DDR 2.0: Wohnungsnot?

Wenn man seit 2015 mindestens …

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… 2 Millionen Menschen plus Familiennachzug plus jedes Jahr eine Großstadt zusätzlich nach Deutschland holt, ist es nicht verwunderlich, dass Wohnungen fehlen. Vor allem für diese Leute.

Die schon länger hier lebenden Menschen wohnen bereits in einer Wohnung. Da wird bzgl. möglicher Mieterhöhungen Alarm geschlagen. Mieterhöhungen, die direkte Folge der wahnsinnigen Migrationspolitik sind. Merke: Je stärker die Nachfrage, desto höher der Preis.

Dass die obigen Zusammenhänge nicht thematisiert werden, ist in Deutschland mittlerweile selbstverständlich. Da fangen Großkopferte lieber an, von Enteignungen zu fabulieren. Enteignungen, die keine Wohnung mehr bringen würden. Es wird halt nur mal ausgetestet, wie der deutsche Michel reagiert.

Damit man weiter den Weg Richtung DDR 2.0 beschreiten kann.

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Ein feines Beispiel zum Bereiten dieses Weges liefert einmal mehr Joachim Zinsen. Morgen ab 11:00 Uhr hier auf mediagnose.de

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DDR 2.0: Vera Lengsfeld

In der Nacht vom 7. auf den 8. Februar des Jahres 1988 …
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Die Leser ´toben`

War schon beim Artikel vom 24.3.2019

… über die Aussagen von BAMF-Chef Hans Eckard Sommer die Leserresonanz gewaltig und eindeutig, so wiederholte sich das Leservotum beim Artikel über die Reaktion unserer Menschen mit Guten Gedanken.

Kampf gegen Abschiebungen

Grün-kursives Zitat und Bericht lesen: Hier klicken

„In einer freiheitlichen Demokratie hat die Zivilgesellschaft das Recht, daraufaufmerksam zu machen und zu Demonstrationen an Flughäfen am Tag der Abschiebung nach Afghanistan zu informieren“, so Burkhardt. „Diese demokratischen Grundrechte mit Mitteln des Strafrechts anzugreifen, wie es Innenminister Seehofer mit seinen Gesetzesplänen vorhat, ist sehr irritierend.“

Mit weit über 800 Herzchen der beliebteste Leserkommentar:

Quelle & weitere Kommentare: Hier klicken

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Ein feiner Bericht bei Tichy ergänzt die Thematik:

Grün-kursives Zitat & Bericht lesen: Hier klicken

Dem neuen BAMF-Präsidenten geht es aber nicht nur um den verbesserten rechtmäßigen Vollzug behördlicher oder gerichtlicher Ablehnungen von Asylanträgen, sondern ebenso um die Eindämmung des anhaltenden Zustroms von Asylbewerbern ohne Aussicht auf Asyl. Dieser würde sich zwar auch schon durch eine wirksame Sanktionierung der Anti-Abschiebe-Politik der von ihm kritisierten Organisationen und Netzwerke vermindern, wenn ausreisepflichtige Asylbewerber nicht mehr wie bisher damit rechnen können, sich mit „zivilgesellschaftlicher“ Unterstützung einfach ihrer Abschiebung entziehen zu können.

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Artikel zum Sonntag, 24.3.2019: Neuseeland und die Rechten

 Da bringt ein Irrer in der Moschee …

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Sahra Wagenknecht steht nicht mehr auf

Sahra Wagenknecht ist 49 Jahre alt.

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Lehrstück: AfD im Bundestag, 18.1.2019 – Linksextremismus

Die Bundesregierung …

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DDR 2.0: Die freie Meinung und ihre Feinde

Die Aachener Nachrichten, Aachener Zeitung

… bringen immer wieder gerne mal Berichte, in denen Michael Klarmann m. E. journalistischer Arm der Antifa, eine Rolle spielt. Entweder als Autor, oder als „Berater“ in Sachen ´rechts`.

Herr Klarmann hilft auch diesmal. In einem Bericht über die Sprache der Rechten„. Dazu gesellt sich Professor Thomas Niehr vom Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft der RWTH Aachen.*

´Diskutiert` und manipuliert wurde im Café Zuflucht:

Vergrößern & grün/braun-kursive Zitate lesen: Hier klicken

Zentrale Fragen des Abends waren: Welcher Sprache bedienen sich Rechte? Kann man, sollte man sich mit ihnen über Politik unterhalten? „Es kann nicht darum gehen, dass wir Demokraten uns gegenseitig bestätigen, dass rechte Positionen unmöglich sind“, konstatierte Niehr. Auch halte er es für unmöglich, gegen populistische Wortführer argumentativ vorzugehen: „Die Gaulands und Le Pens dieser Welt können wir nicht mit guten Argumenten davon abhalten, das zu tun, was sie tun. Da sollten wir uns keine Illusionen machen.“

Die Manipulation besteht darin, dass

  1. Rechte keinen Demokraten seien.
  2. Rechte Positionen unmöglich seien.
  3. Rechte Populisten seien.
  4. Rechte Argumenten nicht zugänglich seien.

Das ist aus den zentralen Fragen des Abends zu schließen.

Doch lohne sich ein Blick auf die Sprache, die von Rechten verwendet wird, weil man beobachten könne, wie die Wortführer ihre Anhänger und potenziellen Wähler beeinflussen – und wie sich die Sprache der Rechten verändert. Dass die Menschen heute weniger bereit seien, in Diskussionen auf Andersdenkende einzugehen, mache die Sache nicht leichter.

Dann folgt ein aufschlussreiches Beispiel:

„Früher hieß es bei den Rechten ganz einfach: Ausländer raus! Heute spricht man vom sogenannten „Ethnopluralismus“, sagte Journalist Klarmann mit Hinweis auf die Identitäre Bewegung, die von vielen als eine Art intellektuelle Rechte gesehen wird. Der sogenannte Ethnopluralismus besagt, dass es zwar mehrere Ethnien geben dürfe – aber bitte getrennt voneinander.

Wer also von Ethnopluralismus spricht, ist fürAusländer raus“ ===> Ja nee, is´ klar, Herr Klarmann: Die Identitären etwas gegen Ausländer. Die  sollen endlich aus Deutschland abhauen. ===> Pech gehabt, Herr Klarmann: Hier klicken

Dass das, was die Rechten immer so sagen,  sei heute sowieso alles verschleiert. Es sei und bliebe das recht´s`e Böse, entgegnet unser Mann mit den Guten Gedanken, genannt Michael Klarmann. Nicht wörtlich, aber so meint er es:

Das sprachliche Instrumentarium hat sich verändert, das macht ein Erkennen der Rechten schwieriger, dessen müsse man sich bewusst sein, argumentierte Klarmann.

Bemerkenswert der Schluss des Berichtes:

[…] „Ich kann kaum noch mit meinem Vater sprechen, der AfD-Wähler ist“, sagte ein junger Teilnehmer, „es gibt einfach weder bei Werten noch bei der Terminologie eine Ebene, auf der wir uns unterhalten können.“

Wie wäre es, einfach mal über eigene extrem verengte Weltsicht der Guten Gedanken nachdenken und zu versuchen, sich in den rechten Vater hinein zu versetzen, anstatt missionieren zu müssen. Der Vater ist weder rechtsextrem noch radikal. Er hat eine andere Meinung. Dass, was weiter oben als „Wissenschaft“, als richtiges Denken offeriert wird, ist dünn. Zu dünn.

Alle Menschen werden Brüder – und natürlich Schwestern und Transgender u.u.u. -, jeder darf überall da wohnen, wo es (noch) eine Spitzenversorgung auch ohne den Ansatz jeglichen Integrationswillen gibt. Das ist doch viel zu dünn.

Papa ist einer von über 6.000.000 AfD-Wählern, die sich nicht mehr verschauckeln lassen. Auch wenn das unseren Menschen mit Guten Gedanken missfällt.

Auch eine andere Teilnehmerin sprach von Menschen in ihrem Bekanntenkreis, die seit kurzer Zeit Anhänger der AfD sind und mit denen Gespräche über politische Themen schwierig geworden seien. Schicksale zu personalisieren und nicht pauschal über Menschengruppen zu sprechen, rieten einige andere, oder an die Empathie zu appellieren.

Hier wird der typisch gesinnungsethische Ansatz (´Wir lassen keinen zurück`) formuliert. Jeder muss gerettet, jedem muss geholfen werden. Auch wenn in Afrika jede Woche eine Million Neugeborene auf die Welt kommen.

=== > Wir schaffen das!

Wenn bloß die bösen Rechten – womöglich auch noch Deutsche – nicht wären.

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Das was die AN hier bieten, ist nicht nur ein Vorbote DDR 2.0 .

Es ist bereits DDR 2.0 .

Leser werden indoktriniert. Es wird ihnen indirekt wie selbstverständlich vorgeschrieben, wie und was sie NICHT zu denken haben, weil es böse, weil es rechts, weil es undemokratisch sei. Der Bezug zur AfD fehlt natürlich nicht.

Mit unverfrorener Dreistigkeit werden Positionen Andersdenkender pauschal verunglimpft. Falsche Bezüge werden absichtlich gesetzt.(Identitäre= Ausländer raus!) Oder die Autorin kann/will nicht recherchieren. Wirklich blind vor ideologischer Verblendung. 

Das ist unseriöser Gesinnungs-, Haltungsjournalismus, der auf eine höchst fragwürdige Veranstaltung aufsetzt. Die angeblich auch noch etwas mit Wissenschaft zu tun hat. Was ein Witz ist. Ein ganz schlechter Witz!

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*Ein Beispiel für die Freiheit der Wissenschaft – Prof. Dr. Niehr: Hier klicken

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´ Nazis raus ` …

…ist der Kurzspruch, …

… um die richtige Gesinnung hervorzukehren.

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