WELTplus & Fücks & Alternative Medien aktuell: Keinerlei Inhalt – Keinerlei Argumente

Ralf Fücks ist ein dogmatischer Altlinker*, …

der heute, alldieweil die Grünen – seit 1982 ist er dort dabei – Regierungspartei sind, am Ziel seiner kommunistischen (Alb-) Träume wähnt, lässt selbstverständlich kein gutes Haar an den sogenannten alternativen Medien und an der AfD und auch der Linken, die eine Sahra Wagenknecht in ihren Reihen hat. Genauso so selbstverständlich hat er keinerlei inhaltlichen Argumente. Da bleibt nur die Verleumdung, die Diskriminierung, ja, es ist fast schon Hetze gegen die Stimmen, die sich nicht im rotlackierten grünen Mainstream bewegen. Es ist der WELT zu verdanken, dass der entlarvende Unfug abgedruckt wurde.

Am 24. November veröffentlichte die WELT einen Artikel [PDF**] mit dem Titel „Wenn der Aktivismus zur Bekämpfung politischer Gegner staatlich subventioniert wird“. Der Text rührt alles Mögliche und Unmögliche in einen Topf, um den behaupteten Angriff auf die Meinungsfreiheit durch „grüne Seilschaften“ zu belegen.

Folgt man dem Verfasser, wird mit Ausgrenzung und Stigmatisierung bestraft, wer die staatliche Corona-Politik kritisiert, Zweifel an der Ukraine-Politik hegt, die Deindustrialisierung Deutschlands als Folge der Energiewende beklagt oder der „Wahnidee einer Selbstzerstörung der Menschheit“ durch den Klimawandel widerspricht.

Hinter allem Übel steckt ein mit Staatsgeldern aufgepäppeltes Netzwerk von „Klimaschützern, Nichtregierungsorganisationen und assoziierten Medienschaffenden, das vor allem einen Zweck hat: die politische Macht der Grünen zu befördern“.

So viel verschwörungstheoretisches Geraune grenzt zwar an Satire, hat aber Methode.

Hauptziel der aufgeschäumten Attacke war das „Zentrum Liberale Moderne“ (LibMod). Originell ist das nicht – der Autor kocht nur die Suppe wieder auf, die seit Wochen aus dem Umfeld der „alternativen Medien“, der AfD und der Linkspartei gegen das LibMod angerührt wird. Stein des Anstoßes sind vor allem unsere entschiedene Haltung gegen den russischen Angriffskrieg sowie das Projekt „Gegenmedien als Radikalisierungsmaschine“, das von der Bundesregierung sowie der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert wird.

Das Projekt wirft ein Licht auf die Schattenwelt der Internetplattformen, die sich als Alternative zu den verachteten „Systemmedien“ verstehen. Ihre Videos und Artikel werden hunderttausendfach auf YouTube, Telegram oder Facebook aufgerufen; gemeinsam erreichen sie ein Millionenpublikum.

Trotz ihrer erheblichen Reichweite operieren diese „Alternativmedien“ weitgehend außerhalb der Wahrnehmung demokratischer Politik und bürgerlicher Öffentlichkeit. Sie bilden eine eigene Welt mit untereinander vernetzten und sich gegenseitig befeuernden Akteuren. Das Projekt „Gegenmedien“ beleuchtet die Themen, Botschaften, Arbeitsweisen und Netzwerke dieser „alternativen Öffentlichkeit“.

Spiel mit antisemitischen Stereotypen

Im Aufstieg der „Alternativmedien“ spiegelt sich die strukturelle Veränderung der politischen Öffentlichkeit. Internetplattformen, die keinerlei journalistischen Qualitätsstandards unterliegen, haben ein wachsendes Gewicht in der politischen Meinungsbildung. Für Millionen von Menschen sind „alternative Medien“ mittlerweile die primäre oder sogar einzige Informationsquelle. Sie wirken weit in die gesellschaftliche Mitte und schüren das Misstrauen in die liberale Demokratie.

[…]

Quelle Zitat & kompletten Artikel plus PDF**

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*Fücks war in den 1970er Jahren ein führendes Mitglied des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW), einer maoistischen K-Gruppe, und danach in den Komitees für Demokratie und Sozialismus aktiv.

**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Debattenkultur, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Manfreds Kolumne aktuell: Einheitsdenke, Einheitsmoral oder nur faschistische Einfaltspinselei

Das Abdriften politischer Kultur in  gleichgebürstete, …

… nicht unterscheidbare Parteiausrichtungen ist nicht wirklich neu, denn auch in der Merkel-Ära war dies Verhalten gang und gäbe.

Mit dem Zustandekommen der Ampel glaubt diese, dass in diesem Lande nur Links-Grüne mit einer untergeordneten FDP das Zeug haben, „echte Demokraten“ zu sein. Sie, die Links-Grünen, erwarten von der gleichfalls vergrünten CDU/CSU weitestgehende Anpassung und zeigen mit ihren „Stinkefingern“ auf eine AfD, die sie als staatsfeindlich stigmatisieren, obwohl sie ganz demokratisch gewählt und mittlerweile im Osten Deutschlands zur stärksten politischen Kraft herangereift ist. Die Links-Grünen haben halt keine Argumente: Die reale  Welt wird durch Wokeness nicht besser, nur teurer und unsicherer.

Deshalb ist Diskriminierung angesagt. 

Ausgerechnet dieses links-grüne Bündnis, welches in seiner woken Ideologie den Gedanken nährt, dass es sich um einen „Ökofaschismus“ schlimmster Art handelt, gerade diese Leute werfen der AfD vor, faschistisch zu sein. Das bedeutet, dass alles, was sich in Opposition bewegt, die links-grüne Ordnung anzweifel, selbstredend als Faschismus zu deuten ist.

Die Vorstellung, dass Faschismus nur rechts sein kann, erweist sich hier als unhaltbar. Wir kennen auch die Bezeichnung „Rotfaschismus“, den wir noch aus der DDR und anderen Staaten des Warschauer Pakts kannten. Den Faschismus auf angeblich völkisch zu reduzieren, soll nur davon ablenken, dass die jetzigen „Ökofaschisten“ deckungsgleiches Verhalten zum bekannten Faschismus aufweisen.

Der Artikel von Ulli Kulke bei Achgut.Com bringt es auf den Punkt:

“Thüringen: Opposition unerwünscht“

beschreibt das Geschrei und Gezeter des links-grünen Politkartells, das auf Antrag der CDU gegen behördliche Gendersprache mit Zustimmung der AfD mit 38 zu 36 Stimmen durchkam. Das war dann wohl der Gipfel der Unverschämtheit, dass sich die CDU als Opposition präsentiert und mit der verhassten AfD den Genderschwachsinn verhindert.

Nun wird gegiftet und gehetzt, weil die AfD einen Antrag der CDU unterstützt. Nun wittert man Gefahr, denn auch der „Dümmste“ in diesem Land weiß, dass es zu links-grün eine bürgerliche Mehrheit im Lande gäbe, wenn man sie denn nutzen würde. Es ware wünschenswert, wenn man zur Normalität zurückkehren würde, und es bei Abstimmungen zu unterschiedlichen Mehrheiten kommt. Das allerdings würde dann die Koalition sprengen, denn wenn eine FDP ihrem tatsächlichen Willen freien Lauf ließe, würden kaum noch links-grüne Vorhaben durchzusetzen sein.

Das wäre dann wohl der Anfang vom Ende einer Koalition, die nur durch eine FDP am Leben gehalten wird. Dass man sich das als FDP antut, ist eher vom Machtwillen geprägt als von politischen Überzeugungen. Hinzu kommt, dass die FDP nur ganz geringen Einfluß auf rot-grüne Phantasien hat. Die letzten Landtagswahlen sprechen hier eine deutliche Sprache und, wenn man diese Linie weiterdenkt, wird es bei der Wahl des nächsten Bundestags keine FDP mehr geben. Dabei ist in diesem Land starrer Politikausrichtung nichts nötiger als „Liberale Politik“ !

Wenn man das als FDP nicht erkennen will oder kann, wird sie nicht benötigt. Steigbügelhalterei ist kein Ersatz für liberale Politik.

Sollten sich solche Vorgänge in Landtagen oder auch im Bundestag wiederholen, kommt der Punkt, an dem ein Mißtrauensantrag immer wahrscheinlicher wird. Das Flehen der Rot-Grünen, dass man in Krisenzeiten zusammenhalten muss, indem man die Regierung unterstützt, ist einfach nur schwachsinnig:

LIEBER EIN ENDE MIT SCHRECKEN ALS EIN SCHRECKEN OHNE ENDE!

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Man glaubt es kaum: Die Aushebelung des Parlaments

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Für Dummies in Thüringen & anderswo: Parlament = Gesetzgebung // Regierung = Gesetzesausführung

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Manfred Thöne

Deutschland & Medien & Kultur aktuell: Die Ratten und die Tagesschau

In einem Kommentar der Tagesschau

[…] Twitter-Nutzer mit unliebsamen Meinungen („rassistisch oder verschwörerisch“) werden als „Ratten“ beschimpft, die „in ihre Löcher zurück geprügelt werden“ sollten. …

Quelle Zitat & kompletter Bericht der Bild-Zeitung

… „Ratten“? Eine skandalöse Bezeichnung, die besonders im deutschen Sprachgebrauch an hetzerische, entmenschlichende Sprachbilder aus dunkelsten Zeiten erinnert. Und die sich in diesem Kontext wohl nicht nur auf tatsächliche Rassisten und Verschwörungstheoretiker bezieht, sondern auch auf alle, die die Tagesschau für solche hält. […]

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Meine Meinung09

Da wurden echte Gedanken eines „Guten“  sichtbar. Der Tagesschau-Mann in den USA, Nils Dampz,  ist m. E. ein Pinscher. Große Klappe, wahrscheinlich nicht viel dahinter. Das Skandalöse ist Tatsache, dass der NS-konforme Text so durchging.

Was sind das für Redakteure, die da von uns im ÖRR bezahlt werden?

Deutschland & Politische Kultur & Recht aktuell: Bei Nacht und Nebel – Die Änderung des Volksverhetzungsparagrafen …

… im Strafgesetzbuch

Darüber wurde hier bereits von MEDIAGNOSE ausführlich berichtet. Besonders möchte wir auf die Rede (Bitte unbedingt anhören!) von Frau Canan Byram hinweisen, die diese in der Kurzdebatte (Nur zwei Redebeiträge!) gehalten hat. Ich fühlte mich mitten in die Zeit des Dritten Reichs versetzt.

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WELTplus bringt ein Interview mit der Rechtsprofessorin 

Elisa Hoven

aus Leipzig.

Weil das Thema so wichtig ist, zitieren wir den Text komplett als PDF und danken der WELT sehr. Der Originalartikel.

Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich

Manfreds Kolumne aktuell: Eine Verschmelzung – Ökohumanismus und Marxistischer Humanismus

Der Begriff Ökohumanismus …

… bedeutet eine Verknüpfung der Idee des Humanismus mit der Ökologie.

Es wird von einer modernen Konzeption des Humanismus ausgegangen, in dem Sinne, dass es eine Befähigung des Menschen gibt, ein gutes Leben anzustreben und zu verwirklichen. Der entscheidende Unterschied zu anderen Ausprägungen des Humanismus ist, dass im Rahmen des Ökohumanismus der Mensch als Teil des globalen Ökosystems angesehen wird, aus dem er im Zuge der Evolution hervorgegangen ist. Was bedeutet, dass menschliches Wohlergehen, Grundbedingung für ein gutes Leben, nur erzielbar ist, wenn das globale Ökosystem funktionstüchtig ist. Hieraus kann ein ökologisches Primat abgeleitet werden. Gleichzeitig bedeutet das Konzept eine Verknüpfung der sozialen Frage mit der ökologischen (Wiki).

Das ökologische Primat scheint wohl unseren Damen und Herren aus dem dunkelgrünen und/oder roten Politikermilieu zu Kopf gestiegen sein. Hinter dem Primat verbirgt sich keine Politik, die sich im Wandel befindet und nun der Bevölkerung kolportiert werden muss, damit sie Ottonormalverbraucher versteht, nein, hier geht es um das Diktat, sich den Forderungen dieses Systems zu unterwerfen. Dazu wurde auch gleich mal das Bundesverfassungsgericht instrumentalisiert, um diesem Diktat Verfassungsrang einzuräumen, siehe Beschluss vom 24. März 2021 – 1 BvR 2656/18 und hier.

Mit diesem Polster im Rücken ist ein Diskurs über das Notwendige hinfällig. Den Jubel, den es bei links/grün gab, hallt lange nach und damit werden sich neue Gesetzeszuschnitte immer nach den Vorgaben des Verfassungsgerichts richten müssen. Der Zuschnitt auf das Individuum und seiner verfassungsmäßigen Rechte ist damit ad acta gelegt, und man kann sich voll darauf konzentrieren anzuordnen, ohne auf individuelle Rechte Rücksicht zu nehmen.

MERKE: Ökohumanismus richtet sich nicht nach dem Einzelnen, sondern ist das Diktat für Alle!

Das allerdings ist konträr zu den Regeln und Vorstellungen des Humanismus traditioneller Art. Die Kollektivierung humanistischer Ideen finden wir im „Marxistischen Humanismus“.

Die unterschiedlichen Sichtweisen sind bei der Beurteilung ständig neuer Vorschriften, Anordnungen etc.  bedeutsam. Hier wird die Demokratie, soweit noch vorhanden, weiter und weiter eingeengt. Für die Zukunft bedeutet das, dass ökologische Prozesse immer Vorfahrt haben.  Bestehende Systeme sind anzupassen.

In der Praxis erleben wir das heute schon im Bauwesen. Neubauten werden nur noch unter den neuen Prämissen genehmigt, alte Gebäude sind künftig auf den vorgegebenen ökologischen Stand zu bringen. Dabei wird automatisch in Eigentumsrechte eingegriffen. Diese Form der Umgestaltung auf ökologische Prinzipien wird in allen Bereichen Fuß fassen und umgesetzt werden. Wer sich diesem Diktat verweigert, verliert unter Umständen das Recht auf sein erworbenes Eigentum.

Daraus lässt sich ableiten, dass privates Eigentum nicht mehr der ökologischen Sichtweise taugt und einem Relikt aus der Vergangenheit entspricht. Diese angedachten Transformationen finden selbstredend schon jetzt im Energiebereich statt. Die aktuelle Mangelsituation wird dazu genutzt, nur Energie zu verwenden, die dem ökologischen Anspruch genügt. Die faktisch bereits gescheiterte Energiewende wird damit zum Politikum. Die marktwirtschaftliche Komponente wird untergraben, indem man enteignet oder die Formen subventioniert, die ökologisch genehm sind.

Planwirtschaft statt Marktwirtschaft heißt das Gebot der Stunde!

Das erinnert immer mehr an Systeme gescheiterter sozialistischer Staaten, wie wir das noch von der DDR her kennen. Venezuela ist das sozialistische Beispiel, welches Stand heute dem Verfall ausgesetzt ist, trotz des Reichtums an Bodenschätzen.

Der Ökohumanismus ist in seiner Orientierung voll auf einen neuen Sozialismus ausgerichtet, der dann damit umschrieben wird, dass man glücklich und zufrieden leben kann ohne Eigentum zu besitzen, ein Grundeinkommen zur Verfügung steht und Arbeit einen neuen Stellenwert bekommt. Es lebe der Ökohumanismus!

Deutschland & Politsche Kultur & Kriminalität aktuell: Bahnverkehr lahmgelegt – AfD-Demo …

… in Berlin hat dennoch lt. Polizei 10.000 Teilnehmer

Quelle

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Kontrafunk Nachrichten vom 9.10.2022 zum Thema

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Google-Recherche

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Ich wünsche der AfD in Niedersachsen ein gut zweistelliges Ergebnis!

Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber MEDIAGNOSE

Deutschland aktuell: „Frau Faeser ist eine Schande für unsere Demokratie. Meine Meinung.“

Mein Leserkommentar oben ist von der WELT

… zu diesem Artikel veröffentlicht worden:

Artikel lesen & Leserkommentare

92o Herzchen hat mein Kommentar bis zum 4.9.2022 12:30 Uhr bekommen:

Das ist für mich absoluter Rekord und die Spitze in den Bewertungen zu dem Artikel oben.

Meilenstein – Strom & Energie & Politische Hintergründe aktuell: Die Wurzeln der Grünen unter anderem im Maoismus …

Ähnlich wie Karl Lauterbach …

… in der Corona-Krise beruft sich Klaus Müller [Link von MEDIAGNOSE] in der Gaskrise auf Experten, um seine moralischen Belehrungen zu legitimieren. Seine Bundesnetzagentur scheint eher auf Demontage als auf den Energie-Ausbau aus zu sein. Das liegt auch am ideologischen Erbe der Grünen. …

Quelle Artikel, Zitat & PDF*

… „Mit Chaos auf Erden erreicht man große Ordnung im Land“. An diese Maxime Mao Zedongs, die in der chinesischen Kulturrevolution maßgebend geworden ist, scheinen sich gegenwärtig manche Grünen-Politiker zu erinnern. Die grüne Partei war seit ihrer Gründung 1980 nicht nur durch linksalternative Ausläufer der völkischen Naturschutzbewegung geprägt, sondern auch durch Maoisten, die weder in der akademisch dominierten Neuen Linken noch in sozialistischen Kleinparteien einen Ort fanden. […]

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Strom, Gas, Energie, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text und den Kommentarauszug als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Strom & Energie aktuell: Die Bundesregierung – Ein mental-korrupter Haufen*

„Lieber tot als rot“ war gestern. …

… Heute will man lieber im Dunklen sitzen, statt der Atomkraft nur einen Fußbreit Raum zu zollen. Das Bundesministerium für Wirtschaft sieht sich dabei im Kampf gegen renitente Querulanten. Dazu gehört der wirtschaftspolitischen Sprecher der AfD, Leif-Erik Holm, der die „Augenwischerei“ der Bundesregierung mit Anfragen deutlich gemacht hat. Aber er ist nicht der einzige. …

… Auch der AfD-Abgeordnete Norbert Kleinwächter hatte ganz ähnliche Fragen wie sein Kollege gestellt. Kleinwächter konfrontierte die Bundesregierung mit dem Gutachten der Ruhr-Universität Bochum. Darin widersprechen die Professoren der Einschätzung des Bundeswirtschafts- und Umweltministeriums. Deren Einwände gegen die Fristverlängerung seien „wenig überzeugend“.

[…]

Quelle Artikel & Zitat

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*Meine MeinungMentalkorrupt bedeutet, dass sich die Regierung nicht von Fakten leiten lässt, sondern von der rot-grünen Ideologie der angeblichen Weltenrettung vor dem Atom- und/oder Klimabrand. Ganz gleich, ob es dem Volk schadet oder nicht. Ganz gleich, ob Deutschland bachab geht oder nicht. Dabei ist Robert Habeck, genau wie seine Kabinettskollegen, ein – meine Meinung – ahnungsloser Dummbatz:

Wie schwer es für einen Dr. phil. und Kinderbuchautor ist, den Sachverhalt der Transformierbarkeit verschiedener Energieträger zu verstehen, belegt Minister Habecks Meinung:  Deutschland hat ein „Gasproblem, kein Stromproblem„. Dieser Irrglaube dient ihm als ´Argument` gegen den Weiterbetrieb der letzten drei Kernkraftwerke, die Endes dieses Jahres vom Netz genommen werden. Dabei ist die Sache so simpel, dass es sogar ein Robert Habeck begreifen müsste. Die Stromerzeugung Deutschlands mit Gas und Kernkraft vom 1.1.2022 bis zum 10.7.2022 sah so aus. Fällt die Kernkraft weg, wird der fehlende Strom entweder durch Kohle- oder Gasverstromung ersetzt. Für Herrn Minister Habeck ist das eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Wenn er sie denn auf dem Schirm hätte. Wahrscheinlich träumt unser Klimaminister von zusätzlichen „Erneuerbaren“. Das wären allein für den Ersatz der zum Ende des Jahr 2022 wegfallenden Kernkraftwerke so viele. Nun sind Ende des vergangenen Jahres schon einmal 30 TWh Kernkraftstrom weggefallen. Das hatte bereits eine Steigerung der fossilen Stromerzeugung zur Folge.

Der Bundestag hat am 7.7.2022 über eine Fristverlängerung Kernkraft abgestimmt. Die FDP hat geschlossen für die Abschaltung gestimmt. Grüne und SPD sowieso. Nur die Fraktionen der CDU/CSU und der AfD stimmten für einen zeitlich begrenzten Weiterbetrieb. Es fallen damit Ende dieses Jahres die letzten 30 TWh CO2-freier Strom aus Kernkraft weg. Seit Ende des Jahres 2021 sind es damit insgesamt gut 60 TWh, die durch Wind- und PV-Strom ersetzt werden müssten. Zum Erzeugen zumindest der Durchschnittsmenge Strom wird diese Anzahl regenerativer Neuanlagen benötigt. Sofort.

Quelle

Corona & Politische Kultur aktuell: Von der Professorin zur Freiheitskämpferin

Ulrike Guérot ist schon einige Male mutig

… gegen den Haltungs-Mainstream aufgestanden. OK, sie gendert in ihren Büchern. Eine lässliche Sünde eingedenk der Anfeindungen, denen sie ausgesetzt ist, weil sie einfach nur das macht und vorträgt, was zum einen wissenschaftlich (Ukraine, Maßnahmen Corona) belegbar ist, zum anderen schlicht in den Bereich der freien Meinungsäußerung einer pluralistischen Gesellschaft fällt.

Genau das ist heute schon zu viel.

Wenn die Haltung hinter der geäußerten Meinung  nicht stimmt, ist das Nazi, rechts, rassistisch, sexistisch usw. !

Das muss auch so sein, denn unsere Haltungsfreunde haben in aller Regel keine Argumente, sondern lediglich Glaubenssätze = Spruchhülsen im Köcher. Die werden eingesetzt, um die Anderen zu diskreditieren.

Das beste Beispiel ist die im negativen Sinn legendäre Lanz-Sendung vom 2.6.2022,  in der Ulrike Guérot dermaßen abgekanzelt wurde, dass ich aus dem Fremdschämen nicht mehr herauskam. Die Sendung ließ bei mir üble Erinnerungen wach werden, als Kerner und Konsorten (Senta Berger & Mario Barth) im Namen einer ´Haltung`  Eva Herman so zusetzten, dass diese das Studio verließ. Oder wurde sie rausgeworfen? Sehen Sie selbst.

Heute ist Eva Herman für den Mainstream „verbrannt“, persona non grata. Dabei sind ihre Ansichten, ihre Aktivitäten im Rahmen von Meinungsfreiheit und Pluralismus bemerkenswert.

Genau wie die Ansichten und Aussagen von Frau Guérot. 

In Berlin trat Ulrike Guérot …

… als Gastrednerin bei der Corona-maßnahmenkritischen Initiative #friedlichzusammen auf. Ihre kurze Ansprache geriet zu einer Generalabrechnung mit dem Staat, den Gerichten und dem politischen Diskurs an sich.

Quelle Zitat & Artikel

Ein kleiner Ausschnitt  vom Treffen am 3.7.2022, bei dem Frau Guérot teilnahm, und der meine Ausführungen oben eindrucksvoll belegt:

Quelle

Ulrike Guérot bei youtube

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Achgut.com: Die woke Anti-Rassismus-Agenda 2025