wenn ungehobelte Menschen ihrem Hass im Internet und sonstwo freien Lauf lassen.
Es ist womöglich sogar kriminell, und die Staatsanwaltschaften müssen jedem angezeigten Vorgang nachgehen. Vielleicht finden sich sogar Gerichte, die empfindliche Strafen aussprechen.
Egal ob der Hass von rechts oder links kommt.
Es gibt allerdings auch so etwas wie institutionalisierten Hass. Davon berichtet dankenswerterweise FAZonline.
Es ist sehr bedauerlich, dass dagegen praktisch nichts unternommen wird.
Hier und heute wird der Grundstein für weitere Hassgenerationen gelegt.
Mitten in Deutschland.
Wir sollten uns nicht wundern, wenn zukünftige Terroristen nicht zugewandert, sondern hier in Deutschland – wie heute bereits in England und Frankreich – geboren sind.
Eine Entlastung der zugewanderten Muslime ist das nicht.
Die Quelle des Hasses …
… liegt vor allem im Nahen Osten und der dort vorherrschenden totalitären Politreligion Islam. Sie wird mit der Zuwanderung, die weiterhin völlig unkontrolliert stattfindet, nach Deutschland importiert.
“ … wie dümmlich-naiv unser Sozialstaat in dieser Sache (Kindergeld für Kinder im Heimatland, R.St.) aufgestellt ist. Denn auch wenn es bei der Zumessung des Kindergeldes immer mit rechten Dingen zuginge – ich persönlich bezweifele das sehr stark -, handelt es sich um eine
Gelddruckmaschine,
die unschöne Gestalten jedweder Couleur auf den Plan ruft.
Konkret: Kriminelle, die sich dieses leichte Geschäft nicht entgehen lassen (Nichts ist schneller gefälscht, als eine Geburtsurkunde in Südosteuropa). Egal, ob direkt in den Familien oder organisiert, wie wir es aus den Bereichen Zwangsprostitution und Einbruchdiebstahl kennen.“ Quelle: Hier klicken
schreibt der Stadt Aachen, dass es nicht zielführend sei, die Bordellzone mit Laufhaus zentral und mitten in der Aachener Innenstadt zu belassen. Er begründet es mit dem Kriminalitätspotential.
Der Stadtrat will diesen Sachverhalt, der einigermaßen realistisch denkenden Menschen auch ohne den Brief des Polizeipräsidenten klar ist, nicht mehr diskutieren. Es soll so bleiben wie es beschlossen ist. Die einzige Ausnahme bilden die Vertreter der FDP.
Was agieren da bloß für „Räte“?
Müssen sie „Besuche“ aus Osteuropa oder anderswo befürchten. Oder wollen sie für den Puffbesuch nicht so weit fahren. Vom Rathaus sind es jetzt nur 200 Meter bis zur ´Entspannung`.
Den Vogel schießt Gerald Eimer von den Aachener Nachrichten ab.
Für ihn ist es quasi zu spät, die Diskussion noch mal aufzunehmen.
Nein, Herr Eimer, es ist nicht zu spät.
Es wird langsam Zeit die Diskussion neu zu führen und die Innenstadt vom Schrecken eines Laufhaus, in dem – so der Schluss aus einer Aussage einer Aachener Staatsanwältin – bei voller Belegung Zwangsprostituierte arbeiten, zu befreien und auch im Nikolausviertel menschenfreundlich zu gestalten.
So, dass auch die Kinder der ebenfalls im Nikolausviertel geplanten Kindertagesstätte von kriminellen Elementen unbehelligt gehen, spielen, leben können.
Es ist an der Zeit, sich gegen Anwürfe und Hetze zu wehren.
Richter, Staatsanwälte aber auch Polizisten sind offenbar in der AfD engagiert.
Nicht weil sie „rechts“ wären.
Weil sie tagtäglich hautnah erleben, was sich in Deutschland abspielt.
___________________________________________
In diesem Zusammenhang möchte ich wieder mal auf die permanenten Bedrohungen von Medien und Gastronomen, wenn sie sich mit der AfD „einlassen“, durch so genannte „Antifaschisten“ aufmerksam machen.
Es handelt sich um einen unerträglichen Zustand, der einer Demokratie unwürdig ist.
Man wird an die schlimmsten Zeiten Deutschlands erinnert, als braune Horden alle die einschüchterten bis hin zum blanken Terror, die sich nicht zum nazistischen Zeitgeist konform verhielten oder gar die „falsche“ Herkunft hatten, einer Untermenschenrasse angehörten. Und natürlich die terrorisierten, die diesen „Abschaum“ unterstützten. Wie z. B. Presse, Gastronomie, Vermieter aber auch nonkonforme Kirchenleute. Und sei es auch nur das zur Verfügung stellen eines Versammlungsraumes, das Gewähren eines Interviews, das Bereitstellen von Wohnraum.
Die EU gibt das Geld, das Projekt ist auf 2 Jahre angelegt.
Was machten eigentlich Polizei und Justiz in der Vergangenheit?
Wenn ich so Kurzberichte wie den rechts lese, wird mir wirklich übel.
Diese „Clans“, in Wahrheit schwerkriminelle Vereinigungen mit Familienstruktur, müssen identifiziert und komplett des Landes verwiesen werden.
Die rechtlichen Grundlagen müssen, so sie denn nicht vorhanden sind, geschaffen werden.
Es braucht unbestechliche,furchtlose Vollzugsbeamte und Richter, die besonders geschützt werden.
Vor so genannten „Besuchen“.
Alles andere ist brotlose Kunst.
Die sofortige strenge Kontrolle der bundesdeutschen Grenzen ist ebenfalls einzuleiten. Dann geht die Kriminalitätsrate schlagartig um 30 – 50% zurück. Wie damals in Aachen nach dem Anschlag in Paris, als kontrolliert wurde und die Einbruchsquote um 60% zurückging.
Wetten?
Deutschland darf nicht der Selbstbedienungsladen für Schwerkriminelle jedweder Schattierung sein. Zur Zeit tanzen die Verbrecher und Verbrecherbanden, die „Clans“ uns auf der Nase herum und lachen sich kaputt.
Über unsere Blödheit!
____________________________________________
Den Artikel oben habe ich am 16.5.2017 geschrieben.
Gestern, am 17.5 2017, erscheint auf WELTonline ein bemerkenswerter Bericht über einen Clan in Hameln.
Der Bericht ist wie eine ´bestellte Bestätigung` meiner Ansicht.
können ungehindert ein- und ausreisen. Nicht nur die bereits sprichwörtlichen Diebesbanden aus Osteuropa, die kommen,einbrechen und ausreisen.
Auch gestohlene Autos werden umgehend in´s west– bzw. Osteuropäische Ausland verbracht:
„Gestohlene Fahrzeuge meist sofort ins Ausland überführt
Wenn ein Auto erst einmal geknackt ist, sind die Erfolgschancen gering, es wiederzubekommen. Zwar haben die Sicherheitsbehörden auch aufgrund öffentlichen Drucks ihre Ermittlungen längst intensiviert. […]
Denn wird ein Fahrzeug gestohlen, wird es laut Polizei zumeist sofort ins Ausland überführt. Kuriere fahren die Autos direkt über die Grenze oder sie werden noch in Deutschland auf Lkw verladen und auf diese Weise transportiert. Außerhalb der EU werden die gestohlenen Autos vielfach in Schiffscontainer oder auf Autozüge verladen und so – je nach Alter, Wert und Marke des gestohlenen Fahrzeugs – nach Russland, Weißrussland, die Ukraine, Zentralasien, Afrika oder den Nahen Osten gebracht.“ Quelle: Bericht oben rechts
Nicht verschwiegen werden soll, dass auch der Mädchenhandel wegen der offenen Grenzen blüht. Hinzu kommt, dass die armen Länder der EU ein riesiges Aushebungspotential für Menschenhändler bieten. Mädchen in Hülle und Fülle, die auf jedes noch so absurde Versprechen gewiefter wie später brutaler Männer hereinfallen. Gerne nehmen die Eltern dann noch eine „Entschädigung“.
Deshalb bin ich dafür ´ Schengen` abzuschaffen.
Ich kenne die Zeiten mit Grenzkontrollen noch sehr gut. Es ging auch. Die Wirtschaft prosperierte. Und dass ich kontrolliert wurde, wenn ich nach Holland, Belgien oder in die Schweiz fuhr, habe ich immer verkraftet. Meistens war es ohnehin nur ein kurzer Blick in meine und die Augen meiner Frau. Dann konnten wir weiterfahren.
möchten einfach nicht, dass Zuwanderer, Flüchtlinge, Migranten, „Zugereiste„, „hemmungslose Abenteurer“, nennen Sie die Menschen ohne deutschen Passwie Sie wollen, dass diese Menschen diskriminiert werden.
Im Gegenteil. Diese Menschen werden als wertvoller als Gold angesehen.
Deshalb wird versucht, die Dinge, die nun mal sind, wie sie sind, zu „interpretieren“. Das geschieht in aller Regel durch Weglassen, Nichteinordnen in einen Gesamtzusammenhang, Erwähnen und Hervorheben besonders passender Fakten.
Näheres zu den Methoden der „Interpretation“ finden Sie hier.
Am Ende kommt das heraus, was alternative Fakten genannt wird. Vom „Alles ist nicht so schlimm“ bis zum „Bei Deutschen ist es noch schlimmer“reicht die Palette.
In Bezug auf die Kriminalstatistik bringen die Aachener Nachrichten ein schönes Beispiel.
Es wird in dem Artikel rechts sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es einer Interpretation bedarf.
… man muss zunächst mal die Realität betrachten. Dazu ist n. a. das Folgende notwendig:
Die Anzahl von Tatverdächtigen ist nur dann …
… einzuordnen,wenn sie in Bezug zu der Gruppe Menschen gesetzt wird, aus der die Tatverdächtigen kommen.
Da sind die70 Millionen deutsche Menschen, die „schon länger hier leben“. Dazu gehören auch Migranten mit deutschem Pass. Diese sind – ohne wenn und aber – deutsche Staatsbürger.
Dann gibt es Migranten ohne deutschen Pass. Das sind in etwa 10 Millionen Menschen. Diese leben z. T. seit vielen Jahren, u. U. Jahrzehnten, in Deutschland.
Und dann sind da noch die Menschen, die in den letzten gut 2 Jahren vor allem auch nach Öffnung der Grenzen nach Deutschland gekommen sind. Das sind etwa 1,4 Millionen Menschen.
Die Anzahl der Tatverdächtigen, die aus der jeweiligen Gruppe kommt, wird in´ s Verhältnis zur Anzahl der Menschen der Gruppe gesetzt. So gewinnt man einen aussagekräftigen Prozentsatz Tatverdächtiger der jeweiligen Gruppe.
Links und rechts oben auf sehen Sie 2 Grafiken, die die Anzahl der Täter im jeweiligen Deliktbereich aufführt.
Im schwarzen Ringsind die Tatverdächtigen insgesamt aufgeführt.
Im hellblauen Ringsind die Migranten, die keinen deutschen Pass haben, aber bereits länger in Deutschland sind und die Menschen, die erst seit kurzem im Land sind. Diese werden im
Dunkelblauen Ring noch mal herausgerechnet.
Mit diesen Zahlen können die deutschen Tatverdächtigen, die Nichtdeutschen Tatverdächtigen und aus dieser Gruppe heraus die Tatverdächtigen, die erst kurz in Deutschland sind, berechnet werden.
______________________________
Beispiel Deliktbereich Gewaltkriminalität
181.509 Gewaltdelikte gab es 2016.
69.163 dieser Delikte wurden von Menschen ohne deutsch Pass begangen.
Unter diesen 69.163 sind 26.810 Menschen, die erst kurz in Deutschland sind.
Die Anzahl deutscher Tatverdächtiger beträgt 181.509 abzgl. 69.163 gleich 112.346 Menschen
Die Anzahl ausländischer Tatverdächtiger, die schon länger hier leben, beträgt 42.253 Menschen.
Die Anzahl der erst kurz hier lebenden Ausländer beläuft sich auf 26.810 Menschen.
Setzen wir die Anzahl der Menschen der jeweiligen Tatverdächtigengruppe in das Verhältnis zur Anzahl der Menschen, die jeweils gesamt in Deutschland leben, erhalten wir das Ergebnis:
1,6 % der Deutschen sind 2016 tatverdächtig.
4,2% der Nichtdeutschen, die schon länger hier leben, sind tatverdächtig.
19,2% der erst kurz hier leben Menschen ohne deutschen Pass sind tatverdächtig.
Sie sind tatverdächtig, Gewaltdelikte begangen zu haben.
____________________________________
Beispiel Deliktbereich Ladendiebstahl
261.922 Ladendiebstähle gab es 2016.
118.945 dieser Delikte wurden von Menschen ohne deutsch Pass begangen.
Unter diesen 118.945 sind 44.036 Menschen, die erst kurz in Deutschland sind.
Die Anzahl deutscher Tatverdächtiger beträgt 261.922 abzgl. 118.945 gleich 187.014 Menschen
Die Anzahl ausländischer Tatverdächtiger, die schon länger hier leben, beträgt 74.908 Menschen.
Die Anzahl der erst kurz hier lebenden Ausländer beläuft sich auf 44.036Menschen.
Setzen wir die Anzahl der Menschen der jeweiligen Tatverdächtigengruppe in das Verhältnis zur Anzahl der Menschen, die jeweils gesamt in Deutschland leben, erhalten wir das Ergebnis:
2,6 % der Deutschen sind 2016 tatverdächtig.
7,5% der Nichtdeutschen, die schon länger hier leben, sind tatverdächtig.
31,5% der erst kurz hier leben Menschen ohne deutschen Pass sind tatverdächtig.
Sie sind tatverdächtig, Ladendiebstahl begangen zu haben.
____________________________________________
So sind zunächst mal die Fakten.
Schauen Sie sich die anderen Deliktbereiche an. Rechnen Sie den jeweiligen Prozentsatz aus. Sie werden feststellen, dass die Kriminalitätsrate bei Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutschen Pass immer höher, bei aktuellen Zuwanderern noch höher ist, als bei Menschen mit deutschem Pass.
Nun kann man selbstverständlich in die Tiefe gehen und weitere statistisch-sozialwissenschaftliche Aspekte heranziehen. Das sollte aber seriös geschehen. Bitte nicht so:
Es wird gerne – auch oben – behauptet, dass es vor allem junge Männer seien, die aktuell nach Deutschland gekommen sind. Die würden öfter kriminell.
Es ist noch gar nicht lange her, dass ich praktisch nur Bilder von Frauen und Kindern gesehen habe, die nach Deutschland kamen.
Und auch, wenn die Behauptung stimmen würde. Das ist eine Erklärung, aber keine Entschuldigung.
Jung hin oder her. Wer hier Hilfe sucht, soll/muss sich gesetzeskonform verhalten. Wenn er das nicht kann, sollte er zurückgeschickt werden.
Dann würden Migranten öfter angezeigt, als Deutsche (Bericht links).
Das kann bitteschön doch keine Erklärung für dem Umstand sein, dass fast ein Drittel der aktuell Zugewanderten bei Ladendiestählen „erwischt“ werden.
Nein, Menschen ohne deutschen Pass sind wesentlich häufiger tatverdächtig als Menschen mit. Da beißt die Maus kein Faden ab.
Leider gibt es keine Statistiken über die Kriminalitätsrate von Menschen mit Migrationshintergrund und deutschem Pass.
„Draußen“ wird eine eher partymäßige Darstellung gewählt.
Kölsch, Karneval, Chaoten …
… klingt schön und harmlos.
Faktisch wurden Menschen, die zu Fuß zum Tagungsort gelangen wollten massiv bedroht.
Ein Polizist wurde beim Schutz dieser Menschen so schwer verletzt, dass er bis auf Weiteres dienstunfähig ist.
WELT online berichtet von einem „Spießrutenlauf“. Lesen Sie den Bericht links. Er deckt die Heuchelei und verquere Sicht der Dinge unserer Menschen mit Guten Gedanken auf.
“ Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sagte, sie erhoffe sich von den Demonstrationen ein Signal für Toleranz, Respekt und Vielfalt. „Ich empfinde es als Provokation, dass die AfD ihren Bundesparteitag in Köln durchführt, weil Köln eben genau für das steht, was in der AfD nicht befürwortet wird“, so die parteilose Politikerin.
„Das ist Toleranz, das ist Vielfalt, das ist das Willkommenheißen von Menschen, die nach Köln kommen, egal, ob sie hier Zuflucht suchen oder einfach ihren Lebensmittelpunkt hier gewählt haben.“ “ Quelle: Bericht oben links
Frau Reker hat offensichtlich vergessen, dass Köln vor allem für die Silvesternacht 2015/2016 steht, welche bei vielen Menschen einen realistischen Blick auf die „Willkommenskultur“ möglich machte.
Selbstverständlich trägt die AfD die Verantwortung für alles Mögliche. Siemeint ja, den Parteitag in „ihrer“ Stadt austragen zu müssen. Welche „Frechheit“!
Dann ist die Berichterstattung ja ausgewogen, wenn auch kritische bzw. realistische Berichte existieren.
Nein, ist sie eben nicht.
Auf der einen Seite macht dasSonntagshauptprintmedium mit Lächerlichkeiten und Verharmlosungen bzgl. des Parteitages auf.
Auf der anderen Seite gibt es irgendwo im Netz einen einigermaßen realistischen Bericht zur Situation im Umfeld des Parteitages.
_______________________
Der Ausschnitt oben rechts enthält zusätzlich die Schlagzeile zur Kriminalität von Zuwanderern. Das ist es n. v. a., womit sich der Parteitag der AfD beschäftigt.
Damit die Leser dieses Blogs ein realistisches Bild von den Vorgängen „innen“ machen können, hier ein umfassender Bericht.
Wenn Sie die Rede von Jörg Meuthennachlesen möchten, klicken Sie hier.
Zum einen kamen von den angekündigten 50.000 Demonstranten nicht mal 20.000 nach Köln.
Schwarzer Block & Konsorten konnten weitgehend in Schach gehalten werden.
Der Polizei sei gedankt !
Zum anderen konnte die AfD mit dem Spitzenduo Weidel/Gauland eine starke Speerspitzefür den Bundestagswahlkampf präsentieren. Herr Gauland (Rede ist unten abrufbar) bringt Erfahrung und Besonnenheit ein, Frau Weidel (Rede: Hier klicken) ist taff. Sie scheut sich nicht, das Programm der AfD, das Denken der AfD auf den Punkt zu bringen.
Hinzu kommt, dass Frauke Petry nicht entmachtet ist. Sie bleibt der Partei weiter als Bundessprecherin zusammen mit KollegeJörg Meuthen verbunden. Eine Abstimmungsniederlage ist noch keine Entmachtung. JörgMeuthen hielt eine Rede, welche die Delegierten begeisterte, indem er ihnen die Linie der Partei glasklar vor Augen führte.
Das Wahlprogramm der AfD wurde beschlossen und wird unter dem Menüpunkt „Parteiprogramme u. a.“ zu finden sein, sobald es zur Verfügung steht.
___________________________________________
Ab sofort steht Ihnen unter dem Menüpunkt „Parteiprogramme u. a.“ der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für Politische Bildung in Bezug auf die Landtagswahlen in NRW zur Verfügung.
Nutzen Sie das hilfreiche Meinungsfindungstool.
___________________________________________
*Schauen Sie sich das kurze Video unbedingt an. Dann sehen Sie, dass das Gerede von der „Entmachtung“ Frauke Petrys Unsinn ist.