… des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maassen sagte in einem exklusiven Interview für den Sender m1, es werden vielleicht schon diesen Sommer viele Flüchtlinge dazukommen, darunter auch eingeschleuste Terroristen und laut seiner Prognose wird es in den nächsten 3 Jahren weitere Terroranschläge in Deutschland und Europa geben.
Irgend etwas wird sich dem Trump doch noch an´ Zeug flicken lassen. Das wäre doch gelacht, wenn der Mann nicht weiter diskreditiert werden könnte.
Seit knapp drei Wochen kennen wir die grundlegenden Ergebnisse der Untersuchungen von Robert Mueller. Der Sonderermittler konnte nicht nachweisen, dass Donald Trumps Wahlkampteam oder jemand, der ihm nahestand, sich mit Russland abgesprochen hat, um die Präsidentenwahl 2016 zu beeinflussen. In der Frage, ob Trump sich der Justizbehinderung schuldig gemacht hatte, schrieb Mueller: “Obwohl dieser Bericht nicht zu dem Schluss kommt, dass der Präsident ein Verbrechen begangen hat, entlastet er ihn auch nicht.”
Eine Russlandaffäre gabe es nicht. Ein Verbrechen hat Trump nicht begangen. Nur Entlastung brachte der Bericht nicht. Braucht es auch nicht. Schuld muss nachgewiesen werden. Das konnte man nicht: Donald Trump irgend etwas nachweisen. Obwohl doch so tief, so hart gebohrt wurde. Also muss da doch etwas sein.
Mit dem jetzt veröffentlichten Mueller-Bericht, der aus juristischen Gründen an mehreren Stellen geschwärzt ist, kommen neue Details ans Licht.
1. Der Fall einer möglichen Justizbehinderung
In seiner Zusammenfassung, die er zwei Tage nach Übergabe des Berichts veröffentlichte, hatte Justizminister William Barr zwar Muellers Schlüsselsatz (“entlastet ihn auch nicht”) zitiert, aber den entscheidenen Zusatz weggelassen, wie der Sonderermittler den Fall einer möglichen Justizbehinderung durch den Präsidenten sieht, wie sich jetzt herausstellt.
“Wenn wir nach einer gründlichen Untersuchung der Fakten genug Vertrauen hätten, dass der Präsident offensichtlich keine Justizbehinderung begangen hat, würden wir das so darlegen. Gemessen an den Fakten und entsprechenden juristischen Standards können wir jedoch nicht zu dieser Beurteilung kommen. Die Beweise, die wir rund um das Verhalten und die Absichten des Präsidenten gesammelt haben, stellen schwierige Angelegenheiten dar, die uns daran hindern, abschließend zu ermitteln, dass kein kriminelles Verhalten stattgefunden hat. Obwohl dieser Bericht nicht zu dem Schluss kommt, dass der Präsident ein Verbrechen begangen hat, entlastet er ihn auch nicht.”
Der erste Teil des Absatzes, den Barr in seiner kurzen Zusammenfassung am 24. März unterschlagen hatte, klingt nicht nach dem “kompletten Freispruch”, wie Donald Trump Barrs Einschätzung direkt nach der Veröffentlichung nannte. Es ist bloß ein kleiner sprachlicher Unterschied, aber die Formulierung des Justizministers in dem vierseitigen Brief vom März sagt, dass es nicht genügend Beweise gab, “um zu begründen, dass der Präsident Justizbehinderung begangen haben könnte”. Mueller schreibt dagegen, dass die Beweise nicht den Befund zulassen, dass Trump kein Verbrechen begangen haben könnte.
Die Tatsche, dass Mueller sich nach fast zwei Jahren in diesem Fall nicht im Stande sah, eine gültige juristische Entscheidung zu treffen, legt nahe, dass er mit seinem Nicht-Urteil eine indirekte politische Entscheidung angestrebt haben könnte: “In Bezug auf die Frage, ob ein Präsident schuldig sein kann, als Chef der Exekutive Justizbehinderung begangen zu haben”, schreibt Mueller auf Seite 220, besitze der Kongress die Autorität, den Präsidenten von einer “korrupten Ausführung seiner Autorität” abzuhalten, um die Integrität der Rechtsordnung beizubehalten. Mit anderen Worten: Niemand steht über dem Gesetz. Auch der US-Präsident kann sich seiner Verantwortung nicht entziehen. Die von Mueller gesammelten Beweise sind für die Untersuchungsausschüsse im Kongress jetzt Gegenstand ihrer Ermittlungen.
2. Die Ernennung des Sonderermittlers
Muellers Bericht nennt Trumps Reaktion auf die Ernennung eines Sonderermittlers als ein mögliches Beweisstück für sein Bemühen, in dem Fall die Justiz zu behindern. Auf Seite 290 heißt es:
“Als [der damalige Justizminister Jeff] Sessions dem Präsidenten mitteilte, dass ein Sonderermittler ernannt worden war, sackte der Präsident zurück in seinen Stuhl und sagte: ‘Oh, mein Gott. Das ist furchtbar. Das ist das Ende meiner Präsidentschaft. I am fucked.’”
I am fucked. Wohlwollend ließe sich dieser Satz wohl mit “Ich bin am Arsch” übersetzen. Die Reaktion des Präsidenten auf die Ermittlungen liest sich wie ein Motiv für Justizbehinderung: “Der Präsident wurde wütend und kritisierte den Justizminister noch einmal scharf für seine Entscheidung, sich von den Ermittlungen aus Gründen der Befangenheit zurückgezogen zu haben. Er sagte: ‘Wie konntest du das bloß zulassen, Jeff? Das ist die schlimmste Sache, die mir jemals passiert ist.’”
3. Trumps Retter
Wohl einer der Gründe, warum Mueller Donald Trump nicht offensichtlich der Justizbehinderung bezichtigte, lässt sich womöglich nur darauf zurückführen, dass Trumps Anwalt und einige seiner engsten Berater sich über die Anweisungen des Präsidenten hinwegsetzten – um den Präsidenten vor den Konsequenzen seiner schlimmsten Instinkte und sich selbst zu schützen. Zusammenfassend schreibt Mueller in seinem Bericht auf Seite 370:
“Die Bemühungen des Präsidenten, die Ermittlungen zu beeinflussen, verliefen zumeist ohne Erfolg, was jedoch größtenteils darauf zurückzuführen ist, dass die Personen, die den Präsidenten umgaben, die Anweisungen ablehnten oder seinen Bitten nicht zustimmten.”
So weigerte sich beispielsweise der damalige FBI-Direktor James Comey, die Ermittlungen gegen Trumps Nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn auf Trumps Gesuch hin einzustellen. Trumps Rechtsbeistand im Weißen Haus, Don McGahn, leitete Trumps Nachricht, dass der Sonderermittler entfernt werden solle, einfach nicht an Justizminister Sessions weiter. Auch Corey Lewandowski, Trumps ehemaliger Wahlkampf-Manager und späterer Berater, wandte sich trotz Trumps wiederholte Bitte nicht an Sessions, um ihm mitzuteilen, dass er die Ermittlungen in der Russland-Affäre auf ein Minimum begrenzen solle.
Hätten diese Männer Trumps Anweisungen Folge geleistet, sähe der Fall einer möglichen Justizbehinderung vielleicht ganz anders aus.
4. Ärger mit dem Anwalt
Mueller ermittelte mehr als zehn Episoden, die nahelegen, dass Trump sich auf verschiedene Art und Weise gegen die Ermittlungen des Sonderermittlers stemmte. Ein Augenblick, der dabei heraussticht, ist Don McGahns Konflikt mit dem Präsidenten. Nachdem ein Pressebericht am 14. Juni 2017 enthüllt hatte, dass der Präsident Gegenstand der Ermittlungen sei, feuerte Trump mehrere Tweets ab, die das Justizministerium und den Sonderermittler kritisierten. Am darauffolgenden Samstag, drei Tage später, rief Trump McGahn, seinen Rechtsbeistand im Weißen Haus, zweimal zuhause an (S. 300):
“McCahn erinnerte sich klar daran, dass der Präsident ihn anwies, nicht nur [den stellvertretenden Justizminister Rod] Rosenstein mitzuteilen, dass ein Interessenkonflikt bestehe, sondern auch, dass ‘Mueller gehen muss‘. McGahn sprach zweimal mit dem Präsidenten und verstand dessen Anweisungen beide Male gleich, was es unwahrscheinlich macht, dass er ihn missverstanden oder missinterpretiert haben könnte. Als Reaktion auf diese Anweisung entschied McGahn sich, seinen Dienst zu quittieren, weil er nicht Teil eines Vorfalls sein wollte, den er als eine Art ‚Saturday Night Massacre‘ beschrieb.”
Das Saturday Night Massacre ist im politischen Washington Chiffre für einen der dunkelsten Momente des Watergate-Skandals, als Präsident Nixon an einem Samstag im Oktober 1973 seinen Justizminister anwies, den Sonderermittler Archibald Cox zu feuern. “McGahn rief seinen Anwalt an”, schreibt Mueller weiter in seinem Bericht, “fuhr zum Weißen Haus, räumte sein Büro, bereitete vor, sein Kündigungsschreiben zusammen mit seinem Stabschef abzugeben, erzählte [Trumps Stabschef Reince] Priebus, dass der Präsident ihn angewiesen hätte, ‘verrückte Scheiße zu tun’, und informierte Priebus und Steve Bannon, dass der gehen würde.”
Nach der Rücktrittsandrohung bestand Trump nicht mehr darauf, den Sonderermittler zu feuern. McGahn blieb vorerst im Amt.
5. Nützliche Schützenhilfe aus Russland
Der erste Teil des Berichts beschäftigt sich mit der Frage nach einer möglichen Koordinierung zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland. Obwohl Mueller schreibt, dass die Ermittlungen keine Beweise finden konnten, dass es zwischen beiden Parteien Absprachen gab, um die Wahl im November 2016 zu beeinflussen, bestätigt der Sonderermittler: Russland wollte Trumps Team helfen – und Trumps Team nahm die Hilfe dankbar an, wie es auf Seite 13 heißt.
“Obwohl die Untersuchung den Nachweis erbrachte, dass die russische Regierung eine Trump-Präsidentschaft als förderlich für ihre Zwecke ansah und an diesem Resultat arbeitete, und dass Trumps Team erwartete, von gestohlenen Informationen zu profitieren, konnten wir nicht schlussendlich feststellen, dass Teile von Trumps Wahlkampfteam sich mit der russischen Regierung verschworen oder abgesprochen haben, um den Verlauf der Wahl zu beeinflussen.”
Insgesamt brachten Muellers Ermittlungen vierzehn weitere Untersuchungen krimineller Aktivitäten hervor, die er an verschiedene Ankläger innerhalb des Justizministeriums weiterleitete, weil sie außerhalb seiner Zuständigkeit liegen, unter anderem den Fall um Michael Cohen, Trumps ehemaligen persönlichen Anwalt.
6. Trumps “mangelhafte” Wissenslücken
Über Monate stritten sich Trumps Anwälte im Sommer 2018 mit den Anklägern in Muellers Team um einen Termin mit dem Präsidenten. Trump sollte gegenüber dem Sonderermittler aussagen, um die drängenden Fragen rund um die Ermittlungen zu klären. Stattdessen mauerten die Juristen des Präsidenten, bis die zwei Seiten sich darauf einigten, die Antworten in schriftlicher Form zu liefern.
Die Antworten, die Trump lieferte, empfand Muellers Team als “unzureichend in vielerlei Hinsicht” (S. 417):
“Wir vermerken, dass der Präsident in mehr als 30 Gelegenheiten sich ‘nicht erinnern’ oder ‘entsinnen’ kann oder ‘keine Erinnerung’ hat. Andere Antworten waren ‘unvollständig oder unpräzise’. Die schriftlichen Antworten, informierten wir seinen Rechtsbeistand, demonstrieren die mangelhafte Erkenntnis des schriftlichen Formats, da wir keine Nachfragen stellen können, um vollständige Antworten zu bekommen.”
Nach interner Beratung beschloss Muellers Team, den Präsidenten keine Vorladung für ein persönliches Interview zukommen zu lassen, weil ein potentieller Rechtsstreit eine “erhebliche Verzögerung” der Ermittlungen bedeutet hätte. Am Ende entschied Mueller, dass die Untersuchung zu diesem Zeitpunkt “genügend Beweise” gesammelt hätte, um “maßgebliche Ergebnisse zu verstehen und gewisse Einschätzungen treffen zu können, auch ohne die Aussage des Präsidenten.”
7. Was nicht in dem Bericht zu lesen ist
Die meiste Aufmerksamkeit hat natürlich der Inhalt des Berichts bekommen. Nicht weniger interessant dürften aber auch die Stellen sein, die auf den 448 Seiten nicht zu entziffern sind. Justizminister Barr hatte am Morgen der Veröffentlichung von “eingeschränkten” Kurzungen gesprochen. Mehr als ein Dutzend Seiten sind fast vollständig geschwärzt, andere Seiten haben einzelne Stellen im Text oder ganze Absätze, die unleserlich gemacht wurden.
Grob kann man diese Stellen in vier Kategorien einteilen: Sie betreffen Beweise oder Aussagen vor der Grand Jury; als klassifiziert eingestufte Geheimdienst-Angelegenheiten; Beweise und Informationen, die andauernde Ermittlungen betreffen: sowie Details, die den Ruf oder die Privatsphäre von Drittpersonen betreffen, die durch Umstände in die Ermittlungen reingeraten sind.
Den meisten Spaß hatte das Internet mit der Klassifizierung “Harm To Ongoing Matter”, die über einem Großteil der Schwärzungen geschrieben steht.
Ein Ende des Konfliktes „Hambacher Forst“, ein Ende des Unrechtszustandes ist aber nicht abzusehen. Deshalb hier mein Zwischenbericht:
RWE besitzt Land und einen Wald darauf. Den Hambacher Forst. 2.800 Hektar wurden bereits gerodet, damit die Braunkohle unter dem Wald geerntet werden konnte. 200 Hektar werden von Umweltterroristen besetzt. RWE will auch diesen Restforst roden. Damit die sich dort unrechtmäßig aufhaltenden Menschen nicht zu Schaden kommen, muss der Forst geräumt werden. Außerdem werden Bausicherheitsbedenken geltend gemacht. Was sich als richtig erweist. Schließlich kommt ein Mensch durch einen Sturz von einem Hängegebilde – eine bautechnisch sichere Hängebrücke wird es kaum gewesen sein – zu Tode. Die Räumung führt zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Anschließend findet, da die Politik zu feige ist, eine Komplettabriegelung des Forstes durchzusetzen, eine erneute Besetzung des Restwaldes statt. Damit neue Baumhäuser gebaut werden können, schlagen die Besetzer die Bäume, die sie eigentlich schützen wollen, selber. Zwischenzeitlich wurde die Nichtrodung bis Ende 2020 festgesetzt.
RWE hat das Recht, seinen Besitz dem beabsichtigten Zweck, der Braunkohlegewinnung, zuzuführen. Auch und gerade mit Hilfe der Staatsmacht. Da gibt es nichts zu „bestellen“. Der Staat hat die Aufgabe Eigentum zu schützen. Die Besetzer sind Rechtsbrecher, die Mitarbeiter und Beamte auf übelste Art terrorisieren. Angeblich aus Umweltschutzgründen. Faktisch zwecks Vorführen des Staates und dessen Abschaffung. Deshalb nenne ich diese Leute Umweltterroristen. Meine Meinung.
… die mit dem Nationalsozialismus nichts zu tun hat. Deshalb kann man die Mitglieder der Partei keinesfalls generell als Nazis bezeichnen.
Die Identitäre Bewegung ist eine konservative und hat nichts mit tatsächlicher Rechtsradikalität zu tun.
Sowohl der AfD, als auch den Identitären fehlt das ausbreitende Moment, welches beim Nationalsozialismus sinnstiftend ist (Heute gehört uns Deutschland, morgen die ganze Welt). Auch das Führerprinzip fehlt vollkommen (Führer befiehl, wir folgen dir!). Rassistisch ist heute bereits jeder, der dem offensichtlichen Sachverhalt Glauben schenkt, dass es Rassen – heute sagt man Ethnien oder Volksgruppen – gibt, sowie Mann und Frau (Genderfeind).
Die negativen Zuschreibungen der politischen Gegner sind der Tatsache geschuldet, dass sie weder Partei noch Bewegung in der Sache stellen können. Warum ist das so:
Welches Argument spricht dafür, die Grenzen Deutschlands für jedermann offen zu halten, und damit das Staatsgebilde Deutschland der Erosion anheimfallen zu lassen? Keines!
Deshalb folgt auch kein anderes Land der Welt dieser Idee der angeblichen Humanität. Faktisch ist es die Aufgabe Deutschlands. Dagegen wehren sich die AfD und die Identitären. Und deshalb werden sie von den tatsächlichen Deutschlandvernichtern (Bevölkerungsmäßig: Migrationspolitik; Wirtschaftsmäßig: Energiewende, NO2 – Märchen) diffamiert.
Wenn z. B. 262 Organisationen einen offenen Brandbrief an die Kanzlerin schicken, und unter dem Artikel dazu in der WeLT die Meinung der Leser abgefragt wird, die Leser zu 97% dagegen sind, die Forderungen der Gutgedanklichen Brandbriefschreiber zu unterstützen.
„Wir sind erschüttert angesichts der gegenwärtigen europäischen Politik, die immer stärker auf Abschottung und Abschreckung setzt – und dabei tausendfaches Sterben billigend in Kauf nimmt“, heißt es in einem am Mittwoch verbreiteten offenen Brief. Konkret werden drei Forderungen gestellt: ein Notfallplan für Bootsflüchtlinge, die Ermöglichung „sicherer Häfen“ sowie ein Stopp von Rückführungen nach Libyen.
Diese 97% sind in den Augen unsererMenschen mit Guten Gedankenallesamt „Nazis“. Weil sie nicht möchten, dass Deutschland immer weiter mit sogenannten Flüchtlingen überschwemmt wird. Denn dass ein Großteil in Deutschland landet, das belegen sämtliche Statistiken.
Dabei ist es faktisch schon zu spät. Deutschland hat eine Quote von mittlerweile über 35% Menschen mit Migrationshintergrund. Tendenz steigend. Das hat mit Humanität nichts zu tun. Das ist Selbstaufgabe.
Von diesen 35% haben 13 % keinen deutschen Pass. Dafür begehen diese 13% 30 % aller Straftaten. Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen mit Migrationshintergrund plus deutschem Pass Straftaten begehen. Da gibt es keine Statistik. Man läge insgesamt weit über 50%. Das gibt man dem Bürger lieber nicht schwarz auf weiß. Dann könnte der ja merken, dass hier etwas sehr schief läuft. Im ursprünglichen, im ehemaligen Land der Deutschen.
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Die AfD wird nicht nur im Bundestag ausgegrenzt. Vor allem die Medien berichten höchst selektiv. Angebliche Vergehen werden breitgetreten. Von Reden der größten Oppositionspartei im Bundestag findet eine Berichterstattung praktisch nicht statt. Dabei sind die allermeisten Reden zielführend. Nur eben nicht im Sinn der Altparteien.
Auch Umfrageinstitute arbeiten zumindest fragwürdig. Civey (Wichtiger Artiekel dazu: Hier klicken) z. B. gibt repräsentative Daten und Rohdaten heraus. Beachten Sie den Unterschied:
Repräsentative Daten „Sonntagsfrage“:
Rohdaten „Sonntagsfrage“:
Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, dass es bei der Auszählung der Stimmzettel bei Wahlen immer mit rechten Dingen zugeht. Bei der nächsten Wahl werde ich bei der Auszählung eines Wahllokals diese beobachten. Damit nicht zwecks Rettung der Demokratie AfD – Stimmzettel „unter den Tisch fallen“.
Dennoch bin ich zuversichtlich, dass sich das bewahrende, auch volksbewahrende Denken durchsetzen wird. Dass wir den Unsinn „Energiewende“ noch rechtzeitig beenden. Dass erkannt wird, dass Deutschland in Sachen Klimawandel, so es ihn denn überhaupt menschengemacht gibt, keine Rolle spielt. Der Genderunsinn findet ohnehin nur in den hochbezahlten Lehrstühlen statt. Der normale Bürger schüttelt mit dem Kopf.
Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dass in unserem Land etwas ganz furchtbar schief läuft, dann ist es das Verhalten der sogenannten Prominenten bei der Widmung der Goldenen Kamera an unsere Umweltterroristen. Ahnungslosigkeit gepaart mit Guten Gedanken:
… ich wähle die Form des ´Offenen Briefs`, um zu verhindern, dass es später wie so oft heißt:
„Das habe ich aber nicht gewusst!“
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Meine Recherchen und Untersuchungen in Sachen Klimawandel durch menschlich verursachtes CO2, Energiewende und Luftverschmutzung durch NO2 werden von der Betrachtung der nachprüfbaren Fakten geleitet. Mit meinen 65 Jahren könnte es mir vollkommen egal sein, wie der Strom aus der Steckdose kommt. Hauptsache, er kommt. Dieselfahrverbote könnten mir ebenfalls gleich sein, ich besitze kein Auto.
Meine Motivation zur Beschäftigung mit genannten Themen liegt alleine in der Überzeugung, dass 1 und 1 gleich 2 ist. Wenn Aspekte auftauchen, die dieser Überzeugung nicht entsprechen, ist das für mich Grund genug, dies kund zu tun. Beispiel:
Das Narrativ:
Stromspeicher und Stromtrassen seien notwendig, um die doch recht große Menge überschüssigen Wind- und Sonnenstrom an die Orte zu transportieren, wo er gebraucht wird und/oder zu speichern, um ihn dann zu verwenden, wenn die Wind- und Sonnenstromproduktion schwächelt.
Fakt ist, …
… dass in Deutschland noch nie so viel Strom durch Wind- und Sonne erzeugt wurde, dass der Strombedarf Deutschlands allein durch diesen Strom hätte gedeckt werden können. Weil es einen Einspeisevorrang von Wind- und Sonnenstrom in die deutschen Stromnetze gibt, kann es keinen überschüssigen Wind- und Sonnenstrom geben.
Weshalb wird trotzdem regelmäßig in Deutschland hergestellter Strom exportiert?
Weil immer eine faktisch konventionell erzeugte Stromreserve (Regelenergie) bevorratet werden muss, um Schwankungen in der Wind- und Sonnenstromerzeugung und/oder beim Strombedarf auszugleichen (auszuregeln).
Da das Stromgeschäft ein Gleichzeitigkeitsgeschäft (Strom wird genau dann erzeugt, wenn er gebraucht wird) ist, wird dieser Strom, wenn er nicht zur Ausregelung des Netzes benötigt wird, sofort exportiert, falls es keine andere Verwendung gibt. Es kann sein, dass Deutschland gleichzeitig Strom exportiert und importiert. Das liegt an den unterschiedlichen Orten, an denen der Strom benötigt, oder auch nicht benötigt wird.
2018 erzeugten diese über 50% nicht mal 30% des benötigten Stroms in Deutschland. Wobei diese 30% eine enorme Schwankungsbreite aufwiesen. An 30 Tagen wurden nicht mal 0,2 TWh von einem Durchschnittbedarf 1,5 TWh pro Tag erzeugt. Einmal, am 11.1.2018 waren es sogar nur o,06 TWh. Woher soll der fehlende Wind- und Sonnenstrom an diesem Tag kommen? Auch doppelt so viele Wind – und Sonnenkraftwerke brächten nur maximal 0,12 TWh der benötigten 1,57 TWh. Kämen die fehlenden 1,45 TWh aus den Wind- und Sonnenkraftwerken des benachbarten Auslands? Nein, die erzeugen auch kaum Strom. Also aus Atom- und Kohlekraftwerken des Auslands: Na denn! Eine feine Leistung, die Deutschland mit seiner Energiewende vollbringt. Und wenn die Nachbarn nicht genügend Strom übrig haben, dann, ja dann gehen die Lichter aus.
Damit genug der fachlichen Aspekte.
Die Berichterstattung der Aachener Nachrichten, für die Sie, Herr Thelen, verantwortlich sind, belegt, dass Sie und Ihre Redaktion wenig bis keine Kenntnisse der grundlegenden Fakten rund um die oben genannten Themenbereiche haben. Sonst würden die Aachener Nachrichten nicht regelmäßig affirmativ berichten und kommentieren. Sie besitzen keinerlei Kritikfähigkeit und wenig Lernfähigkeit.
Sie, die Redaktion, die Aachener Nachrichten tragen massiv zur Volksverdummung bei. Hinzu kommt Arroganz gepaart mit Ignoranz, die ihresgleichen sucht.
Rüdiger Stobbe
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Lesen Sie bitte die Artikel – Woher kommt der Strom? Erhellende Einsichten zur Versorgungs(un)sicherheit in Deutschland: Hier klicken
Sogar beim Homeoffice werden Frauen benachteiligt.
Das ist das Ergebnis eine Studie von Dr. Yvonne Lott, Hans-Böckler-Stiftung.
Weshalb betone ich die Verfasserin der Studie?
Weil die sogenannte Studie vor allem aus Schätzungen besteht. Schätzungen eben von Frau Dr. Yvonne Lott. Da wäre der Name Programm, wenn an dem Lott noch ein o hängen würde.
Für unsere Medien ist die Studie gleichwohl bare Münze. Denn die Schätzungen passen in das eigene Weltbild. Wer sonst als der Mann könnte vom Homeoffice profitieren? Wer sonst als die Frau kümmert sich um die Kinder?
Der Deutschlandfunk berichtet:
Es dauert heute wieder länger
Flexible Arbeitszeiten sollen Eltern dabei helfen, Familie und Beruf besser unter
einen Hut zu bekommen. Was bei Müttern gelingt, wirkt bei Vätern anscheinend gar nicht. Das zeigt eine Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. Homeoffice kann tradierte Rollenbilder verfestigen.
Im Homeoffice arbeiten, um Familie und Beruf besser unter einen Hut zu bekommen: Das gilt als ein Rezpet, um Eltern den Alltag zu erleichtern. Doch eine Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung zeigt: Das funktioniert nur bei Müttern, bei Vätern aber nicht. Sie nimmt sich mehr Zeit für Kinder, er schraubt hingegen an seiner Karriere und macht Überstunden. Der Nachwuchs hat nichts davon.
Hören Sie das Interview mit der Autorin des Artikels, Sina Fröhndrich, welches der Dlf am 5.3.2019 führte:
Handwerklich seriös arbeitet der Spiegel. Da wissen die Macher genau, dass Schätzungen von den Lesern goutiert werden. Es geht ja um das Gute. Da reichen Schätzungen immer. Solange sie in die richtige Richtung gehen.
Besonders unseriös ist hingegen die Verfahrensweise der Tagesschau. Da vermischen die Macher einfach 2 verschiedene Studien. Die Ergebnissse von Frau Lott, eine Grafik vom DIW, die mit der Studie Lott überhaupt nichts zu tun hat. Die Grafik aber belegt, dass Frauen benachteiligt sind. Man macht sich halt die Welt, wie sie gut gefällt.
Es gibt tatsächlich eine aktuelle Studie des DIW zur Frage Home-Office. Dort wird nicht geschätzt. Dort wird auch nicht von Frauen und Männern gesprochen, sondern von Arbeitnehmern. Deshalb ist die Studie auch kaum einen Bericht wert.
Zur Zusammenfassung der DIW – Studie mit der Möglichkeit des Downloads der Originalstudie: Hier klicken
Man schaut geschockt oder amüsiert nach Köln, wo der Karneval tobt und mit den Pferdeäpfeln und dem Kehricht der Verlag Neven duMont weggeräumt wird. Man lasse Optionen prüfen, zu denen auch der komplette Verkauf der Zeitungsgruppe gehört, heißt es; der Kölner Stadtanzeiger, die Kölnische Rundschau, der Express, die Hamburger Morgenpost, die Berliner Zeitung und die Mitteldeutsche Zeitung aus Halle sollen verkauft werden. Im schönsten Managerkauderwelsch spricht man von „Handlungsoptionen“. Das ist Blabla wie die Vokabel „Verkauf“. Die Zeitungen werden nicht verschenkt. Wer sie nimmt, erhält Cash. Es ist eben wie bei einer richtigen Beerdigung; da verdient auch der Bestatter. Aber es geht nicht nur um Köln, um Zeitungen; es geht um Zeitschriften, eine ganze Branche, auch Online. Es muss gestorben werden. Und es wird gestorben; wie einst in Flandern reitet der Tod; das hohläugige Grinsen mit einer bunten Narrenkappe verschönt.
So beginnt eine feine Analyse, die Roland Tichy liefert.
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Unbedingt lesen!
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Keine Sorge: Die Leserzahl des Politikblogs MEDIAGNOSE wächst. Im Verlauf dieser Woche erscheint der Artikel 3000 . Innerhalb von gut 3 Jahren.
„Zum Ausgleich für die in der am 3. Februar 2019 ausgestrahlten Sendung ‚Recht auf Leben und Selbstbestimmung – die neue Debatte über Abtreibungen’ der Sendereihe Anne Will erfolgten Verstöße gegen den öffentlich-rechtlichen Sendeauftrag fordere ich die zeitnahe Ausstrahlung einer Sendung auf demselben Sendeplatz, in welcher der Forderung des Bundesverfassungsgerichtes, „den rechtlichen Schutzanspruch des ungeborenen Lebens im allgemeinen Bewusstsein zu erhalten und zu beleben“ ausdrücklich nachgekommen wird.“ Möglich wäre auch eine Wiederholung der Sendung, diesmal mit einer ausgewogenen Talkrunde. Ein Vorbild für diese Lösung gibt es zumindest: im September 2015 musste Frank Plasberg eine Folge von „Hart aber Fair“, in der es um die Gleichberechtigung von Mann und Frau ging, wiederholen. Doch ob es zu einer solchen, dringend notwendigen Korrektur je kommen wird, erscheint angesichts des erkennbar noch weiter nach Links verschobenen politischen Kompasses innerhalb der ARD-Anstalten mehr als zweifelhaft.
Eine Analyse des Talks auf mediagnose.de hatte ich bereits erstellt:Hier klicken.