„Café- und Kneipenbesitzer sind aufgefordert, die Rechten nicht zu bedienen.“
Das erinnert an schlimmste und wirklich dunkle Zeiten in Deutschland.
Lesen Sie bitte den Bericht des Deutschlandfunks.
Diese Art subtiler Hetze im Bericht gegen nicht genehme Gruppierungenist m. E. widerlich.
Die einzigen, die behelligt und belästigt werden, sind die Menschen in Halle, die bei der AfD und den Identitären engagiert sind.
Das mit Farbbeuteln traktierte Haus ( siehe Bericht) spricht Bände.
Übrigens:
„Die Identitäre Bewegung sei eine alte Bewegung unter einem neuen Logo. Thematisch gehe es um den sogenannten ´ethnokulturellen Erhalt Europas`, gegen einen Austausch der eigenen Bevölkerung durch Einwanderer.“, meint David Begricht, ein so genannter Rechtsextremismus-Experte.
Ich bin auch für den ethnokulturellen Erhalt Europas und gegen den Austausch der eigenen Bevölkerung durch Einwanderer.
´Experte` Begricht wünscht offenbar diesen Austausch.
„Warum hat die AfD bei der Wahl so gut abgeschnitten?
Eine These: Die Medien haben der Partei eine zu große Plattform geboten. Maybrit Illner hält dagegen. AfD-Politiker hätten nur drei Prozent der Gäste ausgemacht.“
Ich mache es kurz:
Die Leute haben AfD gewählt, weil sie die Schnauze voll haben. Von den Folgen einer desolaten Zuwanderungspolitik. Und Vielem mehr.
Im Übrigen bestätigt Frau Illner, dass AfD-Politiker im ÖRR unterrepräsentiert waren – und bis heute sind.
Es wird immer gerne und lange über die AfD geredet. Doch selten mit ihr bzw. ihren Repräsentanten.
Dennoch wird die Partei gewählt. Da können sich Medien und Politiker so viel in die Tasche lügen, wie sie wollen.
Wenn es zu – was ich hoffe – Neuwahlen kommt, wird die Partei an die 20%, vielleicht sogar noch mehr der Stimmen auf sich vereinen können.
„Deutschland hat keinen Hehl daraus gemacht, dass es sein neues Gesetz von der übrigen EU kopieren lassen will, die bereits einen ähnlichen Verhaltenskodex für Social-Media-Giganten hat. Die EU-Justizkommissarin Vera Jourova erklärte kürzlich, sie sei möglicherweise bereit, in Zukunft Rechtsvorschriften zu erlassen, wenn der freiwillige Verhaltenskodex nicht die gewünschten Ergebnisse bringt. Sie sagte jedoch, dass der freiwillige Kodex „relativ“ gut funktioniere, da Facebook zwischen Dezember und Mai dieses Jahres 66,5% des als „hasserfüllt“ gemeldeten Materials entfernte. Twitter entfernt 37,4%, und YouTube ergriff Maßnahmen bei 66% der Benachrichtigungen von Nutzern.“
Konkret wurde bereits ein Journalist verurteilt. Weil er ein Bild veröffentlicht hat:
… eine Partei in den Bundestag einzieht, die ganz sicher zu scharfen Debatten einladen wird. Ist sie doch faktisch die einzige Partei, die das, was in Deutschland einst weitestgehend Konsens war, hochhält und offensiv vertritt.
Bevor nun ein paar Neunmalkluge mit Guten Gedanken feixen – „Ja, das Gedankengut von 1933“ – hier nochmal die wesentlichen Punkte.
Es gibt Mann und Frau und fertig mit den Geschlechtern.
Familie besteht aus Mann, Frau und Kind(ern)
Grenzen sind da, um illegale Einreise zu verhindern
Gesetze sind da, um eingehalten zu werden
Deutschland gehört den Deutschen
Bei mehr als 30% Menschen mit Migrationshintergrund – insbesondere Kulturfremde – beginnt Überfremdung
… auf die künftige parlamentarische Debatte im Bundestag und die mögliche Kommentierung in Medien gibt die Auseinandersetzung der AfD – in persona Herr Meuthen – und den etablierten Parteien – hier vertreten von Herrn Rühlke, FDP – im Baden-Württembergischen Landtag am 11.10.2017 im Rahmen einer von der AfD initiierten Debatte über die
„Gefahr für die Demokratie durch zunehmende Missachtung der demokratischen Spielregeln durch gewählte Volksvertreter.“
Bevor Sie sich die beiden Redebeiträge unten anschauen, möchte auf einen Artikel auf WELTonline aufmerksam machen:
„Das ging nach hinten los: Im Stuttgarter Landtag wollte die AfD die Methoden
der etablierten Parteien anprangern. Stattdessen filetiert der FDP-Fraktionschef die Rechtspopulisten. Seine Rede ist Parlamentskino.“ Quelle: Bericht rechts
Das ist zusammengefasst die Sicht der Dinge eines Mainstreammediums.
Sie bilden sich bitte selbst ein Urteil.
Hier zunächst die Rede von Herrn Meuthen, AfD. Danach die Replik von Herrn Rülke, FDP.
(Annette Schultner) denn gerade bei jener angesprochenen Diskussion beim
Kirchentag in Berlin, kämpfte sie wie eine Löwin für die AfD und wurde dafür vom überwiegend „toleranten“ Publikum gnadenlos niedergeschrien und ausgebuht. Man sollte nicht vergessen, welchem enormen Druck Funktionäre der AfD bis in den tiefsten privaten Bereich ausgesetzt sind und es ist auch durchaus nachzuvollziehen, dass viele die Einschüchterungen, Beleidigungen gegen sich und ihren Angehörigen nicht mehr standhalten. Erst vor einigen Wochen gab es beim SWR eine Dokumentation mit dem Titel „Wahre Christen oder böse Hetzer“, welcher sich jeder in der Mediathek anschauen sollte. Nur so kann man verstehen, welch subtile und teilweise ehrabschneidende Berichterstattung über selbst gemäßigte AfD Funktionäre durchgezogen wird. Wahrscheinlich wurde ihr bezahlter Posten bei der AfD auch nicht mehr verlängert, kann ein weiterer Grund für ihren Abschied sein. Egal, es wird weitergehen.“
Das ist ein Kommentar zu einem Artikel auf WELTonline (oben klicken),
der sich mit dem Austritt von Annette Schultner aus der AfD beschäftigt.
Den im Kommentar angesprochenen Beitrag des SWR können Sie rechts aufrufen.
… wie ein Journalist mit Guten Gedanken einen politisch angeschlagenen Politiker in die Enge treibt und wohl noch meint, dass sei „guter“ Journalismus.
Der Politiker eiert aus Angst vorm Verletzen der politischen Korrektheit rum, so dass dem Hörer, dem Leser insgesamt nur ein intensives Kopfschütteln bleibt.
Ein Lehrstück zum Zustand von Politik und Medien.
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Besser macht es die WELT mit Gesprächspartnerin Claudia Ehrenstein von Ministerpräsident Haseloff aus Sachsen-Anhalt.
Der kommt direkt auf den Punkt und nimmt auch kein Blatt vor den Mund. Gut so!
Um es vorab zu sagen: Es ist nicht seriös einen Vergleich in der Form anzustellen, wie hier auf WELTonline geschehen.
Nicht nur, dass der Artikel fast vollständig etwas an den Haaren herbeizieht, was in den Bereich des Banalen gehört. Etliches ist sachlich nicht haltbar. Von so etwas wie „Wissenschaft“ kann ohnehin keine Rede sein. Ein intellektuelles Desaster wird abgeliefert.
Lesen Sie meinen Essay, in welchem ich den Artikel Abschnitt für Abschnittkommentiere und seine mehr als fragwürdige Botschaft detailliert widerlege.
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Debattenkultur, Deutschland, AfD, Nationalsozialismus“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.
Die Politiker der etablierten Bundestagsparteien …
… der letzten Legislatur haben offensichtlich aus dem Ergebnis der Bundestagswahl noch nicht die richtigen Schlüsse gezogen.
Eine ganz große Zahl der Wähler – nicht nur der AfD – will
eine richtige, wirksame Kontrolle der Grenzen, damit nicht weiterhin jeden Monat weit über 10.000 Menschen illegal, sprich ohne gültige Einreisedokumente nach Deutschland einreisen können. Das hat nichts mit Abschottung zu tun, sondern ist eine Forderung, die mehr als selbstverständlich ist und in allen Ländern der Welt befolgt wird.
Die Menschen ohne gültige Einreisepapiere werden zurückgewiesen. In keinem Land, das an Deutschland grenzt, herrscht Krieg oder Verfolgung.
Die Menschen, die bereits hier leben, aber ausreisepflichtig sind, müssen zurückgeführt werden.
Der Familiennachzug muss unbedingt auf die Menschen begrenzt werden, die dauerhaft hier bleiben müssen, weil sie in ihrer Heimat persönlich verfolgt werden. —> Nach Artikel 16a GG wurden seit 2015 nicht mal 10.000 (zehntausend!) Menschen als asylbedürftig anerkannt. Kurz: Alle die Menschen, die ihre Familie in der Kriegshölle zurückgelassen – pfui Teufel – haben, sollten nach Hause gehen, wenn der Krieg beendet ist, statt ihre Familie nunmehr nach Deutschland holen zu dürfen.
Es geht also nicht um eine Obergrenze der Menschen, die hier in Deutschland einfach mal so auflaufen dürfen, sondern unter dem Strich um eine Reduzierung der Menschen, die keine Aufenthaltserlaubnis haben und die Zurückweisung der Menschen, die keinen Aufenthaltsgrund haben. Das sind nach geltender Rechtslage die allermeisten.
Solange die Zahl der Menschen in Deutschland, den deutschen Städten, Menschen also, die nicht zu Deutschland gehören, weiterhin massiv zunimmt, wird die AfD immer mehr Zulauf erhalten. —->
Und:
Die CSU wird bereits bei den Landtagswahlen 2018 massiv abgestraft werden. Die SPD wird 2021 von der AfD überholt werden und die CDU/CSU werden unter die 30% Marke fallen.
Angela Merkel ist dann 67 und hört spätestens dann auf. Der verbleibende Rest hat den Salat und Deutschland geht bachab. Je später die oben beschriebenen Forderungen eingestellt werden, desto mehr.
Es wird höchste Zeit, dass wieder zu bundesdeutschem Recht und Gesetz zurückgekehrt wird.
Nicht nur ehemalige Verfassungsrichter, auch der Justizdienst des Bundestages (siehe Bericht oben rechts) kritisieren die „Willkommenspolitik“ der Kanzlerin von dieser Seite.
Angela Merkel scheint komplett einsichtsresistent und sollte vom neuen Bundestag nicht wieder gewählt werden. Stattdessen sollte Wolfgang Schäuble ´übernehmen` zwecks Wiederherstellung von Recht und Ordnung und zum Aufbau eines kompetenten Nachfolgers. Das wird nichts?