Erschlagen, erschossen, erwürgt? Wir wissen es nicht. Es ist im Prinzip auch nicht wichtig. Denn:
Herr Khashoggi ist nicht der erste und wird nicht der letzte Mensch sein, der im und durch das Terrorregime Saudi-Arabien zu Tode kommt, gequält oder sonstwie geschädigt wird.
Ich kann verstehen, dass sich die Journalistenzunft bemüssigt sieht, immer und immer wieder über den Mord des Kollegen zu berichten.
Gleichwohl wäre es angemessen, ebenfalls zu berichten: Z. B. auch über die Sklaven in SA, die den Saudis den Arsch nachtragen müssen, fremde Menschen, die ebenfalls geschlagen, auch totgeschlagen werden, „wenn es nicht so läuft“. Z. B. über die Sklaven, die in Katar für eine durch massive Korruption – oder zweifelt irgendjemand daran – Fußball-WM in der Wüste ihre Gesundheit und tausendfach ihr Leben, aber immer ihre Menschenwürde hergeben müssen.
Z. B. über … in …, über … in … usw.
Aber bitte nicht jeweils wochenlang. Aber immer und immer wieder: Den Finger in die Wunden legen!
… waren Haupt-Themen im heute-Journal vom 13.10.2018:
Die große #unteilbar-Demo in Berlin
Ein Anwalt der „Roten Hilfe“ hatte die Demo angemeldet. Fast eine Viertel Million Menschen machten sich auf den Weg, um gemeinsam – siehe Ausschnitt heute-Journal – , auch Linksradikalen, Hetzern und sonstigen Gutgedanklichen gleichwohl oft unapettitlichen Menschen zu demonstrieren. Grüne (KGE) und Rote (Außen-Heiko) u.v.a. hatten aufgerufen.
Die Massen kamen und hörten u.a:
Wenn bei so genannten „rechten Demos“ der (auf)rechte Bürger zu vielleicht abstrusen Ansichten irgendwelcher rechtsradikaler Spinner wohlwollend nickt, oder z. B. zu „Deutschland gehört den Deutschen“ Beifall klatscht, oder gar die Deutschlandfahnegetragen wird, ist das normal: Es sind schließlich die Bösen, die sich da zusammengerottethaben.
Kann, darf man nun alle Teilnehmer von #unteilbar als Linksradikale oder Linksextremisten bezeichnen? So wie tausende normale Bürger diskreditiert werden, wenn auf ihren Demos Neonazis mitlaufen und rumkrähen? Sei es in Chemnitz beim Trauermarsch, sei es in Dresden bei Pegida:
Dr. Jörg Meuthen äußert sich dazu dezidiert während der Pressekonferenz der AfD zur Bayernwahl: Hier klicken
Die komplette Pressekonferenz konnten Sie am Freitag, ab 17:00 Uhr komplett sehen. Es lohnt sich!
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2. AfD-Thüringen wählt Höcke zum Spitzenkandidaten
Hier noch mal separat der für ZDF-Verhältnisse fast neutrale Bericht über die AfD, nachdem Herr Kleber direkt nach der euphorischen Berichterstattung über die #unteilbar-Demo (siehe ganz oben) endlich den brutalen Gegensatz, das wirklich Böseaufmachen durfte.
[…] wurde es hitzig, als Dobrindt auch keine Veränderung bei der Größe des bürgerlichen Lagers in Bayern feststellte. Dieses liege nach wie vor bei 65 Prozent. „Sie haben gerade die AfD zu Ihrem Lager gezählt“, fiel Habeck dem CSU-Politiker ins Wort. CSU und Freie Wähler würden zusammen nur auf 48,8 Prozent der Stimmen kommen. Selbst unter Einberechnung der FDP wären lediglich knapp 54 Prozent erreicht. Quelle: Hier klicken
Die Medien, Herr Habeck und alle sonstigen Contra-AfD-Hetzer sollten sich langsam mal an den Kopf fassen, ob es da nicht gewaltig rappelt.
Die AfD ist eine demokratische Partei mit einem demokratischen Parteiprogramm und Mitgliedern die zu mehr als 99,9% über jeden Zweifel erhaben sind.
Mit permanenter Diskreditierung* schaufeln diese Dummköpfe der AfD die Wähler praktisch nur so zu.
Ihr – meine Meinung – Dummköpfe: `Stellt´ die Partei sachlich, aber lasst diese unsägliche Diffamierung sein, die durch nichts begründet ist.
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Der Original-Ausschnitt zum Zitat oben:
Maybritt Illner komplett vom 18.10.2018: Hier klicken
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*Aktuelles Beispiel im Deutschlandfunk vom 19.10.2018:
Allein der aufgebaute Gegensatz„Der Konflikt zwischen Rechtskonservativen und Gemäßigten könnte aufbrechen“ ist unter aller Kanone. Suggeriert er doch einen Unterschied zwischen den ganz Bösen und den weniger Bösen.
Faktisch leben Parteien, alle Parteien von der Diskussion, vom Streit um Personen und Sachverhalte. Entschieden wird letztlich per Wahl. Wer sich da durchsetzt, hat dann halt das Sagen. Bis zum nächsten Punkt.
… kam es zu bemerkenswerten – negativen – Aussagen von jüdischen Zeitgenossen über die AfD.
Weil die AfD im Prinzip die einzige Partei ist, die ausdrücklich auch die Interessen des deutschen Bevölkerung vertritt, ist dies m. E. höchst bedenklich. Und eben auch, weil es im Rahmen „Juden in der AfD“ geschieht.
Damit mir nicht der Vorwurf des Antisemitismus, die Totschlagkeule – neben dem Nazi-Sein – unserer Menschen mit Guten Gedankenentgegen schallt, werde ich meinen Gedanken, dass es sich vielleicht um späten Hass auf Deutsche handelt, belegen.
Warum lassen Juden andere Juden nicht einfach in Ruhe das machen, was sie wollen: Eine Vereinigung von Juden in einer demokratisch gewählten Partei, der AfD, zu bilden?
Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden, verglich den Aufstieg der AfD mit dem Aufstieg der NSDAP in den 1920er-Jahren: „Wir stehen vor einem Ungetüm.“ Sie fordert eine sofortige Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz. „Es ist mir absolut unverständlich, warum das nicht längst geschehen ist“, sagt sie.
Ich bedauere, es sagen zu müssen:
Die Dame hat keine Ahnung und verspritzt einfach nur Gift!
Warum tut sie das?
Frau Knobloch hat das Programm, die diversen Programme der AfD ganz sicher nicht gelesen. Wenn mir in den Programmen auch nur ein Fitzelchen in Richtung „Juden raus“nachgewiesen würde, würde ich sofort! meinen Blog einstellen!
Der Vergleich des Aufstiegs der AfD mit dem der NSDAP ist nur insoweit richtig, als beide Parteien aufgestiegen sind. Das sind die Grünen ab 1983 auch mal: Aufgestiegen. Die AfD ist ab 2013: Aufgestiegen. Und nu´ ?
Inhaltlich haben weder die Grünen, noch die AfD etwas mit der NSDAP gemein*.
Es sind keine Führerparteien,
Funktionäre werden auf Parteitagen von den Mitgliedern gewählt,
Die Parteiprogramme sind strikt demokratisch per Mitgliederentscheid verabschiedet worden.
Sie enthalten keinerlei verfassungsfeindliche Aspekte.
Der letzte Aspekt erklärt, weshalb die AfDnicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Frau Knobloch vermutet mit ihrer Aussage „Es ist mir absolut unverständlich, warum das [die Beobachtung durch den Verfassungsschutz] nicht längst geschehen ist“ m. E. so etwas wie eine Verschwörung: Deutsche schützen Deutsche.
Wenn die Punkte oben auch nur annähernd zuträfen, wäre die Vierte Gewalt mit den Guten Gedanken und unsereGutgedankliche Politikergilde zumindest über die AfD bereits hyänenlike hergefallen. Sie schaffen es allerdings nicht mal, die AfD inhaltlich zu ´stellen`. Es bleiben – wie bei Frau Knobloch – Diskreditierung und Diffamierung.
Bleiben die Einzelpersonen, die immer wieder für den „Rechtsextremismus der Gesamtpartei“ herangezogen werden. Allen voran und hier als Paradebeispiel Björn Höcke:
Dass es Unfug ist, Björn Höcke als rechtsextrem oder gar als Nazi zu diffamieren, habe ich mehrfach belegt, hat die Staatsanwalt dargelegt: Klicken Sie hier Sie finden dort n.v.a. eine Einordnung der Dresden-Rede.
Kurz und gar nicht gut:
Charlotte Knobloch macht genau das, was sie der AfDim Prinzip vorwirft:
Sie hetzt!
Ist das eine Manifestation des späten Hasses auf deutsche Menschen?
Hat das „neue“, das judenfreundliche Deutschland diesen Hass – mehr als begründet durch den Massenmord am jüdischen Volk – lange Jahre nur abgedeckt. Unter einer dünnen Decke. Bricht dieser Hass nun hervor? Ist eine AfD der Sündenbock?
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Eine weitere jüdische Frau, die sich m. E. vollkommen beleglos über die AfDauslässt, ist Dalia Grinfeld. Weiter unten werden Sie die junge Dame noch im Rahmen eines Deutschlandfunkberichtes hören können.
Zunächst einige Aussagen , die Frau Grinfeld in einem Interview der FAZ geäußert hat:
[…]
1. Eine große Zäsur war es, als die AfD als eine Partei mit offensichtlich antisemitischen Ideologien in den Bundestag gewählt wurde.
[…]
2. Deutschland ist unsere (Wahl-)heimat – mit der AfD passt das nicht zusammen. Dass Juden aus Europa vertrieben wurden, ist noch nicht lange her. Wir wollen uns nicht verstecken, sondern stellen uns dem aktiv entgegen und wollen etwas verändern.
[…]
3. Wenn eine Partei wie die AfD rassistisch und menschenfeindlich ist, ist es ein absoluter Widerspruch jüdischen Glaubens und Mitglied der AfD zu sein.
[…]
4. [Frage Redakteurin] Könnte die AfD mit dieser Vereinigung nicht doch versuchen, sich glaubhaft gegen Antisemitismus zu stellen?
Nein, das ist ganz klar eine Fake-Judenfreundlichkeit. Das sind verwirrte Juden, die da Mitglieder sind. Damit benutzt die Partei Juden, um sich in ein positives Licht zu rücken. Wenn man aber in den eigenen Reihen nicht gegen Holocaust-Leugner oder Verharmlosung der Geschichte vorgeht, kann man nicht judenfreundlich sein.
[…]
5. Für uns ist es wichtig, dass zum einen so viele wie möglich wählen gehen, aber gleichzeitig die AfD so wenig Stimmen wie möglich bekommt. Um ein positives jüdisches Leben zu gestalten, darf die AfD eigentlich gar nicht in die Landtage einziehen.
[…]
Ich würde gerne mal wissen, wo, wann und von wem die Dame indoktriniert wurde?
ad 1. Wo sind die offensichtlich antisemitischen Ideologien in den diversen Programmen auszumachen? Wo sonst noch? Trotz aller Offensichtlichkeit, sehe ich nichts dergleichen. Frau Grinfeld, schicken Sie mir bitte Belege!
ad 2.Wer in der AfD will Juden aus Deutschland vertreiben? Wo steht das? Wer hat das gesagt?
ad 3.Dass die AfDrassistisch und menschenfeindlich sei, ist durch nichts belegt. Wenn Frau Grinfeld Belege hat, sollte sie mir diese umgehend zur Verfügung stellen.
ad 4.Woher will Frau Grinfeld wissen, was an Freundlichkeit Fake ist und was nicht? Die AfD geht in jedem Fall gegen Holocaustleugner vor. Mit Verharmloser der Geschichte meint Frau Grinfeld wohl Herrn Gauland mit seinem „Vogelschiss“-Vergleich.
Ich habe mich detailliert damit auseinandergesetzt: Hier klicken.Vorab ein Zitat aus meinem Artikel:
Hitler und die Nazis als Vogelschiss zu bezeichnen, ist darüber hinaus auch nicht positiv bewertend. Deshalb wird von den Guten der ´Vogelschiss` in böswilliger Weise auf die Untaten der Nazis bezogen. Als relativierende Verkleinerung. Was, wenn man den Redeausschnitt sieht und hört, Unsinn ist. Genau das sagt Alexander Gauland nämlich nicht!
ad 5.Knapp 1,5 Millionen bisherige Nichtwähler gaben der AfD bei der Bundestagswahl 2017 ihre Stimme. Damit hat die AfD Nichtwähler in erheblichem Umfang mobilisiert. Nur haben diese gemäß Frau Grinfeld falsch gewählt. Wenn schon wählen, dann bitteschön richtig! Das ist dann demokratisch, oder?
M. E. sind die obigen Aussagen schlimme Hetze gegen Menschen in einer Partei und gegen deren Wähler, die Juden nichts, aber auch gar nichts getan haben.
Sollte Frau Grinfeld konkrete Anhaltspunkte haben, sollte sie Menschen in der AfD konkret kennen, auf die das zutrifft, was sie behauptet, dann möge sie doch bitte Strafanzeige stellen. Ich werde sie tatkräftig in meinem Blog dabei unterstützen. Das allerdings, was sie hier pauschal im Interview von sich gibt, ist genau wie bei Charlotte Knobloch, ich sage es gerne nochmal:
Schlimme Hetze gegen Andersdenkende!
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Der Deutschlandfunk hat sich mit der Thematik Juden in der AfD beschäftigt.
Hören Sie zunächst einen Bericht des Dlf vom 6.10.2018, in dem die bereits erwähnte Dalia Grinfeld zu Wort kommt:
Anschließend führte Stefan Heinlein ein Interview mit Volker Münz (AfD), dem religionspolitischen Sprecher der AfD:
Lesen Sie das Interview parallel. Klicken Sie auf das Bild unten:
Dött:Herr Armbrüster, wir haben doch gelernt, als wir unsere 2020-Ziele gemacht haben, und wir haben gelernt, dass wir diese wahrscheinlich nicht erreichen. Wir strengen uns noch sehr, sehr an, aber wir werden sie vielleicht nicht erreichen 2020, aber dann vielleicht 2021. Wir haben gelernt, dass in der Zeit, wo wir diese Ziele gesetzt haben, wir in einer Wirtschafts- und Finanzkrise waren. Wir haben nicht erwartet, dass Deutschland so schnell da rauskommt. Wirtschaftswachstum ist immer CO2-mäßig mehr Ausstoß. Wir haben gelernt, dass wir in dieser Zeit eine Million Menschen mehr in Deutschland haben. Mehr Menschen machen mehr CO2. Wir sind in dieser Zeit aus der Kernkraft ausgestiegen, eine CO2-freie Energie, die ersetzt werden muss durch Gas, durch Kohle und andere Energieträger, die nicht CO2-neutral sind. Trotz all dieser Geschichten sind wir diesem Ziel sehr, sehr nahe gekommen. Das zeigt doch, dass wir da dran sind, dass wir das aber genau betrachten müssen, wann und wo.
Ja, Frau Dött, halten Sie dagegen.
Auch wenn Sie mit dem menschengemachten Klimawandel-Fake/Energiewende-Humbug* auf dem Holzweg sind.
Das nehme ich Ihnen nicht übel.
Immerhin: Sie bieten Besserwissern/modernen Inquisitoren wie Herrn Armbrüster die Stirn:
Ganz große Gratulation!
Verehrte Frau Dött, machen Sie sich bitte nicht so viele Gedanken über die anderen Länder in aller Welt. Sie sind vor allem dem deutschen Volk und natürlich Ihrem Gewissen verpflichtet, oder?**
Am deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen. Auch nicht in Sachen Klima: Hier klicken
Eine junge Polizistin der Bochumer Einsatzhundertschaft diskutierte am letzten Tag der Räumung derart geduldig, höflich, und freundlich mit aufgebrachten Waldbesetzern, dass sie von einem ein erstaunliches Kompliment erhielt. Er sagte: „Ich betrachte Dich gerade als Menschen.“ Die Polizistin bedankte sich, sie war im Wald schon anders bezeichnet worden.
Auch die Schreiberlinge des Berichtes offenbaren ihre Geisteshaltung:
Es für sie ein erstaunliches Kompliment:
Dass eine Polizistin als Mensch betrachtet wird.
Vielleicht justieren Herr Gego und Herr Pauli mal ihren moralischen Kompass neu.
Ach, was rede ich eigentlich: Da kann ich auch meine Vollkornbrot bequatschen.
… der Schweizerische Nationalrat und Chefredaktor der Weltwoche hat sich selber auf den Weg gemacht. Nach Chemnitz. Hier Köppels Eindrücke, seine Sicht der Dinge:
Das beweist z. B. das Interview, welches der Deutschlandfunk im Zusammenhang mit den
Umsturzplänen der höchst gefährlichen Rechtsterroristen**
am 4.10.2018 mit Andreas Speit, dem anerkannten Rechtsextremismusexpertin geführt hat:
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Dass „Rechts“ die neue Mitte ist habe ich bereits geschrieben. Solange Rechtsdie Vernunft herrscht, habe ich nichts dagegen. Zur Vernunft zählt
keinesfalls …
das Herbeiwünschen eines Führers,
die Einrichtung eines von oben nach unten durchorganisierten Führerstaats,
die Einrichtung von Konzentrations- oder womöglich Vernichtungslagern,
die willkürliche – also ohne Gerichtsbeschluss – Abschiebung.
die Abschaffung des parlamentarischen Rechtsstaats, wie im Grundgesetz festgelegt.
All´ das sehe ich nicht in Deutschland.
Auch nicht in Anfängen.
Schon gar nicht bei der AfD. Nicht mal bei Björn Höcke. Den kann man unsympathisch finden. Doch ein Umstürzler? Nie und nimmer.
Kurz:
Die rechts eingestellten Menschen – noch wählen leider nicht alle AfD – wollen vor allem, dass der Staat gemäß Recht und Gesetz handelt. Dass unsere Gäste sich zumindest so verhalten, dass wenigstens das Strafgesetzbuch (Siehe dort: di Fabio) nicht zur Anwendung kommen muss. Viele tun es nicht.
Der Staat tut es schon gar nicht:
Er tut es im Bereich der Grenzsicherung nicht. Schengen gilt nur für Schengenbürger! Alle anderen brauchen einen Pass, ein Visum, zumindest ein Schengenvisum, welches kontrolliert werden sollte. Ist das zuviel verlangt? In diesen Zeiten?
Das tut unser Staat im Bereich der Rückführung abgelehnter Asylbewerber nicht: Hier klicken
Der rechts eingestellte Bürger möchte, dass seine Interessen zuerst wahrgenommen werden.
Der rechts eingestellte Bürger will Gerechtigkeit für sich und die Seinen und keinesfalls den Zusammenbruch des Sozialstaats. Auf seine, des Einzahlers Kosten.
Die Bertelsmann-Stiftung hat herausgefunden, dass jeder dritteBundesbürger populistische Einstellungen hat. Welche natürlich Rechts sind:
[…]Politikwissenschaftler Frank Decker von der Universität Bonn: „Das ist ein Fehler dieser Studie, weil die Autoren Populismus als Rechtspopulismus identifizieren. […]“ Quelle: Hier klicken
Ein weiteres Ergebnis der Bertelsmann-Studie:
71 % der Befragten würden niemals AfD wählen:
OK, wenn denn im Bund die AfD bei den nächsten Wahlen 29% erreicht, wäre ich zufrieden!