Der Bericht zur Friedensdemo in Berlin am 25.2.2023
Das Interview mit Roderich Kiesewetter
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Der Bund und das Land Brandenburg behaupten, die Öl-Versorgung der größten Raffinerie in den östlichen Bundesländern zu sichern. Doch mit widersprüchlichen Information stiftet das Bundeswirtschaftsministerium Verwirrung und befeuert Spekulationen, die letztlich dem Standort Schwedt schaden. …
PCK Schwedt: Eine Pressekonferenz, die beruhigen sollte, beunruhigt zutiefst
… beim Normalbürger nicht greifen.
Richter, Staatsanwälte, Polizisten oder Lehrer – in der AfD-Bundestagsfraktion sind ein Fünftel Beamte oder Angestellte beim Staat. Grundsätzlich sollen Staatsdiener die freiheitlich-demokratische Grundordnung schützen und treu zur Verfassung stehen. Doch das tun nicht alle, die in der AfD sind. Wie also reagiert der Rechtstaat, wenn AfD-Politiker etwa die NS-Vergangenheit relativieren und auch Recht sprechen wollen?
[…]
… von T-Online Daniele Ganser so gefährlich ist:
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… bei Kontrafunk aktuell 17.2.2023 ab Minute 17:15
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Ich gehe hin zum Ganser, weil ich mir meine eigene Meinung bilden möchte. Wird mir das verwehrt, weil die Veranstaltung „wegzensiert“ wird, ist die Stadt Aachen vollkommen falsch unterwegs. Lt. Grundgesetz findet in Deutschland eine Zensur nicht statt.
Es ist schon bemerkenswert, wie ein Adolf Hitler heute „gebraucht“ wird, um die Klicks zu steigern.
Selbstverständlich bereicherte sich das Böse am Bösen.
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Eine ernste Analyse:
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Ob Migranten oder nicht, ist egal. Klar ist:
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MEDIAGNOSE: Alle Weißen sind Rassisten!
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… und womöglich mehr!
Wer je geglaubt hat, in der internationalen Politik gehe es rational zu, sieht sich eines Besseren belehrt. Während sich die Ukrainer verzweifelt der russischen Übermacht entgegenstemmen, bot die Nato eine Vorstellung, die sich nur als Affentheater oder Kindergarten beschreiben lässt. Aus unerfindlichem Grund stilisierte die deutsche Regierung die Lieferung schwerer Kampfpanzer an die Ukraine zu einer neuen Eskalationsstufe im Krieg. Seine begehrten Leoparden wollte Berlin daher erst an Kiew abgeben, wenn auch Amerika den Abrams-Panzer zur Verfügung stellt. Das wiederum lehnte Washington ab.
Quälend lang spielten beide Seiten Beamten-Mikado: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren. Die Administration Biden versteckte sich hinter komplizierter Technik und behauptete, die Wartung der US-Panzer würde die Ukrainer überfordern. Berlin versteckte sich hinter Amerika. Doch am Ende kam es, wie es kommen musste. Das transatlantische Versteckspiel liess sich nicht durchhalten.
Denn von Anfang an war klar, dass Kampfpanzer eine sinnvolle Ergänzung der westlichen Rüstungslieferungen darstellen. Sie sind bestens für Offensiven in der östlichen Steppe geeignet. Zwar eroberten die ukrainischen Truppen weite Landstriche mit leichten Kräften zurück. Sie profitierten dabei von der schlechten Organisation der russischen Verteidigung, die angesichts der schnellen Vorstösse des Gegners wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel. Inzwischen haben sich die Russen gefangen und sind wieder zum Angriff übergegangen. In dieser Situation können die Ukrainer mit ihrer bunt zusammengewürfelten Armada kaum auf substanzielle Geländegewinne hoffen. Deshalb sind die modernen Tanks so wichtig.
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Quelle Zitat & kompletter Artikel
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Ich stimme Roger Köppel in vollem Umfang zu!
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Google-Recherche: kampfpanzer leopard 2 russland
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… beim MDR am 19.1.2023 zum Thema „Kampfpanzer für die Ukraine„ abgegeben.
Wird Frau Arndt eine zweite „Eva Herman„?
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Frau Strack-Zimmermann auf Twitter plus Antworten
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… kurz nach dem Beschluss der Bundeskanzlerin, die bundesdeutschen Grenzen für massenhafte illegale Migration offen zu lassen und kurz nach den schweren, koordinierten Terroranschlägen in Paris vom 13.11.2015 habe ich den Versuch unternommen, Motive für den Hass muslimischer Menschen auf die westliche Gesellschaft zu erarbeiten.
Entstanden ist ein Essay, der meine Erkenntnisse zusammenfasst. Nach dem Beschreiben der Ausgangslage gebe ich eine persönliche Erfahrung wieder, die mich veranlasste, die Problematik „Der Islam und der Westen“ zu untersuchen:
[…]
Vor einigen Wochen fuhr ich mit dem Bus in Richtung Innenstadt. Ich saß
ganz vorne rechts, etwas hinter dem Busfahrer. Bei diesem handelte es
sich um einen Mann, der schätzungsweise gut 35 Jahre alt war. Er hatte
ein markantes südländisches Aussehen und im Gespräch stellte sich heraus, dass er ein türkischer Familienvater mit deutscher Staatsangehörigkeit war. In Deutschland geboren und praktisch voll integriert. Die Sprache ohne jeden fremdländischen Akzent.
Ich suchte offensiv das Gespräch, der Bus war fast leer, und sagte,
dass sich die neu ankommenden Flüchtlinge hier in Deutschland an ganz
viel Neues gewöhnen müssten. Weil gerade vor unserem Fahrzeug ein weiterer Bus mit einer halbnackten Frau auf der Rückseite fuhr, nahm ich darauf Bezug, deutete auf die Werbung und sagte, dass gerade auch solche Reklame für die Menschen aus der islamischen Welt eine ganz neue Erfahrung sei.
Da sagte mir der Busfahrer, dass auch er die Reklame anstößig finde,
und dass er der Meinung sei, dass so etwas nicht auf einen Bus gehöre.
[…]
[…]
Holzschnittartig sind die vorgelegten Betrachtungen. Anregen sollen
sie. Anregen zum Weiterdenken. Die Dynamik einer möglichen Entwicklung vom gutwilligen Zuwanderer zum radikalen, selbsttötungsbereiten
Feind der westlichen Lebensart, zumindest in Erwägung ziehen, wird
allermeistens, vor allem auch von unserer so genannten Vierten Gewalt –
Presse, Funk und Fernsehen – nicht wahrgenommen. Menschen werden
niemals als das/mit dem geboren, was sie später darstellen, was sie irgendwann mal tun. Eine jahrelange, jahrzehntelange islamische Sozialisation kann nicht einfach mal so „ausgetauscht“ werden. Übrigens auch nicht der dabei häufig vermittelte Judenhass. Schon gar nicht mit dem,
was wir hier in der westlichen Welt anzubieten haben. Deshalb ist das „Integrationsgerede“ faktisch Sonntagsrede! Der Islamgläubige ist friedlich, er arbeitet, er zahlt seine Steuern. Das ist das Maximum. Aber er hasst die Art, wie wir leben. Er kann jederzeit „kippen“. Das ist meine Meinung.
Welche Folgerungen können aus dem Dargelegten gezogen werden.
Zumindest die, dass die islamische und die westliche Kultur, so wie sie
sich z. Zt. jeweils darstellen, nicht kompatibel sind. Der Islam hat bis auf wenige „Grundwahrheiten“ eine einheitliche Linie noch lange nicht gefunden. Gewalt und Terror sind die Mittel, um die jeweils für sich reklamierte Wahrheit durchzusetzen. Der Westen hingegen droht immer mehr, nein, noch mehr in die Dekadenz abzugleiten:
„Unter´ m Strich zähl´ ich!“ ist für strenggläubige Moslems kein Wert.
Eine Wahl an sich macht noch lange keine Demokratie. Solidarität wird,
wenn überhaupt, nur auf nationalstaatlicher Ebene durch einen mehr oder
weniger ausgebauten Sozialstaat gelebt. Die EU besteht ihre Bewährungsprobe nicht. Schengen wird zerfallen. Am Ende auch die EU. Das ist die große Chance für die islamische Welt. Je mehr Menschen nach Europa
kommen – unabhängig von der Motivation der einzelnen Personen – desto
näher kommt man dem Ziel der Ablösung der sogenannten westlichen
Werte durch die islamischen, die, das sollten wir niemals vergessen, für
den gläubigen Moslem das wahre Wort Gottes, also strikt verbindlich sind.
Diese Werte sind für den Gläubigen klar formuliert. Sie können umgesetzt werden. Womöglich auf wahldemokratischem Weg. Irgendwann. In
der Zukunft. Kinder werden in der muslimischen Familie ausgetragen.
Nicht abgetrieben. Und Zeit, ja Zeit ist genug da.
[…]
Quelle Zitate
Sehen Sie selbst:
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