… MEDIAGNOSE am 10.4.202o
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Die Bilanz 2023
Das Drama um die strategische Frühbeatmung von Covid-Patienten erschüttert in seiner lebenszerstörenden Dimension. Die deutsche Intensivlobby ignorierte die frühzeitigen Hinweise auf den tödlichen Behandlungsfehler, der alleine in Deutschland schätzungsweise 10.000 Menschenleben kostete. Eine Gruppe deutscher Lungenärzte zeigt dies jetzt in einem erschreckenden Papier auf. Achgut dokumentiert es im Folgenden.
In der Corona-Krise bestand bekanntermaßen das besondere Problem nicht in einem Virus mit der Sterblichkeit einer mittleren Grippe, sondern in der Reaktion darauf. Lockdowns, Maskenpflicht, Existenzvernichtungen, Grundrechtsverletzungen, Kritikerverleumdung, alles wurde gezielt eingesetzt, um die Zulassung eines minderwertigen Medikaments politisch durchsetzen zu können. Ein Medikament, dessen eingeschränkter Nutzen und riesiges Schadenspotenzial hinreichend bekannt war. Bis zu seiner kriminellen Zulassung fristete es ein Ladenhüter-Dasein in den Arsenalen der Biowaffenlobby, die unter enormem Druck stand, ihre nutzlosen Corona-Patente endlich zu Geld zu machen – und ihre Chancen rücksichtslos nutzte. Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um ein Staatsverbrechen, das allein in Deutschland Millionen mit körperlichen, psychischen und finanziellen Schäden sowie mehrere Zehntausende mit ihrem Leben bezahlen mussten und immer noch müssen.
Doch weitgehend außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung und vor allem außerhalb der medizinischen Diskussion gibt es ein weiteres Thema, dessen lebenszerstörende Dimension erschüttert: das Drama um die strategische Frühbeatmung. Deutsche Lungenärzte weisen schon lange darauf hin und wurden sehr früh während der Corona-Krise aktiv. Auf ihren Intensivabteilungen vermieden sie diesen Fehler, und in Folge starben dort sechsmal weniger Patienten bei schweren Verlaufsformen der Lungenentzündung. Dort wurden Menschen, die zwar eine Sauerstoffsättigung von 70 Prozent aufwiesen, aber immer noch im Bett ansprechbar waren und z.B. mit dem Smartphone spielten, eben nicht intubiert.
Bei den allermeisten war nach drei Tagen das Problem ausgestanden. Doch andernorts wurden mobile, voll ansprechbare Patienten schon automatisch narkotisiert bei einer Sättigung unter 90 Prozent. Besonders die jungen Covid-Opfer in Wuhan, Bergamo und New York dürften ganz wesentlich auf diesen Behandlungsfehler zurückzuführen sein. Im April 2020 wies ich kollegial den ärztlichen Leiter der zwei Heimatkliniken meiner Eltern auf diesen Fehler hin, aber er reagierte brüsk ablehnend. Wären meine Eltern an einer Lungenentzündung während der Corona-Krise erkrankt, hätte ich sie deshalb sofort in das hunderte Kilometer entfernte Krankenhaus eines dieser Lungenärzte gefahren, in dem ihre Überlebenschancen wesentlich höher gewesen wären.
Die lebensrettende Wirkung des Engagements dieser Lungenärzte auf reflektierte Kollegen und Entscheider auf Intensivstationen im In- und Ausland ist dabei nicht hoch genug einzuschätzen. Leider jedoch prallen ihre praktischen wie wissenschaftlich auf höchstem Niveau veröffentlichten Argumente immer noch regelmäßig an den Entscheidern der deutschen Intensivlobby ab. Diese Funktionsträger, allen voran das Führungspersonal der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI), sind ganz vorne dabei, wenn es darum gehen wird, wer Schuld daran trägt, dass es zur Corona-Katastrophe kommen konnte, mit all dem millionenfachen Leid, welches nichts mit dem Virus, aber viel mit Inkompetenz und Korruption zu tun hat.
Die selben Lungenärzte haben nun zusammen mit weiteren Fachleuten einen Aufsatz veröffentlicht, in dem sie das Thema noch einmal in seiner Gesamtheit nach drei Jahren Corona sehr sachlich (und höflich zurückhaltend) darstellen. Es ist ein Paradebeispiel redlicher und hochwertiger Medizin, wie es sie eben auch in deutschen Krankenhäusern gibt. Eine Medizin, die täglich Leid lindert und Menschenleben rettet.
Hier dokumentieren wir daher den Originaltext , der am 25. April 2023 auf der Homepage „Sokrates – Ein Forum kritischer Rationalisten“ zuerst veröffentlicht wurde:
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Quelle Ausschnitt, Zitat und kompletter Artikel
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Faktisch sind es Verbrechen*!
Der Zeitraum zwischen meinem Artikel ganz oben, der auf diesem FAZ+ Artikel vom 9.4.2020* beruht, und den Ausführungen von Dr. Gunter Frank vom 3.5.2023 – es sind gut drei Jahre – belegt die Ignoranz, Geldgier und Boshaftigkeit der Kliniken und Ärzte, die wider besseren Wissens (siehe unten) tausende Menschen qualvoll ins Grab befördert haben!
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Corona – Beatmung bei MEDIAGNOSE – über 50 Artikel!
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*Meine Meinung
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung Corona & Künstliche Beatmung“ ist, zitieren wir den Text als PDF . Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren. Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.