Kritik an der Bundesregierung heißt …

… neuerdings AfD-isierung.

Ein großes Kompliment für eine Partei, die als stärkste Opposition genau das macht, was sie soll.

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Wobei die Haltung der Bundesregierung zu Russland, Putin, Syrien und Assad insgesamt jämmerlich ist. Mit ein wenig Vorbereitung ist es ein leichtes Spiel, den Regierungssprecher blass aussehen zu lassen.

Was soll der Mann auch sagen, wenn nach konkreten Hinweisen zur „Schuld“ Assads oder Putins gefragt wird. Immerhin ist Assad der legitime und gewählte Präsident Syriens, der sein Volk vor Rebellen verteidigt, die vielleicht Vieles im Sinn haben, nur nicht das Wohlergehen Syriens. Im September 2015 haben Syriens Allierte eingegriffen und die Rebellion bis heute zu 90% zerschlagen. Gut so.

Das von der offiziellen Politik – AfD ausgenommen – immer wieder diverse Mutmaßungen aber keine Belege ob der Bosheit Putins (Skripal) und Assad (Giftgas) angestellt werden, Journalisten, die aus welchen Gründen auch immer, diese Mutmaßungen kolportieren, ist m. E. recht bedauerlich.

Da trifft es sich gut, dass mit der AfD und einigen wenigen kritischen Journalisten der Mainstram offensichtlich aufgemischt wird. Ganz ohne Gewalt.

Dass sich ein junger Mann wie Thomas Vitzthum auf die Seite der unkritisch – affirmativen Kollegen schlägt, ist sehr bedauerlich. Die Leser sind da einen ganz großen Schritt weiter.

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Artikel zum Sonntag 22.4.2018: AfD und Rechtsextreme

Am 14.4.2018 bringen die AN folgende Kurznotiz:

Ich habe mir dieses Scharnier zwischen  extremer Rechter und bürgerlicher Mitte mal genauer angeschaut. Vorab sei angemerkt, dass ich selten ein so gut aufbereitetes Rechercheergebnis gesehen habe. Was allerdings wenig über die tatsächliche Verknüpfung von AfD-Bundestagsfraktion und so genannten Rechtsextremen aussagt.

So wird z. B. eine Demonstration gegen Salafisten in Hamburg als „islamfeindlich“ (poppt im Original auf) bezeichnet und wohl die Verbindung zu deren Organisatoren als rechtsextrem bezeichnet. Dass die ´Identitären` und diverse Zeitschriften dazu gehören, ist klar.

Überhaupt die Verbindungen. Heckt da ein Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten den Umsturz in Deutschland vor, weil er Kontakt zu einem angeblich Rechten hat? Oder wurde nur ein Kaffee getrunken, über das Wetter und alte Zeiten geredet? Ist der Abgeordnete für den Kontakt verantwortlich? Handelt es sich überhaupt um ein „Netzwerk“ oder sind es mehr oder weniger zufällige,  voneinander unabhängige  Kontakte?

In der Kurznotiz der AN  wird jedenfalls pauschal etwas unterstellt, was die Recherche der taz überhaupt nicht hergibt.  Das spielt allerdings keine Rolle für unsere gutgedanklichen Journalisten.

Hauptsache die AfD  diskreditieren. Sachliche Berichterstattung über die Arbeit der AfD im Bundestag: Fehlanzeige!
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Klicken Sie auf die Grafik rechts und schauen Sie sich mal das wie bereits gesagt hervorragend und wahrscheinlich mit viel Staatsknete aufbereitete Rechercheergebnis an.

Klicken Sie sich mal durch die einzelnen Aspekte durch. Wundern Sie sich bitte nicht, was da alles „rechts“ ist.

Im Prinzip alles, was nicht den Guten Gedanken unserer grün-linken Mitmenschen entspricht.

Aber das wussten wir ja schon.

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Jakob Augstein: Assad ist ein Mörder…

[…] Denn er ist der Fassbombenmörder, er hat Männer, Frauen, Kinder vergast […], er ist ein Kriegsverbrecher, ohne Zweifel.

Bis 2010 war Syrien ein Hort eines integrativen Islams. Alle Religionen konnten nebeneinander in Frieden leben. Syrien prosperierte.

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Mit dem arabischen Frühling änderte sich das. ISIS und diverse Rebellengruppen schürten den Hass, griffen zu den Waffen und versuchten Assad zu stürzen und Syrien in die Hand zu bekommen. Dies wäre fast gelungen. Bis im September 2015 Russland als Alliierter Assads massiv eingriff und das Blatt wendete.

Heute meint Jakob Augstein im Bericht oben rechts folgendes:

Auch Assad werde besser sein als „irgendein islamistisches Horrorregime“, meint der Verleger und Chefredakteur des „Freitag“. „Ich bin inzwischen eher der Auffassung, wir sollten hoffen, dass Assad im Amt bleibt – und ich weiß, was für ein perverser Satz das ist. Dann folgt der Satz ganz oben.

Was können wir daraus schließen?

Der Westen hätte am besten direkt Partei für Assad ergriffen und aus der unsäglichen politisch wie militärischen Fehleinschätzung in Lybien gelernt.

Nein, der Westen überließ Russland das Heft des Handelns. Und ist nun erstaunt, dass Assad fester im Sattel sitzt als zuvor.

Gut so. Findet schließlich auch Jakob Augstein.

Sein Satz ganz oben dient lediglich zu Gesichtswahrung.

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Gehirnwäsche

Kollegah und Farid Bang erreichten …

Bericht lesen: Hier klicken

… „mit ihren menschenverachtenden Botschaften Millionen, meist junge, Menschen“. Der Preis sei nun außerdem am jüdischen Holocaustgedenktag, Jom Haschoa, an die Musiker verliehen worden. Da dürfe sich niemand wundern, dass „Jude“ in Klassenzimmern wieder Schimpfwort sei und jüdische Menschen alltäglich Opfer von Diffamierung und Aggression würden.

So wird die ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, von WELTonline (Bericht rechts) zitiert.

Die Frau hat hat hier vollkommen Recht. Es sind in der Tat menschenverachtende Botschaften, die in Verbindung mit dem Rap (e) in die Köpfe von Millionen, meist jungen Menschen einge“hämmert“ wird.

Das wirkt wie  eine Gehirnwäsche.

Vielleicht hilft es nicht viel, wenn die Texte, die ´Musik` auf den Index kämen. Man sollte es trotzdem tun. Allein um ein Zeichen zu setzen.

Es ist unerträglich, dass im Namen der Freiheit der Kunst  Menschen mental auf eine völlig schiefe Bahn gebracht werden.

Hier ein Textbeispiel„Hit“:Mondfinsternis – des mit einem Echo ausgezeichneten „Kollegah„, welches durch die Gesangsgeschwindigkeit die Kids ganz besonders zum Vielfachhören zwecks „Verstehens“ animiert :

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Kurznotiz: In den Medien …

… kommt die größte Oppositionspartei des Bundestages, die

AfD

praktisch nicht vor. Talkrunden finden z. B.in aller Regel  ohne AfD-Teilnehmer statt.

Halt, stimmt nicht:

Wenn es etwas Negatives von der AfD zu kolportieren gibt, wird gerne darauf zugegriffen.

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Syrien: Mir reicht es!

Das, was diverse Journalisten in Sachen Syrienkonflikt abliefern, ist m. E.

Kriegstreiberei

pur.

Dieses unqualifizierte – angeblich neutrale – Dummschwätzen über Krieg  , gespickt mit Sprüchen wie „Assad muss weg“, „Deutschland kneift“ und „Bitte erst mal durchatmen“ ist für mich unerträglich.

Herr Schiltz, Herr Schuster, Herr Wergin,

das, was Sie machen ist subtile Kriegspropaganda. Sie bereiten mit Ihren Artikeln/Meinungen die Bevölkerung auf eine mögliche weltweite kriegerische Auseinandersetzung vor.

Wobei die Ursache wie immer bei Bashar-al-Assad, Wladimir Putin, dem Iran plus Hisbollah liegt. Und natürlich bei der AfD, Herr Schuster, oder?

Der Auslöser der aktuellen Krise, der angebliche „Giftgasangriff“ könnte – das ist für mich wie bereits 2017 wahrscheinlich – von den sogenannten Rebellen selbst inszeniert sein. Die „Rebellen“ ´lachen sich kaputt` ob des westlichen Hühnerhaufens inkl. Frau Merkel, der die Welt an den Rand eines Konfliktes bringt, der über den Nahen Osten durchaus hinausgreifen könnte.

Der Erste Weltkrieg wurde am Ende des Tages auch „nur“ durch ein Attentat in´ s Rollen gebracht. Dann „schlafwandelte“ man hinein.

Sie, meine Herren, sind die Biedermänner, die nicht merken, dass die Dachstühle rundherum bereits brennen. Mit Ihren Berichten, Meinungen geben Sie die Streichhölzer, die Legitimation denen, die unseren Dachstuhl anzünden könnten.

Schämen Sie sich! Gehen Sie in sich und überdenken Sie das, was man Berufsethos nennt.

Hilfreich wäre dabei ganz sicher, das aufmerksame Studieren der Leserkommentare zu ihren Artikeln.

Verdammt noch mal, beziehen Sie Stellung gegen das kriegstreiberische Verhalten bei Trump, Macron und May!

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Zu den Artikeln der angesprochenen Journalisten gelangen Sie, indem Sie auf den jeweiligen Namen oben klicken.

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Radfahrer: Eine müßige Debatte

Warum?

Weil Radfahrer zu 90% immer dann, wenn für sie ein Fahrvorteil erkennbar ist, diesen nutzen und sich um Regeln oder Rücksichtnahme einen feuchten Kehricht kümmern.

Ein feines Beispiel ist die Fußgängerzone – für Radfahrer gesperrt – in Aachen-Burtscheid. Diese bietet eine extreme Abkürzung.

Nun könnte man sein Rad durch die Fußgängerzone schieben. Doch das machen 90% der Radfahrer eben nicht. Sie fahren durch die gesperrte Zone.

Vergrößern: Hier klicken

Nun kocht auf einmal eine Debatte bzgl. Fahrradkuriere hoch. Sie fühlen sich gegenüber anderen Zulieferern (Auto) benachteiligt, weil die zu bestimmten Zeiten morgens die Geschäfte beliefern dürfen.

Fahrradzulieferer dürften dies wegen der generellen Sperrung für Fahrräder nicht.

Das ist hanebüchener Unsinn.

Niemand hat etwas gegen Lieferung von 9:00 bis 11:00 Uhr des Morgens unter Rücksichtnahme auf die dann noch recht wenigen Fußgänger.

Kontrolliert wird ohnehin nicht.

Nur als Durchgangsweg sollte die Fußgängerzone nicht genutzt werden. Wird sie von Autos nicht, weil es gar nicht geht. Von Fahrrädern aber sehr wohl und andauernd. Den ganzen Tag über.

Dass die Aachener Nachrichten helfen, einen Popanz aufzubauen:

Wen wundert´ s?

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Mehr zu Radfahrern: Hier klicken

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Update – Danke, Ihr Guten!

Am 15.3. 2018 habe ich es bereits beschrieben.

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Die Gegner der sogenannten „Rechten Verlage“ tun alles dafür, dass diese Verlage in´ s rechte Licht gerückt werden und in bundesweit in den Medien kostenlose Werbung bekommen.

Nochmals: Danke!

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Feindseligkeit

Die Haltung weiter Teile der bundesdeutschen Politik,

sowie der allermeisten bundesdeutschen Medien
Meinung lesen: Hier klicken

gegenüber Donald Trump, aber auch gegenüber der stärksten Oppositionspartei, der AfD, ist schlicht und ergreifend

feindselig.

Das wird sich rächen.

Bei Trump, den USA geht es schon los.

Diese ekelhafte moralische Überheblichkeit unserer Menschen mit Guten Gedanken, wird da landen, wo sie hingehört. Auf dem Müllhaufen der Geschichte.

Gut so!

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Maischberger: AfD war dabei!

AfD-Mann Bernd Baumann sorgte sofort für „Stimmung“:

[…] Gegen Ende der Sendung fliegen richtig die Fetzen. Angesprochen auf die Attacken der AfD auf den WELT-Journalisten Deniz Yücel, erwidert Baumann, dass dieser zwar „passmäßig ein Deutscher“ sei, aber ein Verhalten an den Tag gelegt habe, dass des Landes nicht würdig sei – auch eine Mehrheit der Bevölkerung sehe dies so.

Göring-Eckardt bringt diese Aussage auf die Palme: „Es ist nicht die Mehrheit. Mehr als 80 Prozent dieses Landes haben nicht für die AfD gestimmt“, sondern für „Humanität, für Freiheit, für Demokratie“. Dinge, für die Yücel stehe.

In der Folge nimmt die Grünen-Politikerin den AfD-Abgeordneten dann vollends auseinander, wirft ihm an den Kopf, dass man eine Partei, deren Abgeordnete Begriffe wie „Kameltreiber“ benutzten, zu Recht als rassistisch bezeichnen werden dürfe – ein starker Abschluss für eine diskussionsreiche Sendung. Quelle: Hier klicken

So muss es sein.

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Zu Deniz Yücel: Hier klicken

Die Sendung anschauen: Hier klicken

Die Berichte zur Sendung: Hier klicken

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