Mit 7,4% aus dem Stand in NRW hat sie den größten Zuwachs aller Parteien. Sie ist mittlerweile in 13 Landesparlamenten vertreten. Dabei ist sie erst 4 Jahre alt. Personalquerelen sind da normal. Man muss sich erst finden. Personell.
Programmatisch ist die Partei bereits Spitze. Nicht dass alle Menschen die Inhalte gut fänden. Aber es gibt im Programm eine Menge m. E. vernünftige Sachaussagen zu den allermeisten Sachfragen, die relevant sind.
Die Partei wird bei der Politkonkurrenz und in Medien wieaussätzigbehandelt.
Das verleiht dem Ergebnis der AfD in NRW noch mehr Strahlkraft.
dass in unseren gutgedanklichen Medien auf die Hungersnot im Jemen aufmerksam gemacht wird.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass es einen bewaffneten Konflikt zwischen sunnitisch (Saudi-Arabien u. a.) und schiitisch (Iran u. a.) orientierten Islamgläubigen (Islam=Frieden!) gibt.
Dass Deutschland Saudi-Arabien bewaffnet, militärisch ausbildet und mit diesem Land des Terrors Wirtschaftsbeziehungen pflegt, habe ich bereits vor kurzem geschrieben und als „unmöglich“ bezeichnet.
Was ich vermisse, ist der Aufschrei unserer Medien ob dieses Handelns der Bundesregierung und die damit verbundene indirekte Verantwortung der Hungersnot im Jemen:
Wahlkampfzeiten? Bloß nicht Schwarz-Rot schwächen?
Gleichwohl gibt es erhellende Berichte, die allerdings recht versteckt und selten sind.
„Draußen“ wird eine eher partymäßige Darstellung gewählt.
Kölsch, Karneval, Chaoten …
… klingt schön und harmlos.
Faktisch wurden Menschen, die zu Fuß zum Tagungsort gelangen wollten massiv bedroht.
Ein Polizist wurde beim Schutz dieser Menschen so schwer verletzt, dass er bis auf Weiteres dienstunfähig ist.
WELT online berichtet von einem „Spießrutenlauf“. Lesen Sie den Bericht links. Er deckt die Heuchelei und verquere Sicht der Dinge unserer Menschen mit Guten Gedanken auf.
“ Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sagte, sie erhoffe sich von den Demonstrationen ein Signal für Toleranz, Respekt und Vielfalt. „Ich empfinde es als Provokation, dass die AfD ihren Bundesparteitag in Köln durchführt, weil Köln eben genau für das steht, was in der AfD nicht befürwortet wird“, so die parteilose Politikerin.
„Das ist Toleranz, das ist Vielfalt, das ist das Willkommenheißen von Menschen, die nach Köln kommen, egal, ob sie hier Zuflucht suchen oder einfach ihren Lebensmittelpunkt hier gewählt haben.“ “ Quelle: Bericht oben links
Frau Reker hat offensichtlich vergessen, dass Köln vor allem für die Silvesternacht 2015/2016 steht, welche bei vielen Menschen einen realistischen Blick auf die „Willkommenskultur“ möglich machte.
Selbstverständlich trägt die AfD die Verantwortung für alles Mögliche. Siemeint ja, den Parteitag in „ihrer“ Stadt austragen zu müssen. Welche „Frechheit“!
Dann ist die Berichterstattung ja ausgewogen, wenn auch kritische bzw. realistische Berichte existieren.
Nein, ist sie eben nicht.
Auf der einen Seite macht dasSonntagshauptprintmedium mit Lächerlichkeiten und Verharmlosungen bzgl. des Parteitages auf.
Auf der anderen Seite gibt es irgendwo im Netz einen einigermaßen realistischen Bericht zur Situation im Umfeld des Parteitages.
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Der Ausschnitt oben rechts enthält zusätzlich die Schlagzeile zur Kriminalität von Zuwanderern. Das ist es n. v. a., womit sich der Parteitag der AfD beschäftigt.
Damit die Leser dieses Blogs ein realistisches Bild von den Vorgängen „innen“ machen können, hier ein umfassender Bericht.
Wenn Sie die Rede von Jörg Meuthennachlesen möchten, klicken Sie hier.
… seine in aller Regel ausgewogenen Artikel, Berichte und Meinungen.
Seine aktuelle Meinung zum Sprachgebrauch des BKA in der aktuellen Kriminalstatistik 2016 verwundert mich schon. Dort wird differenziert zwischen Menschen mit Migrationshintergrund und Zuwanderern, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind.
Da versteigt sich Herr Krauel zu der Aussage, das BKA meine „Zugereiste und hemmungslose Abenteurer“, welche die massive Erhöhung der Tatverdächtigenrate bewirkt hätte, nicht „Zuwanderer“.
Wie man die Leute nennt, die nach Deutschland kommen, ist doch vollkommen egal. Wenn jemand von einem Migranten angegriffen wird, ist es gleichgültig, ob es ein Abenteurer ist, oder ein Asylbewerber, oder ein Zuwanderer.
Übrigens:
Genau aus dem Grund um u. a. lichtscheues Gesindel aus Deutschland fernzuhalten bzw. festzusetzen, genau aus diesem Grund gibt es Grenzen.
Wenn Grenzen weder gesichert und noch kontrolliert werden, geschieht eben das, was jetzt passiert ist und noch andauernd passiert.
Alles Andere ist Wortklauberei!
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Lesen Sie morgen im Lauf des Tages
einen ausführlichen Artikel über die Zahlen des BKA. Dort werden Sie Grafiken sehen, die dem Unterschied zwischen „neuen“ und bereits „länger hier lebenden“ Migranten Rechnung tragen. Soviel vorab:
Die Zahlen sind erschütternd!
Weil die Tatverdächtigenzahl immer im Verhältnis zu der Anzahl der hier wohnenden Menschen gesehen werden muss. Was bedeutet, dass die dort aufgeführten Zahlen in den Kreisen, die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen in´ s Verhältnis zu etwa 72 Millionen Menschen, die der „länger hier lebenden“ Migranten zu etwa 10 Millionen Menschen, die der „neuen“ Zuwanderer zu 1,4 Millionen Menschen gesetzt werden muss.
An dieser Stelle will ich erst gar nicht weiter auf dieProbleme in den Vorstädten Frankreichseingehen. Probleme mit französischen Staatsbürgern – nicht Franzosen – , die nahezu allesamt Nachfahren von Menschen aus ehemaligen Kolonien Frankreichs sind.
Seit Jahr und Tag herrscht in Frankreich der Ausnahmezustand. Die bürgerlichen Rechte, manche meinen sogar die Menschenrechte seien dadurch erheblich eingeschränkt.
Als Donald Trump sich über das,„was letzte Nacht in Schweden geschah“, ausließ.
Da regnete es Hohn und Spott, denn „letzte Nacht“ war angeblich in Schweden gar nichts passiert.
Zumindest nichts, was es in die überregionalen Medien geschafft hätte.
Es gab allerdings am 26.2. 2017, einige Tage nach Trumps Ausspruch, einen bemerkenswerten Artikel von Per Hinrichs auf WELTplus einen zumindest Tagespass-pflichtigen (1,99 für 24 Std. Zugriff auf die digitalen Produkte der WELT) Artikel über Schwedens drittgrößte Stadt Malmö.
Der Bericht gibt einen feinen Einblick in schwedische Realität. Und selbstverständlich auch einen Ausblick – oder ist es auch ein Einblick – in die Realität vieler bundesdeutscher Städte.
Ein kurzer Auszug:
“ Stadt mit vielen Problemen
Die Position der Stadt käme ständig zu kurz, schreibt eine Mitarbeiterin in leicht beleidigtem Tonfall. Wer sich auf der Suche nach ein bisschen Wahrheit in Malmö macht, hört diese Sätze häufig.
Zugänglicher ist ihr Parteifreund Schönström, der mit den vielen wissenschaftlichen Beschreibungen seiner Probleme. Also, Herr Schönström, können Sie noch mehr Flüchtlinge vertragen? „Nein, auf keinen Fall, das wird nicht funktionieren“, sagt er. Wie viele kommen denn in diesem Jahr? „Ich schätze um die 3000 neue.“
Die neuen kommen tatsächlich in eine Stadt mit vielen Problemen. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 15 Prozent, doppelt so hoch wie im Landesdurchschnitt.
Etwa 41 Prozent der 310.000 Einwohner sind nicht in Schweden geboren, es leben Menschen aus 174 Nationen hier, die 147 Sprachen sprechen. Jedes sechste Kind wächst in Familien auf, die Sozialhilfe beziehen, das sind doppelt so viele wie im Landesdurchschnitt.
Relativ wenige Migranten arbeiten
[…] Für in Schweden geborene Menschen liegt die Beschäftigungsquote bei 82 Prozent, Immigranten schaffen nur 58 Prozent. Unter Einwohnern ohne Migrationshintergrund ist die Kriminalitätsrate etwa so gering wie die isländische.
Aber in den Migranten-Stadtteilen klettert sie auf Höhen, die an die US-Zahlen heranreichen. „Das geht so nicht weiter“, sagt der Forscher, und klingt wenigstens in diesem Moment so wie der Sozialdemokrat Schönström. […]„
Quelle: Artikel WELTplus oben links
Es ist ´schön`, wenn Menschen mit Guten Gedanken einen Mann wie Donald Trump korrigieren, ihn verhöhnen und damit in der Öffentlichkeit kundtun, was für ein Trottel er doch eigentlich sei.
Ein realistischer Blick auf reale Zustände in Schweden, Deutschland und anderswo wäre besser.
Das geht allerdingsMenschen mit Guten Gedankenab. Sie sehen immer nur das Gute und „Rääächts“, welches dieses verhindert.
Prof. Bernd Mathieu, Freund der Europäischen Union*:
„Ihr Rechtspopulisten, merkt Euch eins: Unser Europa kriegt Ihr nicht! Denn Europa ist nicht irgendein Markt und nicht nur der Euro, Europa ist die Entscheidung für einen Lebensstil, für ein vielseitiges Zusammenleben, für eine offene Gesellschaft, für gemeinsame Pläne und Träume. Europa ist Freundschaft und Integration. Europa war auch die Rückkehr von Griechenland, Spanien und Portugal zur Demokratie und der Fall der Berliner Mauer. Europa ist Freiheit. Europa: Das ist unsere Heimat.“
Der Auszug aus dem aktuellen Kommentar des Chefredakteurs des Zeitungsverlages Aachen belegt, wie es der Mann hält.
Gutgedanklich!
Für ihn – das zeigt der Kommentar – sind Demonstranten wichtig. Nicht Stimmen.
Stimmen bei demokratischen Wahlen.
Nein, Stimmung machen. Das will er.
Selbstverständlich ist meine Forderung in meinemOffenen Brief an den Herrn Professor nicht erfüllt worden.
Wo käme er da hin.
Ich vermute stark, die Diskreditierung der AfD als Rassisten und Nazis war volle Absicht. Da nimmt man doch nichts zurück oder korrigiert.
Wahrscheinlich keimt beim Herrn Professor und all´ seinen Freunden mit Guten Gedanken, unseren Biedermännern, klammheimliche Freude auf, wenn der AfD in Köln nächstes Wochenende mal so richtig „eingeheizt“wird.
Die Gutgedanklichen merken nicht, dass es SA-Methoden sind, welche die Gewalttäter in Köln anwenden werden? Oh doch, sie wissen es sogar:
„Ihr Rechtspopulisten, merkt Euch eins: Unser Europa kriegt Ihr nicht!“
Da seien Schwarzer Block, Antifa und all´ die anderen Brandstifter vor.
Große Gratulation, ihr Verteidiger der EU und Hüter des Rechtsstaats.
Ihr Biedermänner.
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*Prof Matthieu redet zwar immer von Europa, meint aber die EU.
Europa als Kontinent mit diversen Nationalstaaten, mit jeweils eigenen Parlamenten und Regierungen, jeweils eigenen Sprachen und diversen spezifischen Mentalitäten, das Europa der vielen, vielfältigen Völker steht überhaupt nicht zur Disposition. Im Gegenteil. Genau die sollen in ihren Eigenheiten gestärkt und nicht einem bürokratischen Einheitsbrei geopfert werden.
Die Auswahl der Gesprächspartner ist eine Enttäuschung.
Alt, abgehalftert oder gar nicht mehr in der Politik bzw. nicht für Europa zuständig. Zudem 3 Politiker, die eine funktionierende EU hätten mit bewerkstelligen können. Stattdessen haben sie zum Niedergang der EU beigetragen.
Denn es geht um einenBürokratiemoloch, die EU. Wird der abgeschafft, kann sich ein Europa der souveränen Staaten neu finden.
Mit schlanken Strukturen, mit neuen Köpfen.
Vor allem ist zu bemängeln, dass kein AfD-Politiker dabei ist.
Da wird das Gerede„Wir wollen die Populisten stellen“zur hohlen Formel.
Eine ganze Seite 3 widmet mein Lokalblatt, die Aachener Nachrichten (AN) , der Neuen Rechten und speziell einer Wochenzeitung: Der Jungen Freiheit.
Nicht bösartig, nicht gehässig, nein, recht objektiv berichten die AN über die Zeitung und ihren Macher – Hut ab vor seiner Leistung! – Dieter Stein.
Sieht man mal vom Titel ab und dem Kasten „Volker Weiß“ ab.
Bei „Buchautor und Historiker“Volker Weiß wird „Nachgefragt„.
Seine Einlassungen sind grenzwertig und ideologisch gefärbt. So wie es sich für einen Rechtsexremismusforscher gehört.
„[…]Die „Neue Rechte“ bietet ein umfassendes Programm zu einer, wie sie es nennen, „Kulturrevolution von rechts“. Die Einwanderungsthematik ist nun der Punkt, an dem sie ihre jahrzehntelang gebildeten Thesen und Stichworte in der Gesellschaft unterbringen können. Es geht aber generell um ein Zurück zu den Dingen, die man als eigentlich deutsch empfindet. Es ist ein dezidiert antiliberaler bis tief auch ins antidemokratische Denken hinein weisender Ansatz. Sie sagen antidemokratisch.Worin äußert sich das? Weiß: Das sind grundlegend autoritäre Vorstellungen, die dort artikuliert werden. Ziel ist ein autoritär gegliedertes Staatswesen, das mit den Vorstellungen, die wir heute von Demokratie haben, nichts mehr zu tun hat. Das Stichwort in den 20er Jahren wäre der Ständestaat.“ Quelle: Klicken Sie auf den Bericht oben rechts.
Den Nachweis bringt Herr Weiß nicht.
Frisch behauptet ist schon halb bewiesen.
Schauen Sie doch mal in dasProgramm der AfD und suchen Sie nach Hinweisen zur Rückkehr zum Ständestaat. Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.