaschine Natur, die diese Varianten treibt und immer neue erzeugt.
Rechtsstaat war gestern
Das Bundesverfassungsgericht schiebt währenddessen die Entscheidungen zur Bundesnotbremse auf die lange Bank [66] und nimmt keinen Anstoß daran, dass Frau Merkel öffentlich erklärt hat, dass die Bundesnotlüge, wie man sie treffender bezeichnen sollte, dem Ausschalten der Verwaltungsgerichte diente [67]. Der Bürger sollte in seinem Rechtszugang künstlich beschränkt werden. Das Bundesverfassungsgericht wird mit seiner Entscheidung dazu vermutlich bis Herbst warten, wenn saisonal bedingt die Meldezahlen wieder hochgehen werden.
Dabei haben sich auch die Verwaltungsgerichte im Kampf um die Grundrechte nicht mit Ruhm bekleckert. Gegen Mietdeckel und für Fridays for Future darf man demonstrieren, gegen Lockdown-Maßnahmen nicht. Und das bei zeitgleich vollen Fußballstadien bei der EM in Kopenhagen und Budapest.
Politische Fantasiewelten
Die Blase in der sich die Altmedien eingeschlossen haben setzt sich in die Politik fort.
Grüne wie Frau Luisa Neubauer jetten im Flugzeug um den Planeten und werden von Frau Wagenknecht sehr zutreffend als Lifestyle Linke bezeichnet. Ohne Unterlass verbreiten die Grünen ungeniert Hasswellen gegen Andersdenkende und zeigen sich vollkommen dialogunfähig. Man muss inzwischen fragen, ob es mit grünen Fanatikern überhaupt ein Gespräch geben kann.
Die SPD Co-Vorsitzende Esken bezeichnet Regierungskritiker abwertend als Covidioten und steht damit Fernsehdauergast Karl Lauterbach in Schlichtheit nichts nach. Nimmt man den Parteisoldaten Steinmeier dazu, so muss man auch fragen, was für eine Art von Partei die SPD in der Vergangenheit gewesen ist. Das lässt vieles der rot-grünen Regierung Schröder in einem anderen Licht erscheinen.
Das alles passt zu dem System M der Frau Merkel, wie es Frau Prof. Dr. Höhler in 2012 bezeichnet hat [79]. Die Relativierung von allem und jedem und die Verhinderung breiter, öffentlicher Diskussion von Inhalten.
Grüne, SPD und CDU bilden mit den Altmedien, besonders aber mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, eine unheilige Allianz. Man geht davon aus, dass man sich in der Naturwissenschaft aussuchen kann, was das Ergebnis des Experimentes ist. Kommissionen sollen klären, was die Wirklichkeit ist, und durch Besetzung der Kommission könne man das Ergebnis beeinflussen. Das ist keine Naturwissenschaft, das ist Religion. Zu dieser unheiligen Allianz gehören auch Vertreter der Wissenschaft, die den Eindruck erwecken, dass man einerseits die gewünschten Ergebnisse auf Bestellung liefern könnte. Andererseits ist die Aufgabe dieser Vorzeige-Wissenschaftler zu beschwichtigen, dass gar keine andere Theorie als die eine denkbar sein, alles andere sei völlig abwegig. Bloß keine Diskussion aufkommen lassen.
Die Linken und die FDP stehen allein wegen Frau Wagenknecht und Herr Kubicki etwas besser da. Die beiden haben nicht jede Vorsicht sofort über Bord geworfen und können sich noch erinnern, was Grundrechte sind. Dieser Konsens ist äußerst bemerkenswert.
Bundespräsident Steinmeier dankte den 3 Polizisten, die 50.000 Demonstranten an der Erstürmung des Reichstages gehindert haben sollen. Und sowas sollte man glauben? Ist es nicht wesentlich plausibler, dass eine sehr kleine Gruppe von Reichsspinnern medial und präsidial aufgebauscht wurde und dass diese kleine Gruppe nach einer Ermahnung durch die Polizei das Gelände von selber wieder verlassen hat? Um der AfD, dem Angstgegner der CDU, zu schaden, hat der Bundespräsident 50.000 Menschen aus der Mitte der Gesellschaft aus dem Handgelenk heraus diffamiert. Wem er damit letztlich einen Gefallen getan hat, wird sich zeigen.
Mit seinen Diffamierungen stigmatisierte Herr Steinmeier die in der weit überwiegenden Mehrzahl friedlichen Demonstranten. In Deutschland wunderte man sich danach über die Härte mit der gegen Jugendliche vorgegangen wird, die ohne Maske im Park stehen. Diese wurden fast mit dem Streifenwagen überfahren. Senioren mit Rollator werden im Park von schwerbewaffneten Polizisten abgeführt und dank ausschweifendem Denunziantentum steht SEK inzwischen für Sondereinsatz Kindergeburtstag.
Die Polizeigewerkschaft klagt derweil über zu wenig Polizisten für ein hartes Durchgreifen gegen Drogenkriminalität in den Stadtparks. Fassungslos steht man vor solchen Peinlichkeiten.
Regieren mit nicht verifizierten Tests
Wie kann es sein, dass dieses Land seit 1,5 Jahren auf Basis nicht verifizierter Tests und darauf aufbauenden, beliebigen Meldezahlen regiert wird? Weiterhin gibt es kein Standard für den Ct-Wert von PCR Tests und PCR ist weiterhin sein eigener Goldstandard [69]. Zur Steuerung von Pandemiemaßnahmen ist dieses Verfahren vollkommen ungeeignet [85]. Aber niemand fragt danach.
Sind Meldezahlen aus unterschiedlichen Laboren überhaupt vergleichbar? Für Grundrechtseinschränkungen scheint es zu reichen. Es stellt sich auch die ganz grundsätzliche Frage, inwieweit Laborärzten in dieser Sache zu trauen ist. Denen hat der Test-Wahnsinn astronomische Einnahmen beschert. Die Qualität einer Antwort wird sich wohl an den Maßstäben in der Intensivmedizin ausrichten.
Niemand von den Ärzten und Apothekern erinnert sich an die Vierfeldertafel aus dem ersten Semester zur Berechnung des positiven Vorhersagewertes von Tests [70]. Das ist aber nichts Neues. Bei allen anderen Tests hat man dies auch vergessen. Nur kranke Menschen bringen Geld.
Der Maskenterror und die Kinder
Wo sind die repräsentativen Stichproben zur Erhebung der Infektionsrate und der Übertragungswahrscheinlichkeit von SARS-CoV2. Niemandem fällt auf, dass die Grippe in 2020/2021 praktisch verschwunden ist [71]. Was hat man in früheren Jahren alles unter „Grippe“ gefasst, was man heute unter „Corona“ fasst? Den ganzen letzten Winter hindurch wirkten die Masken nicht gegen Corona, sondern nur, ganz selektiv, gegen Influenzaviren?
Ist niemandem aufgefallen, dass man in Asien im Winter zwar mehr Masken trägt, aber dass es dort deshalb nicht weniger Kranke gibt? In Deutschland verharrt das Land in Maskenstarre, ohne dass es wissenschaftliche Beweise für eine Schutzwirkung von Masken gegen Viren gibt [74 -78]. Im Gegenteil, das Sinken der Meldezahlen in den US Bundesstaaten ohne Maskenpflicht zeigt, dass es ohne Masken genauso gut geht. Aber auf Betreiben diverser Lehrerorganisationen quält man in Deutschland weiterhin grundlos die Kinder, die weder selbst von der angeblichen Pandemie betroffen sind noch dazu beitragen [82 – 84].
Niemand in den Altmedien nimmt zur Kenntnis, dass in vielen südeuropäischen Ländern, z.B. in Spanien, die Schulen immer offen waren [72]. Auch in Schweden waren die Schulen durchgehend auf und dort ohne Maske [77]. Später, aber noch vor jeder „Impfung“, folgte Florida diesem Beispiel, ebenfalls ohne Masken für die Kinder. Es findet keinen Weg in die Berichterstattung. Lockdown-freie Erfolge wie in Schweden, Florida und Japan werden völlig ausblendet. Vollkommen neurotisch agiert eine Tagesschau, die sich beharrlich weigert, auf ihrer Überblickkarte die Farbe Grün zu verwenden und bis zu einer Meldezahl < 4 Fälle bei Gelb bleibt [73].
Das Dominanzgebaren einer selbsternannten Elite
Es ist das Dominanzgebaren einer selbsternannten Elite, die Wissenschaft nach Belieben, dort wo es ihr passt, unterstellt und sich jeder weiteren Diskussion verweigert.
In der Zusammenfassung hat eine Kaste von selbsternannten Berufslebensrettern eine nicht-existente Katastrophe proklamiert und damit das Leben von Millionen von Menschen und die demokratischen Strukturen eines Landes zerstört. Das Ausbleiben der Katastrophe, die es nie gab, wird jetzt als Erfolg verkauft. Das sogenannte Präventionsparadoxon.
Leider ist das alles nicht neu. Das gibt es schon seit 37 Jahren,
- DER SPIEGEL, „AIDS: die Bombe ist gelegt“, 45, 1984, https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/13510622
Es gibt keine einzige Veröffentlichung, seit 1984 bis heute, die der Frage nachgeht, ob es sich 90 Jahre, nachdem der HI Virus um 1930 herum in Afrika fast gleichzeitig von 3 Affenarten auf den Menschen übergesprungen sein soll, um dann zuerst in einer stark vorgeschädigten Population von Homosexuellen in den USA aufzutauchen, noch um denselben Virus handelt. Inzwischen gibt es hunderte Millionen von Varianten. Keine zwei Menschen tragen denselben HI Virus [94].
Diese Fragen interessieren niemanden. Denn mit gesunden Menschen lässt sich kein Geld verdienen. Also werden symptomfreie Menschen per PCR Test als krank definiert und die Pharmaindustrie verdient Milliarden an der angeblichen Therapie.