Auf einer Tagung in Bad Neuenahr hat sich mal wieder ein Vertreter der Kirche dampfplaudernd – meine Meinung – über das Zusammenleben in der Gesellschaft ausgelassen.
„Statt die Grenzen aus Furcht dicht zu machen, sollten die Menschen gerecht teilen“
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Präses Rekowski ist ganz sicher ein Mensch, der seine Haustür gerne sperrangelweit offen lässt und dies über Facebook in alle Welt postet. Um dann mit den Ankommenden gerecht zu teilen.
Wenn es denn noch etwas zu teilen gibt. Denn die Bude – ein Präses lebt ohnehin in Armut – wurde bereits ausgeräumt.
Von Menschen, die nicht teilen, sondern (mit)nehmen wollen.
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So ein Präses ist doch wahrscheinlich ein einigermaßen intelligenter Mann. Wie verquer muss man eigentlich denken, um dann solch´ einen Unsinn abzulassen. Die Alternative kann doch nicht sein
Grenzen dicht oder Teilen.
Es gibt Grenzen, um zu verhindern, dass ungebetene Gäste eindringen. Das sind z. B. die Mauern eines Hauses, einer Wohnung. Im Prinzip ist unser ganzes Leben begrenzt.
Ein Grenzübergang, im Beispiel die Haustüre dient dazu, zu schauen, wer Einlass begehrt. Ist der Besuch genehm, darf er eintreten. Wenn nicht, muss er draußen bleiben.
Ist doch ziemlich simpel, Herr Präses.
Eine Staatsgrenze sollte den gleichen Zweck erfüllen. Ein geregelter Grenzübergang, Grenzkontrollen bedeuten eben nicht „Grenzen dicht“.
Grenzkontrollen dienen dazu … siehe oben „Haustür“
Ich hoffe, auch unser Herr Präses – und all´ die anderen, die von „Grenzen dicht ist böse“ schwafeln – haben es jetzt verstanden.
Bemerkenswert ist m. E., dass so ein Schwachsinn, wie die Sprüche des Herrn Präses, es immer wieder in die Medien schafft.
Die Forderung von Entwicklunghilfeminister Müller (CSU) …
… ist mehr als berechtigt und wäre ein wichtiges Signal:
Alle Asylbewerber und Asylanten, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, müssen überprüft werden.
Ob es die Menschen sind, die sie vorgeben zu sein, ob es Sozialbetrüger sind, ob von ihnen Terrorgefahr oder auch nur die so genannte „Kleinkriminalität“ ausgeht.
Generalverdacht?
Und bevor wieder das Geschrei vom Generalverdacht losgeht.
Ja, es ist generell sehr verdächtig, dass immer dann, wenn ein Flüchtling genauer unter die Lupe genommen wird, die abenteuerlichsten Fakten zutage treten.
… der von einem Menschen mit mehreren Identitäten und vielen anderen Vergehen begangen wird. Der sich in salafistischen Kreisen bewegt. Die wohl harmlos sind. Ein Mensch, der dann aus den Augen der Behörden entschwindet. Weil er die Landesgrenze von z. B. NRW überschreitet.
In den Köpfen unserer Menschen mit Guten Gedanken, Ralf Jäger gehört dazu, spukt immer noch die
Vision von zuwandernden, bereichernden Menschen herum, der, dankbar für Sicherheit und Frieden, alles daransetzt, seiner neuen Heimat etwas zurück zu geben.
Wie blöd sind wir eigentlich?
Konkret hätte Herr Amri in Abschiebehaft genommen werden müssen.
Solange bis die Abschiebung vollzogen werden kann. Genau das muss mit den vielen Menschen gemacht werden, die sich ohne Pass aber mit viel krimineller Energie in Deutschland einen unsäglichen Lenz machen, und die erschlichenen finanziellen Mittel dazu nutzen, hochmobil die Gegend, Köln, Dortmund und anderswo, in Gruppen unsicher zu machen oder gar Anschläge vorzubereiten.
Ein Schlag in das Gesicht eines jeden Arbeitnehmers, der morgens aufsteht, um mit seiner Hände Arbeit, dieses Desaster mit zu finanzieren.
Wenn Abschiebehaft auf Dauer nicht möglich sein sollte, frage ich:
Was soll der ganze Quatsch?
Denn dann können wir die Frittenbude Deutschland direkt zumachen.
Ich halte mich mit Rücktrittsforderungen zurück. Doch in diesem Fall sollte Herr Jäger mal ganz tief in sich gehen.
… – Nafri bedeutet übrigens Nordafrikaner OHNE Intensivtäter – machen sich praktisch geschlossen auf den Weg nach Köln. Zu Silvester. Nicht um zu feiern. Um Randale zu machen. Man weiß das. Man hat es 2015 erlebt. Die Polizei kontrolliert, nimmt fest, spricht Platzverweise aus.
Vollkommen zu Recht.
Es findet nämlich praktisch ein
Angriff
statt.
Ein Angriff dieser Personengruppe auf die Männer und Frauen, die bereits länger hier friedlich leben. Ein Angriff auf das Deutschland, wie es früher war. Ja, ich weiß, das geht nicht. Man kann nichts angreifen, was es nicht mehr gibt.
Stimmt! Aber: Durch den Angriff, dank der Tatsache, dass dieser überhaupt möglich ist, gibt es das Deutschland von früher nicht mehr. So wird ein Schuh d´raus.
Dieser Aspekt wird im medialen Individualgesülze (Alles nur Einzelfälle) allermeistens unter den Tisch gekehrt.
Merken die Großkopferten in Politik und Medien eigentlich nicht, was sich in Deutschland abspielt. Silvester mit 1.700 Polizisten ist das eine,
ABER, …
…wer schützt meine Frau und mich, wenn wir in Aachen oder sonstwo in Deutschland einer Gruppe von z. B. 5 bis 50 oder mehr Nafris oder sonstigen Schutzsuchenden auf der Straße begegnen, und die uns fragen, warum wir „kucken„?
Wo ist da die Polizei?
Oder habe ich nur einen Generalverdacht? Bin ich paranoid?
Fakt ist, …
dass meine Frau und ich des Nachts keinesfalls (mehr) durch Aachens Innenstadt gehen. Dort lungern nicht nur Nafris rum. Viele andere ´ Schutzsuchende`, Araber u. v. a. Ethnien, aber auch asoziales deutsches und türkisches Gesindel machen die Straßen unsicher. Vor allem aber Nichtweiße.
Polizei? Fehlanzeige.
Man greift dann ein, wenn was passiert ist. Das ist der Normalfall.
… es ist ein Skandal, dass diese Leute noch in Deutschland rumlaufen, Bahn fahren und die Gegend – egal, ob in Köln oder Düsseldorf – unsicher machen dürfen.
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