Meilenstein des Präfaschismus – Der kleine Akif & Volksverhetzung & Alle lieben rechts & Neun Monate ohne Bewährung aktuell: Das hast Du nun davon , kleiner Akif …

Permanent schreibst Du schlimme Artikel,

… dauernd stehst Du vor Gericht, kleiner Akif

Jetzt wirst Du verknackt und das Interesse an Deinem Artikel aus dem Jahr 2022 ist da. Man sollte dem Gericht danken. Vieles passt auch heute noch.

Zum Beispiel ist das Folgende recht aktuell:

„Je mehr die verabscheuenswürdigen Kreaturen aus dem Zeitgeist- und Politwald mit ihren grotesken Phantasmagorien und plumpen Lügen die Deutschen drangsalieren und ihnen die Existenzgrundlage und ihre Identität unterm Hintern stückchenweise, zuweilen aber auch schlagartig brutal wegreißen, desto intensiver bejubeln und beklatschen diese ihre Peiniger und desto mehr steigt die Zustimmung im Lande für die suizidalen Vernichtungsprogramme ihrer Verarscher. Das gab es nicht einmal unter den Nationalsozialisten, denn damals profitierte die Masse auf die eine oder andere Art zumindest anfänglich von dem entfachten Alptraum.“

Quelle siehe unten

________

Ich veröffentliche den Artikel, der – gerichtlich festgestellt –  Volksverhetzung sein soll.

Das ist aus zeit- und informationsgeschichtlichen Gründen wichtig. Der Leser muss schließlich wissen, wo Gerichte die Grenze der Meinungsfreiheit aktuell ziehen.

Meine Meinung: Ich persönlich meine, dass das Normalvolk (Bildungsquellen: ÖRR, Bild-Zeitung und/oder alternativ regionale Haltungspresse) überhaupt nicht in der Lage ist, diesen langen und intellektuell anspruchsvollen Artikel zu lesen, geschweige denn zu verstehen. Allein deswegen wird es auch nicht verhetzt. Das ist aber nur meine unmaßgebliche  Meinung, wegen der ich hoffentlich nicht vor den Kadi gezogen werden.

Der Film „The Village – Das Dorf“ (USA 2004 / Regie: M. Night Shyamalan) handelt von einer in einfachen Verhältnissen lebenden Gemeinschaft in einem Dorf um das 19. Jahrhundert, das ringsum von einem undurchdringlichen Wald umgeben ist. In diesem sollen bösartige Kreaturen ihr Unwesen treiben. Deshalb darf der Wald niemals betreten werden. Ab und an zeigen sich diese Kreaturen auch, dringen ins Dorf ein, woraufhin alle Gemeindemitglieder sich in ihren Häusern und Kellern verschließen und abwarten, bis der Spuk vorbei ist.

Die wenigen Kreaturen, die man zu sehen bekommt, ähneln ins Monströse mutierten Fabelwesen in geheimnisvollen Umhängen. Jede Nacht wird die Grenze zum Wald von Aufsichtstürmen aus bewacht, auf daß die Dorfgemeinschaft per Glockengeläut schnell alarmiert werden kann, falls die Kreaturen beschließen sollten, sie zu übertreten. Die Spielhandlung und die Leistung der Darsteller, auf die ich aus Platzgründen hier nicht eingehen möchte, sind beeindruckend. Noch beeindruckender ist jedoch die Auflösung der Geschichte.

Es gibt die bösen Kreaturen gar nicht! Die Dorfältesten kostümieren sich hin und wieder heimlich als solche, damit für die abenteuerlustige und expansionsfreudige Jugend das Tabu immer weiter verfestigt wird, niemals das Dorf zu verlassen. Die Alten sind nämlich Zivilisationsflüchtlinge, die in der Vergangenheit ihrer modernen, urbanen Welt schmerzliche Verluste hinnehmen mußten. Enge Familienmitglieder starben durch verschiedene Verbrechen und Drogen. So kauften sie irgendwann dieses völlig abgeschiedene Stück Land, um fernab der Zivilisation ein idyllisches, insbesondere unschuldiges Leben wie anno dunnemals zu leben, obwohl sie sich wie die übrige Welt in der Gegenwart des 21. Jahrhunderts befinden. Der Mummenschanz wird immer wieder eingesetzt, damit die Nachgeborenen niemals auf den Gedanken kommen, Kontakt zu der Außenwelt herzustellen.

Man kann „The Village“ bestimmt aus unterschiedlichen Perspektiven interpretieren, die spannendste ist wohl aber die psychologische. Kann man Menschen tatsächlich dauerhaft dazu bringen, durch die Verfestigung eines Tabus in ihren Köpfen ihr Leben gegen die Realität, zu ihrem Schaden, durch Aussetzung von Gefahr und mit dem Raub ihrer Zukunft von oben herab fernzusteuern?

Was das gegenwärtige, in einem sich schier atemberaubenden Tempo auflösenden, verwahrlosenden und immer schmutziger werdenden Deutschland anbelangt, offenkundig schon. Je mehr die verabscheuenswürdigen Kreaturen aus dem Zeitgeist- und Politwald mit ihren grotesken Phantasmagorien und plumpen Lügen die Deutschen drangsalieren und ihnen die Existenzgrundlage und ihre Identität unterm Hintern stückchenweise, zuweilen aber auch schlagartig brutal wegreißen, desto intensiver bejubeln und beklatschen diese ihre Peiniger und desto mehr steigt die Zustimmung im Lande für die suizidalen Vernichtungsprogramme ihrer Verarscher. Das gab es nicht einmal unter den Nationalsozialisten, denn damals profitierte die Masse auf die eine oder andere Art zumindest anfänglich von dem entfachten Alptraum.

Obgleich die Inflation aktuell die 8-Prozent-Marke knackt, die Energiepreise durch die Decke schießen, die Ausländeresierung des Landes mit völlig Ungebildeten und Inkompatiblen rasend voranschreitet, täglich ganze Dauer-Hartz-IV-Heere hereingeholt werden, die explodierende Kriminalität mit zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag, ja sogar Schlachtungen und Köpfungen von Menschen auf offener Straße einen archaischen Charakter wie zu Barbarenzeiten annimmt, ein Eigenheim – eine Selbstverständlichkeit noch vor dreißig Jahren selbst für Arbeiterfamilien – nicht einmal mehr für die Mittelschicht finanzierbar ist, der deutsche Durchschnittsrentner sich gegenüber dem italienischen wie ein Straßenbettler ausnimmt, das heimatliche Landschaftsbild sich in einen Industriepark und in eine stählerne und betonierte Müllhalde verwandelt, man ihm anstatt seine indigene Kultur jene von irgendwelchen Moslems oder Afros vorsetzt, die Schmarotzer sich in staatlichen Versorgungsanstalten mikrobenartig immer weiter vermehren, ja, obwohl diese und noch mehr von ganz oben anbefohlenen Verheerungen sein im wahrsten Sinne des Wortes armseliges Dasein bestimmen, kann der Deutsche gar nicht abwarten, noch eine weitere Schippe auf seinem Rücken draufgelegt zu bekommen.

Ich hatte einen Erkenntnismoment. Auf die Katastrophenjahre 2015/16, in denen Deutschland von Millionen von nach leistungsloser Vollversorgung suchenden fremden Männern gestürmt wurde, die bis heute nicht abreißende Serie bestialischer Verbrechen vor allem an Frauen startete und sich in den Folgejahren noch steigerte und die Sozialtransfers den Umfang von Staatsbudgets anderer Länder erreichten, folgten die Bundestagswahlen 2017. Ich hatte ganz unschuldig angenommen, daß die Parteien, die dies alles verursacht und zugelassen hatten, ihre Quittung nun präsentiert bekommen und aus dem Parlament gejagt werden würden. …

________

MEDIAGNOSE – Einschub

________

… Doch Pustekuchen! Obwohl sich zu der Zeit die Geschichte von den bald unsere Rente zahlenden „Fachkräften“ als unverschämte Lüge entpuppt hatte, wie übrigens der gesamte Ausländerzirkus sich über die Jahre sowohl wirtschaftlich als auch kulturell als ein einziges Desaster erwies, obwohl also alle wußten, daß man sie verarscht hatte und in diesen verhängnisvollen Jahren es nur um den planmäßigen Raub ihres Wohlstands und ihrer Lebensqualität gegangen war, wählten die Deutschen genau dieselben Verbrecher, die sie schon immer gewählt hatten.

Und auch bei der nachfolgenden Wahl 2021, da der Wahnsinn sich mit der Klima-Lügen-Abgabe, jahrelangem Corona-Terror, der alle arm machenden Gewohnheit, daß das hartverdiente Geld der Deutschen auf keinen Fall bei den Deutschen, sondern bei allen Hottentotten dieser Welt besser aufgehoben wäre, und anderer freierfundener Scheiße entfesselt war, auch da wählten die Deutschen die gleichen Arschgesichter.

Wie kommt das? Ganz einfach, die Talentlosen, Behinderten und Perversen im großen Puff namens Politbetrieb, wo jeder es mit jedem treibt, wenden im Verbund mit ihren Medienhuren die gleiche Methode an wie bei „The Village“. Sobald man an der Selbstvernichtungsshow zu zweifeln beginnt, kommen die furchteinflößenden Kreaturen aus dem Wald und erschrecken die Zweifler. Der Schreckensruf ist immer „Rechts!“ Egal, worum es geht. Rechts ist eine Art codierte Parole geworden, bei deren Vernehmen man auf der Stelle erstarren und den absurdesten Bullshit wie z. B. daß es mehr als zwei Geschlechter gibt oder man die Energieversorgung eines Industrielandes ruhig vom Wetter abhängig machen könne schlucken muß.

Das einzige Land auf der Welt, in dem das Internet in Sachen politische Meinungsbildung nicht nur gar nichts bewirkt, sondern einen Rückschritt in dunkle Zeiten staatlich gelenkter Propaganda vollzogen hat, ist Deutschland. Als vor etwa zwanzig Jahren der Siegeszug des Internets im medialen Bereich Einzug hielt, da glaubten fast alle, die es betraf, daß nunmehr die Vorherrschaft der Mainstreammedien ausgedient habe. Blogs, auch politische Blogs, links, rechts, liberal freiheitlich, extrem, verschwörungstheoretisch, völlig plemplem usw., entstanden. Plötzlich, so schien es, konnte jeder seine eigene „Zeitung“ kreieren und diese zwar einem kleinen, aber immerhin interessierten Publikum zugänglich machen.

Die Medien- und Kulturbranche war in der beginnenden Merkel-Ära gerade im Begriff, mit dem Staat, also dort, wo es bei medialem Wohlverhalten das ganz große Geld abzugreifen galt, zu einem sozialistischen Block zusammenzuwachsen. Sie stand dem Internet-Phänomen zunächst hilflos gegenüber. Zwar betrieb man selber eigene Online-Seiten, doch registrierte man sehr genau, daß diese Amateur-Medienmacher sich immer mehr zu Konkurrenten entwickelten, insbesondere von rechts. Spätestens mit Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ und später der Entstehung von PEGIDA wurde klar, daß man die Diskursherrschaft zumindest in kleinen Teilen an das konservative Lager zu verlieren begann.

Dazu muß man wissen, daß davor der Begriff konservativ nichts Ehrenrühriges an sich hatte. Obwohl schon damals völlig falsch, weil längst an den grün-linken Zeitgeist angepaßt, wurde z. B. die CDU so genannt. Heute ist dieser Begriff wie ausgelöscht. Es gibt nur noch die „gute“ grün-linke Schizoscheiße, eine von Langzeitstudenten und Studienabbrechern der Geisteswissenschaften der 80er und später Deutschland hassenden Ausländern entwickelte Politesoterik, und es gibt das „böse“, wenn nicht sogar diabolische Rechts. Konservativ ist wie vom Boden verschluckt. Denn zwischen Grün-Links, also dem Lastenfahrrad fahrenden, dennoch vielfliegenden Staatangestellten mit gespielter Klima-Psychose und schier obszöner Fettsucht, und einem imaginierten Rechts, wonach kahlrasierte Dachdecker und Müllmänner mit Thor-Steinar-Stiefeln per Telegramm-Gruppen sich an die Macht putschen wollen, existiert nichts mehr.

Damals setzte man zunächst aufs bewährte Gerät, um die Widerworte des Bürgertums zum Verstummen zu bringen: Man holte die Nazi-Keule heraus. Die Nazi-Keule funktionierte immer, wenn dem grün-links Versifften die Argumente gegen die Vernunft ausgingen und er zu diesem Denunziationstrick griff nach der Devise „Damals hat es auch so angefangen“.

Diesmal nicht! Die Nazi-Keule wurde immer mehr zu einer Lachnummer. Das lag daran, daß es den klassischen Neo-Nazi, der sich in irgendwelchen Wehrsportgruppen in Wäldern körperertüchtigend und an scharfen Waffen übend auf die „Machtergreifung“ vorbereitete, damals schon nicht mehr gab. Die ein paar Verbliebenen sahen eher wie wildtätowierte Asoziale und Berufsalkoholiker mit einem Hitler-Fimmel aus und besaßen nur ein rudimentäres, wenn nicht sogar ein okkultistisches Wissen über die Zeit des Nationalismus.

In Ermangelung dieser also wurde der Bezeichnung des Nazis kurzzeitig auf alle ausgeweitet, die mit Deutschland und deutscher Identität noch etwas anzufangen wußten, die schleichende Landnahme ihrer Heimat durch Fremde ablehnten, sich als einheimische Schicksalsgemeinschaft auch in Zukunft behaupten wollten, vor allem nichts Schlimmes daran fanden, ab und zu auch mal die Nationalflagge zu schwenken.

Leider führte das zu nichts, denn der Nazi begann sogar immer mehr den „Spießer“ zu verdrängen, jenen Durchschnittstypen, der seine bürgerlichen Tugenden auslebte, für seinen eigenen Lebensunterhalt arbeitete, für die Kosten seiner Familie selbst aufkam, ja, den ganzen deutschen Betrieb am Laufen hielt.

So wurde irgendwann auch der Nazi begraben – weil jetzt etwas viel Diabolischeres erfunden worden war, um den unter dem grün-linken Bulldozer immer noch Kritik äußernden Widerspenstigen endgültig zu diskreditieren und zu zerstören: Rechts! Rechts war jetzt der Unmensch, eigentlich war er gar kein Mensch. Unter diesem Oberbegriff wurden nun alle, welche die grün-linken Verbrechen an der eigenen Bevölkerung offenlegten, zu Aussätzigen, nein, zu Freiwild erklärt.

Die Idee, daß Rechts so eine Art Pest und Cholera in einem sei, sehr ansteckend natürlich, verbreitete sich desto mehr, je mehr der Links-Staat sämtliche Mainstream-Medien, die Kulturbranche sowieso und die Parasitenbrutstätten wie für heiße Luft bezahlte Geschwätzinstitute und per se kriminelle NGOs mit seinem Geld immer großzügiger zuschiß und korrumpierte. Es entstand eine neue Industrie, die aktuell Milliarden verschlingt: Gegen Rechts. Man kann es inzwischen sogar studieren.

Rechts ist ein diffuser Begriff, mit dem Salonkommunisten in der Regierung und in den Medienhäusern jeden oppositionellen Gedanken abwehren und diffamieren können. Wenn man Kritik an Corona-Maßnahmen übt, ist man rechts. Wenn man die Hunderte ermordeter blutjunger Menschen durch Ausländer beklagt, ist man rechts. Wenn man die offene Zurschaustellung von Intim- und Geschlechtsleben von Perversen nicht mitfeiert und sich davor ekelt, ist man rechts. Rechts kann gegenwärtig jederzeit und gegen alles als Waffe eingesetzt werden, um die eigenen grün-linken Quatschtheorien und handfesten Schandtaten gegen das eigene Volk durchzudrücken.

Niemand will sich dem Verdacht, auch nur ein klein bißchen rechts zu sein, aussetzen, denn dies bedeutete den gesellschaftlichen und existentiellen Tod, der durch brachiales Canceln von oben ausgeführt wird – über den Umweg von Arbeitgebern, kulturellen Einrichtungen, medial und immer offensichtlicher vom Verfassungsschutz. …

________

MEDIAGNOSE – Einschub

DAS GUTE LEBT.

Quelle des Videoauszugs

_______

… Das gilt auch für die sogenannten alternativen Medien. Viele, die hier reinschauen, kennen bestimmt „Die Achse des Guten“, „Tichys Einblick“, „Reitschuster.de“ usw. Und viele glauben auch bestimmt, daß solche Publikationen eine ernstzunehmende oppositionelle Stimme in der Medienlandschaft wären.

Das ist ein großer Irrtum! Die überwältigende Mehrheit der Deutschen kennt diese Stimmen überhaupt nicht, und wenn man sie darauf aufmerksam machte, würde sie freiwillig darauf verzichten, sie zu hören. Denn sämtliche mediale Meinung außerhalb des grün-linken Schweige- und Lügenkartells ist ebenfalls als rechts stigmatisiert, und man verzichtet lieber darauf, sie überhaupt zu vernehmen. Ich bekomme regelmäßig Post von Leuten, die mich fragen, ob die Behörden es nachverfolgen könnten, wenn man auf meine Seite geht. Was soll ich ihnen antworten?

Rechts ist viel effektiver als Nazi, gestrig, faschistoid oder reaktionär, weil es halt nicht greifbar ist und sich von den Totengräbern dieser Nation über Zeichen und Codes zu jedem Zweck instrumentalisieren läßt. Wenn morgen eine Kampagne startete, daß die Verteidiger des Bargeldes alle rechts wären, so hätte sich die Sache für die Fürsten der totalen digitalen Überwachung innerhalb von Wochen erledigt. Irgendein Hansel, der sein Bargeld liebt und irgendwann irgendwas Böses über Schwarze getwittert hat, wird sich schon finden lassen.

Und so wird über diesen Rechts-Trick der Krug zum Brunnen gehen, bis er bricht. Vielleicht aber auch nicht. Denn der heutige Durchschnitts-Deutsche würde eher verdursten, wenn ihm die Kreaturen aus dem Wald das Verdursten als alternativlos und die Flüssigkeitsaufnahme als rechts raunen würden. Beim Verlust seines Wohlstands und seiner Identität hat das ja auch schon hervorragend geklappt.

Quelle Text Juni 2022 und kompletter Artikel mit Leserkommentaren plus PDF

________

Einlassung des kleinen Akif zum aktuellen Urteil

________

So fing der kleine Akif als Politschreiberling an: Das Schlachten hat begonnen plus PDF

Aachener Zeitung & Kampagne & #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 6.2.2024, 7:15 Uhr

Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …

Umgang mit rechter Hetze

hat am 2.2.2024 online stattgefunden.

MEDIAGNOSE wird im Verlauf der Woche ausführlich berichten.

Vorab: Es war sehr erhellend:

Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde 

________

Ganz unten: Der NAZITest – Machen Sie mit!

________

Die Aachener Zeitung gibt an …

________

Über 4.400 Bekenner von 380.000 Lesern täglich seit über zwei Wochen

________

… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion

Nach über zwei Wochen haben sich bis heute um 6:00 insgesamt 

4.450 Bekenner

(+118 ui, ui, ui gegenüber dem Vortag um 7:45 Uhr)

bei der …

… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben  sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.

Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:

[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie.  Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […] 

  • Wenn das Gedankengut (Europawahl und Grundsatzprogramm) der AfD rechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
  • Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten, von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
  • Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*

Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut gibt es keine.  Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.

Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel: 

[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]

Quelle 

Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien  immanent.

Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.

Alles, …

… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei  noch von der Aachener Zeitung  beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.

Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:

Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*

________

Warum bin ich noch Abonnent der AZ?

Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.

________

Ich bin am Freitag um 18:00 Uhr bei der 

Sprechstunde der Chefredaktion zum Umgang mit rechter Hetze

dabei. Melden Sie sich auch an. Es wird bestimmt spannend. 

Ich will hören, was da so empfohlen wird. Von – meine Meinung – „Chefpropagandist Thelen“ und seinen Gefolgsleuten.

________

*Ich habe den NAZITest gemacht

Wenn ich, Rüdiger Stobbe, der Leser, bekenne, dass ich …
  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Alles klar?

________

MEDIAGNOSE-Artikel zu den Großdemos & mehr in Aachen

… inkl.  Standmeldungen der Dummpaganda-Aktion

Deutschland & AfD & Kampf gegen rechts & Dr. Thilo Sarrazin aktuell: Des ´Meisters` aktuelle Meinung …

Das Landhaus des Bösen

Nicht immer schärfere Töne gegen die AfD helfen der Demokratie, sondern mehr Erfolge bei dem Thema, das sie groß gemacht hat: Kontrolle der Grenzen und Verringerung des Zustroms an Asylbewerbern. 

Zu den moralischen Tiefpunkten deutscher Geschichte zählt die sogenannte Wannseekonferenz. In einer Villa am Großen Wannsee berieten am 20. Januar 1942 unter der Leitung des SS-Obergruppenführers Reinhard Heydrich Spitzenbeamte der Reichsministerien über den organisatorischen Ablauf der Deportation der Juden im deutschen Machtbereich. Organisatorischer Vollstrecker war ein unscheinbarer Beamter aus dem Reichsinnenministerium namens Adolf Eichmann. Er leitete dort das Referat IV B 4 mit der Bezeichnung „Judenangelegenheiten, Räumungsangelegenheiten“. Hannah Arendt schrieb, als sie ihn 1961 vor Gericht in Jerusalem beobachtete, von der „Banalität des Bösen.“

82 Jahre später lud ein pensionierter Düsseldorfer Zahnarzt die von ihm gegründete „Düsseldorfer Runde“ zu einem Treffen in einem Landhotel am Lehnitzsee in Potsdam ein. Der österreichische Identitäre Martin Sellner hielt einen Vortrag zur „Remigration“ von unerwünschten Personen mit Migrationshintergrund. Vier AfD-Mitglieder, darunter eine Bundestagsabgeordnete und ein Landtagsabgeordneter, und vier CDU-Mitglieder waren auch zugegen. 

Das private Treffen wurde von der Correctiv gGmbH mit einem illegalen Lauschangriff abgehört. Auszüge daraus wurden sieben Wochen später veröffentlicht. Sie führten zu einem Mediensturm, obwohl sie nichts Neues oder gar Kriminelles enthielten. Nicht einmal Correctiv traute sich zu behaupten, dass Worte wie Deportation oder Vertreibung fielen. Sie tauchten lediglich in den Stellungnahmen „demokratischer“ Politiker auf. Die Ministerpräsidenten Söder und Wüst nannten die AfD erneut eine „Nazipartei“. Die Chancen für ein AfD-Verbot wurden hitzig diskutiert, und am 20./21. Januar nahmen 950.000 Menschen bundesweit an Demonstrationen „gegen rechts“ teil. Bundeskanzler und Bundespräsident begleiteten dies mit wohlwollenen Kommentaren.

Der große Andrang bei den Demonstrationen zeigte, dass die linke Mitte der Gesellschaft sich stark angesprochen fühlte. Dabei lässt sich nicht auseinanderhalten, was darin nachwirkende Scham über den von Deutschland verantworteten Holocaust war, und was sich aus dem Wunsch ergab, jetzt zu „den Guten“ zu gehören und die eigene überlegene Moral zu feiern.

[…] 

Quelle Zitat, Ausschnitt & komplette Meinung

________

Dr. Thilo Sarrazin bei MEDIAGNOSE
Geheimtreffen bei MEDIAGNOSE

Aachener Zeitung & Kampagne & #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 3.2.2024, 6:00 Uhr

Die Aachener Zeitung gibt an …

________

Über 4.100 Bekenner von über 380.000 Lesern täglich seit knapp zwei Wochen

________

… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion

Nach zwei Wochen haben sich bis heute um 6:00 insgesamt 

4.183 Bekenner

(+22 gegenüber dem Vortag um 6:00 Uhr)

bei der …

… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben  sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.

Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:

[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie.  Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […] 

  • Wenn das Gedankengut (Europawahl und Grundsatzprogramm) der AfD rechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
  • Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten, von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
  • Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*

Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut gibt es keine.  Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.

Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel: 

[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]

Quelle 

Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien  immanent.

Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.

Alles, …

… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei  noch von der Aachener Zeitung  beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.

Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:

Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*

________

Warum bin ich noch Abonnent der AZ?

Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.

________

Ich bin am Freitag um 18:00 Uhr bei der 

Sprechstunde der Chefredaktion zum Umgang mit rechter Hetze

dabei. Melden Sie sich auch an. Es wird bestimmt spannend. 

Ich will hören, was da so empfohlen wird. Von – meine Meinung – „Chefpropagandist Thelen“ und seinen Gefolgsleuten.

________

*Ich habe den NAZITest gemacht

Wenn ich, Rüdiger Stobbe, bekenne (confessio), dass ich …
  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Alles klar?

________

MEDIAGNOSE-Artikel zu den Großdemos & mehr in Aachen

… inkl.  Standmeldungen der Dummpaganda-Aktion

Aachener Zeitung & Kampagne & #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 2.2.2024, 6:00 Uhr

Die Aachener Zeitung gibt an …

________

Über 4.100 Bekenner von über 380.000 Lesern täglich seit knapp zwei Wochen

________

… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion

 

Nach knapp zwei Wochen haben sich bis heute um 6:00 insgesamt 

4.161 Bekenner

(+40 gegenüber dem Vortag um 9:15 Uhr)

bei der …

… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben  sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.

Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:

[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie.  Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […] 

  • Wenn das Gedankengut (Europawahl und Grundsatzprogramm) der AfD rechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
  • Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten, von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
  • Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*

Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut gibt es keine.  Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.

Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel: 

[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]

Quelle 

Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien  immanent.

Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.

Alles, …

… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei  noch von der Aachener Zeitung  beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.

Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:

Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*

Warum bin ich noch Abonnent der AZ?

Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.

________

Ich bin am Freitag um 18:00 Uhr bei der 

Sprechstunde der Chefredaktion zum Umgang mit rechter Hetze

dabei. Melden Sie sich auch an. Es wird bestimmt spannend. 

Ich will hören, was da so empfohlen wird. Von – meine Meinung – „Chefpropagandist Thelen“ und seinen Gefolgsleuten.

________

*Ich habe den NAZITest gemacht

Wenn ich, Rüdiger Stobbe, bekenne (confessio), dass ich …
  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Alles klar?

________

MEDIAGNOSE-Artikel zu den Großdemos & mehr in Aachen

… inkl.  Standmeldungen der Dummpaganda-Aktion

AfD & Geheimtreffen & Authentizität & Silke Schröder aktuell: Ulrike Stockmanns große Stunde

Audiatur et altera Potsdam: Interview mit Silke Schröder

Achgut-Redakteurin Ulrike Stockmann ist privat mit Silke Schröder befreundet, deshalb hatte diese das Vertrauen, ihr ein ausführliches Interview zu den Vorgängen im und um das Potsdam-Treffen zu geben, in dessen medialen Strudel Schröder als Teilnehmerin geriet.

Der Grundsatz „Audiatur et altera pars“ (lateinisch für „Gehört werde auch der andere Teil“ oder auch „Man höre auch die andere Seite“) ist ein dem römischen Recht entstammender Grundsatz und galt bis vor einigen Jahren auch als Prinzip seriöser Medien.

Quelle Text & Video

Demos gegen rechts & AfD & Hetze & Judenverfolgung & Lanz aktuell: Die NS-Zeit und der Holocaust werden verharmlost …

Es kommt sogar schon bei Lanz & BILD an

________

ZDF-Talkmaster Markus Lanz …

… hat in seiner Sendung am Dienstag überraschend deutliche Zweifel an den aktuellen Vergleichen zwischen Nazis und der AfD zugelassen und auch selbst geäußert. …

… Nach einem Interview mit dem Shoah-Überlebenden Leon Weintraub (98) über die bestialischen Grausamkeiten der SS und anderen Schergen Hitlers warnte Lanz plötzlich vor einer Verharmlosung dieser Verbrechen in der aktuellen politischen Diskussion.

Wörtlich sagte der Talkmaster: „Wenn man hört, was wirkliche Nazis gemacht haben, wozu sie fähig waren, und wie schnell wir dann heute mit dem Begriff Nazis für alles Mögliche zur Hand sind, ist dann das nicht etwas, was das sozusagen inflationär gebraucht und am Ende nicht mehr das beschreibt, was wirkliche Nazis waren?“

„Man verharmlost im Grunde die Verbrechen von damals, wenn man sie allzu rasch vergleicht mit dem, was die AfD jetzt fordert“, bestätigte Erfolgsautor Harald Jähner (70).

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel

_________

Die Diskussion nach den Ausführungen von Leon Weintraub (unten), auf die sich die BILD-Zeitung oben bezieht. 

________
Das Gespräch mit Leon Weintraub bei Lanz am 30.1.2024

Die Rechten in Europa scheinen zu erstarken. Zwar in einem geringen Ausmaße, doch in Ländern wie Schweden sind rechte Kräfte weit mehr als nur Menschen, die am Rande agieren. In Schweden lebt derzeit auch der 98-jährige Holocaust-Überlebende Leon Weintraub. Nebst seinem Besuch zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust hat er es zu Markus Lanz in die Sendung geschafft. Es sei ihm ein besonderes Anliegen und eine Ehre, hier von seiner Geschichte zu erzählen. Auch in seiner derzeitigen Heimat versucht er so oft wie möglich in den Schulen den Kindern zu berichten, welche Gräueltaten er erleben musste. Weintraub ist einer der wenigen, der das Konzentrationslager Auschwitz knapp überlebt hat. Zusammen mit seiner Mutter und seinen Schwestern wurde er dorthin deportiert. Durch einen Kniff konnte er dieses Lager verlassen, ohne zu wissen, was mit seinen restlichen Familienmitgliedern passiert ist. Was er noch erlebt hat und wieso er dennoch positiv auf das Menschliche blickt,erzählt er in der heutigen Sendung. 

  • Weitere Gäste in der Sendung: Harald Jähner, Autor Der Bestsellerautor ist Experte für deutsche Nachkriegsgeschichte und die Weimarer Republik. Er äußert sich zu Parallelen zwischen der Zeit von 1918 bis 1933 und dem heutigen Deutschland.
  • Nadine Lindner, Journalistin Die Politikredakteurin vom „Deutschlandradio“ analysiert die Bedeutung der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus sowie die Strategie der AfD für das Wahljahr 2024.

Aachener Zeitung & Kampagne & #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 31.1.2024, 5:50 Uhr

Die Luft ist raus!

4.030 Bekenner waren es gestern Morgen um 6:30.

Knapp 24 Stunden später sind es 64 mehr.

 

Quelle & Bekentnismöglichkeit

________

Artikel & Meinungen zu den Großdemos & mehr in Aachen

AfD & Wahlen & Umfragen & Regierungsbeteiligung aktuell: Die Ampel hat die Hosen voll und …

…vergisst, wie Parlamentarische Demokratie geht!

Geschichtsexperte Björn Höcke erklärt Parlamentarische Demokratie kurz & bündig

Quelle komplettes Interview Björn Höcke plus Interview mit Alice Weidel

________

In der Ampel-Regierung macht sich die Sorge vor einer AfD-Machtübernahme breit.

Am Wochenende forderten Vertreter von SPD– und FDP-Fraktion eine Änderung des Grundgesetzes. Damit soll das Bundesverfassungsgericht vor dem Einfluss einer möglichen AfD-Regierung geschützt werden. Der Plan: Gesetzesänderungen, die das Gericht betreffen, sollen künftig eine Zweidrittelmehrheit statt einer einfachen Mehrheit im Parlament erfordern.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

Keine Partei, auch keine AfD übernimmt in Deutschland die Macht.

Eine Partei, die nach einer Wahl alleine oder gemeinsam mit anderen Parteien (in aller Regel per Koalitionsvertrag) die Mehrheit der Sitze im Parlament erlangt, kann eine Regierung bilden. Im Bund wird der Bundeskanzler gewählt, der die Minister ernennt. Das hat mit Machtübernahme nichts zu tun, das ist ein im Grundgesetz festgelegter Vorgang. In den Länderverfassungen ist es ähnlich.

Dass der Ampel der A…. auf Grundeis geht, ist nur zu verständlich. Hat sie doch kaum finanziellen Spielraum, um all die kostspieligen rot-grünen Glücksbringer zu finanzieren. Ohne Geld, ohne Förderung spielen etliche  Bürger nicht mehr mit. Er wendet sich der Partei zu, die seine Interessen  wahrnimmt:

  • Günstige Gaspreise – Gasversorgung aus Russland wieder aufnehmen
  • Günstige Strompreise – Kernkraftwerke wieder in Betrieb nehmen
  • Günstige Kraftstoffpreise – Bepreisung komplett streichen 
  • ===>  Sichere Energieversorgung zu jeder Zeit

Zusammengefasst:

Schluss mit der teuren, nutzlosen Energiewende.

Das hilft dem Bürger und der Wirtschaft!

________

Außerdem:

  • Keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler
  • Keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung
  • Keine Turboeinbürgerung
  • Keine Geschlechtervielfalt und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz
  • Keine beliebigen Geschlechterwechsel
  • Keine Patchworkfamilien als Normalfall
  • Keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“
  • Kein CO2-Aberglaube
  • Keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten oder Schulen
  • Keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung Deutschlands

_______

Dass nunmehr versucht wird, an den Verfassungen im Bund, in den Ländern zu schrauben, wirft ein erhellendes Licht auf die Verfassungs- und Gesetzestreue der Altparteien. Natürlich alles unter dem Gesichtspunkt, das Schlimmste verhindern zu wollen. Meines Erachtens wäre  in ersterLinie der Rückzug aus der Regierungsverantwortung ein erster und der beste Schritt, um das zu erreichen und nach bester demokratischer Manier „die  Anderen“ die Regierungsverantwortung zu überlassen. Wenn denn die Mehrheitsverhältnisse es zulassen. Und das tun sie. Seit geraumer Zeit erreichen CDU/CSU plus AfD über 50% der Stimmen in den diversen Umfragen. Die CDU müsste nur die unsägliche und vor allem vollkommen undemokratische Brandmauer einreißen. Im Bund, in den Ländern.

Warum ist eine Brandmauer undemokratisch?

Weil sie keinerlei verfassungsmäßige Grundlage hat und den Wählerwillen willkürlich ignoriert. 

Deutschland & AfD & Demos ´gegen rechts` & „Ausländer raus“ aktuell: Julian Reichelt greift im WELTWOCHE-Interview den ´Gesang` angetrunkener AfD-Miglieder?? auf.

Es ist ein sehr gutes Interview, …

… welches Roger Köppel mit Julian Reichelt, dem ehemaligen Chefredakteur der BILD-Zeitung führt. Etliche Aspekte der aktuellen Zeiten, insbesondere auch spachliche Aspekte werden thematisiert. Leider hat das Interview einen erheblichen Schwachpunkt. Die Geschichte:

Im Bericht aus Berlin vom 21.1.2024 wird der parlamentarische Geschäftsführer der AfD, Dr. Bernd Baumann, zum Correktiv-Bericht der ARD befragt. Schließlich wird er von Klein-Großinuisitor der ARD, Matthias Deiß,   mit diesem „Thema“ konfrontiert:

Hier noch mal das 14 Sekunden-Handyvideo, um das es geht:

Das Handyvideo hat zu Ermittlungen des Staatsschutzes geführt. Es bleibt abzuwarten, ob  AfD-Mitglieder oder AfD-Abgeordnete, die vielleicht anwesend waren, überhaupt mitgesungen haben. Dr. Baumann machte jedenfalls den Eindruck, als sei der Vorgang für ihn neu.

Der entscheidende Punkt aber ist für mich, dass Julian Reichelt den Vorfall zum Anlass nimmt, eine Art Generalkritik über die AfD abzulassen, die damit endet, dass er, Julian Reichelt die AfD nicht wählen könne. …

________

Der entsprechende Ausschnitt aus dem Video der WELTWOCHE

_______

Dazu ist der Vorfall, im Bericht aus Berlin oben zitiert wird,  in keiner Weise geeignet. Zu den anderen Gründen seiner Ansicht bringt Herr Reichelt leider nichts Konkretes.

Dass es bei gut 30.000 AfD-Mitgliedern und, wenn man die Umfrageergebnisse hochrechnet, um die 12 Millionen potentiellen Wählern immer irgendwelche Schwachköpfe gibt, die vielleicht tatsächlich der Meinung „Ausländer raus“ sind, ist der AfD-Führung und der AfD allgemein keinesfalls anzulasten. Und weil Julian Reichelt im Interview von der vielen Recherchearbeit, die er macht, redet, müsste er wissen, dass der Mainstream in Politik und Medien permanent versucht, das kleinste braune Nädelchen im großen AfD-Heuhaufen zu finden. Das Beispiel oben ist so ein braunes Nädelchen.

Suchten unsere Guten bei der eigenen, bei den anderen Block-Parteien genau so wie bei der AfD, würden sie jedenfalls  recht schnell fündig. Man muss schließlich gar nicht lange suchen. Was aktuell auf Deutschlands Straßen an Diffamierungen, Diskreditierungen und Verleumdungen gegen die AfD stattfindet, sind präfaschistische Rufmordkampagnen, die übrigens nicht nur die AfD, sondern jeden Bürger betreffen, der nicht ausdrücklich links-grün ´denkt`, und damit im Besitz des unverbrüchlichen Wahrheitswissens* ist. Dagegen ist das unqualifizierte Primitiv-Gegröle angetrunkener Jugendlicher ein Fliegenschiss. Was im Gegensatz zu Gaulands Vogelschiss qualitativ und nicht zeitlich gemeint ist.

________

Bericht aus Berlin 21.1.2024 komplett

Der Beitrag zu den Correctiv-Recherchen:
Das komplette Interview mit Dr. Baumann

________

*Zeigt MEDIAGNOSE am Beispiel Aachener Zeitung