über das Leben im real existierenden Sozialismus geschrieben.
Wahrscheinlich fühlt er sich durch dienach seinen Statements in Dresden folgenden Ereignisse, stark in die „alten“ Zeiten zurückversetzt.
In der DDR war es bei Strafe verboten, nicht genehme, gleichwohl reale Sachverhalte beim Namen zu nennen.
So wird Herr Tellkamp nun für das Benennen von Tatsachen mit einem virtuellen Bann der Institute und Menschen mit Guten Gedanken belegt. Allen voran der Suhrkamp-Verlag, der – wen wundert es – vor der Wende lieber die DDR auch im Westen gesehen hätte. Oder irre ich mich etwa?
Wie auch immer: Die Empörung ist in den Medien erstaunlich groß, wenn auch nicht uneingeschränkt. Offensichtlich aber merkt der ein oder andere, dass es mit der Meinungsfreiheit bergab geht. Nicht dass man seine Meinung nicht äußern darf. Es muss halt nur die „richtige“ sein. Und die ist keinesfalls „rechts“.
Einen Überblick des Medienechos finden Sie: Hier klicken
Viel mehr als Sie (Zitat unten) fordert die AfD auch nicht.
Was also soll solch` eine Meinung, dieses Stänkern gegen die AfD?
Rechtsfreie Räume müssen schnell und umfassend zurückerobert werden. Moscheevereine, die nur Marionetten ausländischer Regierungen sind, gehören verboten, und schließlich muss ein scharfer Anforderungskatalog für diejenigen formuliert werden, die hierbleiben können. Das Arbeitsrecht muss eine schnelle Integration in den leer gefegten Arbeitsmarkt ermöglichen.
Gleichzeitig sollten Integrationsverweigerer zügig die Schärfe staatlichen Liebes- und damit auch Geldentzugs spüren. Mit gelingender Integration kann die Stabilität des Landes und damit Europas gerettet werden. Die neue Bundesregierung muss dem Land das Signal geben: Wir haben verstanden. Der Goodwill der Deutschen ist aufgebraucht.
So blieb der Talk (Video anschauen: Hier klicken) im Bereich des politisch gerade noch Tragbaren, im Bereich des Politisch Korrekten.
Keine Rede von dominant-unverschämten Islamgläubigen. Dafür das angebliche Ausschließen von Ausländern. Was übrigens schlicht falsch ist. Ausländer werden weiter bedient. Zu 75%. Nur mehr sollen es halt nicht werden. In Essen. Deshalb der Aufnahmestopp. Und eben kein Ausländerausschluss.
Solche Details stören nur.
Genau wie die Meinung vonPaul Ziemiak, CDU, der Tafeln allein schon deshalb gut findet, weil weniger Lebensmittel in den Container gekloppt werden. Was unseren Containerern wahrscheinlich nicht gefällt. Genauso wenig, wie die Umstellung auf Sachleistungen für Bedürftige. Was ihm den Stinkefinger von der Grünen-Chefin Annalena Baerbock einbrachte.
Das mit den Sachleistungen finde ich übrigens eine gute Idee.
Flüchtlinge bekommen ihre Lebensmittel bei den Tafeln. Nur noch bei den Tafeln! Ihre Klamotten beim Roten Kreuz. Nur noch beim Roten Kreuz! Und kein Geld mehr. Ok, von mir aus noch 20 € Taschengeld. … Pro Monat!
Dafür bekommen die notleidene Omi, die Alleinerziehende einen Hunni mehr im Monat, damit sie nicht mehr auf den Tafelrest angewiesen sind.
Das würde die 15.000 Menschen Zuzugrate nach Deutschland pro Monat schlagartig verringern. Und viele der Hiesigen wollten dann sehr schnell und freiwillig mit ein paar tausend Rückreisehilfe zurück in die Heimat. Familiennachzug würde kaum noch stattfinden.
Aber wie gesagt: Ein AfD-Mann, eine AfD-Frau waren nicht dabei.
Ich weiß auch, warum:
Das würde unheimlich viel zusätzliche Zustimmung für die Partei bringen.
Da sind die Öffentlich-Rechtlichen nun aber so was von dagegen.
Da werden unsere Menschen mit Guten Gedanken hellwach!
Der Weg für Fahrverbote wurde gerichtlich geebnet.
Da ist es jetzt dringend notwendig, der Bevölkerung – hier dem gemeinen AN-Leser – aufzuzeigen, ihm zu „beweisen“, in welch´ schlechter Luft er sich tagtäglich bewegt.
Vehikel ist diesmal das Jülicher Mobilab, welches durch die Gegend fährt und regelmäßig diverse Schadstoffe, also auch das mittlerweile berühmt-berüchtigte NO2, misst, sowie die Werte dokumentiert.
Der Fußgänger an der Ampel vor dem Neuen Rathaus in Jülich atmet gerade Luft ein, die in diesem Moment 160 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter (μg/m3) enthält. Das ist viermal so hoch wie der europaweit festgelegte Grenzwert für das Jahresmittel an einem Ort. Stickstoffdioxid
ist gesundheitsschädlich, und es ist die Ursache der aktuellen Diesel-Diskussion. Quelle: Hier klicken
Der Grenzwert für die Stundenmessung NO2 liegt exakt bei 200 (zweihundert!) µg/m3 Luft. Der Mann an der Ampel atmet also Luft ein, die den Grenzwert NO2 = 200 Millionstel Gramm pro Kubikmeter Luft, welcher etwa 1,2 Kilogramm wiegt, nicht erreicht.
Das passt den Aachener Nachrichten nun aber gar nicht.
Deshalb muss der europaweit festgelegt Grenzwert für das Jahresmittel her. Dieser Wert wird folgendermaßen ermittelt: In einem Kalenderjahr finden im Idealfall, also falls die Technik nicht punktuell ausfällt, 365 X 24 = 8760 stündliche Messungen mit Höchstwertaufzeichnung mittels stationärer Messstation statt. Die Summe dieser Höchstwerte wird durch Anzahl der Werte dividiert. So erhält man den Jahresdurchschnittswert. Der Grenzwert dieses Durchschnitts ist festgelegt auf die im Zitat erwähnten 40 µg NO2/m3 Luft. Siehe hierzu auch das Beispiel Aachen: Hier klicken
Nur darf dieser Jahresdurchschnittsgrenzwert für den Mann an der Ampel gar nicht angewendet werden*. Weil die gemessenen 160 µg NO2/m3 Luft Ergebnis einer punktuellen Messung sind. Und eben kein Durchschnitt. Und schon gar kein Jahresdurchschnitt. Macht man aber. Auch wenn der korrekte Sachverhalt später erläutert wird: Der Bürger weiß wieder mal, wie schlimm und gefährlich NO2 ist, wie verseucht die Luft ist. Der erste Eindruck ist entscheidend. Und genau der wird mit dem Beginn des Berichtes in die „richtige“ Richtung gefakt.
Genau das wollen die Aachener Nachrichten.Das ist viermal so hoch hört sich doch so schön gruselig an. Vielleicht ist der Mann an der Ampel ja umgefallen.
Womöglich tot!?
Ich kann beruhigen:
Der Mann an der Ampel hat das NO2 gar nicht wahrgenommen. Nicht mal gerochen. Er hat keine Augenreizungen gehabt und auch keine asthmatischen Beschwerden. Ihm geht es gut, …
… der Grenzwert liegt für punktuelle Messungen bei 200 µg NO2/m3 Luft. 160 µg NO2 sind vollkommen harmlos.
Für Industriearbeiter liegt der Grenzwert sogar bei 950 µg. In Deutschland.
In der Schweiz sind es gar 6000 !!! µg NO2. Details:Hier klicken
Wenn Sie mehr zu den Grenzwerten, aber auch zu der ideologisch vollkommen verzerrten NO2- ´Diskussion` – fern jeder Wissenschaftlichkeit – lesen wollen: Hier klicken.
Dort finden Sie selbstverständlich auch die Belege für meine Behauptungen.
___________________________________________
*Das ist so, als würde ich behaupten, ich wäre 1,75 Kilo groß.
Der letzte Satz von Bouffier ist symptomatisch:“Klare Kante gegen die, die Ängste schüren.“ Nicht etwa klare Kante gegen die, die diese Ängste verursachen, nein, gegen die, die über sie reden. Solange die Brisanz der Lage da oben nicht ankommt wird die afd weiter und weiter wachsen.
… wenn die absurden Entscheidungen in Sachen Migration 2015 nicht so getroffen worden wären, wie sie getroffen wurden.
Aktiv von Angela Merkel.
Die Bundeskanzlerin hat alleine nach Gutsherrenart die dritte wichtige Entscheidung nach Atomausstieg/Energiewende und der faktischen Abschaffung der Wehrpflicht verfügt. Es ist Angela Merkel anzulasten, dass Deutschland Zug-um-Zug aus den Fugen gerät.
Passiv von den Verfassungsorganen.
Insbesondere der Bundestag hat seine Kontrollfunktion schändlich vernachlässigt, nein, sie gar nicht erst ausgeübt.
Das Alles ob eines höchst fragwürdigen humanitären Imperativs.
Lächerlich.
Zum Glück hat der Wähler schlagartig reagiert und die Regierungsparteien massiv abgestraft. Die AfD wurde als Neuling sofort als drittstärkste Fraktion in den Deutschen Bundestag gewählt.
Gut so!
Wenn die Etablierten nicht aufpassen und ihre Obstruktionspolitik ändern, wird die AfD mindestens zweitstärkste Kraft.
Ich habe manchmal den Eindruck, die Etablierten wollen das. Genau das.
Der Wähler lässt sich auf Dauer nicht für dumm verkaufen. Deshalb wird die AfD immer mehr Zuspruch gewinnen.
Da hilft es auch nichts, die AfD in braune Nazi-Ecke zu stellen, wie es oben Herr Malzahn tut. Die meisten seiner Leser goutieren dies durchaus nicht.