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Kategorie: Kriminalität
Heidelberg: Ein paar Fragen
So, so, es ist also ein fünfunddreißigjähriger „Student“,
mit deutscher Staatsangehörigkeit und ohne Migrationshintergrund, der die Menschen umgefahren und dabei einen 73 Jahre alten Mann getötet hat.
Über das Motiv wird „gerätselt“.
Nehmen wir mal an, es handelte sich um einen Unfall:
- Warum leistet der Mann keine Erste Hilfe?
- Warum läuft der Mann weg?
- Mit einem Messer in der Hand?
- Warum schweigt der Mann?
Nehmen wir mal an, es handelte sich um eine absichtliche Tat:
- Warum wird so lange ein Geheimnis um die Herkunft des Täters
gemacht?
- Wenn der Mann schweigt, woher weiß man, dass er keinen Migrationshintergrund hat?
- Kann man einen Migrationshintergrund einem Menschen ansehen?
- Warum wird die Frage nach einem religiös-ideologischen Hintergrund gar nicht gestellt?
- Warum wird offiziell kein Bild vom Täter gezeigt?
Mir persönlich ist es vollkommen egal, woher der Mann kommt. Ob es sich um einen deutschen Konvertiten handelt, oder um einen „natürlichen“ Islamgläubigen. Um einen Katholiken. Oder um einen Irren.
Viel interessanter ist das Motiv.
Es liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen politisch motivierten Anschlag handelte. Doch genau das soll unter den Teppich gekehrt werden. Weil man eine Diskussion darüber nicht brauchen kann.
Stärkt es doch die Bösen. Die Rechten. Die AfD.
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Heidelberg
Zuwanderung: „Das pure Gold“ !?
Was dann Herr Schulz? Frau Merkel?
Ich empfehle das, was ich seit Jahr und Tag sage:
- Es muss ein striktes Grenzregime aufgebaut werden. Auch an der Grünen Grenze.
- Ankömmlinge müssen in grenznahen Aufnahmeeinrichtungen so lange interniert werden, bis über den Asylantrag, das Bleiberecht entschieden wurde.
- Menschen, deren Anliegen abgelehnt wurde, werden gar nicht erst in das Land gelassen. Dann braucht es auch keine Abschiebung.
- Konsequente Anwendung der bestehenden Gesetze: Menschen, die aus sicheren Drittstaaten einreisen, werden per se abgewiesen.
- Welchen IQ , liebe Politiker, braucht es eigentlich, um zu verstehen, dass das die einzigen Möglichkeiten sind, das Chaos in Deutschland zu verhindern.
Noch so eine Situation wie Ende 2015 …
… würden die Politeliten politisch nicht überleben.
Dann werden sie vom Hof gejagt.
Zu Recht!
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„Neues“ aus Frankreich
Unruhen in den Städten
Seit Wochen meinen unsere gutgedanklichen Mainstreammedien die Zustände in Frankreich unter den Teppich kehren zu müssen.
Motiv: Man möchte den „Rechten“ keine Wahlkampfhilfe liefern. Wo die AfD doch gerade so schön „verliert“. In den Umfragen.
Doch die Dinge sind, wie sie sind.
Und: Auch bewusstes Weglassen ist Manipulation, ihr lieben Menschen mit den Guten Gedanken.
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Schauen Sie sich das Video an, um einen kleinen Eindruck zu bekommen:
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Neues aus Schweden
Eine aktuelle Ergänzung zum Artikel 20.2.2017:
Alles Gut in Schweden!
Gleich geht´ s mit Frankreich weiter.
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Die Identitätsfeststellung von Flüchtlingen
Mindestens 2/3 der Menschen kommen …
Erzählen irgendwelche Geschichten. Legen sich ggf. mehrere Identitäten zu.
Alle? Nein, nicht alle, aber viele. Viel zu viele.
Was ist nun so schrecklich daran, das Smartphone, das praktisch nie verloren geht, zu überprüfen?
Unsicher ist das Verfahren ohnehin. Denn eine neue (Prüf-) Simkarte ist bei Aldi oder anderswo schnell besorgt und eingelegt.
Die Naivität unserer Menschen mit den Guten Gedanken kulminiert in den Aussagen von Eva Högl, SPD. Schauen Sie sich das Video an:
„Ob hierzu eine richterliche Anordnung erforderlich sei, werde noch geprüft, sagte Högl. Eine flächendeckende Überprüfung der Handydaten lehnt die SPD-Politikerin ab.“ Quelle: Auf Bild rechts klicken
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Recht vernünftig sieht es m. E. der CDU-Politiker Stefan Harbarth:
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Es wird „beobachtet“.
Da ist der Bürger in Aachen beruhigt.
Die Situation in Sachen Kriminalität werde „beobachtet“. So der ltd. Oberstaatsanwalt Helmut Hammerschlag auf einer Pressekonferenz.
Ich sage es mal klipp und klar:
Aachen ist vor allem zu bestimmten Zeiten unsicher.
Egal ob es Kleinkriminelle sind oder Familienclans handelt: Ganz oft heißen die Täter nicht Wolfgang, Peter oder Franz.
Besonders erschreckend ist, dass 57.000 Anzeigen gegen Unbekannt vorliegen. Wir reden von der Region Aachen. Gefasst wird also fast die Hälfte der Täter nicht. Und wenn, dann werden die Leutchen schnell wieder freigelassen, oder?
Damit es weitergehen kann.
Ey super!
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AfD: Dümmer geht´ s nimmer
André Poggenburg ist kein begnadeter Redner.
Das belegt seine Rede vom 3.2.2017 im sächsisch-anhaltinischen Landtag zu Magdeburg eindeutig.
Thema der Debatte: Linksextremismus
Inhaltlich ist das, was André Poggenburg vorbringt, korrekt.
Er beschreibt und belegt die unglaublichen Zuständen, welche die sogenannte Antifa, der schwarze Block und andere Linksextreme immer wieder produzieren, wenn andersdenkende Menschen demonstrieren, Vorträge halten wollen. Auch die vielfältigen Anschläge auf Andersdenkende , ihre Büros und Fahrzeuge sind sein Thema.
Weil der Inhalt fast komplett in Ordnung ist, sollten Sie sich die Rede anschauen.
Weshalb nur fast in Ordnung?
Ganz zum Schluss lässt sich André Poggenburg lächelnd zu einer Bemerkung – „Wucherungen am deutschen Volkskörper“ – hinreißen, die alles andere als klug ist.
Durch diese Dummheit gerät er in´ s Kreuzfeuer der selbsternannten Tugendwächter in Deutschland, auch in der eigenen Partei. Mit 4 Worten zerlegt er alles vorher Gesagte. Ich habe fast den Eindruck, um einer Wette willen. Schauen Sie es sich an.
Das war nun wirklich nicht nötig.
Denn wie gesagt. Der Mann beschreibt eine Wirklichkeit, die in deutschen Medien praktisch nicht vorkommt. Dabei ist m. E. im Linksextremismus ein viel größeres Gewalt- und Umsturzpotential zu erkennen, als auf der rechten Seite der unappetitlichen Zeitgenossen.
Als Beleg sehen Sie sich bitte das Video unten an, welches vom verhinderten Vortrag (Thema Gender) der AfD an der Uni Magdeburg hergestellt wurde. Herr Poggenburg erwähnt den Vorfall. Er hat nicht übertrieben:
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Am 22. Mai 2016 habe ich …
… einen knackigen Artikel zum Thema Kükenschreddern verfasst.
Aktuell nimmt Birgit Kelle das Thema auf.
Auch sie verbindet den Abscheu gegenüber dem massenhaften Töten von Küken bei unseren Menschen mit Guten Gedanken mit dem Thema „Abtreibung in Deutschland“. Welches nur anscheinend nur wenigen Menschen Kopfzerbrechen bereitet.
Praktisch und faktisch ist die massenhafte Abtreibung – das willentliche Töten des werdenden Menschen – im Wohlstandsland Deutschland kein großes Thema in bundesdeutschen Medien, in der Gesellschaft.
Im Gegenteil: Abtreibungsgegner werden meistens schief angeguckt.
Deshalb ist der WELT zu danken, dass der Artikel von Frau Kelle veröffentlicht wurde.
Dass dieser Artikel wesentlich umfassender, qualifizierter und tiefgehender ist als der meinige oben, brauche ich nicht zu betonen. Es ist so. Lesen Sie ihn.
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Leserbriefe zum obigen Artikel von Frau Kelle: Hier klicken
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