… wie eine wichtige dpa-Nachricht in fast allen Medien (Ausnahme FAZ und regionale Medien, auch die Aachener Nachrichten) unter den Tisch fällt. Von den Menschen mit Guten Gedanken in der bundesdeutschen Politik ist schon mal gar nichts zu hören.
Da sollen – wahrscheinlich werden sie es bereits an den den verkauften Waffensystemen – saudi-arabische Offizier in Deutschland ausgebildet werden.
Keine Diskussion, keine Debatte …
… ist bei einem somenschenrechtsaffinen Land wie Saudi-Arabien auch wirklich nicht nötig.
In weiten Bereichen wird sachlich und kompetent berichtet. Häufig zitiere ich Berichte und Interviews. Die Dossiers sind vorbildlich.
Nur ab zu zu gehen den Journalisten des DLF die Pferde durch. Wie z. B. heute beim Bericht in Europa heute über die Schweizer SVP, die angeblich erst seit einem Jahr Mitglied des Bundesrats – der Regierung – der Schweiz ist. Die SVP ist seit vielen Jahren Bundesratsmitglied.
Oder wenn Interviews so offensichtlich gutgedanklichgeführt werden, wie z. B. das Gespräch (rechts auf Bild klicken) gestern mit dem Vorsitzenden des Städterats Gerd Landsberg.
Und man den Eindruck bekommt, dass vor lauter Guten Gedanken das Gehirn der fragenden Dame vernebelt ist
2016 sind es einschließlich November 63,3 % der Antragsteller, wie aus der Tabelle weiter unten ersichtlich ist.
Der Deutschlandfunk nimmt einfach die Zahl der TOP 10. Dazu muss man bedenken, dass dieser Wert – in der Tabelle gut erkennbar – nur zu Stande kommt, weil eine sehr hohe Anzahl von Menschen, deren Herkunft ungeklärt ist,einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben.
Was ich nicht ganz verstehe. Denn wenn ich nicht weiß, woher die Menschen kommen, weiß ich doch ebenfalls nicht, ob es ein Kriegsgebiet ist, oder ob der Asylsuchende wirklich politisch verfolgt wird.
Herrn Weises Amt – BAMF – bleibt (s)ein Geheimnis.
Wie auch immer, die Aussage, dass drei Viertel der Flüchtlinge Schutzstatus erhalten haben, ist falsch und bewusst gelogen. Denn die korrekte Zahl für 2016 steht direkt unter den 77 % der obigen Tabelle. Fett gedruckt. So blind kann nicht mal ein Mensch mit Guten Gedanken sein.
Um anhand der vorliegenden Zahlen den tatsächlichen Prozentsatz in Sachen „Schutzstatus“ zu ermitteln, hier die Rechnung:
Es fällt auf, dass eben ziemlich die 40% der Antragsteller keinen Schutzstatus erlangt haben, von denen ich in meinen bisherigen Artikeln über Zuwanderung, Asyl- und Schutzsuchende geschätztgesprochen habe.
Die Zahl belegt, dass nur knapp 60% und nicht 75% der Menschen, deren Antrag abschließend bearbeitet wurde, einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben.
Bleibt die Frage, warum der Deutschlandfunk in Sachen Schutzstatus Flüchtlinge die Unwahrheit sagt.
Rainer Wendt, gewiefter Vertreter der Deutschen Polizeigewerkschaft , fuhr dem „Inquisitor“, sorry, Interviewer Heckmann gekonnt in die Parade. Die mehr als peinliche Befragung sollte wohl als „kritischer Journalismus“ daherkommen. Faktisch outete sich Dirk-Oliver Heckmann als „Mensch mit Guten Gedanken„. Gute Gedanken, verquere Gedanken fernab jedweder Realität. Ohne Empathie für das Opfer.
Zumindest, was den Mord in Freiburg anbelangt.
Meine Meinung zu den Verantwortlichkeiten lesen Sie hier.
Lesen, besser hören Sie das Interview mit Rainer Wendt im Deutschlandfunk. Klicken Sie auf das Bild.
Im Zuge meiner Recherche zur Ausländerkriminalität bin ich auf die Webseite
gestoßen.
Die Seite zeichnet sich dadurch aus, dass sie ausschließlich Medienberichterstattung katgorisiert. Es gibt keinerlei Meinungsäußerungen. Medien sprechen sozusagen für sich.
… WELT am SONNTAG vom 4.12.2016 heißt es auf Seite 7:
Dieser Versuch der Herstellung ein Schnittmenge ist ein erster Schritt in Richtung
Koalition zwischen CDU und AfD.
Politik und Medien (Danke, Robin Alexander, für den Anfang beim Mainstream!) müssen davon weg kommen, von diesen elenden Klischees, die allzu oft in Diffamierung und Diskreditierung des politischen Gegners enden. Was den Diffamierten übrigens mehr hilft, als den angeblich „Guten“. Wähler sind nicht dumm. Auch wenn dies immer wieder gerne behauptet wird: Abgehängt, wirtschaftlich auf niedrigem, bildungsmäßig auf noch niedrigerem Niveau, sei der Wähler z. B. der AfD.
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Es kommt darauf an, was vernünftig ist und hilft, Realitäten so zu gestalten, dass ein auskömmliches, sicheres und freies Leben für den einzelnen Menschen möglich wird.
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Massenhafte unkontrollierte Einwanderung von kulturfremden Menschen mit einem starren, autoritär geprägtem Weltbild mit dauerhaftem Aufenthalt in Deutschland gehört ganz sicher nicht dazu. Ist jemand persönlich verfolgt, darf er bleiben (16a GG). Das sind bisher rund 3.200 (dreitausendzweihundert!) Personen in 2015/16. Alle anderen sind im Prinzip unrechtmäßig in Deutschland. Weil auch anerkannte Kriegsflüchtlinge aus, besser über Länder eingereist sind, in denen kein Krieg herrscht. Mindestens 40% der Menschen haben ohnehin keinerlei Schutzstatus.
Etliches, was die AfD in ihrem Programm aufgenommen hat, ist vor Jahren noch unbestrittener Inhalt der CDU-Programmatik gewesen.
Wesentlich mehr, als das, was die CDUjetzt in Sachen „Flüchtlingspolitik“ als jetzt endlich sinnvoll anerkennt. Wobei diese wenigen Schritte in Richtung Vernunft noch lange nicht getan sind.
Reden, ankündigen ist das Eine, Leitanträge das Andere, Umsetzen dauert. Und gelingt nicht immer.
ist Schweizer Journalist, Autor, Satiriker und Kabarettist. Er schreibt regelmäßig in der schweizerischen Wochenzeitschrift DIE WELTWOCHE.
Andreas Thiel hat – nachdem er sich ausführlich mit dem Koran beschäftigt hat – einen ausführlichen Artikel eben über dieses Grundwerk des Islam geschrieben. Der Artikel erschien vor gut zwei Jahren, am 27.11.2014 als Titelstory der WELTWOCHE:
Der Artikel wird ausdrücklich als sehr persönliche Streitschrift bezeichnet.
Faktisch wurde er zum Ausgangspunkt einer unfassbaren Diskriminierungskampagne gegen Andreas Thiel, statt Einstieg in eine dringend notwendige Diskussion.
Beruflich ist der Mann seither nahezu tot!
Weil der links-grün orientierte Mainstream in Politik, Medien und Kultur der Schweiz es so will. Lediglich seine Kolumne in der WELTWOCHE, die Zeitschrift, die zu ihm hält, erscheint noch regelmäßig. Ansonsten keine Engagements mehr, dafür Verachtung von unseren Menschen mit den Guten Gedanken.
Das ist einer Demokratie – und gar der Schweizer Demokratie – vollkommen unwürdig.
Demokratie, …
… Meinungsfreiheit
gilt für etliche Menschen offensichtlich nur, wenn sie ihnen in den Kram passt. Ist das nicht der Fall, ist sehr schnell Schluss mit lustig*. Wenn diese Menschen dann auch noch über politische Macht, wirtschaftliche, kulturelle Macht verfügen, wissen wir, wo die wirklichen Feinde der Demokratie sitzen.
Der Umgang mit Andreas Thiel ist das beste Beispiel für die Machenschaften dieser Demokratiefeinde, welche in der so genannten Politischen Korrektheit münden.
Die besagt, dass der Islam Frieden bedeutet.
Was natürlich vollkommener Unsinn ist. Allein ein Blick in die islamischen Länder des Nahen Ostens, nach Pakistan, nach Afghanistan zeigt ein System von gegenseitiger Unterdrückung, Terror und Krieg. Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist vollkommen naiv, oder?
Nein, Politische Korrektheit ist beabsichtigte Verdummung der Bevölkerung.
Andreas Thiel hat vor 2 Jahren eine knallharte Analyse der gewaltorientierten Grundlage des Islam, dem Koran, geliefert. Dafür muss er büßen.
Eine wahre Schande!
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Allein die Tatsache, dass Andreas Thiel und das Redaktionsgebäude der WELTWOCHE geschützt werden mussten, ist ein Skandal.
Leben wir hier im freien Westen oder mittlerweile in einem Ableger von Kabul, Dagdad oder Mossul?
Oder wird das „Schneiden“ von Andreas Thiel durch die Großkopferten mittels einer „Fatwa“ verursacht, die alle diejenigen bedroht, die Herrn Thiel unterstützen. Das halte ich zwar für unwahrscheinlich, könnte aber durchaus sein.
Um Sachverhalte detailliert zu eruieren und mit Belegen zu unterfüttern, wird eine Studie in Auftrag gegeben.
Leider wird dieses Instrument immer wieder und gerne zum Transport von gewünschten, sozusagen „Guten Gedanken“ missbraucht. Von Politik, von Verwaltung, von Medien.
Lesen Sie einen Kommentar zu einer Studie über Flüchtlinge aus dem BAMF:
Wenn Sie den Artikel lesen, werden Sie auf eine weitere Studie aufmerksam gemacht:
… anschaut – dort findet ein Parteitag der AfD statt – , muss als Demokrat mit dem Kopf schütteln. Delegierte können nur durch eine Gasse, die massiv von Polizei vor offensichtlich gewaltbereiten „Demonstranten“ geschützt werden muss, zum Tagungsort gelangen.
Berichtet wird über diesen Skandal nicht.
Vom Parteitag auch nicht. Die Journaille ist ausgeschlossen. Ein Sprecher der AfD brachte es etwas ungelenk auf den Punkt. Auf Parteitagen gäbe es immer – und zwar bei jeder Partei – Menschen, deren Ansichten in welcher Form auch auch immer grenzwertig seien, die im Prinzip weder mit Programm, Beschlüssen oder sonstigen offiziellen Verlautbarungen der Partei auch nur ansatzweise etwas zu tun hätten, also kurz gesagt Menschen, die schlicht Unsinn redeten.
Während besagte Leute bei anderen Parteien und deren Tagungen von Medien ignoriert würden, werden bei Veranstaltungen der AfD genau diese Menschen zwecks Berichterstattung gerne gezieltausgewählt. Um die Dumpfbackigkeit de AfD zu dokumentieren.
Deshalb diesmal keine Medien mit oft abstrusem Demokratieverständnis und ebenso abstrusen journalistischen Wertvorstellungen bei der Berichterstattung über die AfD.
Dafür habe ich Verständnis!
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In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass unter dem Punkt Parteiprogramme auch das der AfD zu finden ist.
Es schadet nicht, da mal reinzuschauen. Es bildet eine hervorragende Diskussionsgrundlage über wesentliche Themen unserer Zeit.
Natürlich nicht fürMenschen mit den Guten Gedanken. Die wissen schließlich, wie Welt geht. Ich nenne das übrigens Lernresistenz.
nach langem Hick und Hack am Ende doch – Frau Merkel hatte keinen Kandidaten!! – ausgekungelt wurde:
Es gibt weitere Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten.
So wurde auf demParteitag der AfD im Frühjahr dieses Jahres Albrecht Glaser , ehemaliges CDU-Mitglied und Stadtkämmerer von Frankfurt/Main, Gründungsmitglied der AfD, zum Bundespräsidentschaftskandidaten gewählt. Seitdem konnte man unseren Mainstraemmedien nichts mehr über diesen Kandidaten lesen. Was nicht anders zu erwarten war.