… dass abgelehnte Asylbewerber, die einer Arbeit nachgehen, die Chance haben sollten, im Land zu bleiben. Weniger als ein Drittel spricht sich dagegen aus.
Was mich nicht weiter wundert.
Immerhin haben 2017 weit über 80% der Wähler nicht die AfD gewählt.
Was zumindest als indirekte Zustimmung zu Angela Merkels Flüchtlingspolitik der offenen und unkontrollierten Grenzen zu werten ist.
OK, CDU/CSU und SPD haben jeweils etwa 20% !! ihrer Stimmen verloren.
Aber: Die Macht behielten sie und auch ihre Politik blieb die alte. Gelernt haben die Etablierten NICHTS.
Dennoch:Die lange Jahre fest zementierten Machtverhältnisse sind nur schwer aufzubrechen. Zumal die bundesdeutschen Medien ein starker Machterhaltsfaktor des Politestablishements sind.
So sind die Zahlen m. E. auch im Bereich Spurwechsel zu erklären.
Wenn denn allerdings die 31%, die dem Spurwechsel nicht zustimmen, der AfD ihre Stimme geben würden, wäre es ja gut.
Ist in der Artikelüberschrift noch ein Fragezeichen vermerkt, so heißt es im Bericht:
[…]
Demnach soll sich das Geschehen so abgespielt haben: Die Radfahrerin ist an diesem Dienstag gegen 15.30 Uhr auf der Monheimsallee in Richtung Kaiserplatz unterwegs. Sie nutzt den Radschutzstreifen. Kurz vor der Ampel wird sie von dem in gleicher Richtung fahrenden Bus überholt. Beide halten an der Rot zeigenden Ampel an. Als das Signal auf Grün schaltet, fahren Bus und Radfahrerin los, der Bus biegt nach rechts Richtung Peterstraße ab, kollidiert mit der Radfahrerin, sie stürzt, wird überrollt und stirbt noch an der Unfallstelle. Der Busfahrer, das steht für die Ermittler fest, hätte die Radfahrerin bemerken müssen. Sein Fehler habe den Tod der jungen Frau verschuldet – fahrlässige Tötung, für die das Gesetz einen Strafrahmen von bis zu fünf Jahren Haft oder Geldstrafe vorsieht.
[…]
Klar, es wird nur die Meinung „Anklage“ durch einen Gerichtssprecher wiedergegeben:
Für die Anklage steht jedenfalls jetzt fest: Der Fahrer hätte das Geschehen verhindern können, wenn er laut Gerichtssprecher Daniel Kurth „die notwendige Sorgfalt hätte walten lassen“.
Dieses und der zitierte Text ganz oben sind eine ungeheure Vorwegnahme dessen, was im Prozess geklärt werden soll.
Ich nenne das tendenziösen Schmierenjournalismus.
Der Betriebsratsvorsitzende der ASEAG sieht es in einem Leserbrief moderater, in der Sache allerdings knallhart und vollkommen korrekt:
Natürlich gibt es unappetitliche Gestalten mit abwegigen Ansicht.
Die gibt es rechts wie links.
Wenn allerdings 800 Menschen spontan, also nicht herbeigekarrt, demonstrieren, sind das nicht alles Chaoten, sondern auch und vor allem viele normale Bürger, die es einfach nur satt haben. Wie übrigens auch ich persönlich es mittlerweile satt habe:
Sagt die Regierung etwas zu den Umweltterroristen im Hambacher Forst, die seit Jahren ihr Unwesen treiben? Sagt die Regierung etwas zu den vielen Messerstechereien? Sagt sie etwas zu den Links-Terroristen in Berlin, Rigaer Str.? Sagt Sie was zum Mord in Offenburg? Zu den überdurchschnittlich vielen Sexualstraftaten von Migranten? Der exorbitant hohen Kriminalitätsrate insgesamt von Ausländern?
Nein, tut sie nicht, …
… aber zu einer spontanen Demo nachdem 3 Menschen niedergestochen – einer stirbt – wurden, da sagt unsere Regierung was. Etwas vollkommen Unqualifiziertes. Hetzjagden finde ich auf Youtube nirgendwo. Das ist lediglich ein Gerücht, gestreut von der Antifa, dankbar aufgenommen von unseren Menschen mit Guten Gedanken. Genau wie der Mann, der auf einen anderen zurennt. Das könnte auch ein Antifa-Mann irgendwann sein. Glaub´ ich zwar nicht. Könnte aber. In unseren Medien ist alles glasklar:
Mitdrahtzieher des Ganzen: Selbstverständlich die AfD
Hinein in den großen Topf:
Die AfD, Pegida und die NPD wetteifern um die Deutungshoheit der Vorgänge und darum, wer die meisten Demonstranten mobilisiert.
Fakt ist, dass die Migrationspolitik der Humanität jetzt die Auswirkungen hat, die die sogenannten Rechten, in Wahrheit Realisten, bereits vor 3 Jahren und mehr vorausgesagt haben.
UnserenMenschen mit Guten Gedankenin Medien und Politik bleibt nichts anderes übrig, als massive Verleumdungskampagnen zu fahren.
Nutzen wird es nichts. Die Umfragewerte der AfD werden steigen. Die Menschen wachen mehr und mehr auf. Sie werden sich friedlich wehren. An der Wahlurne:
Die BevölkerunginDeutschland wird die Schönrednerei auf der einen Seite („Geschenke, wertvoller als Gold“), das Verleumden auf der anderen Seite („Alles Rechtsextreme, Nazis usw.“) auf Dauer nicht goutieren.
Ein Beispiel-Kommentar des Deutschlandfunks vom 28.8.2018
Als Gegenpart jetzt der YouTuber Chris (Über 17.000 Youtube-Abonnementen): Hier klicken
Martialischer tritt ein ehemaliger Polizeikommissar, Tim Kellner (über 60.000 Youtube-Abonnementen), auf. Ich halte das nicht für unbedingt zielführend.
In der Sache hat der Mann jedoch vollkommen Recht: Hier klicken.
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Ansonsten stehe ich zu dem, was ich bereits gestern geschrieben habe:Hier klicken
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**Zu der Demo am 27.8.2018 – also nach dem“Aufmarsch“ der 800 Menschen Tags zuvor – schauen Sie sich bitte dieses Video an: Hier klicken.
Wo sind da Gewalt und Hetze? Wo ist da der rechte Sumpf?
Vergleichen Sie das bitte mit der Berichterstattung im Mainstream und ÖR!
Es ist nur noch erbärmlich, wie die Menschen in Deutschland absichtlich und konzertiert -auch von der Wissenschaft – für dumm verkauft werden!
Vertreter der Stadt Chemnitz haben schockiert auf die gestrigen Vorfälle dort reagiert.
Ein Sprecher der Stadt sagte der „Mitteldeutschen Zeitung“, man sei erschrocken über die Menschenansammlungen. Rund 800 Personen – darunter offenbar Rechtsextreme – waren durch die Straßen gezogen und hatten Medienberichten zufolge auch ausländerfeindliche Parolen skandiert.
In Deutschland verschieben sich Maßstäbe in höchst bedenklichem Umfang:
Nicht Opfer sind wichtig, nicht Täter.
Nein, wichtig sind Demonstranten, die ihr Recht auf Meinungs-und Versammlungsfreiheit wahrnehmen. Falls es dabei Unrechtmäßiges gab/gibt: Ermitteln und anklagen. SO geht Rechtsstaat.
Alles andere ist subtile Hetze gegen Andersdenkende!
Ist er von einer Prinzessin, von mir aus auch von einem Prinzen, wachgeküsst worden?
Oder ist er gar krank, im Fieberwahn?
Man weiß es nicht.
Hier der Kommentar:
In der Flüchtlingsdebatte überschlagen sich die Ereignisse. Den Auftakt machte die Kanzlerin, die in Spanien eine Wahrheit entdeckte, die man im Berliner Kanzleramt lange nicht gefunden hatte. Merkel bezeichnete die derzeitigen europäischen Asylregeln als „nicht funktionsfähig“. Das sogenannte Dublin-System sieht vor, dass in der Regel jener Staat für einen Flüchtling zuständig ist, in dem er zuerst den Boden der EU betritt. „Nach der Theorie“ dürfe deshalb nie ein Flüchtling in Deutschland ankommen, so die deutsche Regierungschefin. Das entspreche aber „nicht der Realität“. Mit anderen Worten: Das europäische Asylrecht wird seit Jahren unzureichend durchgesetzt, offiziell bestätigt von der Kanzlerin. Man reibt sich die Augen.
Wenige Tage später stellt das Oberverwaltungsgericht Münster fest, dass der mutmaßliche ehemalige Leibwächter von Usama Bin Ladin aus Tunesien zurückgeholt werden muss. Juristisch steht damit fest, dass die Abschiebung von Sami A. rechtswidrig war. Auch da wieder: Man wundert sich. Offenbar gelingt es den Behörden trotz jahrelangen Versuchen nicht, einen islamistischen Gefährder rechtssicher in sein Heimatland zurückzubringen.
Lang genug im Land bleiben für den Spurwechsel
Trotz Merkels Versprechen, mit einer „nationalen Kraftanstrengung“ für mehr Abschiebungen zu sorgen, trotz der Zusage von Innenminister Seehofer, die Abschiebung von Sami A. zur „Chefsache“ zu machen. Wer die Erkenntnisse zum Dublin-System und zu Sami A. zusammenführt, kommt zum Ergebnis, dass Deutschland unzureichend durchsetzt, wer überhaupt einreisen darf, und noch viel mangelhafter durchsetzt, wer ausreisen muss.
Insofern ist das Timing des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) schlecht gewählt, der sich aktuell für eine Lockerung des Ausländerrechts ausspricht. Günther wirbt dafür, mehr abgelehnte Asylbewerber als Arbeitskräfte im Land zu behalten. Wer eine Ausbildung abgeschlossen habe und integriert sei, soll einen sogenannten Spurwechsel machen können. Gemeint ist, dass über seinen Verbleib nicht mehr nach den Regeln des Asylrechts entschieden wird, sondern das künftige Zuwanderungsgesetz greifen soll.
Zunächst klingt das vernünftig. Warum sollte Deutschland einen Altenpfleger abschieben, der hier gebraucht wird und sich integriert hat? Zu Ende gedacht bedeutet der Vorschlag jedoch, dass das Asylrecht zur Jobsuche missbraucht wird. Wer ins Land kommt, weil er sich auf das Grundrecht auf Asyl beruft, muss es dann nur noch schaffen, lange genug im Land zu bleiben, um sich eine Ausbildungsstelle zu suchen. Während der Ausbildung und in den zwei Jahren danach darf er schon heute nicht abgeschoben werden. Danach könnte er locker die Spur wechseln.
Was, wenn der Eingereiste keine Arbeit findet?
Das Dilemma würde sich allerdings gar nicht stellen, wenn es dem deutschen Staat gelänge, Asylverfahren endlich schnell und rechtssicher abzuschließen. Über neue Anträge entscheiden die Ämter mittlerweile zwar binnen zwei Monaten. Das hilft aber kaum, da zwei von drei abgelehnten Asylbewerbern gegen ihren Bescheid vor Gericht ziehen und der anschließende Prozess Jahre dauert. Und erst danach kann überhaupt an Ausreise oder Abschiebung gedacht werden, was – wie im Fall von Sami A. – meist auch nicht klappt.
Angesichts all dieser Defizite fällt es schwer, sich für das Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz zu begeistern, dessen Eckpunkte nun bekannt wurden. Ausländer mit qualifizierter Berufsausbildung sollen das Recht erhalten, für bis zu sechs Monate hierherzukommen, sofern sie Deutsch sprechen und ihren Lebensunterhalt allein sicherstellen. „Den Bezug von Sozialleistungen schließen wir aus“, heißt es. Was aber ist, wenn der Eingereiste doch keine Arbeit findet?
45 Minuten wurde ein Kamerateam des ZDF, welches …
… sich in der vorliegenden Videoaufzeichnungnicht gerade als besonders kooperativ auszeichnete, von der Polizei überprüft. Hinzu kam noch eine Anzeige, zu der die ZDF-Männer, wahre Wahrer des Rechtsstaates, wohl auch gehört werden mussten.
Meiner Meinung nach ist die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen den 45 Minuten Überprüfung/Befragung und der Gefahr für die Pressefreiheit ein medialer
Popanz.
Klar ist, dass nahezu alle Medien trotzdem darauf anspringen. Man schreibt nicht nur viel voneinander ab, man hält auch zusammen.
Oder kennen Sie einen Journalisten, der medial bzw. strafrechtlich mal für irgend etwas angegangen oder belangt wurde.* Journalisten sind die puren Engelchen. **
Lächerlich bleibt es trotzdem, das mit den
45 Minuten und der gefährdeten Pressefreiheit.
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Lesen Sie meinen Essay zu Politik, PEGIDA und Presse.
Bereits am 29.Oktober 2015 ! wurde der Essay von mir geschrieben. Er ist angesichts seiner Analysen hochaktuell. Und dennoch bereits ein Dokument der Zeitgeschichte.
Es gab damals noch keine Schließung der Balkanroute und keinen Deal mit der Türkei.
Deshalb klingt mein Lösungsvorschlag zum Schluss des Essay heute etwas out-of-time. Es wäre damals eine Möglichkeit gewesen.
**Ich bin der Meinung, dass ein Journalist dann mit dem Filmen einer Person aufhören muss, wenn er von der Person ausdrücklich dazu aufgefordert wird. Das ist eine Frage des Anstands, des Berufsethos und der Achtung des Gegenüber. Das gilt sebstverständlich nur, solange der Auffordernde nichts Rechtswidriges getan hat. Was bei unserem LKA-Mann – die Videos belegen es – offensichtlich der Fall war.
Dass sich der Polizeipräsidendent Dresden sich beim ZDF ´entschuldigt` – Wofür eigentlich? – , belegt nur, dass dieser Mann keine Eier hat.
Statt eindeutig Stellung zu beziehen, eiert (Das Eier-Paradox=Rumeiern ohne Eier zu haben)er rum und spricht von nichtgeschicktem Verhalten.
Polizisten, die auf der Straße ihren Dienst verrichten, sind keine Juristen. Es sind unterbezahlte Beamte, die täglich für die Sicherheit des Bürgers den Kopf hinhalten. Wenn man den nächsten Polizeiführer mit Studium hinzugerufen hätte, wäre es nicht bei den 45 Minuten geblieben. Da hätte es wahrscheinlich 45 Minuten gedauert, bis man diesen ausfindig gemacht hätte.
Im Interview ist von derangeblich rechtsextremenIdentitären Bewegung die Rede. Die hatten einen Stand in Stuttgart angemeldet, genehmigt bekommen und aufgebaut. Zunächst der Bericht der Stuttgarter Zeitung vom 18.8.2018: Hier klicken.
Die Identitären mussten durch ein massives Polizeiaufgebot geschützt werden. Sonst wären sie jetzt schwer verletzt oder tot.
Am 23.8.2018 folgende Aussage in der Stuttgarter:
Einige Journalisten, darunter auch ein Berichterstatter unserer Zeitung, haben am Sonntag nicht schlecht gestaunt, als sie über das Ende einer Kundgebung der Identitären Bewegung am Charlottenplatz in Stuttgart berichten wollten. Die Polizei ließ keine Medienvertreter zu der Stadtbahnhaltestelle durch, die die Anhänger der vom Verfassungsschutz beobachteten Gruppe für ihre Abreise angesteuert hatten. Medienberichten nach soll es von den Beamten sogar geheißen haben „Die Pressefreiheit ist jetzt ausgesetzt“, wie es von der politisch links einzuordnenden Presseagentur European News Agency (ENA) heißt. In den Kommentarspalten in sozialen Netzwerken melden sich weitere Augenzeugen zu Wort, die den Satz im Wortlaut bestätigen.
Es ist bemerkenswert, dass diese Meldung von der ´Stuttgarter` erst 4 bzw. 5 Tage (23.8.2018) nach dem angeblichen „Vorfall“:„Die Pressefreiheit ist jetzt ausgesetzt.“ gebracht wird.
Ein Schelm, wer denkt, dass da ein Zusammenhang zwischen dem mittlerweile hochgekochten „Pressefreiheitsverlust“-Vorfall in Dresden, der vom 16.8.2018 datiert, besteht.
Sein Kommentar ist von Teilwahrheiten, Vemengung diverser Sachverhalte und seinem beliebten Sachsen-Bashing massiv durchsetzt.
Purer, tendenziöser Meinungsjournalismus stark in Richtung Lügenpresse gehend. Auch wenn es sich um einen Kommentar handelt.
Da muss unseren Menschen mit Guten Gedanken schon ganz schön der A. a. G. gehen, wenn sie bei dieser ach so kleinen Gelegenheit – der Mann in Dresden hat den Kameeramann nur recht resolut und eben nicht pöbelndaufgefordert, mit dem Filmen aufzuhören: Ausschnitt: Hier klicken – solch´ einen `Skandal` hochzukochen.
Der eigentliche Skandal ist genau das,das Hochkochen.
Vielleicht waren die 45 Minuten polizeiliche Maßnahme nicht angemessen. Was jetzt allerdings daraus medial insgesamt gemacht wird, spottet jeder Angemessenheit Hohn. Das ist auch mit dem Sommerloch nicht zu entschuldigen.
Hier wird ein Mensch, der auf eine angemeldete Demo geht, und lediglich sein Recht einfordert, nicht direkt gefilmt zu werden, medial gläsern und systematisch fertig gemacht.
Wie damals, als Menschen mit dem Staat nicht genehmen Meinungen in der DDR fertig gemacht wurden.
DieAachener Nachrichtentragen ihren Teil mit Berichterstattung und Kommentar in erheblichem Umfang dazu bei, Meinungs- und Versammlungsfreiheit, sowie das Persönlichkeitsrecht gegen die Wand zu fahren. Deshalb der Titel des Artikels: