An diesen Film werde ich erinnert, wenn ich die Meldung rechts der WELT lese, dass ein Polizeigebäude belagert wird, um die Abschiebung eines Schwarzafrikaners, eines stark Pimentierten, eines Negers – ich weiß gar nicht mehr, was politisch korrekt ist – zu verhindern.
Wobei die Abschiebung ————–>>nach Norwegen erfolgen soll.
Wenn man sich die Entwicklung der westdeutschen Linken zum Beispiel anschaut, ist das eigentlich ein Leitmotiv, das sehr früh eingesetzt hat, aber das ist für mich manchmal beunruhigender als der Antisemitismus rechter Randgruppen, die nicht diese Rolle in der Gesellschaft spielen wie linke Mainstream-Intellektuelle und wenn die dann eben antiisraelische, antisemitische Positionen vertreten.
Ich nenne jetzt ruhig mal einen Namen: Jakob Augstein im „Spiegel“ ist eigentlich ein Musterbeispiel dafür. Er selber würde es abstreiten, aber wenn man seine Artikel genau liest, findet man eben alte antisemitische Stereotype immer wieder eingebaut, von denen er sich offenbar nicht verabschieden kann – und das prägt das Weltbild sehr vieler Linker hier in der Bundesrepublik.
In einem Assoziationsspiel antwortete Habeck gerade auf die Frage, was er vom Begriff „Volksverräter“ halte, das sei Nazi-Vokabular: „Es gibt kein Volk und deswegen auch keinen Verrat am Volk.“
Da sagt der Mann, der Herr Habeck, mal seine Wahrheit.
Die Gegner der sogenannten „Rechten Verlage“ tun alles dafür, dass diese Verlage in´ s rechte Licht gerückt werdenund in bundesweit in den Medien kostenlose Werbung bekommen.
Da demonstrieren Frauen. Nicht irgendwelche Frauen. Es sind Frauen, die eher der AfD als den Linken nahestehen.
Ein paar hundert Frauen sind es. Etwa 500. Die demonstrieren für ihre Freiheit, Unversehrtheit und dafür, dass sie sich ohne Angst auf den Straßen – hier den Straßen Berlins – bewegen dürfen und können.
Da gibt es doch tatsächlich eine sogenannte Gegendemonstration.
Die blockiert den Frauenmarsch, den Marsch für eigentlich selbstverständliche Ziele.
So ist das heute in Deutschland.
Da muss sich die Frauendemo erst freiwillig auflösen, damit wenigsten dreihundert von ihnen getrennt zum Kanzleramt gehen können, um dort ´spontan` eine Schlusskundgebung abzuhalten.
Die Polizei sieht sich nicht in der Lage, die Blockade der sogenannten Gegendemonstranten – in Wahrheit sind es Verfassungsfeinde, die auch noch durch Bund und Länder mit weit über hundert !! Millionen € im Rahmen des „Kampfes gegen Rechts“ finanziert werden – aufzulösen.
Das würde unschöne Bilder geben. Das ist Demokratie nicht wert.
Wobei ich die Polizei insgesamt ausdrücklich in Schutz nehmen möchte. Denn egal, was sie macht, die Polizei sind immer die Gelackmeierten.
Kurz und gar nicht gut:
Demokratische Rechte zählen in Deutschland in der Praxis nichts so viel, wie in den Sonntagsreden diverser Politprofis gerne behauptet wird.
aus dem aktuellen Artikel zu Berlin. Hier Berlin-Kreuzberg:
„Klein ist einer von Kreuzbergs lautesten Gentrifizierungsgegnern. Und das will in dem Revoluzzerbezirk etwas heißen. Bekannt geworden ist er, weil seine Initiative „GloReiche“ die Kreuzberger Bäckerei Filou vor der Zwangsräumung gerettet hat. Der Vermieter war so genervt von den Petitionen, Kundgebungen und eingeschlagenen Scheiben, dass er schließlich aufgab.“ Alle Zitate aus dem Bericht oben rechts
Ich nenne das Stalkterror !
Oder
„Der friedliche Protest vor dem Haus werde Google sicher nicht abhalten, in das Umspannwerk zu ziehen, sagt Koppitsch. „Dafür müsste man die schon persönlich angreifen.“ Wie damals, als in den 80ern einmal ein Edel-Restaurant zur Schließung gezwungen wurde. Autonome hatten literweise Gülle durch die Eingangstür gekübelt. Koppitsch lacht: `Das waren noch Zeiten.` „
Dass im Görli Cannabis wieder legal sei, erfährt der geneigte Leser.
Und
„Es wäre nicht als erste Mal, dass ein Unternehmen an Kreuzbergs Revolutionsgeist scheitert. 2012 wollte der Autokonzern BMW hier ein zweimonatiges Denklabor eröffnen – und musste es nach massivem Widerstand absagen. Das Labor fand schließlich weitgehend ungestört statt: ein paar Kilometer weiter, im schon nicht mehr alternativen Stadtviertel Prenzlauer Berg.“
Rechtsstaat, Rechtsweg, Kompromisse, Akzeptanz von rechtsstaatlich getroffenen Entscheidungen?
Von Menschen mit Guten Gedanken wird der Mann als Rassist und Hetzerbezeichnet.
Der NZZ verdanken wir einen ausführlichen Bericht, in dem Prof. Rauscher zu Wort kommt.
„«Mein Begriff von Weltoffenheit geht von der Gleichwertigkeit und der Schutzwürdigkeit unterschiedlicher Kulturen aus», sagt Rauscher. «Das bedeutet nicht, dass wir museale Abgrenzung betreiben.» Wissenschaft sei auf einen grenzüberschreitenden Dialog angewiesen. Wer bleiben wolle, könne als individueller Migrant seine alte Kultur abstreifen und sich integrieren. Was derzeit in Europa geschehe, sei allerdings verheerend. «Millionen Fremde strömen unkontrolliert auf den Kontinent. Die kommen nicht, weil sie an einem kulturellen Austausch interessiert sind, die kommen aus wirtschaftlichen Gründen.» Der Begriff der Weltoffenheit, der dieser Politik zugrunde liege, sei bodenlos. «Das ist, als würden Sie jemanden, der aus Versehen nachts die Terrassentür auflässt, gastfreundlich nennen.»“ Quelle: Bericht oben rechts
… zeichnet sich immer wieder durch seine treffsicheren und punktgenauen Artikel aus.
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Aktuell erschien ein bemerkenswerter Artikel von Herrn Broder in Sachen „… gegen Rechts“.
Damit Sie einen Eindruck bekommen, hier einige Zitate:
“ Man könnte meinen, nicht die Klimakatastrophe stünde vor der Tür, sondern das Vierte Reich, vertreten durch die AfD, eine Handvoll „rechter“ Verlage und Querdenker wie den weithin unbekannten Philosophen Rolf Peter Sieferle, dessen Buch „Finis Germania“ der „Spiegel“ von der hauseigenen Bestsellerliste gelöscht hat, um nachzuholen, was bei dem Erscheinen von Hitlers „Mein Kampf“ vor über 90 Jahren versäumt wurde.“
[…]
„Es werden zahllose Initiativen gefördert, die für Gefahren „sensibilisieren“ wollen, welche das friedliche Zusammenleben der Menschen in der Bundesrepublik bedrohen. Und so, wie es eine Armutsindustrie gibt, die davon lebt, dass sie die Armut verwaltet, gibt es auch eine Antifa, die davon lebt, dass sie einen Scheinriesen in grellen Farben an die Wand malt und alles für „rechts“ erklärt, das zum Buntsein nicht gezwungen werden möchte.“
[..]
„Inzwischen gehört mehr Mut dazu, sich als AfD-Wähler oder Sympathisant zu outen denn als praktizierender Schwuler. Und wer es unterlässt, vorsorglich auf Distanz zur AfD zu gehen, wenn es um so heikle Fragen wie Migration und Integration geht, der macht sich schon verdächtig und riskiert, aus dem Kreis der Kölsch-Freunde ausgeschlossen zu werden. Irgendeine Laterne, die als Galgen taugt, findet sich immer.“
[…]
„Heute wird die Geschichte der Bundesrepublik teilweise umgeschrieben. Das Land, in dem wir gut und gerne leben, bewegt sich auf einen Abgrund zu. Nazis, Nazis überall, die nur darauf warten, die Macht zu ergreifen.
Deutschland im Antifa-Rausch.“
[…]
„Wenn es so weitergeht, wird der Faschismus nicht auferstehen, dafür aber der Antifaschismus in seine Fußstapfen treten. Mit Denk- und Sprechverboten, mit dem Ausrufen von Schicksalsfragen, mit Ausgrenzungen und Denunziationen, mit Kunstaktionen, die den Tatbestand der Nötigung erfüllen – alles, damit sich die Geschichte nicht wiederholt.
In der „taz“ erklärt eine 29 Jahre junge Aktivistin der Kampagne „Nationalismus ist keine Alternative“, was sie und ihre Freunde zum Parteitag der AfD planen. „Wir werden da reingehen und den Parteitag abbrechen.“ Den Einwand, die AfD sei immerhin „eine demokratisch gewählte Partei“, lässt sie nicht gelten: „Das war die NSDAP auch.“
Onkel Adolf hat ganze Arbeit geleistet. Auch drei Generationen nach seinem Ableben führen alle Wege in die Reichskanzlei.“
Alle Zitate aus dem WELTonline PLUS Artikel oben.
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Von den Leuten, die glauben, dass alles, was sich nicht auf ihrergrün–linken Visions-Linie bewegt, ´rechts` sei. Und damit direkt zum Führerführe.
Dass ein Mann wie Björn Höcke da angegangen werden muss, versteht sich von selbst.
Dass Herr Höcke und der Stand, wo er ein Buch vorstellen und daraus lesen will, nicht so geschützt werden kann, dass die Veranstaltung ebenso wie die Lesung der Identitären (Bücher) nicht stattfinden kann, ist mehr als bedenklich.
Sind da bereits wieder „Sympathisanten“ am Werke, die die Untaten sich wacker —> Richtung Terrorismus <— zubewegenden linker „Demonstranten“ klammheimlich unterstützen? Indem sie nichts gegen den euphemistisch „Tumult“ genannten Verhinderungsterror unternehmen? Wo bleibt die Polizei? Soll sie nicht den Rechtsstaat schützen? Vor gewalttätigen Linksfaschisten?