Es wurde von so genannten „Rechten“ demonstriert. Wie, so war dem Bericht zu entnehmen, jeden Monat.
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Auch im nächsten Jahr sollen die monatlichen Demos stattfinden; sie sind bereits angemeldet.
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Das ZDF´ berichtete`in den heute-Nachrichten 19:00 Uhr gestern, am 27.12.2018, über Kandel:
Petra Gerster, die Moderatorin der Sendung, sprach wie selbstverständlich von einem fremdenfeindlichen Bündnis, welches durch Kandels Straßen zog.
Danach kamen Bilder, die ruhige und friedliche Menschen mit Kerzen zeigten, welche trauernd durch die Straßen zogen.
Das also ist die rechte Szene.Habe ich mir gleich gedacht, denn ich gehöre als Mittsechziger gut-bürgerlicher Rentner selbstverständlich dazu. So wie die Leute da gehen, spüre ich die fremdenfeindliche Botschaftförmlich unter der Haut.
Und selbstverständlich sehen die Menschen, die danach interviewt werden, den Sachverhalt genau so. Der 70-jährige hat Tränen in den Augen, weil er noch immer gegen Rechts demonstrieren muss. Oder war es der Wind?
Ab Minute 1:30 werden Archivbilder gezeigt. Die aktuellen weiter vorne sind wohl nicht radikal genug. Bei den Archivbildern sind aber auch nur friedlich demonstrierende Menschen zu sehen, die natürlich herangekarrt wurden.
Selbstverständlich würde der Mord des Mädchens Mia instrumentalisiert. Und selbstverständlich soll die rassistische Botschaft, dass Herkunft und Kriminalität zusammenhängen, transportiert werden.
Das war sehr deutlich bei der aktuellen Demo vorne im Bericht klar zu erkennen. Obwohl die Rechten versucht haben, sich mitroten 24-Stundenbrennern zu tarnen.
Dann darf noch die Gallionsfigur gegen Rechts,Malu Dreyer, ihre Bewunderung für die Gegendemonstrationen gegen den rechten Spuk in Kamera und Mikro ablassen.
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Ironie aus!
Sie haben sicher gemerkt, lieber Leser, nicht alles, was ich oben geschrieben habe, ist ernst gemeint.
Der Bericht im ZDF allerdings, der meint genau das, was gesagt wird. Die Macher glauben das auch. Dass das mit einer neutralen, wahrheitsgetreuen Berichterstattung nichts mehr zu tun, merken sie nicht mal.
Das sind die Berichte, die der Ostdeutsche von Sudel-Ede gewohnt war.
Wir sind auf dem Weg in die DDR 2.0.
Sehen Sie sich den Bericht, er ist nur 2 1/2 Minuten lang, unter den von mir genannten Aspekten bitte nochmal an!
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*Achtsegel sind Pit Reinesch und Fabian Jellonnek. Wir haben beide Politikwissenschaft studiert und in der Vergangenheit bereits politische Kampagnen entwickelt und durchgeführt. Pit Reinesch hat zu Rechtspopulismus in Europa geforscht. Fabian Jellonnek hat als Berater gegen Rechtsextremismus gearbeitet und anschließend bei jugendschutz.net den Bereich politischer Extremismus geleitet. Gemeinsam bringen wir Erfahrungen in der Entwicklung Projekten und Publikationen mit.
**Unser Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung von Strategien gegen Hate-Speech und rechtspopulistische Propaganda im Netz. Alles in allem kann man uns als Agentur und Think Tank begreifen, die Arbeitsweisen aus den Bereichen Journalismus, Politikwissenschaft, Design und öffentliche Kommunikation verknüpft, um Produkte zu schaffen, die die demokratische Kultur im Netz stärken.
Bezahlt wird das Büro (Zivilgesellschaft, ha, ha!) wahrscheinlich aus einem weit über 100 Millionen € schweren Topf. Geld, welches der Bund und die Länder zum „Kampf gegen Rechts“ auslobt. Fabian und sein Kumpel Pit lachen sich jeden Morgen erst mal kaputt, oder? So richtig tolle Experten. Und jetzt auch schon im ZDF gewesen.
wej. Im westdeutschen Braunkohlerevier Hambacher Forst ist es an Heiligabend und im Verlauf der Nacht zu neuen Ausschreitungen gekommen. Unbekannte haben mit Molotowcocktails und Steinen ein Sicherheitscamp des Energiekonzerns RWE angegriffen. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Wie die Aachener Polizei auf Twitter mitteilte, haben dabei zwei Fahrzeuge Feuer gefangen, zwei weitere Autos sind durch Steine beschädigt worden. Die Polizei rückte noch in der Nacht mit zahlreichen Beamten und einem Helikopter aus.
… lautete das Thema der Sendung. Passend, denn das Motto traf in weiten Teilen auch auf die Talkrunde zu, die sich von Beginn an in einer hitzigen Debatte wenig Verständnis, dafür aber reichlich Wut entgegen brachte. Nur sprachlos war sie selten.
[…]
Das Ensemble:
[…]
Journalist Claus Strunz wurde flankiert von Politikberaterin
Antje Hermenau, der in der Runde die Rolle der Ostdeutschen-Versteherin zugeteilt wurde. Auf der anderen Seite saß der iranischstämmige Künstler
Michel Abdollahi, der sich selbst scherzhaft als „Berufsmoslem“ bezeichnete, neben
Annette Behnken, die die besonnene Pastorin geben durfte. Dazwischen Unternehmer
„Natürlich spielt Identität eine Rolle“, sagte Hermenau. „Wir haben uns aus der Umklammerung Moskaus gelöst und wollten Deutsche sein. Jetzt hat sich Deutschland so verändert, dass sich viele fragen, ist das noch das Land, dem wir beigetreten sind.“
Für Abdollahi reichte das: „Sie wollen doch nur, dass gar keiner mehr reinkommt“, sagte er. Und außer in Duisburg-Marxloh gäbe es schließlich gar keine Grundlage für solche Sorgen. Dann zeigte Plasberg mehrere Ausschnitte aus einer schon einige Jahre alten Dokumentation, in der Abdollahi in Jamel einen mutmaßlichen Neonazi interviewt. Der Ort gilt als „Nazi-Dorf“. Viel zu diskutieren gab es darüber allerdings nicht. Es herrscht für einen Moment Konsens, bevor Strunz den Ball zurück spielt und provoziert: „Ich habe vor radikalen Moslems mehr Angst als vor solchen Idioten, die einen Wegweiser nach Braunau aufstellen.“
Damit ist die WELT das meines Wissens einzige auflagen- und nutzerstarke überregionale Medium*, das den ungeheuerlichen Vorgang aufnimmt:
Die JUSOS beschließen auf ihrem Bundeskongress 2018 die Legalisierung von Abtreibungen zu JEDEM ZEITPUNKT!
Das ist faktisch die Forderung zur Legalisierung von Mord.
Warum das so ist, belegen die Redeauszüge der ersten beiden jungen Damen im folgenden Video, die sich gegen den Antrag aussprechen.
Dann aber kommt Sabrina.
Die große Mehrheit der Delegierten folgt dieser
Monsterfrau**:
Ich habe das Video, welches ich auf: Hier klicken gefunden habe, erneut digitalisiert, damit dieser Beweis des Schreckens keinesfalls verloren geht.
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*Das deutsche Ärzteblatt informiert die Ärzteschaft und bezieht m. E. eher halbherzig Stellung: Hier klicken!
**Meine Meinung!
Der Originalbeschluss ist nicht mehr im Netz verfügbar!
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Klar, wer so „wohnt“, kann schon mal den Überblick über mögliche Kindsväter verlieren: Hier klicken
Leben von Menschen retten, die sich selber absichtlich in Seenot bringen – Ja sicher: Hier klicken
Hervorgekrochen aus dem Schmelztiegel des Bösen***: Eva Högl
***Seit 1987 ist Högl Mitglied der SPD. Als Vertreterin des reformsozialistischen Juso-Flügels war sie von 1991 bis 1995 stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD-Jugendorganisation.
Thema: Die Berichterstattung der AN zu den Ereignissen im Hambacher Forst.
Nach einer Stunde bin ich gegangen. Spätestens da war das Thema für mich durch. Neue Erkenntnise waren nicht mehr zu erwarten.
Die Stunde allerdings hat sich gelohnt:
Formaljuristische Aspekte spielten keine Rolle.
Braunkohle ist der Klimakiller Nr. 1 .
Sympatisanten der Aktivisten bzw. deren Anhänger und normale Bürger waren unversöhnlich.
Emotionen spielten eine große Rolle.
Der politische Arm der Umweltterroristen bekam den meisten Applaus.
Die Gesprächsführung durch Thomas Thelen war relativ unstrukuriert.
Die Abfrage der Meinungen per gehaltenem Mikro empfand ich als unangenehm.
Ganz viele Beteiligte hatten eine Meinung. Kaum einer hatte hingegen auch nur den Hauch einer Ahnung.
Dieser Sachverhalt ist bei ganz vielen Diskussionen und Gesprächen festzustellen:
Jeder hat eine Meinung, doch wenig bis keine Ahnung, wovon er spricht.
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Zunächst kochten Emotionen hoch. Ein RWE-Mitarbeiter „kaperte“ zu Beginn die Veranstaltung, zeigte Bilder von mit Scheiße überkübelten Polizisten und verteilte diese zur Ansicht!
Hier der RWE-Mitarbeiter und der ´einfangende` Moderator:
Chefredakteur Thomas Thelen hatte – wie zu hören – alle Mühe den Mann „einzufangen“. Es gelang; es kam eine Diskussion in Gang, die vor allem aus Rede und Gegenrede bestand, aber auch einigen Statements bestand.
Die Redner mussten sich nicht vorstellen.
Man musste aus dem jeweiligen Beitrag das „Lager“ erschließen.
Die Redner blieben fast alle sitzen.
Den Rednern wurde das Mikro vorgehalten. Der ´Halter`, stv. Chefredakteur Amien Idries, rückte den Rednern m. E. viel zu nah auf die Pelle.
Moderator Thomas Thelen hätte m. E. ganz zu Beginn eine formale (s.o.) und inhaltliche Struktur vorgeben müssen. Inhaltlich meint z. B. :
Welche Rolle spielen Braun- und Steinkohle bei der Stromversorgung deutschlandweit, weltweit.
Bringt die Aufgabe des Braunkohletagebaus im rheinischen Revier wesentliche CO2-Einsparungen im Bezug auf das Weltklima?
Stehen diese Einsparungen im Verhältnis zu den strukturellen Verwerfungen in der Region.
Gibt es einen übergesetzlichen Notstand, der das Verhalten der „Klimaschützer“, widerrechtliche Verhalten der Besetzer Hambacher Forst rechtfertigt? Pro & Contra offen dargestellt plus einige Gedanken zur Verhältnismäßigkeit von Aktionen der Besetzer im Licht des vorher Erörterten.
Eine kurze Einführung – gerne auch in Form eines Videos – , welche diese Aspekte beleuchtet hätten, wäre sicherlich hilfreich gewesen.
Nur das Thesenpapier „Seite 3“ vom 28.11.2018 ist einfach zu dünn. Das Medium, auch eine Zeitung ist nur Mittler. Idealerweise von Fakten, Sachverhalten und Meinungen zu diesen Sachverhalten und Fakten.
Nur Meinung an sich ist möglich, aber i.a.R. wenig zielführend, weil sie ausschließlich interessegeleitet ist. Das betrifft auch das Moderieren von Meinungen. Genau daher resultiert das Dilemma, welches die AN und ihre Leser haben. Genau deshalb gibt es zum gleichen Artikel, zur gleichen Aussage jeweils Zustimmung und Ablehnung. Je nach Meinung.
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Ein Beispiel:
Die 5 Windkraftanlagen im Münsterwald versorgen 12.000 Haushalte mit Strom. Stimmt!
Aber:
Nur, wenn Wind mit einer bestimmten Stärke die Windräder antreibt. Kein Wind, kein Strom: Kein Strom, auch wenn da z.B. 50 Windkraftanlagen stünden!
Die Windkraftanlagen im Münsterwald – alle Windkraftanlagen – werden mit durch Verbrennung = CO2-Ausstoß hochenergetisch (´Stahl kochen`) hergestellt und sind nach Verschleiß extrem schwierig zu entsorgender Sondermüll. Von den im Erdreich verbleibenden Betonblöcken ganz zu schweigen.
Die Windkraftanlagen im Münsterwald und ein Großteil der zukünftig geplanten Anlagen zerstören das, was in der heute aktuellen Ausgabe der AN als Klimaschutz par exzellence dargestellt wird:Wald!
Da fragt sich der geneigte Betrachter, was das Reststück Hambacher Forst – Forst=Nutzwald, KEIN Urwald und schon gar nicht 12.000 Jahre alt – für einen Nutzen hat. Nicht mal ein symolischer Nutzen rechtfertigt m. E. das außerordentlich aggressive Verhalten der Klimaschützer gegen geltendes Recht durchsetzende Polizei.
Das ist jetzt meine Meinung, die ich mir nach dem Betrachten der Tatsachen zum Münsterwald gebildet habe.
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Das Verhältnis Zeitung – Zeitungsleser wird entscheidend von der Faktenlage bestimmt. Ist diese bei einem oder gar beiden Teilen nicht, unzureichend oder unterschiedlich bekannt/vorhanden, kommt es zwangsläufig zu Kommunikationsstörungen!
Zu Fakten hat Leser Prof. Alt(Vortrag von 2013 zur Energiewende: Hier klicken)ausgeführt:
Marlon Gego hingegen setzt einen Gedanken in die Welt, der einfach so da steht und offensichtlich von allem Anwesenden ´geglaubt` wird:
Aktivisten usw. …
… haben Recht, weil Braunkohle ein Riesen-Klimakiller ist und es gibt, glaub´ ich, keinen Zweifel, dass wir so schnell wie möglich aus der Braunkohle rausmüssen.
Damit glaubt Herr Gego (glaub´ ich) etwas, was durchaus nicht ausgemacht ist.
Weil …
… ohne Kohleverbrennung in Deutschland nachweislich der Strombedarf nicht gedeckt werden kann.
Deshalb kann über den Wegfall von Kohleverbrennung nachgedacht werden, wenn die Rahmenbedingungen so ausgestaltet sind, dass die Deckung des Bedarfs anderweitig nachhaltig gegeben ist.
Eine Möglichkeit wurde bereits in den AN vorgestellt: Hier klicken. Doch auch das Greenpeace -Modell kommt ohne massive Verbrennung (Gas) nicht aus. Von einer 100%-Dekarbonisierung kann also durchaus nicht die Rede sein.
Eine andere Möglichkeit wäre das Modell „Frankreich“ mit dem massivenm Ausbau der Kernenergie.
Allein Wind- und Sonnenkraftwerke reichen nachweislich nicht aus, um den Bedarf Deutschlands an Strom zu decken:
Eine markante Aussage eines Lesers zum interessegeleiteten Agieren vieler Medien. Sie, die Medien, schlagen sich i. a. R. auf die Seite des Guten. Eben ohne hinreichende Sachkenntnis. Oder vielleicht sogar trotz hinreichender Sachkenntnis, des Wissens um das Gegenteil:
Eine Nachfrage nebst Antwort und eine Rechtfertigung des Chefredakteurs:
Die angesprochene „Tendenz in der Gesellschaft“ ist generell die Tendenz zum vermeintlich Guten. Dieses wird gerne garniert mit Horrorszenarien:
Wenn nicht umgehend dies und jenes geschieht, stirbt der Wald, schmelzen Polkappen und Gletscher, geht spätestens 2100 die Welt unter. Das alles ist natürlich untrennbar verbunden mit der Idee, dass der Mensch das Klima tatsächlich beeinflussen kann, massiv beeinflussen kann und der Verzicht auf Verbrennung (Dekarbonisierung) dafür ausreichend sei.
Der einzige Aktivist, faktisch ein Mitglied des politischen Arms der Umweltterroristen im Hambacher Forst, konnte nur durch intensives Zuhören erkannt werden. So schön waren seine Worte. Und doch, auch wenn er anderer Ansicht als z. B. meine Person ist, und diese wohl verpackt, Beifall heischend zum Besten gibt:
Dagegen sage ich:
Es gibt Fakten (s.o.).
Das Verhalten der Waldbesetzer und ihrer Sympthisanten verstößt gegen jede rechtsstaatliche Regel.
Diese Leute wollen im harten Kern die bürgerliche Gesellschaft überwinden.
Deshalb nenne ich sie Umweltterroristen. Sie üben unter dem Deckmantel des Umwelt- und Klimaschutzes massiv Gewalt aus, anstatt sich den Anordnungen des Staates zu fügen. Weil sie diesen Staat verachten.
Meine Meinung!
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Zum Schluss noch einige Ausführungen des Moderators zur Pro & Contra-Darstellung von Meinungen zu Sachverhalten:
Hier wird das Dilemma nochmal sichtbar: Ohne ideologiefreie Klärung der Faktenlage, kommt man auch und gerade als Journalist nicht über die Oberfläche hinaus. Dass das Alles nicht einfach ist: Geschenkt!
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Den kompletten Mittschnitt ungeschnitten anhören:
Zum Vorbericht und dem Bericht der AN zur Veranstaltung: Hier klicken
… welches heute um 17:00 Uhr veröffentlicht wird. In diesem Blog.
Fakt ist, dass sich unsere Umweltterroristen zu Unrecht, nach rechtsstaatlichen Kriterien unrechtmäßig, im Hambacher Forst aufhalten.
Das Gleiche gilt für das Wiesencamp. Es soll bis Montag geräumt werden. Dagegen und gegen vieles Andere werden Klagen über Klagen erhoben. Deshalb:
Befolgt wird nichts, von den Umweltterroristen und ihren Sympathisanten. Folge:
Ehe sich der Staat, sprich die Polizei noch mal „voreilig“ im Hambacher Forst/Im Wiesencamp engagiert und mit Scheipe überkübeln lässt, wird lieber erst mal gar nichts gemacht, d.h. im Prinzip ist ein Erfolg auf ganzer Linie für die Umweltterroristen und ihre Anhänger, Unterstützer, die gleichwohl insgesamt im Unrecht sind, zu verzeichnen.
Ich stelle ein erhebliches Ungleichgewicht fest:
Die Umweltterroristen im Hambacher Forst halten sich vollkommen unrechtmäßig im Hambacher Forst auf.
Vom rechtmäßigen Eigentümer RWE wird gleichwohl erwartet, dass er sich vollkommen rechtmäßig verhält, sprich Urteile der Gerichte beachtet.
Wenn sich RWE einfach mal über das Urteil des Oberlandesgerichts Münster hinwegsetzen würde und mit schwerem Gerät mit der Rodung – Baumhäuser hin, Jahreszeit her – beginnen würde, was wäre denn dann?
Ein Riesensturm der Entrüstung würde deutschlandweit losbrechen.
Genau diese Entrüstung vermisse ich zum Verhalten der sogenannten Menschheitsretter und Klimaschützer, die den Hambacher Forst widerechtlich besetzen und die Menschenwürde mit Füßen treten. Sie verhalten sich insgesamt staatsfeindlich, sie handeln nicht rechtsstaatlich im Sinne des Grundgesetzes.
Diese Leute und ihre Unterstützer sind Verfassungsfeinde!
Rechtsstaat gilt für alle Anderen, nur sie selbst handeln permanent dagegen.
Warum das oben Gesagte so ist, erfahren Sie in der Analyse der Veranstaltung der AN vom 3.12.2018, bei der sich die Redaktion der Leserschaft stellte: Heute ab 17:00 Uhr.
… die am Vormittag den Grenzsturm auslösen. „Vamos, Vamos“ rufen zwei, drei junge Männer und zeigen auf die verdeckt liegende Nebenstraße gleich neben einer Brücke. Minuten danach gerät die Situation außer Kontrolle, kreisen Hubschrauber der Grenzpolizei im Tiefflug, fliegen Tränengasgranaten. Die Grenze wird abgeriegelt.
[…]
Es sind die Bilder, wie sie Bundeskanzlern Angela Merkel im Herbst 2015 vermeiden wollte, als sie die Grenzen nicht schloss. Migranten, die von kompromisslosen Grenzbeamten zurückgedrängt werden. Ein in wenigen Minuten abgeriegelter Übergang, der zu den wichtigsten Nordamerikas zählt. Tränengas, Stacheldraht, Militärhubschrauber und weinende Mütter mit Babys im Arm.
Die Bilder – selbstverständlich mit weinenden Müttern mit Babys – sind da, die Grenze ist zu. Illegale Einwanderung wird verhindert:
… sollten umgehend nach Syrien abgeschoben werden.
Besonders auch die „jungen Männer“, die oft nach Deutschland illegal eingereist sind und dabei ihre Familien „in der Kriegshölle“ zurückgelassen haben, sollten nach Syrien abgeschoben werden.
Obwohl aus der Türkei und den Flüchtlingslagern rund um Syrien hunderttausende Menschen freiwillig in ihre Heimat Syrien zurückkehren, meint das Auswärtige Amt, Außen-Heikos Behörde:
Rückkehrer nach Syrien müssen nach einem neuen Lagebericht des Auswärtigen Amtes Repressalien befürchten. Abgeschobenen Flüchtlingen drohe Gewalt, heißt es in dem Bericht, über den die „Süddeutsche Zeitung“ (Dienstag), NDR und WDR sowie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Dienstag) berichten. „In keinem Teil Syriens besteht ein umfassender, langfristiger und verlässlicher Schutz für verfolgte Personen“, heißt es in dem Dokument vom 13. November.
2 Aspekte:
Junge Leute, die sich vor dem Wehrdienst gedrückt haben, genießen keinen Schutz durch die Genfer Konvention. Wenn diese Klientel abgeschoben wird, muss sie mit Bestrafung rechnen. Zu Recht!
Straftäter sollen in Syrien ihr Unwesen treiben. Nicht auf deutschen Straßen.
Ansonsten verweise ich auf die Leserkommentare:Hier klicken – am besten Sortierung „Beliebteste“ -, zum Bericht oben rechts, die alle Aspekte des Sachverhalts beleuchten.
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Der Kommentar von Holger S. listet einige Berichte allein der WELT zur Gewalt von Syrern in Deutschland auf:
„Abgeschobenen Flüchtlingen drohe Gewalt, heißt es in dem Bericht“ Das mag sein, aber anders herum droht im gegensätzlichen Fall hier lebenden Deutschen Gewalt: