Merkel – Libyen – Realitäten

Bereits Anfang Februar 2020 war klar, dass die …

Libyen-Konferenz in Berlin

… nur eine Selbstdarstellungsveranstaltung von Angela Merkel war:

Mehr

Artikel zum Sonntag, 23.6.2019: Tim Röhn …

.. bereits das ein und andere mal sehr realistische, sehr gute  Artikel

… zur Flüchtlingskrise geschrieben. Ein Beispiel: Hier klicken

Mehr

Die Evangelen und die Seenotrettung

Zunächst jedoch Robert Habeck:

Mehr

Im SPIEGEL tobt der Lesermob:

 Liebe Leserinnen und Leser,…

… im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf SPIEGEL ONLINE finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis. Quelle: Bericht des SPIEGEL unten rechts

Der Bericht, um den es geht, handelt von der erstmaligen Rückführung geretteter Flüchtlinge nach Nordafrika, genau nach Tripolis in Libyen.

Die Asso 28,

ein Schiff, welches zu einer italienischen Bohrinsel gehört, nahm die Menschen auf und fuhr unter Leitung der libyschen Küstenwache gen Tripolis. Dort wurden die Menschen an Land gebracht.

Bericht lesen: Hier klicken

So richtig ist der Vorgang in der Öffentlichkeit nicht angekommen, bzw. wurde er wieder aus den diversen Plattformen in den Hintergrund gerückt. Ist er doch ein Beispiel, dass sie „geht“, die Rückführung von Geretteten nach Norafrika.

Insbesondere nach Tripolis, wo das UNHCR ein von ihm geleitetes Transitzentrum aufbauen will. Noch in diesem Jahr.

Mehr Infos (Interview Dlf vom 4.8.2018) zum Zentrum der UNHCR, welches wirklich  vollkommen humanitär ist, weil das UNHCR, wie oft betont wird, eine humanitäre Einrichtung der UN ist :

SPIEGELonline (SpOn) hingegen bringt alle möglichen und unmöglichen Argumente, warum das Manöver der Asso 28 Unrecht sei. Wogegen offensichtlich auch viele SPIEGEL-Leser etwas haben. Wobei eine womöglich hasserfüllte Art und Weise sicherlich durch nichts zu rechtfertigen ist. Und was bei SPIEGEL-Leser schon verwundert.

Oder wollte die Redaktion unserer Menschen mit Guten Gedanken einfach nur die Diskussion abwürgen?

____________________________

Die ZEIT tat dies nicht. Der Artikel und die über 900  Reaktionen der ZEIT-Leser sind   bemerkens- und lesenswert. Hier klicken.

_______________________________________

Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Damit der Krug, der zum Brunnen geht, nicht noch mehr und endgültig zerbricht!

________________________________________