Ab Minute 1:07 lässt der Frontman der Band „Linke Nazis wir sind mehr“seine Sprüche („Ich bin komplett im Arsch!“) ab. Der Pöbel, Entschuldigung, die wahren Stützen der Gesellschaft („Wir sind mehr!“) toben.
Das ZDF will die Zwangsgebührenzahler mit einem Konzert dieser Gruppe beglücken. In Dessau. Im Bauhaus.
Das Bauhaus sei links gewesen und solle daher eine linke Band spielen lassen, fordern manche. Sie ignorieren völlig, wie totalitäre Hetze von links und rechts die ambivalente Welt des Bauhauses ruiniert hat.
Dieses Zitat leitet den bemerkenswerten Artikel von Don Alphonso ein, den Sie rechts aufrufen können.
Tichys Einblick hat sich ebenfallsGedanken zum Thema „Hasserfüllt und dumm und dreist“ gemacht.
Der zeitgenössische Dessauer wendet sich mit Grausen ab.
Der alte Dessauer*** rotiert im Grab
__________________________________________
*Passt m. E. auch gut zum ZDF
**Die ´freigesetzte` Sprecherin des Bauhauses tut mir aufrichtig leid. Muss sie sich doch wegen einer staatsfeindlichen „Band“ wie Nichts können doch laut schreien einen neuen Job suchen. Oder vor das Arbeitsgericht gehen.
… sagte unserer Zeitung, dass die Wiese, auf der das Camp stattfindet, seiner Frau gehöre. Diese stehe seit längerem in Kontakt mit „Ende Gelände“. Das Camp sei in seinen Augen kein Protest, sondern vielmehr eine Befürwortung des Kohleausstiegs.
„Es ist gut, dass junge Menschen aus ganz Europa nach hier kommen, um gegen den Kohleausstieg zu protestieren“,
sagte Bochröder. „Wir stellen ihnen den Platz zur Verfügung, den sie brauchen, um diesen Protest zu formulieren.“
Die Polizei rechnet damit, dass die Aktivisten aus dieser Demo heraus in mehreren Gruppen Richtung Hambacher Forst und Tagebau Hambach ausbrechen könnten.
Genau so wird es kommen.
RWE sollte sämtliche Braunkohlekraftwerke abschalten!
Mal schauen, was dann passiert.
__________________________________________
Wie die extreme Linke den Protest missbraucht: Hier klicken
Das Ausmaß der illegalen Migration in die Bundesrepublik wird offenbarunterschätzt. Das geht aus einem aktuellen internen Bericht der EU-Kommission hervor, der WELT vorliegt. Darin heißt es: „Deutschland nimmt an, dass die tatsächlichen Zahlen zur irregulären Migration höher sind als jene, die durch die vorliegenden Daten dargestellt werden.“ Ein Sprecher des Innenministeriums erklärte auf WELT-Anfrage, dass die vorliegenden Daten sowie polizeiliche Erkenntnisse darauf schließen lassen würden, „dass illegale Migration nach Deutschland zum Teil auch im sogenannten Dunkelfeld erfolgt“. Allerdings: Belastbare Aussagen über die Größenordnung seien „seriös nicht möglich“. Man gehe davon aus, dass die Zahl der Asylerstanträge das Migrationsgeschehen „am zuverlässigsten“ abbilde.
Das ist auch meine Meinung. Deshalb erstelle ich jeden Monat die Übersicht zur Asylgeschäftststatistik: Hier klicken.
Bleibt die Frage, was die Eingedrungenen machen, die – aus welchen Gründen auch immer – keinen Asylantrag stellen. Diese Leute gibt es. Zu tausenden. Hat das womöglich etwas mit dem Ansteigen der Kriminalitätsrate zu tun? Mit dem Ansteigen der Zahl der Gefährder?
Man weiß es nicht; man ahnt es nur.
_____________________
Welche Auswirkung illegale Migration auf die Menschen hat, die bereits länger hier leben, ist weniger wichtig, oder?
Lässt man allein die Immigration nach Deutschland in den letzten knapp vier Jahren noch einmal Revue passieren, drängen sich dem Autor jede Menge Forschungsthemen dazu auf. Hier eine kleine Auswahl:
(a) Wie ging oder geht es den Hamburger Familien, die vor wenigen Jahren in einem kleinen Neubaugebiet in guter, ruhiger und stadtnaher Lage ein Reihen- oder Einfamilienhaus erworben hatten und quasi enteignet wurden, weil ihnen in unmittelbarer Nachbarschaft – unter Zuhilfenahme des Polizeirechts – auf einem eigentlich nicht zur Bebauung zugelassenen Areal eine Folgeunterkunft für 700 „Flüchtlinge“ neben den Gartenzaun gesetzt wurde? Wer würde sich jetzt dort noch ein Haus kaufen, außer vielleicht mit massiven Preisabschlägen?
(b) Wie unterscheidet sich der psychische Gesundheitszustand von Polizisten in Bezirken mit hohem „Flüchtlings“- beziehungsweise Migrantenanteil oder von Angehörigen anderer Berufsgruppen, die ebenfalls dort tätig sind, wo man den kalten Atem des staatlichen Kontrollverlustes unmittelbarer spürt, von denjenigen, die, sagen wir mal, in friedfertigeren Zonen ihren Dienst versehen?
(c) Wie ist es um den psychischen Gesundheitszustand der teils nur noch in Spurenelementen vorhandenen, alteingesessenen Bevölkerung in bestimmten Vierteln von Berlin, Duisburg, Essen oder auch Salzgitter bestellt?
(d) Wie kommen Lehrerinnen oder auch junge Mädchen seelisch damit zu recht, wenn ein erheblicher Anteil der Jungs in ihrer Klasse oder Schule aus frauenfeindlichen Kulturen stammt, samt den dazu gehörigen Verhaltensweisen?
Bemerkenswerte Fragen, die leicht um ein Vielfaches ergänzt werden können.
Die wichtigste Frage aber bleibt:
Woll(t)en die Menschen, eine nennenswerte Mehrheit der Menschen in Deutschland die illegale Migration, eine Politik der offenen, ungeschützten Grenzen?
Wirklich politisch Verfolgte sollen Schutz bekommen. Da sind sich die Menschen ganz sicher einig:
Schauen Sie nach, wieviele echteFlüchtlinge gem. 16a GG seit 2015 bis heute anerkannt wurden: Hier klicken! Gleichwohl ist diese Anerkennung in 99,9% der Fälle auch hier rechtswidrig. Denn diese Menschen kamen fast alle über einen sicheren Drittstaat bzw. über die EU!
Erschlagen, erschossen, erwürgt? Wir wissen es nicht. Es ist im Prinzip auch nicht wichtig. Denn:
Herr Khashoggi ist nicht der erste und wird nicht der letzte Mensch sein, der im und durch das Terrorregime Saudi-Arabien zu Tode kommt, gequält oder sonstwie geschädigt wird.
Ich kann verstehen, dass sich die Journalistenzunft bemüssigt sieht, immer und immer wieder über den Mord des Kollegen zu berichten.
Gleichwohl wäre es angemessen, ebenfalls zu berichten: Z. B. auch über die Sklaven in SA, die den Saudis den Arsch nachtragen müssen, fremde Menschen, die ebenfalls geschlagen, auch totgeschlagen werden, „wenn es nicht so läuft“. Z. B. über die Sklaven, die in Katar für eine durch massive Korruption – oder zweifelt irgendjemand daran – Fußball-WM in der Wüste ihre Gesundheit und tausendfach ihr Leben, aber immer ihre Menschenwürde hergeben müssen.
Z. B. über … in …, über … in … usw.
Aber bitte nicht jeweils wochenlang. Aber immer und immer wieder: Den Finger in die Wunden legen!
Ein 40 Jahre alter Mann ist nach einer Prügelattacke durch einen Radfahrer in Hannover in einer Klinik gestorben. Der Mann aus Laatzen sei am Donnerstag seinen schweren Verletzungen erlegen, teilte die Staatsanwaltschaft Hannover mit. Gegen den 28 Jahre alte Radfahrer war bereits Haftbefehl erlassen worden.
Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Achtundzwanzigjährige am Montag mit seinem Fahrrad einem die Straße überquerenden Fußgänger ausweichen müssen. Im Streit schlug der Fahrradfahrer daraufhin mehrfach auf den 40 Jahre alten Fußgänger ein und verletzte ihn schwer. Zahlreiche Passanten wurden Zeugen des Angriffs.
Am Montag war der Achtundzwanzigjährige zunächst wegen fehlender Haftgründe wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Zunächst war nur wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt worden. Am Mittwoch wurde er dann in seiner Wohnung festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Richter vorgeführt.
Der Achtundzwanzigjährige, ist es ein Herkunftsdeutscher?
Bitte, bitte!
Dann wäre ja alles ´gut`, oder?
__________
Die Hannoversche Allgemeine:
Die Polizei ermittelt nun wegen Totschlags gegen den türkischstämmigen Radfahrer aus Linden-Nord. Anfangs wurde die Tat als gefährliche Körperverletzung gewertet, am Mittwoch stuften die Beamten den Fall als versuchtes Tötungsdelikt ein. Nach Angaben von Staatsanwältin Kathrin Söfker soll der Angreifer Kampfsporterfahrungen haben. „Er muss wissen, dass solche Schläge schwere Verletzungen verursachen“, sagt sie. Diese habe er offenbar billigend in Kauf genommen. Der 28-Jährige sitzt seit Mittwoch in Untersuchungshaft, er stand während der Attacke offenbar unter Drogeneinfluss. Das Blutergebnis steht aber noch aus.
Der Tod von Nidal R. (Seine Geschichte: Hier klicken) hat unsere Medien auf ein Spezialthema von Zuwanderung und vollkommen misslungener, weil nicht möglicher Integration gelenkt:
Hören Sie das knapp 50 Minuten dauernde Feature des Dlf vom 29.9.2018 komplett:
Nun haben sich diverse Clans nicht nur in Berlin-Neukölln festgesetzt. Sie existieren in fast allen Großstädten der Republik.
Was erhebliche Konsequenzen hat. Der Umgang mit Arabern wird generell schwierig. Man weiß nicht, was für ein Schmuckstück man vor sich hat, ob und welche „Clan-Macht“ dahinter steht.Das ist sehr problematisch, wie aus dem Feature hervorgeht: Nicht mal die Polizei wird respektiert! Wie denn dann der „deutsche Normalbürger“, das ´Weichei`? Übrigens von denen, die immer so gerne „Respekt“ einfordern.
Meine Meinung:Die Gesetzgebung dahingehend ändern, dass man vergebene deutsche Staatsbürgerschaften entziehen kann. Dann die Menschen in ihre Heimat ausweisen.
Vorher bitteschön die Grenzen so sichern*, dass die Ausgewiesenen nicht einfach wieder einreisen können.
*Ein Dozent der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Nachrichtendienste, Prof. Dr. Martin Wagener, Internationale Politik mit Schwerpunkt Sicherheitspolitik, hat ein höchst bemerkenswertes und absolut lesenswertes Buch zur Grenzsicherung Deutschlands verfasst: