Es wurde von so genannten „Rechten“ demonstriert. Wie, so war dem Bericht zu entnehmen, jeden Monat.
___________________
Auch im nächsten Jahr sollen die monatlichen Demos stattfinden; sie sind bereits angemeldet.
___________________
Das ZDF´ berichtete`in den heute-Nachrichten 19:00 Uhr gestern, am 27.12.2018, über Kandel:
Petra Gerster, die Moderatorin der Sendung, sprach wie selbstverständlich von einem fremdenfeindlichen Bündnis, welches durch Kandels Straßen zog.
Danach kamen Bilder, die ruhige und friedliche Menschen mit Kerzen zeigten, welche trauernd durch die Straßen zogen.
Das also ist die rechte Szene.Habe ich mir gleich gedacht, denn ich gehöre als Mittsechziger gut-bürgerlicher Rentner selbstverständlich dazu. So wie die Leute da gehen, spüre ich die fremdenfeindliche Botschaftförmlich unter der Haut.
Und selbstverständlich sehen die Menschen, die danach interviewt werden, den Sachverhalt genau so. Der 70-jährige hat Tränen in den Augen, weil er noch immer gegen Rechts demonstrieren muss. Oder war es der Wind?
Ab Minute 1:30 werden Archivbilder gezeigt. Die aktuellen weiter vorne sind wohl nicht radikal genug. Bei den Archivbildern sind aber auch nur friedlich demonstrierende Menschen zu sehen, die natürlich herangekarrt wurden.
Selbstverständlich würde der Mord des Mädchens Mia instrumentalisiert. Und selbstverständlich soll die rassistische Botschaft, dass Herkunft und Kriminalität zusammenhängen, transportiert werden.
Das war sehr deutlich bei der aktuellen Demo vorne im Bericht klar zu erkennen. Obwohl die Rechten versucht haben, sich mitroten 24-Stundenbrennern zu tarnen.
Dann darf noch die Gallionsfigur gegen Rechts,Malu Dreyer, ihre Bewunderung für die Gegendemonstrationen gegen den rechten Spuk in Kamera und Mikro ablassen.
______________________
Ironie aus!
Sie haben sicher gemerkt, lieber Leser, nicht alles, was ich oben geschrieben habe, ist ernst gemeint.
Der Bericht im ZDF allerdings, der meint genau das, was gesagt wird. Die Macher glauben das auch. Dass das mit einer neutralen, wahrheitsgetreuen Berichterstattung nichts mehr zu tun, merken sie nicht mal.
Das sind die Berichte, die der Ostdeutsche von Sudel-Ede gewohnt war.
Wir sind auf dem Weg in die DDR 2.0.
Sehen Sie sich den Bericht, er ist nur 2 1/2 Minuten lang, unter den von mir genannten Aspekten bitte nochmal an!
______________________
______________________
*Achtsegel sind Pit Reinesch und Fabian Jellonnek. Wir haben beide Politikwissenschaft studiert und in der Vergangenheit bereits politische Kampagnen entwickelt und durchgeführt. Pit Reinesch hat zu Rechtspopulismus in Europa geforscht. Fabian Jellonnek hat als Berater gegen Rechtsextremismus gearbeitet und anschließend bei jugendschutz.net den Bereich politischer Extremismus geleitet. Gemeinsam bringen wir Erfahrungen in der Entwicklung Projekten und Publikationen mit.
**Unser Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung von Strategien gegen Hate-Speech und rechtspopulistische Propaganda im Netz. Alles in allem kann man uns als Agentur und Think Tank begreifen, die Arbeitsweisen aus den Bereichen Journalismus, Politikwissenschaft, Design und öffentliche Kommunikation verknüpft, um Produkte zu schaffen, die die demokratische Kultur im Netz stärken.
Bezahlt wird das Büro (Zivilgesellschaft, ha, ha!) wahrscheinlich aus einem weit über 100 Millionen € schweren Topf. Geld, welches der Bund und die Länder zum „Kampf gegen Rechts“ auslobt. Fabian und sein Kumpel Pit lachen sich jeden Morgen erst mal kaputt, oder? So richtig tolle Experten. Und jetzt auch schon im ZDF gewesen.
Am 21.12.2018 habe ich folgendes Schreiben per E-Mail an Herrn Joachim Zinsen versandt.
_________
Herr Zinsen,
am 18.12.2018 kommentieren Sie die in der SPD erneut angedachten Bemühungen, Dr. Thilo Sarrazin mit einen Parteiausschlussverfahren zu überziehen.
Ziel:
Nun endlich – im dritten Anlauf – diesen Ihrer Meinung nach Hetzer und zu rassistischen Äusserungen neigenden Menschen, Dr. Thilo Sarrazin, aus der weltoffenen und solidarischen SPD raus zu werfen.
Gerne gebe ich Ihnen schriftlich, dass sie vielleicht eine Meinung, aber keinerlei Ahnung von dem haben, wovon und worüber Sie schreiben, was Sie kommentieren. Stichhaltige Belege weisen Sie nicht vor. Dafür diffamieren Sie und machen m. E. genau das, was Sie Dr. Thilo Sarrazin vorwerfen.
Sie hetzen!
Belege für meine Behauptungen finden Sie morgen ab 11:00 Uhr auf meinem Politikblog
www.mediagnose.de.
Josef Goebbels hätte – meine Meinung – seine Freude an Ihrem Geschreibsel gehabt. Rein propagandatechnisch gesehen.
Rüdiger Stobbe,
alleiniger Betreiber des werbe- und kostenfreien Politikblogs
www.mediagnose.de
_______________________________
Artikel zum Sonntag 23.12.2018, Teil 1:Hier klicken
Artikel zum Sonntag 23.12.2018, Teil 3:Hier klicken
Aufmerksamkeit bekomme Sarrazin nur, weil er Mitglied der SPD sei. Deshalb sei der Rauswurf aus der Partei überfällig, dann sei der Spuk Sarrazin vorbei.
Zum Vorwurf Hetzer möchte ich anmerken, dass beim Zeigen auf eine andere Person – Dr. Thilo Sarrazin – immer 3 Finger auf einen selbst gerichtet sind. Darüber sollte Herr Zinsen mal scharf nachdenken, wenn er seinen Kommentar vielleicht noch mal liest.
Zur Aufmerksamkeitsrate sei anzumerken, dass die SPD mit ihrer Rauswurfsversuchsankündigung gut eine eine Woche vor Weihnachten zunächst selbst ein Promotionsmeisterstück geliefert hat.
Sarrazin und sein aktuelles Buch„Feindliche Übernahme“ waren ja so etwas von tief in der medialen Versenkung verschwunden, dass sogar ich nicht mehr daran gedacht hätte, läge das Werk nicht neben etlichen anderen Druckerzeugnissen auf meinem Nachtschränkchen.
Nun wird das Buch – SPD-Großkopferte sei Dank – unter etlichen Weihnachtsbäumen auf dem Gabentisch liegen. Eine feine Leistung.
Und nein, die Aufmerksamkeit, die Dr. Thilo Sarrazin regelmäßig zukommt, ist nicht in seiner Mitgliedschaft bei der SPD begründet, sondern an seiner Fähigkeit komplexe Sachverhalte analytisch korrekt und nicht allzu schwer verständlich, verständlich also auch für den durchschnittlich intelligenten Normalleser, auf den Punkt zu bringen.
Dr. Thilo Sarrazin ist der Bote von Nachrichten, von Informationen, die nun mal sind, wie sie sind. Und nicht deshalb so werden, weil ein Herr Sarrazin sie übermittelt. Dr. Thilo Sarrazin übermittelt sie halt nur sehr genau und erklärt sie ausführlich.
Was ein Joachim Zinsen gar nicht merkt, weil er sie entweder nicht oder nicht genau liest, die Nachrichten, die Informationen, die Erklärungen oder aber weil er intellektuell nicht in der Lage ist, sie zu verstehen, die Nachrichten, die Informationen und die Erklärungen dazu. Wie auch immer:
Joachim Zinsen rührt in seinem Antifa-geschwängerten Sprüchetopf, fabuliert etwas von bräunliche(r) Soße und glaubt, wahrscheinlich progressiv zu sein, wenn er meint:
In einer Endlosschleife verkündet der Ex-Finanzsenator aus Berlin, Muslime und Flüchtlinge seien Deutschlands Untergang. Zwischenzeitlich prügelt er verbal auf die Unterschicht im Allgemeinen und die Hartz-IV-Bezieher im Besonderen ein. Das geschieht ständig nach der plumpen Masche: Schwache werden gegen noch Schwächere ausgespielt.
Wenn ich obiges lese, habe ich den Eindruck, dass es eher die intellektuelle Unfähigkeit Herrn Zinsens ist, die verhindert, sich sachgerecht mit dem (Gesamt-) Werk von Dr. Thilo Sarrazin auseinanderzusetzen.
Intellektuelle Unfähigkeit, gewürzt mit einem gerüttelt Maß ideologischer Verblendung, nach der nicht ist, was nicht sein darf. Und: Der vermeintlich Arme ist gut, der angeblich Wohlhabende ist böse. Fremde bereichern, und Deutsche, die womöglich noch meinen, Deutschland gehöre den Deutschen, sind … bäh.
Womit wir beim Buch: Hier klicken selber wären. Der angeblich bräunliche(n) Soße:
Dr. Thilo Sarrazin beginnt mit einer ausführlichen Einleitung, deren Lektüre bereits ausreicht, um einen Überblick über das Werk zu bekommen. Sie hat den Charakter einer summary, welche im englischsprachigen Raum einer wissenschaftlichen Untersuchung vorangestellt wird.
Gut 70 Seiten beschäftigt sich der Autor dann mit dem Koran und seinen Auswirkungen. Ausgehend von der islamischen Auffassung, im Koran sei das wahre Wort Gottes niedergelegt, nimmt Dr. Thilo Sarrazin den Koran wörtlich und analysiert entsprechend. Das ist vor allem auch deswegen korrekt, weil der normale Islamgläubige nichts anderes tut. Er nimmt die vielfältigen Anweisungen und Aussagen wörtlich und handelt danach. Denn der Koran ist ein Werk, welches den Alltag des Islamgläubigen bis in´ s Detail regelt und vorschreibt. Es ist in diesem Sinn ein totalitäres Werk. Wie man es – logo – von Gottes Wort auch nicht anders erwartet.
Anschließend legt der Autor diverse Facetten dessen dar, was die aktuelle islamische Welt ausmacht. Er analysiert die wesentlichen islamischen Staaten unter diesem Gesichtspunkt.
Über 100 Seiten werden dazu verwendet, Problembereiche islamischer Gesellschaften aufzuzeigen und zu analysieren. Eine großen Teil nimmt das Verhältnis der Geschlechter ein. Auch der islamische Terror wird hier neben etlichen anderen Aspekten abgehandelt.
Den größten Teil des Buches nimmt die Analyse des Sachverhalts Muslime in den Gesellschaften des Abendlandes ein. Rolle der Frau, Kinderreichtum, also demografische Fakten, aber auch die Auswirkungen von Zuwanderung und Familiennachzug werden betrachtet. Detailliert geht der Autor auf die unterschiedlichsten und dennoch zusammenhängenden, korrelierenden Komponenten ein, die das Verhältnis Islam und der Westen ausmachen. Wesentlich umfassender und auch wesentlich begründeter, als ich dies in meinem Essay: Hier klicken erarbeite. Die Ergebnisse sind in der Grundtendenz – wen wundert es? – deckungsgleich.
Gut 50 Seiten verwendet der Autor mit den Konsequenzen, die gezogen werden sollten, wenn das, was die Menschen als freiheitliche Welt lieben, nachhaltig gesichert werden soll.
Ein ausführliches Register (13 Seiten, klein und eng gedruckt), ein Anmerkungsapparat (48 Seiten, klein und eng gedruckt) sowie ein tabellarischer Fakten-Anhang runden das knapp 500-seitige Werk ab.
Bereits die Aufzählung der wesentlichen Aspekte des Buches belegt , dass Joachim Zinsen in seinem Kommentar schlicht und ergreifend
Dummes, bösartiges Zeug
ablässt, wenn er neben dem bereits oben zitierten und anderem ´kommentiert`:
Sarrazins reaktionäre und häufig auch rassistischen Einlassungen stehen in diametralem Gegensatz zu sozialdemokratischen Werten wie Solidarität und Weltoffenheit.
Der Mann, Herr Zinsen, hat keine Ahnung, wovon er spricht. Belege bringt er selbstverständlich – wie immer – keine.
Herr Zinsen suhlt sich in wahrscheinlich angelesenen Vorurteilen angeblich fortschrittlicher Menschen/Kollegen, um sie dann einer Leserschaft als Kommentar gegen Geld mitzuteilen. Ich nenne sowas infam!
Mit den Originalquellen hat er sich nicht beschäftigt. Jedenfalls nicht vorurteilsfrei. Da hat er mit unserer allseits beliebten Bundeskanzlerin einiges gemein:
Angela Merkel meinte anno 2010 ja auch das Thilo Sarrazins Buch„Deutschland schafft sich ab“ sei nicht hilfreich. Gelesen hatte sie es nicht.
Der Titel war noch gar nicht erschienen.
__________________
Eine feine Zusammenfassung des Buches „Feindliche Übernahme“:Hier klicken
__________________
Heute um 14:00 Uhr wird ein Offener Brief veröffentlicht, den ich Joachim Zinsen am 21.12.2018 per E-Mail geschrieben habe.
Im ersten Teil des Interviews äußerte sich Kissler auch zum Fall Thilo Sarrazin, den die SPD erneut ausschließen will. Seine These: Die SPD kann nur verlieren, Sarrazin nur gewinnen. Es wäre gut für die Partei, gelassen zu bleiben – niemand nehme Sarrazin mehr als Stimme aus der SPD wahr. Quelle: Hier klicken
__________________
Auf der Achse des Guten gibt es eine Diskussion des Für und Wider Parteiausschluss:
… beim „Spiegel“ um den Journalisten Claas Relotius zieht weite Kreise. Nicht nur hat der vielfach mit renommierten Journalistenpreisen ausgezeichnete Reporter seinem aktuellen Arbeitgeber zahlreiche Artikel untergejubelt, die teilweise oder komplett erfunden waren. Die Skrupellosigkeit des 33-Jährigen ging sogar so weit, dass er offenbar Passagen in einem Interview mit Traute Lafrenz, der letzten Überlebenden der Widerstandsgruppe Weiße Rose, erfunden hat.
M. E. ist der Vorgang lediglich die Spitze eines gewaltigen Eisbergs im Hinblick auf einen „gutgedanklichen Journalismus„, welcher sich mit dem „Bösen“ in der bundesdeutschen Gesellschaft beschäftigt.
Sei es durch
Weglassen von Fakten,
Hervorheben von Nebensächlichkeiten,
Promoten von genehmen Meinungen und
und vieles mehr.
Auch eineKonzertierte Manipulation von Fakten ist möglich. Bestes Beispiel:Chemnitz 2018.
_________________
Heute, 11:00 Uhr:Artikel zum Sonntag 23.12.2018, Teil 1: Dr. Thilo Sarrazin sei ein „Hetzer“, meint …
Heute, 14:00 Uhr: Artikel zum Sonntag 23.12.2018, Teil 2: Offener Brief an Joachim Zinsen, …
Heute, 14:00 Uhr:Artikel zum Sonntag 23.12.2018, Teil 3: Gilles Kepel – Französicher Islamexperte
… Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Prof. Ottmar Edenhofer, ist Ökonom.
Was allein deswegen nicht wundert, weil die Hauptursache des vermeintlich menschengemachten Klimawandels das Spurengas CO2 (400 Teile auf eine Million Teile Luft), angeblich wissenschaftlich gesichert sein soll. Da braucht es keinen Naturwissenschaftler. Da reicht ein Mann aus einer Wissenschaft, in der man zwar nichts Genaues weiß, mit der man aber alles erklären kann.
Nein, es geht um Geld, viel Geld. Da kann ein Ökonom schon Sinn machen.
Prof. Edenhofer gab heute am 16.12.2018 im Deutschlandfunk ein Interview.
_____________________
Ab Minute 3:30 kommen die entscheidenden Sätze.
_______________________
Dieses Gespäch war für alle, die an eine zukünftige Reduktion von CO2 in der Welt glauben, wenigzielführend. Gestand Prof. Edenhofer doch frank und frei, dass in aller Welt, vor allem aber wohl in Asien Kohlekraftwerke gebaut würden.
Da fragt sich der geneigte Betrachter, was da das Abschalten einiger, von mir aus auch aller Kohlekraftwerke in Deutschland für das Weltklima bringen soll. Gestattet das berühmte Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 allein China eine Erhöhung des CO2-Ausstoßes, der den von Gesamtdeutschland in den Schatten stellt. 2030 läuft die Regelung aus. Dann wird China ein Klimaretter:
Wer´ s glaubt, wird selig!
______________________
Richtig ´lustig` wird es, wenn man die Einschätzung und damit die Forderung vom sogenannten „Klimaexperten“ von CARE, Sven Harmeling, hört bzw. liest:
[…] Wenn wir die internationalen Ziele zum Klimaschutz einhalten wollen, dann müssen global die Emissionen um etwa 50 Prozent runtergehen in den nächsten zwölf Jahren – und ein großes Land wie Deutschland hat natürlich einen wesentlichen Anteil daran. […]
_______________________
Ab Minute 3:30 kommen die entscheidenden Sätze.
______________________
Klar, ich verstehe, was Herr Harmeling meint:
Das große Deutschland mit seinen gut 2% CO2-Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß soll diesen halbieren. Denn der Anteil Deutschlands sei wesentlich.
Das Agieren Deutschlands habe lediglich symbolischen Wert. Das Land solle zeigen, ´dass es geht`: Wirtschaftlich eine Energiewende zu gestalten!
Genau das zeigt Deutschland nun aber gerade nicht. Im Gegenteil. Milliarden und Abermilliarden € werden zum Fenster herausgeworfen, um auf Platz 27 bei den Klimaschutzbemühungen abzusinken.
Der CO2-Ausstoß steigt in Deutschland. .
Die Energiewende mit dem Ziel der 100-prozentigen Dekarbonisierung Deutschlands ist gescheitert.
Die wenigen Ergebnisse der COP24 in Kattowitz können Sie in den Berichten oben nachlesen/in den Interviews hören.
Werden wird das nichts mit der weltweiten CO2-Reduktion. Soviel kann gar nicht eingespart werden, um den CO2-Ausstoß der 1.400 neuen Kohlekraftwerke der nächsten Jahre auszugleichen.
Die Welt will Wohlstand. Die Welt braucht billige Energie.
Deutschland, Deutschland wird Zug-um-Zug deindustrialisiert, wenn es so weiter geht:
Atomaustieg bis 2022 ===> Mehr CO2, weil der fehlende Atomstrom durch fossilen Strom ersetzt werden muss.
Massiver Zubau von Gaskraftwerken, Abhängigkeit von Gaslieferanten und dennoch:
Stromintensive Industrien werden Deutschland verlassen, weil die Versorgung trotz Gas-Backup flatterhaft unzuverlässig sein wird.
Ich bin wirklich ein moderater Typ, doch hier und jetzt sage ich es mal ganz klar:
Gutgedankliche Spinner* und geldgeile Glücksritter …
… vereinen sich mit einer hoffnungslos überforderten Politikerkaste**, um auf Kosten der gesamten Bevölkerung ein vollkommen hirnrissiges Projekt (CO2-Reduktion stoppt Temperaturanstieg, eine Temperatur, die faktisch bisher garnicht angestiegen ist!) zu ihren Gunsten zu gestalten. Etliche Medien sind Helfershelfer bei diesem ´Projekt`.
Dass ein Ökonom demnächst das PIK leitet, ist Programm!
Meine Meinung!!
_______________________________________
*Der Glaube, dass CO2 die Temperatur auf der Erde wesentlich beeinflusse, ist ähnlich dem vor 500 Jahren, dass die Erde eine Scheibe sei!
**Auch in der Politik und gerade dort sitzen ebenfalls die„Gutgedanklichen Spinner und geldgeilen Glücksritter!
Die Jugendorganisation der SPD hat einen entsprechenden Beschluss gefasst. Lesen Sie meinen Bericht inkl. Videodokumentation: Hier klicken.
Ginge es nach den öffentlich-rechtlichen Medien (DDR 2.0), würde diese Ungeheuerlichkeit einfach unter den Tisch fallen. Eine Berichterstattung findet dort nicht statt. Auch nicht über die Bundestagsdebatte (s.u.),
Die Mainstreammedien halten sich – Die WELT ausgenommen – ebenfalls an nichts auf.
Gäbe es im Parlament nicht die AfD, die Bürger würden nichts erfahren.
Die AfDbeantragte eine aktuelle Stunde, welche am 13.12.2018 stattfand.
Die Zusammenfassung der Bundestagsredaktion. Klicken Sie auf den Namen des/der Ageordneten, gelangen Sie zum Video der jeweiligen Rede*:
In einer von der AfD-Fraktion verlangten Aktuellen Stunde debattierte der Bundestag am Donnerstag, 13. Dezember 2018, über die Forderung der Jungsozialisten (Jusos) nach Abschaffung der Strafbarkeit des Schwangerschaftsabbruchs.
AfD: Jusos wollen Töten von Babys erlauben
Zu Beginn der Debatte warf die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch der Jugendorganisation der SPD vor, einen Schwangerschaftsabbruch bis zum neunten Monat ermöglichen zu wollen. Die Jusos wollten damit das Töten von Babys erlauben, und das sei „nicht das Menschenbild unserer Kultur“, erklärte sie. Der Beschluss sei ein Anschlag auf das Leben und die Verfassung. Von Storch appellierte an die SPD, sich davon zu distanzieren.
Anlass für das Verlangen der AfD war ein Beschluss der Jusos auf ihrem Bundeskongress Anfang Dezember, der die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen fordert. Darin wird die jetzige Drei-Monats-Frist zur Entscheidung als zu kurz bezeichnet. Die Paragrafen 218 und 219 sollten aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden, dafür solle es eine Neuregelung im Schwangerschaftskonfliktgesetz geben.
SPD: Tiefpunkt der Debattenkultur
Der SPD-Abgeordnete Prof. Dr. Karl Lauterbachwarf der AfD vor, ihre allgemeine Hetze gegen Flüchtlinge jetzt auf Frauen auszudehnen. Die Aktuelle Stunde sei „ein Tiefpunkt der Debattenkultur“. Er sei dem Inhalt nach nicht der Meinung der Jusos, es handele sich aber um ein nobles Anliegen, denn sie wollten damit „verhindern, dass Frauen kriminalisiert werden“.
Lauterbach bedauerte, dass auf dem von der AfD vorgegebenen Niveau eine ethische Debatte nicht möglich sei. Frauen an den Pranger zu stellen, sei anrüchig, und den Schwangerschaftsabbruch mit Mord und Totschlag gleichzusetzen, sei schäbig.
Linke: Rückständiges Frauenbild der AfD
Cornelia Möhring (Die Linke) verteidigte den Juso-Beschluss. Die Debatte über die „kranke Zerstückelungstheorie“ der AfD grenze „an Absurdistan“ und sei eine Farce. Sie sei dafür, den Beschluss der Jusos im Bundestag zu verabschieden. Die Forderung nach Streichung der beiden Paragrafen sei „völlig richtig“, und kaum eine Frau und kaum ein Arzt würde die von der AfD befürchteten Spätabtreibungen vornehmen.
Die AfD demonstriere mit der Debatte ihr rückständiges Frauenbild. Für die AfD und große Teile der Union seien Frauen keine vernunftbegabten Wesen.
Grüne: AfD im Mittelalter stehengeblieben
Ulle Schauws(Bündnis 90/Die Grünen) sagte, die Debatte sei ein Paradebeispiel für die Politik der AfD, nämlich Skandale herbeizureden, wo es keine gebe. Die Jusos hätten ein gesellschaftlich wichtiges Thema angesprochen, und das sei kein Skandal. Dazu werde es erst durch die falschen Behauptungen der AfD, und das sei unverantwortlich.
Für die AfD sei der Feminismus an allem schuld, und die Partei sei mit ihren Wahnvorstellungen „im Mittelalter stehengeblieben“. Die Aktion der AfD sei vermutlich auch ein Manöver, um von ihrer eigenen Jugendorganisation abzulenken.
FDP: Position der Jusos verfassungswidrig
Katrin Helling-Plahr (FDP) sagte, es sei „ein bisschen zu viel des Guten“, den Beschluss der Jusos zum Thema im Bundestag zu machen. Davon abgesehen sei die Position der Jusos angesichts der Schutzpflicht des Staates für das ungeborene Leben verfassungswidrig.
Frauen machten sich die Entscheidung gegen das ungeboren Leben nicht leicht, eine von der AfD gewollte „gesellschaftliche Rolle rückwärts zurück ins Mittelalter“ werde allerdings nicht gebraucht. Eine „aufgeregte Schaufensterdiskussion“ nütze niemandem und werde dem Thema nicht gerecht.
CDU/CSU: Juso-Beschluss schwer erträglich
Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU/CSU) bezeichnete den Juso-Beschluss als „schwer erträglich“. Er bestreite das Lebensrecht des Kindes bis zur Geburt. Die Verfassung sehe das anders, betonte die Abgeordnete, denn sie postuliere die Pflicht des Staates, das ungeborene Leben zu schützen. Das komme aber in dem Beschluss gar nicht vor.
Sie verwies darauf, dass es einen „tragfähigen Kompromiss“ gebe mit einer Entscheidungsfrist von zwölf Wochen und mit der Pflicht des Staates zur Beratung zum Leben. Jedes Kind könne nur geschützt werden mit der Mutter und nicht gegen sie, sagte Winkelmeier-Becker. Sie hoffe, dass der Kompromiss der Koalition zum Verbot der Werbung für den Schwangerschaftsabbruch zu einer Versachlichung der Debatte führt.
Petry: Wert neuen Lebens wieder wertschätzen
Die fraktionslose AbgeordneteFrauke Petry forderte, den Wert neuen Lebens wieder wertzuschätzen.
Frauen mit Kind müssten wieder mehr Vertrauen haben, das Leben mit Kind zu meistern, und Hemmnisse für Familien mit kleinen Kindern müssten beseitigt werden. Der Begriff Menschenwürde müsse Kindern wie Müttern wieder gerecht werden. (mwo/13.12.2018)
Quelle des Zitats und alle Reden der aktuellen Stunde aufrufen:Hier klicken
*Wenn Sie den Namen des/der Abgeordneten im zitierten Text anklicken, gelangen Sie direkt zum Video der Rede. Die Verlinkung wurde von MEDIAGNOSE eingefügt.
Heute ist es bereits verwerflich, wenn eine gewählte Bundestagsfraktion (AfD) eine aktuelle Stunde zu einem Thema* beantragt.
Nein, spätestens ab diesem Zeitpunkt hätte eine offene und sachgerechte Debatte zum UN-Migrationspakt beginnen müssen.
Stattdessen wurde der Pakt weiter unter der Decke gehalten.
Bis dann die sogenannten „Spalter“ in Deutschland, in Europa, so viel getrommelt haben, bis eine öffentliche Debatte nicht mehr verhindert werden konnte.
Dies Alles spiegelt sich in dem Bericht wieder, den die Aachener Nachrichten heute auf Seite 3 bringen.
Der Riss beim Thema Migration war in den vergangenen Wochen auch in Deutschland spürbar. Die AfD erkannte das politische Potenzial des Themas und machte Front.
Selbstverständlich sind Argumente bzw. von den Befürwortern des Paktes lancierte Scheinargumente gegen den Pakt Falschmeldungen, Fake-News.
Welche Macht die falschen Behauptungen weltweit mittlerweile eingenommen haben, zeigt sich auch daran, dass UN-Generalsekretär António Guterres höchstpersönlich einen Faktencheck in seine Rede einbaut. „Mythos 1“, sagt er. Der Pakt werde es den Vereinten Nationen erlauben, die Souveränität der Mitglieder einzuschränken. „Falsch!“, ruft Guterres in den Raum. Die meisten Migranten reisten aus dem Süden in den reichen Norden der Erde. „Falsch!“ Entwickelte Länder bräuchten keine Migration. „Falsch!“ Manchmal übersteuert dabei sein Mikrofon.
Natürlich machen sich die Meinungsmacher à la DDR Gedanken, wie die „Falschmeldungen“ verhindert werden könnten.
Wie kann man die gezielten Falschinformationen in den Griff kriegen? Einige Experten sind dabei skeptisch, ob die Behauptungen bekämpft werden sollten, indem man sie entkräftet. Dadurch setzten sich falsche Narrative eher noch weiter fest.
Entkräftungwäre wirklich nicht schlecht. Genau wie es sinnvoll wäre, endlich mal damit anzufangen „die AfD zu stellen„. Außer z. T. schlimmster Verleumdung habe ich da noch nichts gesehen oder gehört. Beispiel: Hier klicken
Ich warte darauf!
Finden Sie was, wissen Sie was ===> Bitte im Kommentarteil vermerken.
___________________________________
*Lesen Sie bitte diesen Artikel:Hier klicken, in dem von einer Guten Variante und einer Bösen Variante der Auslegung des Paktes die Rede ist.
Hören Sie die Originalreden im Bundestag zu beiden Varianten:
Das schreibe ich seit Jahr und Tag. Ich hoffe immer noch, dass die Medien, die Altparteien-Politiker endlich mal anfangen, sich mit den Inhalten der AfD konstruktiv auseinander zu setzen.
Aber wahrscheinlich geht eher ein Kamel durch´ s Nadelöhr, oder?
Zum Sachverhalt oben ist bei derAchse des Guten ein feiner Artikel erschienen.
Wenn Meinungen sich anders entwickeln, als es Medien lieb ist
Diese Überanpassung der Meinung, wie sie tagtäglich fabriziert wird, kann
dafür sorgen, dass das gesellschaftliche Verhalten und Denken sich komplett anders entwickelt, als es überangepassten Medien lieb ist. Dazu gibt es in der künstlichen Intelligenz und entsprechenden Computermodellen den passenden Begriff des „Overfittings“. Damit beschreibt man die Überanpassung von Algorithmen an die Trainingsdaten, die zum Beispiel beim maschinellen Lernen verwendet werden.
Damit ist die WELT das meines Wissens einzige auflagen- und nutzerstarke überregionale Medium*, das den ungeheuerlichen Vorgang aufnimmt:
Die JUSOS beschließen auf ihrem Bundeskongress 2018 die Legalisierung von Abtreibungen zu JEDEM ZEITPUNKT!
Das ist faktisch die Forderung zur Legalisierung von Mord.
Warum das so ist, belegen die Redeauszüge der ersten beiden jungen Damen im folgenden Video, die sich gegen den Antrag aussprechen.
Dann aber kommt Sabrina.
Die große Mehrheit der Delegierten folgt dieser
Monsterfrau**:
Ich habe das Video, welches ich auf: Hier klicken gefunden habe, erneut digitalisiert, damit dieser Beweis des Schreckens keinesfalls verloren geht.
________________________________________
*Das deutsche Ärzteblatt informiert die Ärzteschaft und bezieht m. E. eher halbherzig Stellung: Hier klicken!
**Meine Meinung!
Der Originalbeschluss ist nicht mehr im Netz verfügbar!
________________________________________
Klar, wer so „wohnt“, kann schon mal den Überblick über mögliche Kindsväter verlieren: Hier klicken
Leben von Menschen retten, die sich selber absichtlich in Seenot bringen – Ja sicher: Hier klicken
Hervorgekrochen aus dem Schmelztiegel des Bösen***: Eva Högl
***Seit 1987 ist Högl Mitglied der SPD. Als Vertreterin des reformsozialistischen Juso-Flügels war sie von 1991 bis 1995 stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD-Jugendorganisation.