… mit einem abbiegenden Auto am Mittwochnachmittag schwer verletzt. Nach ersten Zeugenaussagen war der Zweiradfahrer wohl über Rot gefahren und dann auf der Kreuzung der Sedanstraße mit dem Adalbertsteinweg verunglückt.
Der Mann war um 15.16 Uhr auf dem Adalbertsteinweg stadteinwärts unterwegs. Zeitgleich wollte eine 20-Jährige vom Adalbertsteinweg nach links in die Sedanstraße abbiegen. Der entgegenkommende Radfahrer stieß mit dem Heck des Wagens zusammen und wurde dabei schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Zeugen bestätigten, dass die Ampel für den Fahrradfahrer Rot anzeigte. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Quelle: Bericht oben rechts // Vergrößerung des letzten Satzes und teilweise Farbänderung in Rot durch MEDIAGNOSE.
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Mich wundert, dass bei dem regelmäßig aggressiv-selbstmörderischen Verhalten etlicher Radfahrer nicht mehr schwere Unglücke passieren.
Klar, der Mann tut mir leid und wünsche ihm vollständige Genesung!
Bleibt nur zu hoffen, dass die Zeugen in Sachen Rotlichtverstoß nicht „umkippen“, weil Verwandtschaft des Verunglückten weiß, wo sie, die Zeugen, wohnen.
Offensichtlich wird von maßgeblichen Medien (Deutschlandfunk, WELTonline, Süddeutsche, FAZ), von gutgedanklichen Politikern ein bildmäßig festgehaltener Vorgang so umgedeutet, dass der „Schuldige“ der Mann ist, der sich das Filmen verbeten hat. Dieser Mann und natürlich später die Polizei gefährdeten die Pressefreiheit.
Selbstverständlich kriechen alle möglichen bekannten und bisher unbekannten Menschen mit Guten Gedanken hervor, die die Gelegenheit nutzen, um Pegida und die AfD zu diskreditieren.
Faktisch aber werden die Rechte des Mannes mit Füßen getreten. Mittlerweile ist bekannt, dass er Mitarbeiter des LKA Sachsen ist. Sein Konterfei ist nicht nur im Internet, sondern auch im ZDF ausgiebig gezeigt worden. Daraufhin wird seine Person „untersucht“: Er ist LKA-Mitarbeiter.
Genau das wollte der Mann nicht.
Das interessiert allerdings niemanden.
Kamera draufhalten, veröffentlichen und einen unbescholtenen Bürger durch den Dreck ziehen.
Für die Veröffentlichung von G20-Terroristen-Fotos hingegen bedarf es eines Gerichtsbeschlusses.
Bleibt die Frage, warum überhaupt gefilmt werden muss,wer zu einer Demonstration – es war nicht die Demo an sich – geht. Das Filmteam ist nicht ohne Weiteres als ZDF-Team zu erkennen. Es filmt zunächst von der anderen Straßenseite.
Es könnte auch der Verfassungsschutz sein, der übrigens auch diese Webseite wöchentlich scannt. Spätestens, wenn sich eine oder mehrere Personen beschweren, muss mit dem Filmen aufgehört werden. Stundenlanges Draufhalten ist m. E. ohnehin nicht legal.
„Ob ein LKA-Angestellter, der privat an einer Pegida-Demonstration teilnimmt, gegen Dienstrecht verstößt, könnte bald eine Frage sein, die ein Dresdner Arbeitsgericht zu klären hat.“ Egal wie das Gericht entscheidet, wird er seinen Job bald los sein. Es muss ihm aber auch klar gewesen sein, welches Risiko er eingeht, wenn er als Angestellter im öffentlichen Dienst bei Pegida mitdemonstriert. „in unserem Land das Recht auf freie Meinungsäußerung“ Aha! Jedenfalls solange die Meinung linientreu ist… „Dann wurden andere Pegida-Aktivisten aggressiv, schlugen dem Kameramann sein Gerät aus der Hand. “ Wie man in dem Video unschwer erkennen kann, ist das schlicht gelogen. Niemand (außer natürlich dem Kameramann) hat die Kamera auch nur berührt. Warum wird nicht thematisiert, dass sich das ZDF gemäß § 22 und § 23 KUG strafbar macht, da es die Aufnahmen der Person gegen deren Willen veröffentlicht? „Von Angestellten wird dort eine „politische Treuepflicht“ verlangt. …“ Für Bundestagsmitglieder der Grünen und Linken, die bei der Antifa mitmarschieren, gilt das aber offenkundig nicht?!
Der gute Cem ist kein Verfassungsrichter um hier sich ein Urteil zu erlauben der über ein Schicksal eines Menschen entscheidet der wie jede andere Mensch in Deutschland sich sein Recht nimmt zu Demonstrieren wenn ihm was nicht passt! Der Journalistenverband ist eine Interessengruppe und kein Amt das entscheidet ob es Pressefreiheit-Verletzungen gab oder nicht!!! Und dem ZDF Journalisten würde ich mal empfehlen die DSVGO durchzulesen, die gilt nähmlich für ihn wie für jeden anderen, egal ob Webseitenbetreiber, Youtuber oder Journalist! Gesetze gelten für Alle!!!
Wie es Thilo Sarrazin bereits 2010 hergeleitet hat.
Wobei ich betonen möchte, dass es vollkommen irrelevant ist, ob genetische oder soziokulturelle Aspekte dabei eine tragende Rolle spielen.*
Es ist, wie es ist:
Die Bildungsqualität in Deutschland hat sich nach einer Studie der wirtschaftsnahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) fast in allen Bundesländern verschlechtert. Vor allem bei Schulqualität, Integration und Verminderung von Bildungsarmut gebe es einen „deutlichen Rückgang“, heißt es im INSM-Bildungsmonitor, der am Mittwoch vorgestellt wurde. Es müsse mit Blick auf die Herausforderungen der Integration verstärkte Anstrengungen in Schule und Ausbildung geben.
[…]
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands begründete die Entwicklung mit einer „Ballung von Problemen“ in den Grundschulen. „Die Inklusionsaufgabe ist völlig unbewältigt“, sagte Heinz-Peter Meidinger WELT. Hinzu kämen die gestiegenen Anforderungen durch die Zuwanderung. „Es führt zu einem massiven Abbruch von Leistungen, wenn der Anteil der Kinder, die nicht oder nur schlecht Deutsch sprechen, zu groß ist.“
Lesen Sie zur Anzahl von Kindern mit Migrationshintergrund an Schulen in NRW diesen Bericht: Hier klicken.
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*Lesen Sie hierzu eine Ausschnittaus meiner Kritik(Hier klicken, ab Seite 12) am Verriss von Sarrazins Buch durch den damaligen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel:
[…]
4.2 Intelligenz und mehr
Nun folgt – nach einem Seitenhieb gegen die Helfershelfermedien – das Zitat mit der Quote (50-80%) der „vererbten Intelligenz“. Allein der Begriff „vererbt“ macht Herrn Sarrazin sicher schon verdächtig. Und weist ihn als
Anhänger der „natürlichen Auslese“ von „Oben“ und „Unten“ aus. In seinem Buch spricht Thilo Sarrazin allerdings genau vor der zitierten Stelle von „Sozialisationsdefiziten bildungsferner Schichten“. Und er betont, dass die Defizite auch auftreten würden, wenn Intelligenz überhaupt nicht vererbt würde.
Nun, ich will den Ball wirklich ganz flach halten, aber, Quote hin oder her: Wer behauptet, die Veranlagung „Intelligenz“, also die Fähigkeit einen IQ-Test mit einer bestimmten Punktzahl zu bewältigen, wäre ein komplettes Konstrukt von Kultur und Umwelt, der könnte auch sagen: Jede/r kann ein Top-Fußballer, Mathematikprofessor oder Geigenvirtuose werden. Die Umwelt muss nur passen. Ich denke, die Absurdität wird deutlich. Halten wir uns bitte nicht an Quoten auf, es gibt bei jedem Menschen eine Veranlagung, die Intelligenz mehr oder weniger begünstigt, und/oder händische Kompetenz und/oder musisches Talent und/oder….
Sicher ist auch, dass ein herausragendes Genie in einem bestimmten Bereich regelmäßig Defizite in anderen Bereichen (z. B. der „zerstreute“ Professor) nach sich zieht. Der/die SuperallroundkönnerIn mit Höchstintelligenz ist ganz bestimmt höchst selten. Aber, um es noch mal ganz klar zu sagen: Das alles hat gar nichts mit einer Wertung im Sinne wertvoll oder nicht zu tun.
4.3 Die Wünsche des Herrn Gabriel
Wenn nun aber Intelligenz zum Teil in Form einer Veranlagung genetisch
weitergegeben wird, so ist die Aussage von Herrn Sarrazin nicht zu beanstanden. Und auch ein Zusammenhang zwischen Intelligenzleistung
und Schichtzugehörigkeit ist nicht von der Hand zu weisen. Natürlich gefällt das Herrn Gabriel nicht. Er hängt dem Traum nach, dass alle Menschen gleich seien, alle Menschen die gleichen Chancen hätten, und dass alle Menschen nachhaltig bemüht seien, die Ihnen gereichten Chancen zu nutzen.
Leider lehrt uns die erlebte Wirklichkeit etwas anderes. Und Herr Sarrazin bringt nachvollziehbare und unbestrittene Beispiele im positiven Sinn: Da sind Pfarrersfamilien, die sehr häufig nur unter ihresgleichen heirateten,
und aus deren Familien ganz viele Kopftalente hervorgegangen sind, sowie die europäischen Juden (oh, oh!), die im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil eine besonders hohe Anzahl an Geistesgrößen hervorgebracht haben, und auch allgemein überdurchschnittlich intelligent sind. Das unterschlägt Sigmar Gabriel und was noch schlimmer ist, er wirft Herrn Sarrazin vor, das
Glück der Menschen in der natürlichen Auslese zu suchen. Verständlich, denn die„Anklage“ will ja den „quasi doch nicht rassistischen, obwohl“ – Ansatz von Thilo Sarrazin „herausarbeiten“. So endet dieses Kapitel denn auch mit dem Zitat zum „Muster des generativen Verhaltens in Deutschland seit Mitte der sechziger Jahre“, welches hervorhebt, dass, und nun aufgemerkt, „eine kulturell bedingte, vom Menschen selbstgesteuerte negative Selektion, die den einzigen nachwachsenden Rohstoff, den Deutschland hat, nämlich Intelligenz, relativ und absolut in hohem Tempo vermindert“.
Nach Ansicht von Herrn Gabriel steht dieser Satz für sich. Er erläutert nicht seine Bedeutung. Ich tue es im nächsten Kapitel.
4.4 Ursachenforschung zur „von Menschen gemachten negativen Selektion“
Die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts waren der Ausgangspunkt für eine biochemisch-pharmazeutische Revolution (Die „Pille“) und mit etwas Verzögerung für die Frauenbewegung, die mit der Abkopplung des Geschlechtsverkehrs von seinen Folgen richtig Fahrt aufnahm. Frauen konnten sich ohne Angst vor ungewollter Schwangerschaft geschlechtlich betätigen. Sie konnten erst mal eine Ausbildung, ein Studium absolvieren und sich unabhängig von Mann und Familie selbst verwirklichen.
Und etwas später, ab den 70ern, konnte frau ohne Angst vor Strafe abtreiben, wenn dann doch mal etwas schief ging. Also, und das ist
die Aussage von Thilo Sarrazin und das meint er mit „selbst gesteuerter negativer Selektion“, die deutschen Frauen, und natürlich auch die Männer, die die gleiche Verantwortung tragen, haben alles mögliche gemacht und machen es bis heute. Und sie haben dabei immer weniger Kinder bekommen. Alle Frauen, alle Männer? Nein, die Menschen der „bildungsfernen Schichten“ bekommen tendenziell mehr Kinder. Also die Menschen, die aus oben ausführlich und ohne jede Wertung beschriebenen Gründen, einen Intelligenztest weniger gut bestehen, als z.B. Akademikerkinder. Das Tragische ist nun mal, dass die Kinderanzahl insgesamt sehr stark generell gesunken ist und auch weiter sinkt, so dass Kinder aus bildungsfernen Schichten prozentual einen größeren Anteil an der Gesamtkinderzahl bekommen.
Man kann jetzt durchaus noch mal die braune Keule herausholen. Am Sachverhalt selbst ändert dies nichts, und es ist das Verdienst von Thilo Sarrazin, diesen Sachverhalt ausführlich und seriös herausgearbeitet zu haben. Die von Sigmar Gabriel behauptete These, der Anreize für den falschen Genpool als Interpretation des Zitates, ist schlicht bösartig.
Ebenso wie das Herumreiten auf genetischen Ursachen für Wanderungen von Norden nach Süden. Wenn die Klugen oder auch die jungen Menschen eines Landstriches ihr Glück in der Ferne suchen, bleiben eben die weniger Klugen und die alten Menschen zurück. Und dahin, wo die klugen und
jungen Menschen hingehen, wachsen Klugheit und die Anzahl der jungen Menschen.
Einfach nur, weil dann eben mehr dort sind. Und dass die weniger klugen Menschen sowie die zu Hause gebliebenen alten Leute dann im
alten Landstrich immer zahlreicher werden, leuchtet doch ein.
[…]
Bezogen auf die heutige Lage im Bildungsbereich: Neben solch` absurden pädagogischen ´Wohltaten` wie „Schreiben nach Gehör“, sorgt die wachsende Zahl von Kindern aus bildungs- und kulturfernen Familien für immer mehr „Leistungsabbruch“ an deutschen Schulen.
Tendenz: Schnell steigend = Deutschland schafft sich ab.
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Die Antwort Thilo Sarrazins auf die Anwürfe Gabriels:Hier klicken
Im Text zur Schlagzeile rechts heißt es nach könnte, wenn und aber:
„Diese Ergebnisse können unsere Sichtweise auf die künftige Größe und Alterung der Bevölkerung verändern“, sagt Max-Planck-Direktor Mikko Myrskylä. Die Erkenntnisse aus der Studie deuteten darauf hin, dass ein hoher Entwicklungsstand einer Region nicht mehr als „Verhütungsmittel“ wirke, sondern womöglich sogar höhere Geburtenraten begünstige. Die Folge: Hochentwickelte Metropolregionen mit bisher unterdurchschnittlichen Geburtenraten könnten in Zukunft zu „Hochburgen der Fertilität“ werden. Dennoch bedeute das nicht zwangsläufig, dass sich die Geburtenraten auf ein hohes Niveau von etwa zwei Kindern pro Frau zubewegten: „Die Veränderung kann auch auf einem niedrigen Geburtenniveau stattfinden.“
Der letzte Satz ist der entscheidende. Der Satz, der der Realität nahe kommt.
Ganz sicher!
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Bei dem Bericht handelt es sich faktisch um Fake News, weil für oberflächlich lesende Menschen ein Eindruck erweckt wird, der nachher im Text relativiert wird. Der erste Eindruck aber bleibt. Genau das ist gewünscht!
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Beachten Sie bitte auch meinen Artikel zur Bevölkerungsentwicklung, die Auswirkung auf Schule und das Bildungsniveau aktuell in Deutschland.
Erscheinungstermin Sonntag, den 19.8.2018 um 11:00 Uhr.
„Zu meinen, wir wandern am besten alle nach rechts,
… weil der Zeitgeist nach rechts wandert – das halte ich für eine falsche Einschätzung“, sagte Marx der Wochenzeitung. „Eine Partei, die sich für das C im Namen entschieden hat, geht eine Verpflichtung ein“, mahnte Marx. „Nationalist sein und katholisch sein, das geht nicht.“
In der Politik gehe der Trend derzeit stärker zum Nationalen, räumte der Erzbischof von München und Freising ein. „Damit greift eine Sichtweise um sich, die nicht die unsere ist: Den Wohlstand hier drinnen wollen wir behalten – und bedroht wird er angeblich
von da draußen.“
Ich weiß nicht, in welchem Land der Kardinal lebt, und was für ihn ein Nationalist – hoffentlich verwechselt er den nicht mit ´Nationalsozialist` – ist.
Der Mann sollte mal in sich gehen und sich fragen, welche Rolle Kirche in einer säkularen Gesellschaft hat. Grund genug dazu hat er. Oder laufen ihm die Menschen die Türen ein. Es ist eher das Gegenteil der Fall.
Mit seinen Äußerungen oben trägt Herr Marx zum weiteren Ausbluten der katholischen Kirche bei. Ganz große Gratulation!
Bei seinen Aussagen drehten sich mir die Zehnägel auf. So ganz nebenbei und wie selbstverständlich spricht er einer multiethnischen Gesellschaft das Wort.
Den Widerstand dagegen verortet er im Populismus vor allem von – natürlich – rechts. Er meint, dass in jeder Talkshow mittlerweile ein Teilnehmer der AfD zugehörig sitze. Damit beweist er, dass seine Aussagen weniger wissenschaftlich begründet sind, sondern eher aus einem Bauchgefühl entstehen.
Für diesen Artikel habe ich 8 Sequenzen aus dem oben angesprochenen Presseclub herausgeschnitten, die ich jeweils kurz kommentiere.
Zunächst aber möchte auf einen höchst bemerkenswerten Artikel hinweisen, der den ideologischen Hintergrund von Yascha Mounk beleuchtet: Hier klicken.
Wir beginnen mit der Schlusssequenz über die Rolle der Medien in der heutigen Politik, in der Herr Mounk, die Behauptung aufstellt, dass AfD-Vertreter in praktisch jeder Gesprächsrunde sitzen. Was nachweisbar nicht der Fall ist.
Könnte die AfD ihre Ansichten repressionsfrei – meint ohne nach dem immergleichen Muster in die rechtsradikale Naziecke gestellt zu werden – in der Häufigkeit, wie z. B. die Grünen, vertreten, läge sie bereits über 20% in den Umfragen.
Sequenz 2
Herr Mounk meint, dass sich die CSU einer populistischen Partei, gemeint ist die AfD, annähere, dass dies eine Gefahr für die Demokratie sei. Er glaubt wohl, man steuere Richtung Nationalsozialismus.
Auf die Idee, dass das, was die CSU und viel weitergehend die AfD möchte, von weiten Teilen des Volkes gewünscht wird, auf diese Idee kommt der Wissenschaftler nicht.
Demokratie ergibt sich m. E. nicht aus dem vermeintlich „Guten„, z. B. einer multiethnischen Gesellschaft, sondern aus Wahlen, dem Herstellen von Mehrheiten und Kompromissen ohne jeglichen Zwang.
Deshalb ist m. E. nur eines undemokratisch: Das konsquente „Ausschweigen“ der AfD, und damit die quasi Verneinung des Willens von annähernd 6 Millionen Wählern von 2017. Wahrscheinlich wären es heute noch einige Millionen mehr. Die Umfragen deuten darauf hin.
Sequenz 3
Angeblich verhindern Populisten Demokratie. Herr Mounk vergisst, dass griechisch demos, das (Staats-) Volk, lateinisch populus, ebenfalls das (Staats-) Volk bedeutet, Populismus vom Wortstamm das Gleiche bedeutet wie Demokratie. So weit hat der Herr Wissenschaftler wahrscheinlich noch gar nicht gedacht. Er übernimmt schlicht die Negativkonotation von Populismus und damit eine Wertung.Vollkommen ohne Begründung.
Das ist unwissenschaftlich.
Wenn er wissenschaftlich vorgehen wollte, sollte er z. B. das Wahlprogramm der CDU von 2002/2006 nehmen und dies mit dem der AfD 2017 vergleichen. Der Mann würde staunen. Und merken, dass er mit seiner Populismusthese vollkommen daneben liebt. Einsehen würde er das alledings ganz sicher nicht. Das zu können, ist beim Menschen mit Guten Gedankennicht möglich. Er würde sagen, dass die CDU 2002 bereits populistisch gewesen sei. Ich nenne solch´ ein Denken Dialektik des Guten.
Eine Gegenüberstellung der Programme in Sachen Flüchtlinge von mir:Hier klicken
Sequenz 4
Es geht um Inhalte!Ach was?!
Sequenz 5
Umwälzung der Gesellschaft. Was sind die Umgangsregeln und Umgangsformen in einer multi-ethnischen Gesellschaft? Ob diese überhaupt gewünscht ist: Für Herrn Mounk ist das keine Frage.
Sequenz 6
Herr Mounk behauptet, dass die AfD – sie ist n. s. M. populistisch – im Bundestag die Grundregeln und -normen der Demokratie untergräbt. Das ist schlicht falsch. Das könnte er nicht belegen. Er unterstellt Rassismus, was ebenfalls unhaltbar ist.
Sequenz 7
Frau Gaschke redet übrigens von der Mutter, die ihr Kind zuhause liebevoll versorgt und dem Ehemann, der die Kohle verdient.
Sequenz 8
Herr Kissler widerspricht Herrn Mounk. Recht so!
Herr Mounk sieht die Demokratie in Gefahr. Allein schon, weil die AfD in den Bundestag gewählt wurde. Nun übernimmt die CSU zaghaft Positionen der AfD. Weil sie merkt, dass sie sonst hinten runterfällt. Wie die SPD es ja vormacht. Genau das ist Demokratie: Das Werben – ohne jegliche Gewalt (-androhung) – um die Stimmen der Wahlbürger. Es sieht so aus, dass der Wahlbürger eine Asylpolitik, wie sie z. B. Ska Keller von
Jo Kaeser, korrekt Josef Käser, ist Chef von Siemens.
Jo Kaeser stänkert gegen die AfD. Er stellt die AfD praktisch auf eine Stufe mit der NSDAP. Was diese Partei, die NSDAP, unsäglich verharmlost.
Fakt ist, dass die AfD, so sie denn auch nur verfassungsfeindliche Ziele vertreten würde, von Gewalt gegen Andersdenkende- wie sie die NSDAP mit ihrer Schlägertruppe SA zueigen war – möchte ich gar nicht reden, wenn die AfD also verfassungsfeindliche Ziele hätte, dann stünde sie längst vor Gericht.*
Kurz: Jo Kaeser hat keine Ahnung.
Anders als seine DAX-Vorstandskollegen. Die wissen genau, das der Jo falsch liegt.
* Für den Hass, der Herrn Kaeser und seiner Familie entgegenschlägt und den ich auf´s Schärfste verurteile, ist die AfD mit Sicherheit nicht verantwortlich.
Der Kleinstvertreter deutscher Muslime – etwa 20.000 Mitglieder hat der Zentralrat – hat offensichtlich einen guten Draht zu unseren Medien.
Sonst würde sich kein Mensch für ihn, seine Meinung, seine Forderungen interessieren.
Den Rücktritt der beiden Herren oben würde ich allerdings ebenfalls begrüßen.
Weil es Flachpfeifen sind, die keine Ahnung von medialer Präsenz in Krisenlagen haben. Einen religionspolitischen Hintergrund wie Herr Mazyek sehe ich hingegen nicht.
Allein Herr Ösil und Herr Gündogan haben diesen gesetzt. Der Mann sollte mit den beiden Herren oben ebenfalls zurücktreten. Aus der Nationalmannschaft. Genau wie Herr Gündogan.
Despotenverehrer braucht die deutsche Nationalmannschaft nicht.
Pränataldiagnostik wird als quasi selbstverständlich angeboten und von Schwangeren wahrgenommen. Handelt es sich doch i.a.R. um einen Bluttest, der keine Nebenwirkungen hat.
Keine Nebenwirkungen?
Nur auf den ersten Blick. Signalisiert der Test eine Behinderung beim Fötus, wird es schwierig. Vor allem für die Schwangere: Soll ich abtreiben oder nicht?
Man macht zur Absicherung eine Fruchtwasseruntersuchung, die zum Abgang des Fötus führen kann. Was zynischerweise als nicht so dramatisch gesehen wird. Denn wahrscheinlich ist es ja ein werdendes Menschlein mit Behinderung.
Seltsam wird es ab Minute 11:00 des Interviews. Da erklärt Frau Achtlik, dass sie emanzipatorisch-feministisch eingestellt sei, und deshalb eine Zusammenarbeit mit Abtreibungsgegnern, so genannten Lebenschützern, nicht möglich sei. Die seien und das sei schließlich rechts.
Weil z. B. bei einemLebensmarsch von Lebensschützern die „Junge Freiheit“ seitenweise darüber berichtet. Was m. E. den abgetriebenen Fötus wenig interessiert. Ist ja auch egal. Hauptsache nicht rechts sein:
Da hört der Spass, der Schutz des Lebens, auch des behinderten Lebens, für Frau Achtelik auf.
Das Interview des Dlf vom 10.7.2018 zum Nachhören:
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Artikel zu Abtreibung und zum §219a StGB:Hier klicken
´Wehret den Anfängen`, Auf Seite 40 in: Hier klicken